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Familiendaten der
 Paul Wolfgang Merkelschen Familienstiftung Nürnberg

Johann Caspar "Gottlieb" von Merkel

Johann Caspar "Gottlieb" von Merkel

männlich 1812 - 1903  (91 Jahre)

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Generation: 1

  1. 1.  Johann Caspar "Gottlieb" von MerkelJohann Caspar "Gottlieb" von Merkel wurde geboren am 02 Mai 1812 in Nürnberg,,,,,,,,; getauft am 03 Mai 1812 in Nürnberg,,,,,,,,; gestorben am 24 Nov 1903 in Nürnberg,,,,,,,,; wurde beigesetzt am 27 Nov 1903 in St. Johann.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Nürnberg,,,,,,,,; Jurist, Senatspräsident
    • Referenznummer: 2-13

    Notizen:

    FAMILIENBUCH MERKEL, im Stadtarchiv Nürnberg verwahrt unter Merkel- Archiv Nr. 15a, Seite 37
    Abgeschrieben nach bestem Wissen und Können im März 1982 durch Arthur Mez ( VI 55241)
    Eingescannt und den Personen in Gen_Pluswin-Merkel-Datei eingefügt durch E. Brick, Juni 2005

    XIV. JOHANN CASPAR GOTTLIEB MERKEL
    Derselbe beschreibt im Jahre 1868 seine Lebensumstände wie folgt:
    Johann Kaspar GOTTLIEB Merkel geboren 1812 am Samstag den 2 Mai Vormittags 10 Uhr 40 Minuten neunter Sohn u. vierzehntes Kind des Kaufmanns u. Marktsvorstehers Paul Wolfgang Merkel u. seiner Ehegattin Margaretha Elisabetha geborenen Beppler wurde am Tage nach seiner Geburt Sonntag den 3 Mai 1812 zur heiligen Taufe gebracht u. da der als Pathe erwählte Bankier Johann Kaspar von Scheidlin zu Wien nicht anwesend war, von seinem Vater dabei mit Rede u. Antwort vertreten. Nachdem er die ersten Anfangsgründe im Lesen u. Schreiben im elterlichen hause von dem Schullehrer Wunderlich erlernt hatte, wurde er am 4 Mai 1818 der Privatschule des Herrn Port sen., welcher bereits alle älteren Geschwister desselben unterrichtet hatte übergeben. Er besuchte diese Schule bis zum Jahre 1819.
    Am 16 Januar 1820, somit in seinem achten Jahr verlor er seinen treuen Vater durch den Tod ohne freilich die Größe dieses Verlustes recht ermessen zu können, doch alt genug, um sich dessen Bild bestmmnt zu erinnern, da er mit ihm noch seine erste Reise machen durfte, als der Vater in Begleitung der Mutter im Januar 1819 als Abgeordneter der Stadt Nürnberg zum ersten Landtag nach München reiste.
    Im Jahr 1819 trat er in die Mittelvorbereitungsklasse des Gymnasiums ein, da in der Aegidier Untervorbereitungsklasse die Lehrerstelle unbesetzt war. Nach vorausgegangenem Religionsunterricht von Herrn Stadtpfarrer Seyfried, einem alten Freunde des väterlichen Hauses u. des Herrn Seiler dritten Pfarrers zu St. Sebald wurde er am 26 Mai 1826 in dieser Kirche konfirmirt, ohne jedoch tiefere Eindrücke empfangen zu haben, denn das Wort vom Kreuz Christi u. seiner Erlösung war damals noch theuer im Lande, so daß er erst im Jahre 1830 die Augsburgische Konfession bei Gelegenheit des Jubelfestes ihrer Uebergabe kennen lernte. Nachdem er die Klassen des Gymnasiums unter Leitung seines theuren Lehrers u. Schwagers des Rektors Roth durchlaufen, absolvirte er das Gymnasium am 30 August 1830 um sich dem Studium des Rechts, zu welchem er sich entschlossen hatte, zu widmen. Während seiner Gymnasialzeit im Herbste 1827 durfte er mit seinem Bruder Paul Gottlieb u. dessen Frau u. seinem Bruder Paul Karl eine Reise durch einen Theil von Würtemberg nach Basel machen, woselbst sein Bruder Conrad Siegmund als Apothekergehülfe konditionirte. Von Basel aus wurde noch Bern, Luzern, Zürich besucht u. der Heimweg über Lindau u. Augsburg. genommen. Noch kurz vor der Heimkehr wurde er durch Gottes Gnade bei Roth vor einem größeren Unglück bewahrt, als er aus dem Wagen stieg, hinfiel u. das Rad über den rechten Fuß gieng.
    Am 11 October 1830 verließ er begleitet von den Segenswünschen der Seinigen Nürnberg, um in München die Rechtswissenschaft zu studieren. Im Hause seines Schwagers des Oberkonsistorialpräsidenten Johann Karl Friedrich von Roth fand er nicht nur geschwisterliche Aufnahme u. herzliche Liebe, sondern es wurde ihm dasselbe auch die Geburtsstätte eines neuen inneren Lebens u. in Verbindung damit auch die erste Veranlassung zur Wahl seiner späteren Lebensgefährtin. Kaum ein halbes Jahr hatte er das elterliche Haus verlassen, als ihm an seinem zwanzigsten Geburtstag die erschütternde Nachricht traf, daß seine theure Mutter, die er wenige Wochen zuvor besucht u. zwar öfters leidend, doch nicht eigentlich krank verlassen hatte, am 30 April 183.1 verstorben sey. Doch so tief auch der Schmerz war, daß er seine theure Mutter, welche ihn als ihren jüngsten Sohn mit großer Liebe umfaßte, nun nicht mehr haben werde, so hatte der HErr mit ihm nur Gedanken des Friedens, denn der Gedanke, daß er nun das Aelternhaus verloren, ein Waise sey, trieb ihn zum Gebet u. Betrachten des göttlichen Worte u. gab seinem ganzen Wesen einen größeren Ernst, die treue Liebe seiner Geschwister aber suchte ihm einen Ersatz für das theure Aelternhaus zu bieten u. gewährte ihm oft auf längere Zeit freundliche Aufnahme ins Haus u. die Familie. Bis Ostern 1833 setzte er seine Studien in München fort, bezog aber dann Ostern 1833 die Universität Berlin. Dort genoß er in dem Hause des Professors Immanuel Bekker, des damaligen Lehrers am Realinstitut Phil. Wackernagel u. des Missionsinspektors Heller viele Liebe u. Freundschaft. Von Berlin aus unternahm er mit mehreren Freunden aus der Schweiz eine Reise über Stettin, Swinemünde, die Insel Rügen, Stralsund, Rostock nach Lübeck u. Hamburg. Der Aufenthalt im Wintersemester 1833/34 in Berlin wurde ihm durch den Umgang u. die sich daraus entwickelnde Freundschaft mit Johannes Schnell aus Basel sehr verschönert u. für sein Studium erfolgreich gemacht. An Ostern 1834 kehrte er wieder nach München zurück um dort seine Studien zu vollenden. Die letzten Herbstferien vor dem Examen wurden zu einer Reise nach Süden benützt, ihr Ziel war Venedig. Im Gemeinschaft mit dem damaligen Münchener Stadtvikar Emil Wagner, einem Freunde, dann dem Neffen Johannes Roth wurde das Achenthal, das Innthal von Schwaz bis Finstermünz, dann das Etschthal bis Brandzoll durchwandert, Trient, Roveredo, Garda,
    Desenzano, Verona u. Padua besucht u. dann auf dem Brentakanal nach Venedig gefahren. Nach achttägigem Aufenthalt wurde der Rückweg über Mestre, Brunnecken, Insbruck, Mittenwald genommen. Nachdem mit dem Sommersemester 1835 die vorgeschriebene Studienzeit vollendet war, bestand er am 22 October 1835 die theoretische Prüfung, praktizierte dann ein Jahr am kgl. Landgericht Erlangen, das zweite Jahr aber am kgl. Landgericht Schwabach u. machte im Dezember 1837 den Staatskonkurs mit glücklichem Erfolg. Anfangs Februar 1838 trat er als Accessist am kgl. Kreis u. Stadtgericht Nürnberg ein u. setzte denselben bis 11 Mai 1840, wo er seine Einberufung als Accessist am kgl. Appellationsgsricht von Oberfranken zu Bamberg erhielt, fort. Mit dem Acceß beim kgl. Appellationsgericht war die letzte Stufe der Ausbildung zum Staatsdienst erreicht, er gedachte nun daran seinen eigenen Heerd zu gründen. Er verlobte sich am 8 September 1840 mit ELISABETHA KATHARINA SIEBER einzigen Tochter des kgl. Kriegskommissärs Franz Xaver Sieber u. seiner Ehegattin Johanna Jakobina Karolina geborenen von Forster zu München, einer Jungfrau, welche er schon während seines Autenthaltes zu München im Hause seines Schwagers Roth, als eine den HErrn Jesum liebende Seele kennen gelernt hatte u. wurde mit ihr am 14 September 1841 zu München getraut. Aus dieser Ehe sind fünf Kinder entsprossen, nämlich:
    1. KATHARINA Elisabetha Johanna geboren zu Nürnberg 1846 am 19 Mai.
    2. Paul Cristoph HEINRICH geboren zu Schweinfurt 1847 am 4 September
    3. ANNA Magdalena geboren zu Fürth 1850 am 11 Januar.
    4. Klara Sophia DOROTHEA geboren zu Aschaffenburg 1859 am 18 März.
    5. Maria Margaretha JOHANNA geboren zu Aschaffenburg 1861 am 8 Juni.

