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Familiendaten der
 Paul Wolfgang Merkelschen Familienstiftung Nürnberg

Notizen


Stammbaum:  

Treffer 8,501 bis 8,550 von 10,237

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8501 Urenkelin der Kaiserin Katharina II.; Gräfin von Bobrinska, Sophie (I45813)
 
8502 urk 1542 im Türkensteuerregister
hat Grundbesitz im Wert von 189 fl. 
Lauhn, Ludwig (I25997)
 
8503 urk. 1622 und 1.5.1627
In Schiller (Dinkel/Schweizer) S. 59, Fußnote 84: Hinweis auf 2. Familie Stefan Schiller, die in Grunbach 7 Kinder taufen lässt, wobei 2 Söhne: Stephan *7.10.1610 und Hans *23.10.1613, gleiche Namen haben wie bei Stefan Schiller in Neustadt. Die Familien sind vermutlich verwandt über Jörg Heinrich. Demnach ist die Verbindung mit Katharina Schmid hier FALSCH!. Bei Schiller (Dinkel/Schweizer) S. 59 wird als Stefans Ehefrau N.N. angegeben! 
Schiller, Bürger Stefan (I19192)
 
8504 urk. bek. 1334-1364 Hölderlin, Binderzunftmeister Conrad (I21126)
 
8505 urk. bek. 1469 Hölderlin, Jörg (I21123)
 
8506 urk. bekannt 1366-1429 Hölderlin, Conrad (I21124)
 
8507 urk. gen. 1465-1513 (1472 in Neckarhausen bei Nürtingen) Hölderlin, Conrad (I21122)
 
8508 Urkundl. 1412/56 als Ratgeb; Wappenbrief 1439. Vermögen 1450: 3868 fl.Im Städtekrieg 1449 Führer der Memminger Truppen. In der Lerderzunft alsGerbermeister. Keller, Hans (I11790)
 
8509 urkundl. gen. 1423/32 Wurtzelmann (I18017)
 
8510 urkundl. genannt 1413, testiert 1448 als Judex secularis (Richter)
Schiller (Dinkel/Schweizer) S. 104: 6780 Vaut, Hans,248 urk. 1413/1424, Schultheiß in Zuffenhausen
Fußnote 248: RATH et al. 1989 (Ahnengeschichte Hölderlins), S.233, Nr.7384; RATH-HÖRING 1955 - 1975 (Ahnen Mörike), S. 39, Nr. 6488. 
Vaut, Hans (I18008)
 
8511 urkundlich bekannt 1480-1526 Hölderlin, des Gerichts Alexander (I17245)
 
8512 urkundlich erwähnt 1525-1536 Steinheim (Murr) Familie: Endres (Andreas) Lempp / (F10010)
 
8513 urkundlich erwähnt 1545 / 1554 als Witwe N.N., Anna (I23033)
 
8514 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I533)
 
8515 Urnenbeisetzung 9.12.2005 Kollmar, "Lore" (I1710)
 
8516 Urnenbeisetzung am 7.6.2006 Barcelona, Familiengarb Montjuic, C Mare de Déu de Port, 56-58 Merkel, "Gertrud" Anna Luise (I397)
 
8517 ursprünglich 1529, im Prozeß der Bestandsangleichung auf 29 und d31 geändert. Stickel, Elisabeth (I19611)
 
8518 Ururgroßeltern des Dichters Eduard Mörike  Familie: Klosterhofmeister Heinrich Christoph Schüz / Susanna Rosine Mayer (F7849)
 
8519 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I2430)
 
8520 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I2742)
 
8521 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I2420)
 
8522 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I2428)
 
8523 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I2419)
 
8524 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I2478)
 
8525 US-Marineakademie, B.S.1953; Marineflieger (naval aviator),
Pilotenabzeichen "Wings" in Corpus Christi 1955. Abgestürzt
über der Marine-Flugstation Miramar. 
Newnham, "Richard" Lynn (I2045)
 