    Schon aus diesen verschiedenen Geburtsorten ist zu entnehmen, daß das Ehepaar ein Wanderleben führte. Zwar wurde zunächst der häusliche Heerd zu Nürnberg gegründet, indem der junge Ehemann seinen Acceß mit allerhöchster Bewilligung bei dem kgl. Kreis u. Stadtgericht fortsetzte, u. zwar vom August 1841 bis 13 October 1846, wo er zum Assessor am Kreis u. Stadtgericht Schweinfurt ernannt wurde. Nun führte der Beruf ihn fort von seiner bisherigen Heimath in eine ihm bisher ganz unbekannte Stadt. Der Abschied von der Vaterstadt, Geschwistern, Verwandten u. Freunden war schwer, aber Gottes Gnade hat auch in der neuen Heimath treue Freunde finden lassen an dem damaligen Studienlehrer Sartorius u. Dekan Ullrich, so daß, als er die Beförderung zum Rath am Kreis u. Stadtgericht Fürth am 14 August 1849 erhielt, trotz der Freude nun wieder der Vaterstadt nahezukommen, doch der Abschied von Schweinfurt nicht leicht war. Der Aufenthalt in Fürth war ein reich gesegneter durch den Umgang mit lieben Freunden darunter vor Allen Pfarrer u. Doktor Wiener u. Stirner, weßhalb die Nachricht von der am 5 October 1853 erfolgten Beförderung zum Assessor am Appellationsgericht von Unterfranken u. Aschaffenburg zu Aschaffenburg wie ein Donnerschlag aus heiterem Himmel erschien. Doch auch hierin war später des HErrn Hand zu erkennen, denn sie mußte der Weg seyn um die vergrößerte Familie in die Vaterstadt zurückzuführen u. der fast neunjährige Aufenthalt in Aschaffenburg war durch das freundschaftliche Verhältnis mit einigen Freunden, die Geburt der beiden jüngsten Kinder u. die Konfirmation der beiden ältesten erfreut u. verschönert. Bei der Gerichtsorganisation im Jahre 1862 wurde in Nürnberg ein Handelsappellationsgericht für die diesseitigen Kreise errichtet u. Johann Kaspar Gottlieb Merkel als Rath an demselben ernannt, eine ehrenvolle Auszeichnung, an die er nie gedacht, oder worauf zu hoffen er nie gewagt hätte. Auch zu kirchlichen Ehrenämtern wurde derselbe ebenso unverhofft berufen nämlich als weltliches Mitglied der Generalsynode 1849 für die Diöcese Schweinfurt u. in gleicher Eigenschaft zur Generalsynode 1853 für die kombinierten Diöcesen Nürnberg Zirndorf, endlich zum Mitglied des Centralausschusses des evangelisch lutherischen Missionsvereins im Jahre 1867. Im Herbst 1871 wurde derselbe zum Vorstand den Central Bibelvereins gewählt u. bekleidete dieses Amt bis Herbst 1896, da er es Alters halben niederlegte jedoch als Ausschußmitglied beiden Vereinen ferner diente. Als in Folge einer Gerichtsorganisation das allgemeine Handelsappellationsgericht aufgehoben u. Gottlieb Merkel zum Rath am Appellationsgericht Nürnberg ernannt worden war, wurde ihm im Januar 1872 der St. Michaels Verdienstorden erster Classe verliehen, da er dreiviertel Jahre das Präsidium des Handelsappellationsgerichts versehen hatte. Mit der Verleihung war die Erhebung in den persönlichen Adelsstand verbunden (Anm. Rainer Volck 2011).
    Von seinen Kindern hat sich im Jahre 1870 die älteste Tochter KÄTHE mit dem damaligen Stadtvikar später Rektor der Handelsschule ADOLF VOLCK dahier verlobt u. wurde am 8 August 1871 getraut. Am 23 October 1872 wurden die Eltern der Frau durch die Geburt einen ersten Enkels erfreut, doch nach Gottes wunderbarem Rath wurde diese Freude nach kurzer Zeit dadurch getrübt, daß die theure Großmutter nach kurzer Krankheit an Darmverschiebung abgerufen wurde am 15 Juli 1873. Die zweite Tochter Anna übernahm nun die Haushaltung des Vaters bis sie am 8 December 1875 mit dem damaligen Pfarrer JOHANNES VOLKERT in Großgründlach nun in Fürth sich verehelichte und an ihre Stelle die dritte Tochter
    CLARA SOPHIE DOROTHEA eintrat, jedoch auch diese verlobte sich im März 1879 mit dem damaligen Bezirksgerichtsassessor späteren Reichsgerichtsrath GEORG HOFMANN und wurde mit ihm am 9 September 1879 getraut. Nun übernahm die jüngste Tochter Maria Margaretha Johanna die Haushaltung und die Pflege ihres greisen Vaters. Der einzige Sohn Paul Christoph Heinrich der die richterliche Laufbahn erwählt hat, verlobte sich 1878 mit PAULINE HEß Tochter den Lehrers Wilhelm Heß an der Realschule in Würzburg und wurde mit ihm nach seiner Ernennung zum Amtsrichter in Erlangen am 3 November 1879 zu Würzburg getraut.
    Am 27 April 1887 wurde dem Appellationsgerichts Rath Merkel nachdem er 40 Dienstjahre als Richter und 25 Jahre als Collegialrath zurückgelegt hatte durch allerhöchstes Rescript der Titel und Rang eines Senatspräsidenten verliehen, welche Stelle er auch später nach dem Tod des Senatspräsidenten Erras den 10 Juli 1887 auch thatsächlich versehen hat bis er auf seine Bitte um Versetzung in den Ruhestand durch allerhöchste Entschließung vom 17 Juli 1889 unter wohlgefälliger Anerkennung seiner langjährigen mit treuester Hingabe geleisteten vorzüglichen Dienste in den Ruhestand versetzt und ihm das Ritterkreuz des Verdienstordens der bayerischen Krone verliehen wurde.
    (Ergänzung des Lebenslaufes verfaßt von seinem Sohn Heinrich:)
    14 Jahre lang durfte er sich des wohlverdienten Ruhestandes in geistiger und koerperlicher Frische erfreuen; Arbeit und geistige Anregung fand er auch während dieser Zeit zur Genüge. Die von der lutherischen Conferenz ausgehende Revision des Bibeltextes nahm sein Interesse in hohem Grade in Anspruch. Ein Exemplar der Nürnberger Bibelausgabe von 1902 spricht durch die auf jeder Seite befindlichen Striche und Noten deutlich dafür mit welcher Genauigkeit er den Text derselben Wort für Wort mit dem revidierten Bibeltexte von Anfang bis zu Ende verglichen hat. Lebhaft interessirte er sich auch für das 1900 eingeführte Bürgerliche Gesetzbuch und das Studium desselben und der damit zusammenhängenden Gesetze nahm einen guten Teil seiner Zeit in Anspruch. Viel Zeit und Mühe verwandte er auf die Ordnung und Registrirung der dem Familienstift gehoerigen Archivalien. Mit dem Tode seines Bruders Karl, mit dem er in regem Verkehr gestanden war, war Gottlieb von Merkel 1895 Familienaeltester geworden. Mit vieler Hingebung und gewissenhafter Pünktlichkeit führte er das Amt, er ließ es sich auch nicht nehmen, die jährliche Abrechnung über das Stiftungsvermoegen eigenhändig herzustellen und niederzuschreiben.
    Mitte März 1895 versetzte ein Sturz auf der Treppe mit schwerer Verletzung der Kopfhaut die Angehoerigen Gottlieb von Merkels in große Sorge. Trotz seiner 83 Jahre setzte die Heilung rasch und normal ein und im Mai 1895 war er bereits wieder im Stande die Reise nach Würzburg zur Beerdigung seiner Nichte und Schwiegermutter seines Sohnes, Auguste Hess, ohne Nachteil für seine Gesundheit zu unternehmen. Im Jahre 1896 wurde sein Sohn Heinrich als Landgerichtsrat hierher versetzt, 1901 erhielt sein Schwiegersohn Johs Volkert die Pfarrstelle bei St. Johannis dahier. Schwer fiel ihm der im Jahre 1899 durch die Befoerderung seines Schwiegersohnes Georg Hofmann zum Reichsgerichtsrat in Leipzig veranlasste Umzug seiner Tochter Dorothea dorthin. Die hier anwesenden Kinder und Enkel - 17 Enkel und 2 Urenkel durfte Gottlieb v. Merkel um sich sehen - versammelte er regelmaessig an den Sonntag Nachmittagen um sich, an ihrem Leid und Freud lebhaften Anteil nehmend. Ein besonderer Freudentag für ihn und die Seinen war der 2. Mai 1902, an dem Gottlieb v. Merkel sein 90. Lebensjahr in seltener Rüstigkeit vollenden durfte. Die ganze ortsanwesende Verwandtschaft fand sich unter Führung des Hofrates Dr. Johann Merkel zu feierlicher Beglückwünschung ein. Ein mit dem Familienwappen gezierter, im Innern mit einer Dedication versehener Renaissanceschrank wurde dem Jubilar als Festgabe der Gesamtfamilie überreicht, bestimmt zunaechst zum Gebrauche des Familienältesten und dann nach Dr. Johann Merkels Worten "der Nachwelt zu sagen, wer unser 90 jaehriger Familiensenior gewesen, dass er noch Mitstifter aus dem Jahre 1858 und der jüngste Sohn des Mannes war, dessen Namen die Stiftung traegt." Auch die staedtischen Kollegien hatten durch eine Zuschrift ihre Anteilnahme an dem Jubilaeum bezeigt.
    Seine letzte Reise machte Gottlieb v. Merkel am 4. Dezember 1902 nach Ansbach, um dort der Ordination seines Enkels, des Predigtamtskandidaten Gottlieb Volkert beizuwohnen. Im März 1903 erkrankte er an Herzaffektionen, die zu schwerer Besorgnis Anlass gaben. Auffallend rasch erholte er sich wieder, so daß er am 1. April in gewohnter Weise die Verwandten um sich sehen konnte. Im Juni 1903 glitt Gottlieb von Merkel im Zimmer aus und zug sich einen Bruch des rech­ten Armes zu. Aber auch diese Verletzung heilte normal und rasch, doch traten von da an die Herzbeschwerden immer mehr auf. Im Herbst des gleichen Jahres gesellte sich noch Nierenerkrankung dazu, die am 24. November 1903 zum Ende führte. Nach hartem Kampfe trat an diesem Tag früh 8 Uhr die Erloesungestunde ein.
    Seine jüngste Tochter JOHANNA hatte ihn in den Tagen der Krankheit mit aufopferndster Hingabe gepflegt und war ihm auch in mancher schweren Stunde treulich zur Seite gestanden. Gottlieb von Merkel hat sein Leben auf 91 Jahre 7 Monate und 22 Tage gebracht und ist damit der Nestor aller bisher bekannten Merkel geworden.
    Sein sterblich Teil hat man am 27. November 1903 unter Lob und Dank für ein so reich gesegnetes Leben in der Grabstaette seiner Eltern auf dem St. Johannisfriedhof beigesetzt.

    Johann heiratete Elisabeth Sieber am 14 Sep 1841 in Nürnberg,,,,,,,,. Elisabeth (Tochter von Franz Xaver von Sieber und Johanna Jacobina von Forster) wurde geboren am 21 Okt 1820 in Nürnberg,,,,,,,,; gestorben am 05 Jul 1873 in Nürnberg,,,,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Katharina Merkel  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 19 Mai 1846 in Nürnberg,,,,,,,,; getauft in in Nürnberg,,,,,,,,; gestorben am 14 Jul 1926 in Nürnberg,,,,,,,,.
    2. 3. Senatspräsident Heinrich Merkel  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 04 Sep 1847 in Schweinfurt,,,,,,,,; getauft in in Schweinfurt,,,,,,,,; gestorben am 07 Mrz 1928 in Nürnberg,,,,,,,,.
    3. 4. Anna Magdalena Merkel  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 11 Jan 1850 in Fürth,,,,,,,,; getauft am 27 Jan 1850 in Aschaffenburg,,,,,,,,; gestorben am 14 Feb 1939 in Nürnberg,,,,,,,,.
    4. 5. Dorothea Merkel  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 18 Mrz 1859 in Aschaffenburg,,,,,,,,; gestorben am 04 Sep 1943 in Leipzig,,,,,,,,.
    5. 6. Hanna Merkel  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 08 Jun 1861 in Aschaffenburg,,,,,,,,; getauft in in Aschaffenburg,,,,,,,,; gestorben am 03 Feb 1946 in Neuendettelsau,,,,,,,,.


Generation: 2

  1. 2.  Katharina Merkel Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Johann1) wurde geboren am 19 Mai 1846 in Nürnberg,,,,,,,,; getauft in in Nürnberg,,,,,,,,; gestorben am 14 Jul 1926 in Nürnberg,,,,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Referenznummer: 3-13.1

    Katharina heiratete Adolf Volck am 08 Aug 1871 in Nürnberg,,,,,,,,. Adolf (Sohn von Andreas Volck und "Karoline" Pauline Amalie Schürer) wurde geboren am 22 Apr 1845 in Nürnberg,,,,,,,,; gestorben am 27 Mrz 1926 in Nürnberg,,,,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 7. Otto Volck  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 23 Okt 1872 in München,,,,,,,,; gestorben am 07 Dez 1947 in München,,,,,,,,.
    2. 8. Else Volck  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 23 Okt 1873 in Nürnberg,,,,,,,,; gestorben am 24 Dez 1956 in Ulm,,,,,,,,.
    3. 9. Berta Volck  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 21 Dez 1874 in Nürnberg,,,,,,,,; gestorben am 21 Jun 1977 in Köln,,,,,,,,.
    4. 10. Emma Volck  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 22 Jan 1876 in Nürnberg,,,,,,,,; gestorben am 16 Jan 1960 in Heroldsberg,,,,,,,,.
    5. 11. Friedrich "Wilhelm" Volck  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 14 Jun 1877 in Nürnberg,,,,,,,,; gestorben am 02 Mai 1963 in Behringersdorf,,,,,,,,.
    6. 12. Hedwig Volck  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 13 Jul 1880 in Nürnberg,,,,,,,,; gestorben in 1971 in Kiel,,,,,,,,.

  2. 3.  Senatspräsident Heinrich Merkel Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Johann1) wurde geboren am 04 Sep 1847 in Schweinfurt,,,,,,,,; getauft in in Schweinfurt,,,,,,,,; gestorben am 07 Mrz 1928 in Nürnberg,,,,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Referenznummer: 3-13.2
    • Beruf: 1879, Erlangen; Amtsrichter
    • Beruf: 1896, Nürnberg; Landgerichtsrat

    Heinrich heiratete Pauline Hess am 03 Nov 1879 in Nürnberg,,,,,,,,. Pauline (Tochter von Wilhelm Hess und Auguste Merkel) wurde geboren am 25 Jul 1858 in Würzburg,,,,,,,,; gestorben am 07 Mai 1942 in Nürnberg,,,,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 13. Elisabeth Merkel  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 06 Mrz 1881 in Erlangen,,,,,,,,; gestorben am 06 Jul 1908 in Nürnberg,,,,,,,,.
    2. 14. Paul Merkel  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 09 Aug 1883 in Erlangen,,,,,,,,; gestorben am 13 Okt 1955 in München,,,,,,,,.
    3. 15. Otto Merkel  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 25 Nov 1886 in Erlangen,,,,,,,,; gestorben am 13 Jan 1891 in Erlangen,,,,,,,,.
    4. 16. Ida Merkel  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 27 Dez 1896 in Nürnberg,,,,,,,,; gestorben am 07 Jan 1978 in Nürnberg,,,,,,,,.

  3. 4.  Anna Magdalena Merkel Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Johann1) wurde geboren am 11 Jan 1850 in Fürth,,,,,,,,; getauft am 27 Jan 1850 in Aschaffenburg,,,,,,,,; gestorben am 14 Feb 1939 in Nürnberg,,,,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Referenznummer: 3-13.3

    Notizen:

    Wurde bisher unter der Nachf.-Nr. ihres Mannes Johannes Volkert 4.1.2.2geführt, entsprechend ihre Kinder 5.1.2.2.1 usw.

    Geburt:
    Aschaffenburg wird als Geburtsort genannt in Geschichte und Geschichten "St. Johannis Burgfarrnbach" 1280-1996 KIRCHENRÄTE IM KIRCHENKAMPF KR Gerorg Raab 1924-1938 und KR Gottlieb Volkert 1939-1949, Fürth, im Juni 2003, Heft 6

    Anna heiratete Paul Karl "Johannes" Volkert am 08 Dez 1875 in Nürnberg,,,,,,,,. Paul (Sohn von Dr.phil. Leonhard Volkert und "Johanna" Susanna Margaretha Merkel) wurde geboren am 28 Mai 1846 in Ingolstadt; getauft am 11 Jun 1846 in Ingolstadt,,,,,,,,; gestorben am 25 Mai 1937 in Nürnberg,,,,,,,,; wurde beigesetzt in St. Johannisfriedhof Nr.1846. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 17. Maria Volkert  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 15 Jun 1877 in Großgründlach,,,,,,,,; gestorben in 1974 in Neuendettelsau,,,,,,,,.
    2. 18. "Gottlieb" Heinrich Leonhard Volkert  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 03 Aug 1879 in Großgründlach,,,,,,,,; getauft am 12 Aug 1879 in Großgründlach,,,,,,,,; gestorben am 04 Jun 1966 in Neuendettelsau,,,,,,,,.
    3. 19. Friedrich Volkert  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 22 Sep 1880 in Großgründlach,,,,,,,,; gestorben am 25 Okt 1951 in Buchenau,,,,,,,,.
    4. 20. Karl Volkert  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 16 Jun 1883 in Fürth,,,,,,,,; gestorben am 27 Dez 1968 in Windsbach,,,,,,,,.
    5. 21. Johanna Volkert  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 29 Mai 1886 in Fürth,,,,,,,,; gestorben am 30 Jul 1940 in Neuendettelsau,,,,,,,,.
    6. 22. Zwilling Volkert  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 29 Mai 1886 in Fürth,,,,,,,,; gestorben am 30 Mai 1886 in Fürth,,,,,,,,.
    7. 23. Leonhard Volkert  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 27 Okt 1887 in Fürth,,,,,,,,; gestorben am 18 Dez 1964 in München,,,,,,,,.
    8. 24. Christoph Volkert  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 22 Jul 1894 in Fürth,,,,,,,,; gestorben am 14 Nov 1937 in Bethel,,,,,,,,.

  4. 5.  Dorothea Merkel Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Johann1) wurde geboren am 18 Mrz 1859 in Aschaffenburg,,,,,,,,; gestorben am 04 Sep 1943 in Leipzig,,,,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Referenznummer: 3-13.4

    Dorothea heiratete Georg von Hofmann am 09 Sep 1879. Georg wurde geboren am 17 Okt 1846 in Landau i.d. Pfalz; gestorben am 25 Mrz 1923 in Leipzig,,,,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 25. "Friedrich" Gottieb von Hofmann  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 18 Aug 1881 in Leipzig,,,,,,,,; gestorben am 29 Apr 1886 in Leipzig,,,,,,,,.
    2. 26. "Pauline" Elise von Hofmann  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 16 Aug 1882 in Leipzig,,,,,,,,; gestorben am 25 Apr 1928 in Leipzig,,,,,,,,.
    3. 27. "Johannes" Wilhelm von Hofmann  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 28 Aug 1891 in Leipzig,,,,,,,,; gestorben am 25 Okt 1891 in Leipzig,,,,,,,,.

  5. 6.  Hanna Merkel Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Johann1) wurde geboren am 08 Jun 1861 in Aschaffenburg,,,,,,,,; getauft in in Aschaffenburg,,,,,,,,; gestorben am 03 Feb 1946 in Neuendettelsau,,,,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Referenznummer: 3-13.5



Generation: 3

  1. 7.  Otto Volck Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Katharina2, 1.Johann1) wurde geboren am 23 Okt 1872 in München,,,,,,,,; gestorben am 07 Dez 1947 in München,,,,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Oberstudienrat
    • Referenznummer: 4-13.1.1

    Otto heiratete Anna Jütte am 01 Aug 1914. Anna (Tochter von Fritz Rumann und Henriette Jütte) wurde geboren am 25 Sep 1881 in Harste,,,,,,,,; gestorben am 07 Okt 1959 in Hürth,Köln,,,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 28. Hedwig Volck  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 16 Mai 1915 in Bad Kissingen,,,,,,,,; gestorben am 29 Jul 2005 in Münster.
    2. 29. Else Volck  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 21 Feb 1917 in Bad Kissingen,,,,,,,,; gestorben am 02 Mrz 1920 in München,,,,,,,,.
    3. 30. Fritz Otto Volck  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 19 Mai 1918 in Bad Kissingen; gestorben am 19 Jan 2011 in Nürnberg,,,,,,,,.

  2. 8.  Else Volck Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Katharina2, 1.Johann1) wurde geboren am 23 Okt 1873 in Nürnberg,,,,,,,,; gestorben am 24 Dez 1956 in Ulm,,,,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Referenznummer: 4-13.1.2

    Else heiratete Otto Weber in 1901. Otto wurde geboren am 08 Feb 1858 in Nürnberg,,,,,,,,; gestorben am 01 Mai 1938 in Nürnberg,,,,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 31. Paul Weber  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 03 Mai 1901 in Nürnberg,,,,,,,,; gestorben am 05 Mai 2003 in Ulm,,,,,,,,; wurde beigesetzt am 21 Jul 2003 in Johannisfriedhof.
    2. 32. Wilhelm Weber  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 27 Jan 1904 in Nürnberg,,,,,,,,; gestorben am 20 Sep 1985.

  3. 9.  Berta Volck Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Katharina2, 1.Johann1) wurde geboren am 21 Dez 1874 in Nürnberg,,,,,,,,; gestorben am 21 Jun 1977 in Köln,,,,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Referenznummer: 4-13.1.3


  4. 10.  Emma VolckEmma Volck Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Katharina2, 1.Johann1) wurde geboren am 22 Jan 1876 in Nürnberg,,,,,,,,; gestorben am 16 Jan 1960 in Heroldsberg,,,,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Jugendstil-Künstlerin
    • Referenznummer: 4-13.1.4

    Notizen:

    Die Arbeiten von Emma (Mi) Volck sind beschrieben in den Buch "Jugendstil in Nürnberg - Kunst, Handwerk, Industriekultur", Claus Pese, ARNOLDSCHE Art Publishers, Stuttgart, 2007, Seite 288ff


  5. 11.  Friedrich "Wilhelm" VolckFriedrich "Wilhelm" Volck Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Katharina2, 1.Johann1) wurde geboren am 14 Jun 1877 in Nürnberg,,,,,,,,; gestorben am 02 Mai 1963 in Behringersdorf,,,,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Obering.
    • Referenznummer: 4-13.1.5

    Friedrich heiratete "Anna" Maria Katharina Reischle am 21 Sep 1909. "Anna" (Tochter von Georg Reischle und Elisabeth Blümlein) wurde geboren am 21 Sep 1887 in Fürth,,Bayern,,,,,,; gestorben am 01 Sep 1974 in Prien. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 33. "Peter" Wilhelm Volck  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 15 Sep 1914 in Nürnberg,,,,,,,,; gestorben am 01 Nov 2008 in Haan.
    2. 34. Rudolf Volck  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 05 Sep 1916 in Nürnberg,,,,,,,,; gestorben am 11 Sep 1940 in vermißt seit...,,,,,,,,.