8526 Ute Ernst schreibt: Dort (in Althütte, Schlichenhöfle ist eineanthroposophische Einrichtung im Schwarzwald) hatte er fast drei Jahregelebt. Nach dem Tod seiner Frau hatte ihn zunächst die jüngere TochterFriedlinde zu sich genommen (E-Heskem). Als sie mit ihrer Familie imJahr 2002 für zwei Jahre nach Afrika gehen wollte, fanden Friedlinde undChrista rechtzeitig eine neue Bleibe für ihn, das Schlichehöfle. Der(zweite) Mann von Friedlinde ist Waldorflehrer und unterrichtet zweiJahre lang in Afrika, ich glaube in Namibia.  Walther, Heinz (I550)
 
8527 v. Kaiser Karl IV zum Schultheiss confirmiert Waldstromer, des Rats Heinrich (I11563)
 
8528 Va 1.Ast - Thüringischer Stamm Cramer, Meister Johann Georg (I13473)
 
8529 Vautt Vaut, Johann Konrad (I23603)
 
8530 Vautt Vaut, Johannes (I20720)
 
8531 Vautt Vaut, Barbara (I23101)
 
8532 Vautt Vaut, Hans (I18008)
 
8533 Vautt Vaut, Hieronymus (I23606)
 
8534 Vb 1.Ast - Thüringischer Stamm Cramer, Bürger Johann Valentin (I13475)
 
8535 Vc 1.Ast - Thüringischer Stamm Cramer, Provisor Johann (I13478)
 
8536 Vd 2.Ast - Thüringischer Stamm Cramer, Schulsubstitut Johann David (I13498)
 
8537 Ve 3.Ast - Thüringischer Stamm Cramer, Bürger Johann Matthäus (I13510)
 
8538 Verbitterung über die Tyrannei Napoleons Kerner, Johann Georg (I8535)
 
8539 Verdingte sich 1809 als Truppenversorger. Lehnte ein Adelsangebot ab. (18 Kinder) Laimer, Gutsbesitzer Josef Raphael (I17036)
 
8540 Verf.: Biographie ihrer Mutter; L.D.G 53 Rappard, "Emmy" Edith (I13934)
 
8541 Verf.: Der Christ und die Gemeinschaft, 1912; diePilgermission von St.Chrischona, 1940, Brunnen-Verlag Gießen-Basel Veiel, Georg Gottlieb "Friedrich" (I13935)
 
8542 Verf.: Dora Rappard, die Mutter von St.Chrischona, Brunnen-Verlag; J. Hudson Taylor, sein Werk und seine Missionsmethoden, Brunnen-Verlag; Friedrich Veiel, Hüter und Mehrer des Vätererbes, Brunnen-Verlag 1964 Rudersdorf, "Friedhelm" Erich (I13939)
 
8543 Verf.: Geistliche Lieder, Erbauungsschriften, Andachten, Gedichte; Hrsg.des "Glaubensboten"; L.D.S. 112 (Schriften); I.D.G 5
St. 209; Z 1 § 338; Zeller-Siegfried 22 (vgl. die Schrift von FriedhelmRudersdorf "Dora Rappard, Die Mutter von St. Chrischona", Brunnenverlag,Gießen und Basel 
Gobat, Sophie Rosine "Dorothea" (I13932)
 
8544 Verfasser d. Geschichte des Tübinger Stifts;
Sonth.Leube 151; Z1 §119; Dorner I,281, II,9; Leube 144; Werner I,80, III,40.


http://www.elk-wue.de/glauben/gedenktage/gedenktage-2009/leube-martin/

von Hermann Ehmer:
10. 01. 2009, 125. Geburtstag

Martin Leube (1884 – 1961)

Martin Leube hat sich nicht nur als Dekan, sondern auch als Kirchenhistoriker in Württemberg einen Namen gemacht. So verfasste er eine Geschichte des Tübinger Stifts und gab als Chefredakteur (damals noch „Schriftleiter“ genannt) die Blätter für württembergische Kirchengeschichte heraus.

Als Sohn des Leutkircher Stadtpfarrers wurde Martin Leube am 10. Januar 1884 geboren. Der Vater starb, als Martin gerade neun Jahre alt war. Wie vier seiner Brüder studierte auch Martin Leube Theologie und schloss sein Studium 1908 ab. Wie damals üblich, war er anschließend Vikar, schließlich Pfarrverweser in verschiedenen Gemeinden Württembergs, bis er 1912 Repetent am Tübinger Stift wurde. Als der Erste Weltkrieg ausbrach, leerte sich das Stift weitgehend, da die Studenten sich entweder freiwillig meldeten oder eingezogen wurden. Der Studienbetrieb im Stift wurde in bescheidenem Umfang weitergeführt; Leube war zeitweise der einzige Repetent. Er nutzte die Zeit, um sich mit dem Stiftsarchiv vertraut zu machen und das Material für seine umfassende Geschichte des Stifts zu sammeln, deren einzelne Bände 1921, 1930 und 1936 erschienen. Der letztere Band wurde 1954, wesentlich vermehrt, neu herausgegeben.

Historiker im Nebenamt
Leube hat sich ein Leben lang mit der Geschichte des Tübinger Stifts und der württembergischen Kirchengeschichte überhaupt befasst. Hervorzuheben ist, dass er dies neben einem vollen Pfarramt tat. 1916 war er nämlich Pfarrer in Backnang geworden, 1922 in Weinsberg und 1930 wurde er Dekan in Kirchheim unter Teck. Neben diesen Hauptämtern bekleidete er eine Reihe von Nebenämtern. Seit der Gründung des Seminarhilfsvereins 1929 war er dessen Vorsitzender. In gleicher Weise hat sich Leube für die Sache der württembergischen Kirchengeschichte eingesetzt. Als Prof. Karl Müller, der erste Vorsitzende des 1920 gegründeten Vereins für württembergische Kirchengeschichte, 1932 dieses Amt altershalber niederlegte, wurde der seitherige zweite Vorsitzende und Geschäftsführer Pfarrer Julius Rauscher erster Vorsitzender, während Leube den stellvertretenden Vorsitz übernahm. Als Rauscher 1947 starb, trat Leube in den Vorsitz ein und leitete den Verein bis 1961. Zugleich war er von 1948-1958, also in der schwierigen Aufbauzeit nach dem Krieg, Schriftleiter der Blätter für württembergische Kirchengeschichte. Wie sehr sein Rat und seine Mitwirkung gesucht waren, ist daran zu sehen, daß er 1948 in die Kommission für geschichtliche Landeskunde berufen wurde.

Leube hatte 1946 das arbeitsreiche Kirchheimer Dekanatamt aufgegeben und sich als Pfarrer nach Pflugfelden bei Ludwigsburg versetzen lassen. Damit war es ihm möglich, den zahlreichen Aufgaben, die ihm gestellt wurden, gerecht zu werden. Seit 1954 im Ruhestand in Korntal wertete er für das württembergische Pfarrerbuch eine große Zahl von Kirchenbüchern aus, die er auf Einträge für Pfarrer und deren Familien durchsah. Er muß sich bewußt gewesen sein, dass er diese Arbeit nicht würde vollenden können, doch es waren auch noch andere am Werk. Martin Leube ist am 18. Juli 1961 in Göppingen verstorben.

https://www.ehz-bibliothek.elk-wue.de/literatursuche-kataloge/nachlaesse-provenienzen/personen/leube-martin

Württembergische Kirchengeschichte online
https://www.wkgo.de/personen/suchedetail?sw=gnd:116957395

 
Leube, D. Dr. theol. Otto "Martin" (I3764)
 
8545 Verfasser der Chronica Hallensis et domestica (Hauschronik)

https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Morhard 
Morhard, Physicus Johannes (I18426)
 
8546 Verfasser des Büchleins "Vom sterbenden Menschen" sowie einer Auslegung des Vaterunsers und des Glaubensbekenntnisses. Stammt aus einer Schweizer Adelsfamile. Münsinger, Rektor Johann (I18394)
 
8547 Verfasser des Werks "Die württembergischen Familienstiftungen" ab 1833 Faber, Ferdinand Friedrich (I8772)
 
8548 Verfasser des Werks "Versuch einer kirchlich-politischen Landes- und Cultur-Geschichte von Württemberg bis zur Reformation", Gmünd 1802, Ritter des württ. Zivilverdienstordens (aus Georg Cless (7986); Stammbaum vom 23.5.2001 an E. Brick) Cless, "David" (Daniel) Friedrich (I8279)
 
8549 Verfasserin der "Erinnerungen einer Urgroßmutter", herausgegeben von Carl Graf Oberndorff, Verlag von F. Fontane & Co. Berlin W. 1902. Gräfin Duroux de Bueil, Katharina (I47907)
 
8550 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I786)
 

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