  6. 12.  Hedwig Volck Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Katharina2, 1.Johann1) wurde geboren am 13 Jul 1880 in Nürnberg,,,,,,,,; gestorben in 1971 in Kiel,,,,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Referenznummer: 4-13.1.6


  7. 13.  Elisabeth Merkel Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Heinrich2, 1.Johann1) wurde geboren am 06 Mrz 1881 in Erlangen,,,,,,,,; gestorben am 06 Jul 1908 in Nürnberg,,,,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Referenznummer: 4-13.2.1

    Notizen:

    zweite Merkelnummer
    5-2.7.1.1


  8. 14.  Paul Merkel Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Heinrich2, 1.Johann1) wurde geboren am 09 Aug 1883 in Erlangen,,,,,,,,; gestorben am 13 Okt 1955 in München,,,,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Oberreg.-rat
    • Referenznummer: 4-13.2.2

    Notizen:

    zweite Merkelnummer

    5-2.7.1.2

    Paul heiratete Gertrud Wagenhäuser am 08 Jun 1911. Gertrud (Tochter von Prof. Dr.med. Joseph Johann Wagenhäuser und Clara Aline Elisabetha Freiin von Troelisch) wurde geboren am 30 Jun 1887 in Tübingen,,,,,,,,; gestorben am 19 Okt 1968 in München,,,,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 35. Heinrich Merkel  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 07 Jun 1912 in Gmünd,,,,,,,,; gestorben am 01 Jan 1982 in München,,,,,,,,.
    2. 36. Paul Walter Merkel  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 26 Apr 1915 in Tübingen,,,,,,,,; gestorben geschätzt 2003.
    3. 37. Wolfgang Merkel  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 06 Dez 1916 in Tübingen,,,,,,,,; gestorben am 26 Sep 1998 in Oschatz,,,,,,,,; wurde beigesetzt am 02 Okt 1998 in Oschatz,,,,,,,,.
    4. 38. "Helmut" Otto Merkel  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 28 Feb 1924 in Ulm,,,,,,,,; gestorben am 21 Jul 1998 in Spiegelau,,,,,,,,.

  9. 15.  Otto Merkel Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Heinrich2, 1.Johann1) wurde geboren am 25 Nov 1886 in Erlangen,,,,,,,,; gestorben am 13 Jan 1891 in Erlangen,,,,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Referenznummer: 4-13.2.3

    Notizen:

    zweite Merkelnummer
    4-2.7.1.3


  10. 16.  Ida Merkel Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Heinrich2, 1.Johann1) wurde geboren am 27 Dez 1896 in Nürnberg,,,,,,,,; gestorben am 07 Jan 1978 in Nürnberg,,,,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Lehrerin
    • Referenznummer: 4-13.2.4

    Notizen:

    zweite Merkelnummer
    4-2.7.1.4


  11. 17.  Maria Volkert Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Anna2, 1.Johann1) wurde geboren am 15 Jun 1877 in Großgründlach,,,,,,,,; gestorben in 1974 in Neuendettelsau,,,,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Referenznummer: 4-13.3.1


  12. 18.  "Gottlieb" Heinrich Leonhard Volkert"Gottlieb" Heinrich Leonhard Volkert Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Anna2, 1.Johann1) wurde geboren am 03 Aug 1879 in Großgründlach,,,,,,,,; getauft am 12 Aug 1879 in Großgründlach,,,,,,,,; gestorben am 04 Jun 1966 in Neuendettelsau,,,,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: St. Johannis; Kirchenrat, Pfarrer
    • Referenznummer: 4-13.3.2
    • Beruf: 7 Dez 1902, Ansbach; Ordination Großvater Gottlieb von Merkel Senatspräsident war anwesend. Es war dessen letzte Reise.

    Notizen:

    Der GENEALOGE hinterlässt dem Familienarchiv eine sorgfältig geführte, handschriftliche Ahnenkartei mit kurzen Lebensläufen der betreffenden Ahnen auf der Rückseite (ca. 900 Karteikarten).

    Geschichte und Geschichten St. Johannis Burgfarrnbach 1280 - 1996
    Kirchenräte im Kirchenkampf

    Gottlieb Heinrich Leonhard VOLKERT
    Lebenslauf von Karl Albert, ergänzt von Marie Volkert und der Tochter Berta, S. 50-54 in "St. Johannis, Burgfarrnbach, Heft 6, Kirchenräte im Kirchenkampf, Fürth im Juni 2003:
    Kirchenrat Gottlieb Heinrich Leonhard Volkert entstammt einer alten Pfarrersfamilie. Schon sein Großvater Leon­hard Volkert war Pfarrer in Ingolstadt und wurde bekannt durch den Kniebeugestreit unter König Ludwig I.
    (Bei der Fronleichnamsprozession in der Garnisonsstadt Ingolstadt gab es bei der Begegnung mit dem Allerheiligsten einen Befehl für alle Soldaten: „Aufs Knie!" Die reformierten Soldaten aus der Pfalz, hatten aber in ihrer Erziehung gelernt, daß dies Götzendienst sei, und blieben aufrecht stehen. Das wurde als Befehlsverweigerung gewertet. Pfarrer Leonhard Volkert nahm die reformierten Soldaten in Schutz, wurde aber deshalb von März 1846 bis Sept. desselben Jahres amtsenthoben. Der Befehl wurde später aufgehoben.)
    Sein Vater Paul Karl Johannes Volkert übernahm am 7.6.1885 die dritte Pfarrstelle bei St. Michael in Fürth. So kam es, daß Gottlieb seine Volksschulzeit in Fürth verbrachte. Die Einschulung dort, machte ihm so wenig Eindruck, daß er am ersten Tag seinen Nachmittagsunterricht, während er mit seinem Bruder Friedrich spielte, total vergaß. Dies war aber keine schlechte Vorbedeutung für sein weiteres Leben. Hier war Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit eine seiner hervorragendsten Eigenschaften! Seine geliebte engere „Heimat" war der Pfarr - und Schulhof rund um St. Michael. Das Abitur machte er am „Neuen Gymnasium" in Nürnberg. Nach dem einjährigen Militärdienst begann er in Erlangen das Theologiestudium. Während dieser Zeit war er Mitglied der „Christlichen Studentenverbindung Uttenruthia". Wohl zwei Semester studierte er in Greifswald bei Prof. Cremer und fungierte dort als erster Sprecher der „Sedinia." Man findet ihn schließlich zur Anstellung zum Hilfsgeistlichen an der Fürther Auferstehungskirche, wo er bereits selbstständig den Sprengel Muggenhof zu betreuen hatte. Der gehörte damals noch kirchlich zu Fürth.
    1906 wechselt er nach Gunzenhausen als Privatvikar, wo er bei dem alten, bekannten Dekan Reichart, schon man­che Dekanatsarbeit zu bewältigen hatte. 1911 führt ihn der Weg noch einmal nach Fürth St. Michael. Sein Vater war inzwischen schon seit 1901 in St. Johannis in Nürnberg. Schließlich wurde er für die Patronatsstelle in Oberstein­bach vorgeschlagen, die er 1912 antrat. Seine ältere Schwester führte ihm den Haushalt. Sofort bei Beginn des 1. Weltkriegs wurde er zur kämpfenden Truppe als Feldgeistlicher abgeordnet und blieb bis zum bitteren Ende bei der Division. 1919 heiratet er am 7.5. Antonie Naegelsbach in Hersbruck, die, wie er, im Fürther Pfarrhof St. Micha­el aufgewachsen ist, da auch ihr Vater an St. Michael Pfarrer war. So brachte Pfarrer Volkert, der im 40. Lebensjahr stand, endlich eine junge Pfarrfrau nach Obersteinbach. Seine Schwester Maria konnte wieder zu ihren Eltern nach Nürnberg zurückkehren. Noch in Obersteinbach kam das erste Kind, Marie Antonie, zur Welt, aber im selben Jahr folgte die Familie dem Ruf nach Rothausen in Unterfranken, einem kleinen Ort, das aber für den Grabfeldgau die Funktion des Dekanats übertragen bekam. Die Familie wuchs und vervollständigte sich: Berta (1923) und Friedrich (1925) erblickten in Rothausen das Licht der Welt. (Siehe die „Erinnerungen an mein Elternhaus" von Berta Winter, geb. Volkert im Teil II). Die Stationen: 1. Brasilienreise, 2. Dekanat Windsheim (siehe im erwähnten Aufsatz) Es wird verständlich, daß Kirchenrat Volkert, kurz vor seinem 60. Geburtstag plötzlich wieder „aufs Land" wollte: Zu groß waren die Belastungen in dem Dekanat in Windsheim, das als eine Hochburg des Nationalsozialismus galt. Ein jüngerer Dekan sollte sich weiter einsetzen. „Vielleicht macht er es ganz anders als ich „schreibt er an seinen Freund Ober­kirchenrat Breit. So kam Dekan Ackermann 1939 nach Windsheim, aber noch im Jahre 1941 gab es Trauungen, die Pfarrer G. Chr. Fuchs, Ansbach, in der Windsheimer Spitalkirche abhielt, als er bereits in Ansbach tätig war. Fuchs galt als Anhänger der NSDAP
    Vom Stadtdekanat zur Dorfpfarrei
    Die Pfarrstelle Burgfarrnbach war vakant. Hier glaubte Volkert noch ein ruhigeres Amt vorzufinden. Für die Außenbezirke gab es noch einen Vikar. Doch niemand konnte voraussehen, daß anstatt des" Reichsparteitages des Frie­dens" wie es geplant und überall angekündigt war, am 1. Sept. der Krieg ausbrechen würde, genau einen Monat nach seinem Amtsantritt in Burgfarrnbach. Diese neue Belastung kam unerwartet. Als nun Vikar Hans Frühwald 1940 ein­gezogen wurde, stand der Ortspfarrer mit den Außenorten Unterfarrnbach, Oberfürberg, Unterfürberg und Atzenhof allein da. Es war nicht bekannt, daß das schon 1912 ausgepfarrte Bernbach bis 1949 auch noch von Burgfarrnbach betreut und dortige Kinder bis 1953 in Burgfarrnbach konfirmiert wurden. Der Kirchenrat am 25.6.1940: „Ich hatte heute nachmittag in Bernbach zwei Krankenkommunionen, zu denen mich die Mesnerin Lydia Ammon begleitete.
    In diesen Außenorten waren keine Predigtstationen, aber Bibelstunden oder Kindergottesdienst wurden doch öfters dort abgehalten und die Krankenkommunionen nahmen sehr viel Zeit, auch am Werktag, in Anspruch. Die Arbeit wurde nicht weniger, aber Ärger und Schwierigkeiten blieben ihm hier wenigstens erspart. Das empfand er als Wohltat, wie er es später, Pfarrer Ziegler gegenüber, einmal aussprach. Ab 1942 versah er vertretungsweise den Re­ligionsunterricht an der Oberrealschule Fürth, dem heutigen Hardenberg-Gymnasium, da der dortige Lehrer, Kirchen­rat Dr. Karl Meyer, als Feldgeistlicher eingezogen wurde. Hier verstand er es , Kirchengeschichte lebensnah und lebendig zu erzählen. Die freie Teilnahme am Religionsunterricht sahen seine Schüler als Verpflichtung an. Die lockere und oft mit geistreichem Humor gewürzte „Reli" Stunde zog die Schüler an.
    Geschichte und Geschichten St. Johannis Burgfarrnbach 1280 - 1996
    Die Predigttätigkeit, die durch Tausch mit den Nachbarpfarrern ab und zu eine Ablösung fand, sowie die Betreuung der ganzen Gemeinde mit Beerdigungen, Gedenkgottesdiensten für die Gefallenen, Taufen und Trauungen tat er mit großer Freude, aber der Unterricht in der Schule fiel ihm bei der zunehmenden Schwerhörigkeit immer schwerer. Für die Bewältigung der Verwaltungsaufgaben im Pfarramtsbüro, war es eine glückliche Fügung, daß er in der Nach­barin, Frau Anna Berthold eine treue Hilfskraft fand, die ihm vielfältige Büroarbeit (Abrechnungen, Schreibarbeiten, Ahnenforschung u.s.w.) abnahm.

    Der Seelsorger
    Durch die Wirren des Krieges wird zunächst die eigentliche Beurteilung des Pfarrherren hinsichtlich seiner Fähigkeiten als Geistlicher fast übersehen. Seine wortreiche Predigt mit ausgewähltem Wortschatz und im freiem Vortrag, ist auch noch im Jahr 2003 vielen Farrnbachern in guter Erinnerung. In der Trübsal des schrecklichen Krieges verstand er es zudem das evangelische Kirchenlied richtig nahezubringen, auch wenn ihm im Nachhinein, bei der Auswahl „deutschnationale Züge" (aber keine national-sozialistischen!) unterstellt wurden. Doch den Farrnbachern war er eben der richtige Pfarrer zur rechten Zeit. Wie man ihn kannte, war er strikt gegen jegliches Lob, wenn es um seine Person ging. Für ihn war sein Amt Pflichterfüllung, bis ins kleinste Detail.
    In Erinnerung ist die Auslegung der vier Apostel von Dürer geblieben.
    Apostel Johannes, wie er gemeinsam mit Petrus in der Heiligen Schrift forscht.(Tafel 1) Markus und Paulus, der das Buch fest unterm Arm hält, als wollte er auf die Unentreißbarkeit seines Besitzes hinweisen, wobei er zugleich fest den Schwertgriff umklammert. (Tafel 2) Der Predigttext ist unschwer zu erahnen! Im besonderen zeigt sich Volkerts Größe bei Leichenpredigten. Er konnte die lebensnahen Verdienste des Verstorbenen würdigen. Für jeden wurde die Größe dieses Menschen und sein tiefer Halt im christlichen Glauben spürbar. Er predigte oft über die Gnade. Für die Gemeinde war er eine Gnade, daß er so viele Jahre sein Wissen und Können für sie einsetzte. Das Wohl seiner Familie, aber auch all seiner Gemeindeglieder, lag ihm am Herzen. Er war für die ganze Gemeinde da. Oft wirkte er wie ein „Fels in der Brandung" und bot vielen einen Halt. Nie trug er eigene schlechte Erfahrungen und persönlich erfahrenes Leid nach außen. Für ihn stand die jeweilige Person im Mittelpunkt. Er selbst war froh, meistens gesund zu sein und seine Arbeit leisten zu können. Wer ihn im Pfarrhaus besuchte - er war immer und zu jeder Tageszeit - zu sprechen, mußte damit rechnen , ihn vor lauter Pfeifen-, und Zigarrenrauch in seinem Amtszimmer gar nicht zu sehen. Und was für ein „Kraut' er manchmal in den Kriegszeiten qualmte! Pfarrer Ernst Weber (1772-1791) als „Tobakbauer" hätte einige Blätter im Kirchenboden für ihn hängen lassen sollen!

    Kriegsjahre 1939 - 1945 in Burgfarrnbach
    Wohl hatte der Ort noch dörfliches Gepräge, aber er war immerhin seit 1923 in die Stadt Fürth eingemeindet. Dort gab es höhere Schulen für die Kinder Die älteste Tochter der Pfarrfamilie wurde 1939 zum Reichsarbeitsdienst einberufen, da sie an der Frauenoberschule in Nürnberg schon das Abitur abgelegt hatte. Für Berta kam gemäß ihrer Vorbildung in der Windsheimer Lateinschule mit Realabteilung nur die „Oberrealschule für Jungen" in der Kaiserstr. (heute Hardenberg - Gymnasium) in Frage, da das Lyzeum für Mädchen noch nicht bis zum Abitur führte. Friedrich konnte im humanistischen Gymnasium, (heute Schliemann - Gymnasium) eingeschult werden. So begann die Zeit der „Bahnschüler", die besonders zur Festigung der Freundschaft zwischen mir, dem Autor, und Friedrich Volkert beigetragen hat. Hier wäre noch anzumerken, daß mir in dankbarer Erinnerung der private Konfirmandenunterricht geblieben ist, den Kirchenrat Volkert mir und meiner Frau mit weiteren acht Klassenkameraden, im Pfarrhaus zuteil werden ließ, weil wir zu der Gruppe gehörten, die in Fürth in die Schule ging, und am örtlichen Konfirmandenunterricht daher nicht teilnehmen konnten. Am 17. März wurden wir konfirmiert. Wer hätte damals gedacht, daß viele dieses Jahrgangs im Krieg gefallen sind. Damals dachte man eher an eine baldige Beendigung des Krieges: und auch, daß Schüler dieses Jahrgangs nicht mehr drankom­men würden. Was für schöne Stunden erlebte ich gemeinsam mit meinem Freund Friedrich im Pfarrhaus, (mit den Marmeladbroten von Frau Volkert). Mit den Fotos, die der Filmamateur Friedrich Volkert selbst in der eingerichteten Dunkelkammer im 2. Stock (Kämmerchen mit schrägen Wänden neben seinem Schlafzimmer) entwickelte, werden so viele Erinnerungen wach! Friedrich konnte seinem Hobby leicht nachgehen, denn zum Lernen brauchte er nicht viel Zeit. Damit ich auch frei war für seine Unternehmungen, hat er sich meiner „Deutsch - Hausaufgaben manch­mal angenommen und sie durch die Formulierung einiger Passagen „verbessert". 1941, als der Rußlandeldzug so schnell erfolgte, klang es aus den Feldpostbriefen: „Bald, bald haben wir es geschafft." Aber die Wirklichkeit sah anders aus. Seit im Januar 1943 Stalingrad gefallen war und eine ganze Armee in Gefangenschaft geriet, seitdem herrschte der totale Krieg. Im Mai 1943 mußte Friedrich die Schule verlassen und vorläufig nur für den Reichs­arbeitsdienst in Bernstadt in Schlesien Dienst verrichten. Am 25, August rückte er zur Wehrmacht, in das 21. Infan­terieregiment in Fürth, ein. Über Ostern lag seine Einheit in Ungarn. Von dort aus bekam er zweimal Heimaturlaub. Anfangs Mai begann der Einsatz im nördlichen Abschnitt der Ostfront: Er sollte Anfang Juli zu einem Lehrgang als Kriegsoffiziersbewerber (KOB) einberufen werden. Da begann in seinem Abschnitt der Ostfront, die große Abwehr­schlacht, d. h. der Rückzug. Am B. Juli 1944 wurde er bei Poroschje durch ein Infanteriegeschoß tödlich getroffen. Seine Kameraden konnten ihn aber noch bei Lobowo beisetzen. So, wie er, haben unendlich viele ihr unvollende­tes Leben in den Schicksalsjahren des unerbittlichen Krieges hingeben müssen. Und die Meldungen Gefallener kamen immer häufiger zu den Familien in der Heimat, die ja auch von Hunger und Kälte, Fliegerangriffen und Woh­nungsnot heimgesucht wurden. Kaum vorstellbar ist diese Kriegsnot für die nachfolgende Generation, die so selbst­verständlich allen Komfort und eine friedliche Entwicklung des Lebens heute hinnimmt. Wir müßten viel dankbarer sein, daß wir seit 1945 Frieden haben!
    Am 10. Sept. 1944 (die Todesmeldung kam erst Ende August 1944), sollte der Trauergottesdienst für Friedrich ab­gehalten werden. Sein Onkel Ernst, der Bruder seiner Mutter, wollte dem tief gebeugten Vater Volkert diese schwe­re Pflicht abnehmen. Er kam extra von Rummelsberg nach Burgfarrnbach angereist. (siehe Brief vom 31.8. Nachtrag am Schluß der Erinnerungen von B.W.) Ab Nürnberg mußte er zu Fuß gehen, ca. 13 km., weil der Zugverkehr ganz zusammengebrochen war. Als er schließlich ankam und die Gemeinde sich in der Kirche versammelt hatte, kam es zum zweiten Alarm (ca. 11 Uhr) an diesem Sonntag. Der Gottesdienst mußte abgebrochen werden. Gerade Burgfarrnbach wurde an diesem Tag von einem furchtbaren Angriff heimgesucht. Sieben Menschen kamen dabei ums Leben und ein Bauernhof brannte vollständig ab. So wurde der nächste Sonntag für den Trauergottesdienst vorgesehen, aber sowohl die Windsheimer Freunde, als auch die Verwandten konnten nicht noch einmal kommen. Es war zu unsicher. Zudem waren in der Woche noch zwei Trauermeldungen eingetroffen, so daß Kirchenrat Volkert den Gottesdienst für drei Soldaten selbst übernehmen mußte. Es fiel ihm sehr schwer und als er am Schluß noch das Gedicht vorlas, das er in den ersten Stunden des Schmerzes gedichtet hatte, blieb wohl kein Auge trocken. Solche schweren, gemeinsam durchlebten und durchlittenen Stunden bilden ein festes Band um Pfarrer und Ge­meinde.
    In Burgfarrnbach fielen die ersten Bomben bereits am 17.8. 1940, dann weiter am 10/ 11.8. 1943, 25.2. 1944, und am 10.9. 1944. Außerdem gab es noch ein Großfeuer. Zwei Jugendliche wurden bei dem Versuch, Blindgänger zu entzünden, durch den eingebauten Sprengsatz so schwer verletzt, daß sie starben. Durch den Bombenkrieg wurden oft ganze Familien ausgelöscht, während zur gleichen Zeit Ehemann, Sohn oder Bruder an der Front standen. Burgfarrnbach hatte 18 Tote zu verzeichnen, die im Luftkrieg umgekommen waren. Trotzdem gab es auch Behütungen. Im Hof zwischen Pfarrhaus und Pfarrscheune fand sich ein großer Quaderstein vor, der nur vom damaligen Hirschgarten stammen konnte, der von einer Sprengbombe getroffen worden war. Dieser Stein kann nur über das Pfarrhaus geflogen sein, bis er im Hof landete.
    Im sogen. Hirschgarten unterhielt Baron David N. Kresser eine Art kleinen Tierpark, der in der Größe von etwa 3'/z Morgen entlang der Regelsbacher Straße bis in Höhe der Seilersbahn reichte und mit einer hohen Mauer bei zwei Einfahrten und drei Zugängen umgeben war. Der „Obere Sitz", einst Burgstall oder Rosenburg genannt, war in Höhe der heutigen St. Marienkirche, wo noch Relikte der Mauer erhalten geblieben sind. (vg.. S. 33).
    Pfarrhausbewohner
    Trotz des totalen Krieges kamen immer wieder einmal Aushilfsvikare für einige Wochen: Pfarrer Lomay aus der Ukraine, Pfarrer Wolf, und Pfarrer Mild. Ab 1942 wurde das Pfarrhaus durch Militärangehörige vorübergehend immer wieder belegt: Eine Flakabteilung war ins Schloß verlegt worden. Ein Leutnant Dreher nahm Wohnung im Gast­zimmer des Pfarrhauses und versah von dort aus seinen Dienst. Ei­nes Nachts mußte ein französisches Flugzeug vom Typ Amiot bei Hiltmannsdorf im Wald notlanden. Die Pfarrleute wurden vom Schießen wach, aber der Leutnant schlief fest. Er hatte nichts gehört. So kam er am nächsten Morgen völlig ahnungslos bei der Nachtab­lösung an. Der diensttuende Unteroffizier nahm Haltung an und sagte :"Batterie mit Neuigkeit!" Leutnant Dreher (ärgerlich): „Ach machen Sie keine Witze." Doch, Batterie mit Neuigkeit: Ein französisches Flugzeug abgeschossen! Der General ist schon verständigt und wird jeden Augenblick eintreffen." Wenn der Leutnant auch verschlafen hatte, so war er doch froh, daß er noch vor dem Eintreffen des Generals davon erfahren hatte.
    Einige Wochen war ein Major aus Ostpreußen im Pfarrhaus untergebracht. Nach dem Angriff am 2. Jan. 1945, der Nürnberg in Schutt und Asche legte, war das Gastzimmer ein vorläufiger Unterschlupf (wie alle meinten) für das Ehepaar Dotzauer, das alles, aber auch wirklich alles, bei diesem Fliegerangriff verloren hatte. Aus dieser Notlösung wurde ein Daueraufenthalt. Herr Dotzauer starb hier und seine Witwe blieb noch weit in die 50 er Jahre hinein in diesem Zimmer.
    Eines Tages trat ein Unteroffizier der Flak - Abteilung an die Pfarrleute heran mit der Bitte, ob seine Frau, die ein Kind erwartete , aus der Bombengefahr aus Nürnberg herausgeholt werden könnte, daß sie nicht allein ihrer schweren Stunde entgegen sehen müßte. So wurde das untere Zimmer, in dem nacheinander die Aushilfsvikare untergebracht waren, für das Ehepaar Schimatschek eingerichtet, mit ihren Möbeln und einigen Bücherkisten. Frau Schimatschek hatte nämlich in der Nähe des Plärrers, in der Fürther Straße eine Buchhandlung, die sie nun um der eigenen Sicherheit willen, schließen mußte und die dann nach dem Eintreffen der Amerikaner geplündert wurde. Anfang April, kurz bevor die Amerikaner kamen, wurde im Burgfarrnbacher Pfarrhaus, die kleine Ruth Schimatschek geboren. Da Burgfarrnbach direkt im Westen Fürths liegt, sozusagen die letzte Bastion vor der Großstadt, so fürchtete jedermann noch Artillerieverteidigung oder unerwarteten Beschuß. Sehr viele Leute suchten deshalb die berühmten Felsenkeller im Grafenwald auf und zogen mit dem Nötigsten Nacht für Nacht in diese Gewölbe. Manche Alte und, wie in diesem Fall, die Wöchnerin mit Säugling, blieben auch tagsüber dort, um den weiten Weg, hin und her, sich zu ersparen. So mußten sie schlechter als je im Krieg, bei der Übergabe des Ortes an die Siegermächte im Verborgenen hausen, bis Ruhe und „Frieden" eingekehrt waren. (vgl. Beschreibung der Tage: „Als die Amerikaner kamen" durch KR. Volkert).
    Nachkriegszeit 1945 - 1966
    Nach Beendigung des Krieges ging es sehr langsam voran mit der Gesundung der am Boden liegenden Wirtschaft. Lebensmittelmarken gab es noch bis 1949. So sah man Herrn Kirchenrat, wie im Krieg, mit dem Rucksack aus Unterfarrnbach zurückkommen; ja die Bauern dort ließen ihren verehrten Pfarrer nicht im Stich. Nicht nur Kartoffeln waren der lebenswichtige Inhalt des Rucksacks, nein, in der Spargelzeit wurde auch dieses begehrte und wertvolle Gemüse freudig nach Hause getragen. Und gerade am 7.5.1946, genau ein Jahr nach dem Krieg, hielt die Tochter Berta Hochzeit mit dem Pfarrer Eduard Winter. Wie herrlich war da der Spargelsegen aus Unterfarrnbach für die etwa 25 Gäste beim Hochzeitsmahl. Pfarrer Winters Vikarsjahre in Fürth St. Martin lagen erst 112 Jahr zurück, so war er für die Burgfarrnbacher kein Fremder und die St. Johannis - Kirche war bis auf den letzten Platz mit Fürthern und Burgfarrnbachern gefüllt.
    Nun tat sich für die alternden Pfarrersleute ein neues Feld der Erlebnisse auf: Die Enkel! Aber leider konnten sie sich diesem nicht so richtig widmen, da KR. Volkert noch bis zum 1. Sept. 1949 im Amt bleiben mußte. Der Nachfolger Pfarrer Georg Kühn, kam aus Wirsberg und trat am 1. 9. sein Amt an. Trotz eifriger Bemühungen, war es für die Burgfarrnbacher Pfarrleute unmöglich für diesen Zeitpunkt eine geeignete Wohnung zu finden. Durch die Währungsreform am 20. Juni 1948 konnte das Ehepaar Hautsch nicht aus der Wohnung im Kindergarten im II. Stock auszie­hen um in den neugebauten Bungalow ihres Sohnes zu übersiedeln, weil das Bauvorhaben durch Abwertung der RM 10 / 1 stockte. Aber gerade diese Wohnung war für das Ehepaar Volkert ausersehen gewesen. KR Volkert war der festen Überzeugung, daß die Familie Kühn pünktlich einziehen müsse, „sonst gäbe es eine Kettenreaktion mit unabsehbaren Folgen: Der Neue in Wirsberg fände dann auch kein leeres Pfarrhaus vor ,,..So wurden die Möbel, die Volkerts in die Lehenstraße mitnehmen wollten, einstweilen in die Pfarrscheune eingestellt, samt allen Büchern und Schreibutensilien, Bettwäsche und Geschirr, wobei das Pfarrersehepaar" nicht wußte, wo es sein Haupt hinlegen sollte". Die Geschwister des Ehepaars nahmen sie samt ihren Koffern auf. Einige Tage waren sie auch in Ottenhofen. Aber niemand ahnte oder konnte voraussehen, daß diese Obdachlosigkeit vier volle Monate dauern sollte. Dann endlich kamen sie wieder in eine Ordnung, das heißt in die vorgesehene Wohnung.
    Bis 1955 wohnten sie noch in der Lehenstraße 14, in der alten Pfarrei, unter dem Nachfolger, Dann aber entschlossen sie sich nach Neuendettelsau zu ziehen, um mit ihrer Tochter Marie, die in Neuendettelsau eine Anstellung als Zeichenlehrerin in den dortigen Schulen bekommen hatte, einen gemeinsamen Haushalt zu führen. Leider ging das nur einige Jahre, bis sie die Notwendigkeit einsahen in ein Altersheim gehen zu müssen. In Rummelsberg fand sich nun ein Zweizimmer - Appartement mit Vollpension, im selben Heim, in dem die Geschwister der Frau Volkert schon einige Jahre lebten. Diese Lösung dauerte aber nur ganz kurz, da für die fortschreitende Parkinson'sche Krankheit der Frau in Rummelsberg keine Pflegeabteilung vorhanden war. Im Okt. 1959 kam Frau Volkert in das Therese- Stählin -Heim wieder nach Neuendettelsau zurück und im Nov. folgte KR. Volkert dorthin nach, um sich nach besten Kräften um seine kranke Frau zu kümmern. Er konnte wieder in das Haus in der Schlauersbacher Str. 15 zu seiner Tochter ziehen. Am 1. Juli 1960 verstarb seine liebe Frau und wurde im Neuendettelsauer Anstalts - Friedhof begraben. (Siehe Grabkreuz von der Tochter Marie entworfen). Zu ihrer Beerdigung kamen außer Pfarrer Ganzert, die Mesnersfamilie Ammon, Jakob Kohl und von Unterfarrnbach noch einige andere Gemeindeglieder
    Ruhestätte KR Volkert im Anstaltsfriedhof. Neuendettelsau
    Weitere persönliche Erinnerungen
    Die silberne Konfirmation unseres Jahrgangs - also auch Friedrichs Jahrgang, führte den Herrn Kirchenrat mit seiner Tochter Marie 1965 noch einmal als Ehrengast nach Burgfarrnbach. Er freute sich mit uns beim Predigtgottesdienst unter Pfarrer Friedrich Ziegler über das Wiedersehen und begrüßte auch den alten Herrn Dekan Fürst voller Freude. Der unvergessene treue Mesner Fritz Ammon, unser Läutbubenvater, hat eigens die „Konfirmandenplätze" für uns, wie 1940, reserviert. So nahmen wir die Sitzordnung wie 1940 ein und legten auf die leider freien Plätze der Verstorbenen ein Namens­schild. Der Kirchenrat Volkert setzte sich auf den freien Platz seines Sohnes Friedrich.

    Bei der Begrüßung brauchten wir unsere Namen gar nicht zu nen­nen, Herr Kirchenrat kannte alle noch! Solch ein gutes Gedächtnis findet man selten bei 86 jährigen. Auf dem Friedhof und am Ehren­mal fand eine Kranzniederlegung statt und es wurde der 16 Gefal­lenen unseres Jahrgangs gedacht. Leider war auch schon ein Mädchen verstorben. Eigentlich hatte ich mir einige Sätze für die feierliche Handlung ausgedacht. Aber da wir Herrn Kirchenrat in un­serer Mitte hatten, so bat ich ihn, diese Rede zu halten. Zunächst wehrte er ab, sagte aber nach einiger Überlegung doch spontan zu. Schließlich zählte auch sein Sohn Friedrich zu den Gefallenen.

    Beruf:
    nach 1896: Abiturient, Neues Gymnasium
    1898: Uttenruthia: Stud. theol.
    1897 / 1898: Soldat, Einjährig Freiwilliger, 19. Infantrie-Regiment
    1902: Greifswald, Stud. theol., 1. Sprecher der Sedinia, 1. Theol. Examen 1902; 2. Theol. Examen 1906
    1912 / 1920: Pfarrer, Obersteinbach,Scheinfeld
    01 Aug 1939, Pfarrer, St. Johannis
    1942-1945: Religionsleher an der Oberrealschule Fürth

    "Gottlieb" heiratete "Antonie" Luise Marie Naegelsbach am 07 Mai 1919 in Hersbruck,,,,,,,,. "Antonie" (Tochter von Naegelsbach und Marie Ordolff) wurde geboren am 26 Aug 1887 in Mörlbach,,,,,,,,; getauft am 13 Sep 1887; gestorben am 01 Jul 1960 in Neuendettelsau,,,,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 39. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 40. "Berta" Maria Helene Volkert  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 24 Aug 1923 in Rothausen,,,,,,,,; getauft am 16 Sep 1923; gestorben am 12 Dez 2011 in Nürnberg,,,,,,,,; wurde beigesetzt am 19 Dez 2011 in St. Johannis Nürnberg.
    3. 41. Friedrich Ernst Volkert  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 07 Jun 1925 in Rothausen,,,,,,,,; getauft am 28 Jun 1925; gestorben am 08 Jul 1944 in Poroschje,,,Rußland,,,,,; wurde beigesetzt in Lobowo,,,Rußland,,,,,.

  13. 19.  Friedrich Volkert Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Anna2, 1.Johann1) wurde geboren am 22 Sep 1880 in Großgründlach,,,,,,,,; gestorben am 25 Okt 1951 in Buchenau,,,,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Gymnasialprofessor
    • Beruf: Haubinda; Lehrer an Hermann-Lietz-Schule
    • Referenznummer: 4-13.3.3

    Notizen:

    5.1.2.2.3.

    wiki Artikel Hermann-Lietz Schule Haubinda
    https://de.wikipedia.org/wiki/Hermann-Lietz-Schule_Haubinda

    "Das Volkerthaus wurde nach Friedrich Volkert benannt, der die Schule von 1909 bis 1921 leitete. Es wurde im Zweiten Weltkrieg völlig zerstört und 2002 neu aufgebaut."

    Friedrich heiratete Bertha Kirste am 14 Apr 1914. Bertha (Tochter von Sanitätsrat Dr.med. William Kirste und Clara "Helene" Hedwig Merkel) wurde geboren am 26 Jul 1891 in Nürnberg,,,,,,,,; gestorben am 24 Feb 1923 in Coburg,,,,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 42. Hermann Volkert  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 05 Mrz 1915 in Nürnberg,,,,,,,,; gestorben am 30 Jun 1944 in Beresina,,,,,,,,.
    2. 43. Gerhard Volkert  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 18 Apr 1917 in Nürnberg,,,,,,,,; gestorben am 28 Feb 1995 in Nürnberg,,,,,,,,.
    3. 44. Gertrud Volkert  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 27 Jan 1919 in Haubinda,Thüringen,,,,,,,; gestorben am 6 Sep 2014 in Bad Neustadt/Saale; wurde beigesetzt am 11 Sep 2014 in Christuskirche Bad Neustadt.
    4. 45. Rudolf Volkert  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 09 Aug 1920 in Haubinda,Thüringen,,,,,,,; gestorben am 25 Sep 1976 in Schwendt,Tirol,,,,,,,.

  14. 20.  Karl Volkert Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Anna2, 1.Johann1) wurde geboren am 16 Jun 1883 in Fürth,,,,,,,,; gestorben am 27 Dez 1968 in Windsbach,,,,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Windsbach,,,,,,,,; Apotheker
    • Referenznummer: 4-13.3.4

    Notizen:

    Patenkind vom Pfarrer Karl Merkel

    besaß später das Porträt von ihm, daß an Irmgard weiterging.

    Karl heiratete Helene Wybories am 19 Dez 1918. Helene wurde geboren am 31 Dez 1890 in Tilsit,,,,,,,,; gestorben am 22 Nov 1939 in Nürnberg,,,,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 46. Ulrich Volkert  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 09 Jun 1920 in Nürnberg,,,,,,,,; gestorben am 16 Feb 1943 in gefallen,bei Rschew,,,,,,,.

    Karl heiratete Elisabeth Kirste am 23 Sep 1942. Elisabeth wurde geboren am 04 Nov 1895 in Heiersdorf,,,,,,,,; gestorben am 08 Mrz 1973 in Neuendettelsau,,,,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  15. 21.  Johanna Volkert Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Anna2, 1.Johann1) wurde geboren am 29 Mai 1886 in Fürth,,,,,,,,; gestorben am 30 Jul 1940 in Neuendettelsau,,,,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Referenznummer: 4-13.3.5

    Notizen:

    5.1.2.2.5


  16. 22.  Zwilling Volkert Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Anna2, 1.Johann1) wurde geboren am 29 Mai 1886 in Fürth,,,,,,,,; gestorben am 30 Mai 1886 in Fürth,,,,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Referenznummer: 4-13.3.6


  17. 23.  Leonhard Volkert Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Anna2, 1.Johann1) wurde geboren am 27 Okt 1887 in Fürth,,,,,,,,; gestorben am 18 Dez 1964 in München,,,,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Reg.-Direktor
    • Referenznummer: 4-13.3.7

    Notizen:

    auch
    5 - 1.2.2.7.

    Leonhard heiratete Clara Kirste am 18 Okt 1918. Clara (Tochter von Sanitätsrat Dr.med. William Kirste und Clara "Helene" Hedwig Merkel) wurde geboren am 01 Sep 1894 in Nürnberg,,,,,,,,; gestorben am 21 Aug 1992 in München,,,,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 47. Hedwig Volkert  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 16 Nov 1919 in Ebermannstadt,,,,,,,,; gestorben am 1 Feb 2014 in Frankfurt; wurde beigesetzt am 11 Feb 2014 in St.Johannisfriedhof Nürnberg.
    2. 48. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 49. Anna Johanna Hildegard "Berta" Volkert  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 21 Feb 1924 in Pasing,,,,,,,,; gestorben am 23 Jul 2020 in München; wurde beigesetzt am 1 Sep 2020 in Westfriedhof München.
    4. 50. Prof. Dr. phil. Wilhelm Volkert  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 26 Feb 1928 in München,,,,,,,,; gestorben am 1 Aug 2020 in Glottertal; wurde beigesetzt am 3 Sep 2020 in München Neuer Südfriedhof.

  18. 24.  Christoph Volkert Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Anna2, 1.Johann1) wurde geboren am 22 Jul 1894 in Fürth,,,,,,,,; gestorben am 14 Nov 1937 in Bethel,,,,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Referenznummer: 4-13.3.8

    Notizen:

    5-1.2.2.8.


  19. 25.  "Friedrich" Gottieb von Hofmann Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Dorothea2, 1.Johann1) wurde geboren am 18 Aug 1881 in Leipzig,,,,,,,,; gestorben am 29 Apr 1886 in Leipzig,,,,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Referenznummer: 4-13.4.1


  20. 26.  "Pauline" Elise von Hofmann Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Dorothea2, 1.Johann1) wurde geboren am 16 Aug 1882 in Leipzig,,,,,,,,; gestorben am 25 Apr 1928 in Leipzig,,,,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Referenznummer: 4-13.4.2


  21. 27.  "Johannes" Wilhelm von Hofmann Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Dorothea2, 1.Johann1) wurde geboren am 28 Aug 1891 in Leipzig,,,,,,,,; gestorben am 25 Okt 1891 in Leipzig,,,,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Referenznummer: 4-13.4.3



Generation: 4

  1. 28.  Hedwig Volck Graphische Anzeige der Nachkommen (7.Otto3, 2.Katharina2, 1.Johann1) wurde geboren am 16 Mai 1915 in Bad Kissingen,,,,,,,,; gestorben am 29 Jul 2005 in Münster.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Porzellanmalerin
    • Referenznummer: 5-13.1.1.1

    Hedwig heiratete Lebend [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 51. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 52. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 53. Käthe Kretzschmar  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 08 Sep 1944 in Oettingen,,,,,,,,; gestorben am 24 Nov 1944 in Oettingen,,,,,,,,.
    4. 54. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    5. 55. Ruth Kretzschmar  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 18 Apr 1948 in Oettingen,,,,,,,,; gestorben am 18 Apr 1948.
    6. 56. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

  2. 29.  Else Volck Graphische Anzeige der Nachkommen (7.Otto3, 2.Katharina2, 1.Johann1) wurde geboren am 21 Feb 1917 in Bad Kissingen,,,,,,,,; gestorben am 02 Mrz 1920 in München,,,,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Referenznummer: 5-13.1.1.2


  3. 30.  Fritz Otto Volck Graphische Anzeige der Nachkommen (7.Otto3, 2.Katharina2, 1.Johann1) wurde geboren am 19 Mai 1918 in Bad Kissingen; gestorben am 19 Jan 2011 in Nürnberg,,,,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Coburg; Oberstudiendirektor
    • Referenznummer: 5-13.1.1.3

    Fritz heiratete Lebend [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 57. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 58. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 59. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    4. 60. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

  4. 31.  Paul Weber Graphische Anzeige der Nachkommen (8.Else3, 2.Katharina2, 1.Johann1) wurde geboren am 03 Mai 1901 in Nürnberg,,,,,,,,; gestorben am 05 Mai 2003 in Ulm,,,,,,,,; wurde beigesetzt am 21 Jul 2003 in Johannisfriedhof.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Ulm,,,,,,,,; Oberbaurat
    • Referenznummer: 5-13.1.2.1


  5. 32.  Wilhelm Weber Graphische Anzeige der Nachkommen (8.Else3, 2.Katharina2, 1.Johann1) wurde geboren am 27 Jan 1904 in Nürnberg,,,,,,,,; gestorben am 20 Sep 1985.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Ingenieur
    • Referenznummer: 5-13.1.2.2

    Wilhelm heiratete Hildegard Prillwitz am 24 Apr 1937. Hildegard wurde geboren am 20 Apr 1903 in Berlin,,,,,,,,; gestorben am 12 Jan 1985. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 61. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

  6. 33.  "Peter" Wilhelm Volck"Peter" Wilhelm Volck Graphische Anzeige der Nachkommen (11.Friedrich3, 2.Katharina2, 1.Johann1) wurde geboren am 15 Sep 1914 in Nürnberg,,,,,,,,; gestorben am 01 Nov 2008 in Haan.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Düsseldorf; Dipl.-Ing. Geschäftsführer
    • Referenznummer: 5-13.1.5.1
    • Religion: ev.

    Notizen:

    Verkaufsleiter, Techn. Direktor und Geschäftsführer in Firmen der elektrischen Mess- und Regeltechnik in Nürnberg, Düsseldorf und Frankfurt/M.


    Getauft:
    evang.

    "Peter" heiratete Lebend [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 62. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 63. Rainer Volck  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 10 Sep 1945 in Nürnberg,,,,,,,,; getauft in in Nürnberg,,,,,,,,; gestorben am 31 Jan 2022; wurde beigesetzt am 11 Mrz 2022 in St.johnannis.

  7. 34.  Rudolf VolckRudolf Volck Graphische Anzeige der Nachkommen (11.Friedrich3, 2.Katharina2, 1.Johann1) wurde geboren am 05 Sep 1916 in Nürnberg,,,,,,,,; gestorben am 11 Sep 1940 in vermißt seit...,,,,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Leutnant der Luftwaffe
    • Referenznummer: 5-13.1.5.2


  8. 35.  Heinrich Merkel Graphische Anzeige der Nachkommen (14.Paul3, 3.Heinrich2, 1.Johann1) wurde geboren am 07 Jun 1912 in Gmünd,,,,,,,,; gestorben am 01 Jan 1982 in München,,,,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Ingenieur
    • Referenznummer: 5-13.2.2.1
    • Religion: ev.

    Notizen:

    gestorben in München?

    Heinrich heiratete Lebend [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 64. "Heide" Else Annemarie Gertraude Merkel  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 04 Feb 1940 in Baden-Baden,,,,,,,,; gestorben am 07 Jun 2002.
    2. 65. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 66. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

    Heinrich heiratete Hildegard Rosenberger am 10 Jun 1974 in München,,,,,,,,. Hildegard wurde geboren am 26 Apr 1918 in München,,,,,,,,; gestorben am 16 Jan 2002. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 67. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

  9. 36.  Paul Walter Merkel Graphische Anzeige der Nachkommen (14.Paul3, 3.Heinrich2, 1.Johann1) wurde geboren am 26 Apr 1915 in Tübingen,,,,,,,,; gestorben geschätzt 2003.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Chemiker
    • Referenznummer: 5-13.2.2.2


  10. 37.  Wolfgang Merkel Graphische Anzeige der Nachkommen (14.Paul3, 3.Heinrich2, 1.Johann1) wurde geboren am 06 Dez 1916 in Tübingen,,,,,,,,; gestorben am 26 Sep 1998 in Oschatz,,,,,,,,; wurde beigesetzt am 02 Okt 1998 in Oschatz,,,,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Oschatz,,,,,,,,; Kircheninspektor
    • Referenznummer: 5-13.2.2.3

    Wolfgang heiratete Lebend [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 68. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 69. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 70. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    4. 71. Mechthild Merkel  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 21 Nov 1953 in Oschatz,,,,,,,,; gestorben am 04 Apr 2001.
    5. 72. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

  11. 38.  "Helmut" Otto Merkel Graphische Anzeige der Nachkommen (14.Paul3, 3.Heinrich2, 1.Johann1) wurde geboren am 28 Feb 1924 in Ulm,,,,,,,,; gestorben am 21 Jul 1998 in Spiegelau,,,,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Lehrer
    • Referenznummer: 5-13.2.2.4

    "Helmut" heiratete Gerlinde Johanna Herbst am 08 Jan 1949, und geschieden in 1953 in Wallern,,Böhmen,,,,,,. Gerlinde wurde geboren am 03 Mrz 1924 in Wallern,,Böhmen,,,,,,; gestorben am 19 Mrz 2000. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 73. "Brigitte" Gertrude Merkel  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 13 Mai 1949 in Fürholz,,,,,,,,Lkr.Freyung-Grafenau; gestorben am 18 Okt 2019 in Aigen-Schlägl, Österreich; wurde beigesetzt am 28 Okt 2019 in Aigen.
    2. 74. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

    Familie/Ehepartner: Lebend. [Familienblatt] [Familientafel]


  12. 39.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (18."Gottlieb"3, 4.Anna2, 1.Johann1)

  13. 40.  "Berta" Maria Helene Volkert"Berta" Maria Helene Volkert Graphische Anzeige der Nachkommen (18."Gottlieb"3, 4.Anna2, 1.Johann1) wurde geboren am 24 Aug 1923 in Rothausen,,,,,,,,; getauft am 16 Sep 1923; gestorben am 12 Dez 2011 in Nürnberg,,,,,,,,; wurde beigesetzt am 19 Dez 2011 in St. Johannis Nürnberg.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Referenznummer: 5-13.3.2.2

    Notizen:

    Fehleintrag (Todestag3.12.1976 Heidingsfeld) ?
    6.1.2.2.2.2
    schreibt Theaterstücke, z.B. in Weil a.Rhein aufgeführt; sowieErinnerungen aus der Zeit 1928 (Vater in Brasilien) - 1945: "Damals, als wir jung waren,.. erzählt von Berta Winter, geb. Volkert" mit einigen Fotos.


    Auszug aus einem ihrer Bücher, Anhang S. 7 Mitte: Ahnen aus Würzburgnach Schweinfurt wegen Gegenreformation --- Vaters Karteikarte:Balthasar Rüffer, geb. 17.3.1534 in Fulda, gest. 16.5.1899 in Schweinfurt --- zitiert aus: Julius Echter von Mespelbrunn: "Aus demTagebuch des Malthasar Rüffer," Staastarchiv in Würzburg; bzw."Rüffer-Akte in meinem Leitzordner mit Kupferstich" (Berta Winter).
    In memoriam Kirchenrat Gottlieb Volkert
    Teil II (Teil I s. Gottlieb Volkert)

    nach Todesanzeige 8 Enkel und 6 Urenkel

    2016 nur 6 Enkel und zwei Urenkel vermerkt.

    "Berta" heiratete Lebend [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 75. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 76. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 77. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    4. 78. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    5. 79. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

  14. 41.  Friedrich Ernst VolkertFriedrich Ernst Volkert Graphische Anzeige der Nachkommen (18."Gottlieb"3, 4.Anna2, 1.Johann1) wurde geboren am 07 Jun 1925 in Rothausen,,,,,,,,; getauft am 28 Jun 1925; gestorben am 08 Jul 1944 in Poroschje,,,Rußland,,,,,; wurde beigesetzt in Lobowo,,,Rußland,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Referenznummer: 5-13.3.2.3

    Notizen:

    6.1.2.2.2.3.


  15. 42.  Hermann Volkert Graphische Anzeige der Nachkommen (19.Friedrich3, 4.Anna2, 1.Johann1) wurde geboren am 05 Mrz 1915 in Nürnberg,,,,,,,,; gestorben am 30 Jun 1944 in Beresina,,,,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Regensburg,,,,,,,,; Studienrat
    • Referenznummer: 5-13.3.3.1

    Notizen:

    6-11.2.2.1.1
    6-1.2.2.3.1

    vermißt an der Beresina

    Hermann heiratete Lebend [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 80. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

  16. 43.  Gerhard Volkert Graphische Anzeige der Nachkommen (19.Friedrich3, 4.Anna2, 1.Johann1) wurde geboren am 18 Apr 1917 in Nürnberg,,,,,,,,; gestorben am 28 Feb 1995 in Nürnberg,,,,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Diplomkaufmann & Druckereibesitzer
    • Referenznummer: 5-13.3.3.2

    Gerhard heiratete Lebend [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 81. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 82. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

  17. 44.  Gertrud Volkert Graphische Anzeige der Nachkommen (19.Friedrich3, 4.Anna2, 1.Johann1) wurde geboren am 27 Jan 1919 in Haubinda,Thüringen,,,,,,,; gestorben am 6 Sep 2014 in Bad Neustadt/Saale; wurde beigesetzt am 11 Sep 2014 in Christuskirche Bad Neustadt.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Neustadt/Saale,,,,,,,,; Oberlehrerin
    • Referenznummer: 5-13.3.3.3

    Notizen:

    Drei "Merkelnummern"

    5-13.3.3.3
    6-11.2.2.1.3
    6-1.2.2.3.3

    Rhön- und Saalepost von Karin Nerche-Wolf am 8.9.2014:
    Ein reiches Leben ging zu Ende
    Begonnen hatte ihr Weg im thüringischen Haubinda, wo ihr Vater Lehrer an der Hermann-Lietz-Schule war. Gemeinsam mit drei Brüdern wuchs sie auf, die Mutter starb allzu früh.

    Nach dem Abitur in Erlangen und der Lehrerinnen-Ausbildung kam Gertrud Volkert 1941 in die Rhön, zunächst nach Mühlfeld. Weitere Stationen schlossen sich an: die Gehörlosenschule in Wülfershausen, Stockheim, Serrfeld und ab 1948 Aubstadt. Überall waren ihr Grundschulkinder anvertraut, an deren Entwicklung sie regen Anteil nahm. Einen besonders engen Kontakt hielt sie zu den Aubstädter Buben und Mädchen, die ihre Lehrerin noch im vergangenen Jahr zur goldenen Konfirmation einluden.

    1964 begann Gertrud Volkert ihre Tätigkeit in Bad Neustadt. Zunächst unterrichtete sie an der evangelischen Bekenntnisschule, später dann bis 1980 an der Grundschule auf dem Schulberg.

    Mit ihrer aufgeschlossenen Art engagierte sich Gertrud Volkert in einer Vielzahl von Vereinen und Verbänden, stellvertretend seien der Kinderschutzbund, der BLLV (Bayerischer Lehrer- und Lehrerinnenverband) und die Rheuma-Liga genannt. Als kulturell interessierter Mensch schätzte sie Theater- und Konzertbesuche und belegte bis ins hohe Alter Vhs-Literaturkurse.

    Am Sonntagmorgen war ihr Platz in der Christuskirche beim Gottesdienst. Dort wird auch der Trauergottesdienst für sie gehalten: am Donnerstag, 11. September, um 13.30 Uhr.


  18. 45.  Rudolf Volkert Graphische Anzeige der Nachkommen (19.Friedrich3, 4.Anna2, 1.Johann1) wurde geboren am 09 Aug 1920 in Haubinda,Thüringen,,,,,,,; gestorben am 25 Sep 1976 in Schwendt,Tirol,,,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Traunstein,,,,,,,,; Dr. med. Facharzt für Orthopädie
    • Referenznummer: 5-13.3.3.4

    Notizen:

    6-1.2.2.3.4.
    6-11.2.2.1.4

    Rudolf heiratete Irmgard Rauscher am 05 Aug 1947. Irmgard wurde geboren am 19 Apr 1922 in Trostberg,,,,,,,,; gestorben in Dez 1976. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 83. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 84. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 85. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    4. 86. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

  19. 46.  Ulrich Volkert Graphische Anzeige der Nachkommen (20.Karl3, 4.Anna2, 1.Johann1) wurde geboren am 09 Jun 1920 in Nürnberg,,,,,,,,; gestorben am 16 Feb 1943 in gefallen,bei Rschew,,,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: stud. math.
    • Referenznummer: 5-13.3.4.1

    Notizen:

    6-1.2.2.4.1

    Gestorben:
    Volksbund deutscher Kriegsgräberflürsorge:
    gefallen/vermißt bei bei Lossmino

    Ulrich Volkert wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt.

    Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Beloussowo / Bjeloj - Russland


  20. 47.  Hedwig VolkertHedwig Volkert Graphische Anzeige der Nachkommen (23.Leonhard3, 4.Anna2, 1.Johann1) wurde geboren am 16 Nov 1919 in Ebermannstadt,,,,,,,,; gestorben am 1 Feb 2014 in Frankfurt; wurde beigesetzt am 11 Feb 2014 in St.Johannisfriedhof Nürnberg.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Referenznummer: 5-13.3.7.1

    Notizen:

    weitere Merkelnummern sind
    6-1.2.2.7.1
    6-11.2.2.3.1

    Sterbedatum korrigiert nach Todesanzeige von 2.2. auf 1.2.
    AM 2015

    Hedwig heiratete Lebend [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 57. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 58. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 59. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    4. 60. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

  21. 48.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (23.Leonhard3, 4.Anna2, 1.Johann1)

    Lebend heiratete Lebend [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 87. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 88. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 89. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    4. 90. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    5. 91. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    6. 92. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

  22. 49.  Anna Johanna Hildegard "Berta" Volkert Graphische Anzeige der Nachkommen (23.Leonhard3, 4.Anna2, 1.Johann1) wurde geboren am 21 Feb 1924 in Pasing,,,,,,,,; gestorben am 23 Jul 2020 in München; wurde beigesetzt am 1 Sep 2020 in Westfriedhof München.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Oberin, Sozialpädagogin
    • Referenznummer: 5-13.3.7.3

    Notizen:

    6.1.2.2.7.3

    Getauft:
    evang.


  23. 50.  Prof. Dr. phil. Wilhelm Volkert Graphische Anzeige der Nachkommen (23.Leonhard3, 4.Anna2, 1.Johann1) wurde geboren am 26 Feb 1928 in München,,,,,,,,; gestorben am 1 Aug 2020 in Glottertal; wurde beigesetzt am 3 Sep 2020 in München Neuer Südfriedhof.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Universitätsprofessor
    • Referenznummer: 5-13.3.7.4

    Notizen:

    auch 6 - 1.2.2.7.4
    auch 6 - 11.2.2.3.4

    Wiki Artikel
    http://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_Volkert

    Wilhelm heiratete Lebend [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 93. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 94. Veit Volkert  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 1 Mrz 1959 in Amberg,,,,,,,,; gestorben am 11 Apr 1996 in Frankfurt,,,,,,,,.
    3. 95. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    4. 96. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen