Ab 1. Mai 2023 ist diese Seite Archiviert. Es finden damit keine Anpassungen mehr statt. Die Datenbank wird unter merkel-zeller.de weiterhin in aktuellstem Stand bereitgestellt. Sollten sie per Link auf diese Seite gekommen sein, bitte geben Sie den neuen Link weiter oder uns die Information, wo der Link zu finden war, dann können die Links angepasst werden. Viel Spaß beim Stöbern.
   
Familiendaten der
 Paul Wolfgang Merkelschen Familienstiftung Nürnberg

Johann Jakob Keller

männlich 1764 - 1832  (68 Jahre)


Generationen:      Standard    |    Kompakt    |    Vertikal    |    Nur Text    |    Registerformat    |    Tabellen    |    PDF

Generation: 1

  1. 1.  Johann Jakob Keller wurde geboren am 5. Aug 1764 in Esslingen; gestorben am 8. Aug 1832 in Pleidelsheim.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Pleidelsheim, Bietigheim, Eßlingen, Stuttgart, ; Konrektor, Pfarrer, Schriftsteller, Geschichtsschreiber der Stadt Eßlingen

    Notizen:

    KELLER 1922, Esslinger Linie; B XX 8

    Johann Jakob Keller, der erste Geschichtsschreiber der Reichsstadt Eßlingen wurde daselbst geboren am 4. August 1764, besuchte das dortige Collegium alumnorum, dann 1784 die Hohe Carlsschule in Stuttgart, und studierte von 1785 an in Tübingen Theologie. Seit 1790 lebte er längere Zeit in Stuttgart in Verbindung mit Theophil Friedrich Ehrmann und seiner Gattin Marianne, geb. Brentano, schriftstellerische Arbeiten, besonders auf geographischen, naturwissenschaftlichen, geschichtlichem, auch poetischen Gebiete.

    1796 wurde er Konrektor am Pädagogium in Eßlingen, 1806 Pfarrer in Ober-Iflingen (bei Sulz) mit der Filiale Schopfloch, 1809 Diaconus in Eßlingen, 1811 Pfarrer in Pleidelsheim (bei Marbach), 1827 Stadtpfarrer in Bietigheim, wo er am 8. August 1832 starb. Von seinen Schriften dürfen die über Eßlingische Geschichte dauernde Beachtung finden: Beschreibung des Schwörtags, 1789; Jubiläum der 200jährigen Stiftung des Collogii alumnorum 1798; Beschreibung der Reichsstadt Eßlingen und ihrer Gebiete 1798; an dieses lehnt sich sein Hauptwerk an: Neue Geschichte der Stadt Eßlingen, 1814; Bemerkenswert sind auch zwei seiner theologischen Schriften: Das Leben Jesu nach den vier Evangelisten übereinstimmend beschrieben, 1802 und Neue Ansichten der Evangelischen Geschichte, 1815, beides gewissermaßen Vorläufer der späteren Baurschen Schule. Keller heiratete am 13. Februar 1797 Marie Susanna Benz, Tochter des Kommerzial- und Polizeiraths Philipp Adam Benz in Karlsruhe, aus vornehmer Augsburger Familie, eine Verbindung, die viel Licht, aber auch viel Schatten in sein Leben brachte (durch den dann verlorenen viel zu spät geführten Prozess um das Benzsche Familienvermögen aus der Silberhandlung in Augsburg, welches nach frühem Tod des Firmeninhabers (des Großvaters von Marie Susanna Benz) durch den zweiten Mann der Witwe, Klauke, veruntreut worden war (etwa 850.000 Gulden). Quelle: Keller G., 1922, S. 72f

    Johann heiratete Marie Susanna Benz am 13 Feb 1797. Marie (Tochter von Philipp Adam "IV" Benz und Anna Barbara Degmair) wurde geboren am 30 Jun 1768; gestorben am 7 Jun 1831. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Prof. Dr. phil. Heinrich "Adelbert" von Keller  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 5 Jul 1812 in Pleidelsheim bei Ludwigsburg; gestorben am 13 Mrz 1883 in Tübingen.


Generation: 2

  1. 2.  Prof. Dr. phil. Heinrich "Adelbert" von KellerProf. Dr. phil. Heinrich "Adelbert" von Keller Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Johann1) wurde geboren am 5 Jul 1812 in Pleidelsheim bei Ludwigsburg; gestorben am 13 Mrz 1883 in Tübingen.

    Notizen:

    KELLER 1922, Esslinger Linie; B XXI

    Artikel in NDB 11:
    Elwert, W. Theodor, "Keller, Adelbert von" in: Neue Deutsche Biographie 11 (1977), S. 427 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd118831216.html#ndbcontent

    Heinrich heiratete Charlotte Scholl am 24 Aug 1837 (Ehe) in Tübingen. Charlotte (Tochter von Gottfried Heinrich Scholl und Dorothea Henriette Friederike Wölfling) wurde geboren am 6 Dez 1812 in Beutelsbach; gestorben am 24 Jul 1856 in Tübingen. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 3. Prof. Dr. phil. Otto Keller  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 28 Mai 1838 in Tübingen,,,,,,,,; gestorben am 16 Feb 1927 in Ludwigsburg,,,,,,,,.
    2. 4. Wolfgang Keller  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 16 Jan 1840 in Tübingen; gestorben am 25 Sep 1842 in Tübingen.
    3. 5. Cornelie Keller  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 10.7.1846 / 16 Jul 1846 in Tübingen ,,,,,,,; gestorben am 10 Mrz 1927 in Winterbach.
    4. 6. Hildegard Keller  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 21 Okt 1849 in Tübingen ,,,,,,,; gestorben am 23 Jun 1912.

    Heinrich heiratete Sophie Weiser am 23 Aug 1858 (Ehe). Sophie (Tochter von August Friedrich von Weiser und Wilhelmine Luise Uhland) wurde geboren am 8 Aug 1821 in Beutelsbach; gestorben am 03 Dez 1888 in Tübingen. [Familienblatt] [Familientafel]



Generation: 3

  1. 3.  Prof. Dr. phil. Otto KellerProf. Dr. phil. Otto Keller Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Heinrich2, 1.Johann1) wurde geboren am 28 Mai 1838 in Tübingen,,,,,,,,; gestorben am 16 Feb 1927 in Ludwigsburg,,,,,,,,.

    Notizen:

    KELLER 1922, Esslinger Linie; B XXII 1

    Otto Keller war deutscher Klassischer Philologe. Er stammte aus einer schwäbischen Gelehrtenfamilie und war Sohn des Philologen Adelbert von Keller, der für seine herausragenden Leistungen geadelt worden war.
    Er besuchte von 1856 bis 1861 die Universitäten in Tübingen und Bonn, an letztgenannter Hochschule als Schüler des Philologen Friedrich Ritschl. Anschließend war er im höheren Schuldienst tätig, seit 1866 als Rektor des württembergischen Lyzeums in Oehringen, bis er 1872 Professor an der Universität Freiburg i. Br.wurde, von wo er 1875 nach Graz berufen wurde. Sechs Jahre später ? 1881 ? folgte er einem Ruf an die deutsche Universität nach Prag, der er 28 Jahre lang bis zum Jahr 1909, seinem 71. Lebensjahr, angehörte.
    Keller beschäftigte sich vor allem mit Horaz, so dass man ihn zur Unterscheidung von seinem Vater auch als ?Horaz-Keller? bezeichnete. Einen weiteren Schwerpunkt seiner Tätigkeit bildete die Tierwelt in der Antike, die er in mehreren Monographien behandelte (Die antike Tierwelt, Tiere des klassischen Altertums in kulturhistorischer Beziehung, Tier- und Pflanzenbilder auf Münzen und Gemmen des klassischen Altertums). Seine erste größere Arbeit Untersuchung über die Geschichte der griechischen Fabel galt lange als grundlegend. Keller wurde überdies dadurch bekannt, dass er mit Heinrich Schliemann über die Frage, ob es sich bei den archäologischen Stätten, die dieser ausgegraben hatte, um Troja handelte oder nicht, ausführlich korrespondierte. Schließlich legte er die Arbeit Die Entdeckung Ilions zu Hissarlik 1871 als Antrittsvorlesung bei der Universität Freiburg vor, in der er Schliemann gegen zeitgenössische Kritiker verteidigte.
    Aufgrund seiner wissenschaftlichen Verdienste wurde Keller Ehrenmitglied zahlreicher wissenschaftlicher Gesellschaften. Vom König von Württemberg wurde ihm 1889 die große goldene Medaille für Kunst und Wissenschaft am Bande des Komturkreuzes des Ordens der württembergischen Krone verliehen. Er war ferner K.K. österreichischer Hofrat.
    Keller heiratete am 24. Mai 1869 Eugenie Leube, Tochter des Med.-Rats Wilhelm Leube in Ulm, eine Schwester Wilhelm von Leubes. Söhne des Paares waren Sigmund Keller (1870?1943) und Wolfgang Keller (1873?1943), Philologe und Lehrstuhlinhaber in Münster; die Tochter Clothilde Schaar (1874?1958) war Bildhauerin.
    Schriften
    · (1858) Die Schafzucht Kleinasiens im Altertum. Ausland 1858 N. 45.
    · (1860) Der karthagisch-römische Handel. Ausland 1860 N. 15.
    · (1862) Vulkanische Erscheinungen im Altertum. Ausland 1862, l?4, 12.
    · (1862) Untersuchungen über die Geschichte der griechischen Fabel. Jahrbuch f. klass. Phil. Leipzig. Doktordissertation.
    · (1871 Vicus Aurelii oder Oehringen zur Zeit der Römer. Winckelmann-Programm, Bonn
    · (1871. 1875) Die Entdeckung Ilions zu Hissarlik. Freiburg i. Br.
    · (1876) Ueber den Entwicklungsgang der antiken Symbolik. Graz
    · (1877) Rerum naturalium scriptores graeci minores.
    · (1878) Ueber die Bedeutung einiger Thiernamen im Griechischen und Lateinischen. Graz
    · (1878) Kritische Beiträge zum 4. Buch der Horazischen Oden. Sitzungsberichte der Akad. d. Wiss. Wien
    · (1879?1880) Epilegomena zu Horaz. T. l?3. Leipzig
    · (1883?1886) Der Saturnische Vers als rhythmisch erwiesen. 1. Leipzig und Prag 1883. 2. Prag 1886
    · (1887) Tiere des klassischen Altertums in kulturgeschichtlicher Beziehung. Innsbruck
    · (2001) Tiere des klassischen Altertums in kulturgeschichtlicher Beziehung, Georg Olms Verlag, ISBN 348709424X, 9783487094243, 488 Seiten.
    · (1887?1890) Prager philologische Studien. H. l 1887. H. 2 1890.
    · (1889) Tier- und Pflanzenbilder auf Münzen und Gemmen des klassischen Altertums. Von Imhoof-Blumer und Otto Keller. 1889.
    · (1890) Xenophon Atheniensis: Historia graeca. Herausgeg. 1890 u. ö.
    · (1891) Lateinische Volksethymologie und Verwandtes. Leipzig
    · (1893?1895) Zur lateinischen Sprachgeschichte. Teil 1: Lateinische Etymologien. Leipzig Teil 2: Grammatische Aufsätze. 1895.
    · (1894) Scholia antiqua in Horatium Flaccum. Recens. mit Alfred Holder. 1894.
    · (1924) Q. Horatius Flaccus. Für den Schulgebrauch herausgeg. v. O. Keller u. I. Häußner. 6. A. Leipzig
    · (1905) Hunderassen im Altertum. Jahresh. d. Oesterreich. Arch. Inst. B. 8.
    · (1905) Die Fledermaus im klassischen Altertum.
    · (1905) Frosch und Kröte im klassischen Altertum. Beides in: Kulturgeschichtliches aus der Tierwelt. Prag 1905
    · (1908) Zur Geschichte der Katze im Altertum. In: Mitt. d. Deutsch. Arch. Inst. Rom 23, 40?70
    · (1909?1913) Die antike Tierwelt. 2 Bde. Leipzig 1903?1913.
    · (1920) Gesamtverz. v. Eugen Staiger.
    · Aufsätze über Naturgeschichtliches in Bursian Müllers Jahresberichte über die Fortschritte der klassischen Altertumswissenschaft. Band 2, 3, 19, 28, 40
    · Keller Otto Sigismund, Keller Sigmund (1899) Untersuchungen über die ludices sacri Palatii laternensis.
    Literatur
    · Georg Keller: Geschichte der Familie Keller. Stuttgart 1922
    · Oscar Paret: Otto Keller - Klassischer Philologe und Archäologe 1838-1927. In: Württembergisch Franken, Band 48 (1964)

    Otto heiratete Eugenie Sophie Leube am 24 Mai 1869 in Ulm,,,,,,,,. Eugenie (Tochter von Johann Wilhelm von Leube und Marie Anne (Marianne) Dieterich) wurde geboren am 08 Nov 1844 in Ulm,,,,,,,,; gestorben am 09 Mrz 1924 in Stuttgart,,,,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 7. Prof. Dr. jur. Dr. phil. "Siegmund" Otto Keller  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 29 Mai 1870 in Öhringen,,,,,,,,; gestorben am 31 Dez 1943 in Sillenbuch.
    2. 8. Prof. Dr. phil. Ed. Adalbert "Wolfgang" Keller  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 14 Feb 1873 in Freiburg i.Br.,,,,,,,,; gestorben am 16 Feb 1943.
    3. 9. Clothilde "Wedde" Keller  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 09 Sep 1874 in Freiburg i.Br.,,,,,,,,; gestorben in 1958 in Bad Wimpfen ,,,,,,,.

  2. 4.  Wolfgang Keller Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Heinrich2, 1.Johann1) wurde geboren am 16 Jan 1840 in Tübingen; gestorben am 25 Sep 1842 in Tübingen.

  3. 5.  Cornelie KellerCornelie Keller Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Heinrich2, 1.Johann1) wurde geboren in 10.7.1846 / 16 Jul 1846 in Tübingen ,,,,,,,; gestorben am 10 Mrz 1927 in Winterbach.

    Notizen:

    ZeK 12-1.1.1.2.1.2.1.1.1.3.3.;
    KELLER 1922, Esslinger Linie; B XXII 2; Kel 23- 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 2. 1. 1. 1. 1. 2. 1. 1. 2. 3. 2. 4. 2. 1. 2.;
    Nachruf in Familienverband der Keller aus Schwaben, 3. Nachrichtenblatt Stuttgart 8-1927: zu den Freunden des Hauses zählten Ludwig Uhland, Ottilie Wildermuth (Gevatter), Hermann Kurz, Philipp Wolff, Julius Euting, v. Laßberg, v. Gobineau (dessen "L'Abbaye de Typhaines" Conelie ins Deutsche übersetzte), Prinz Wilhelm (Wilhelm II), v. Link,


  4. 6.  Hildegard Keller Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Heinrich2, 1.Johann1) wurde geboren am 21 Okt 1849 in Tübingen ,,,,,,,; gestorben am 23 Jun 1912.

    Notizen:

    KELLER 1922, Esslinger Linie; B XXII 3

    Hildegard heiratete Paul Stoll am 02 Jun 1875 (Ehe) in Tübingen ,,,,,,,. Paul wurde geboren am 04 Mrz 1839 in Korb ,,,,,,,; gestorben am 23 Jun 1912 in Forbach / Baden ,,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 10. Anna Stoll  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 11. Conrad Stoll  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 12. Gertrud Stoll  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 4

  1. 7.  Prof. Dr. jur. Dr. phil. "Siegmund" Otto KellerProf. Dr. jur. Dr. phil. "Siegmund" Otto Keller Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Otto3, 2.Heinrich2, 1.Johann1) wurde geboren am 29 Mai 1870 in Öhringen,,,,,,,,; gestorben am 31 Dez 1943 in Sillenbuch.

    Notizen:

    KELLER 1922, Esslinger Linie; B XXIII 1
    1894-95 am Vatikan. Archiv in Rom, Reisen, 1899-1901 Berlin, 1902-11 Privatdozent und Professor an der juristischen Fakultät in Bonn - vorübergehend in Marburg. 1912 Staatsbibliothek Berlin, während des Weltkrieges Referent im Auswärtigen Amt über Völkerechtsverbrechen der Entente, 1920-21 Mitglied der Reichsentschädigungskommission für die Schäden der Auslandsdeutschen, 1923 wieder Staatsbibliothek Berlin, Professor der Rechte an der Humboldtschule, Bibliotheksrat

    Vorname: SIGMUND. SIEGMUND und SIGISMUND werden alternativ verwendet

    In diversen Dokumenten (Zeugnissen, Bescheinigungen) aus der Schulzeit wird sowohl "Sigmund" als auch "Siegmund" geschrieben.
    1893: Promotionsurkunde für Sigismund Keller
    1902: Venia legendi für Siegmund Keller
    1904: Kirchenbuch Friedrichshafen wegen Eheschließung: Sigmund
    1906: Veröffentlichung in der Süddeutschen Zeitung: Prof. Dr. Dr. Siegmund Keller
    1912 - est- : Personalakte Stabi Berlin: Siegmund
    1942: Todesanzeige für Aennie Keller: Prof. Dr. jur Dr. phil. Sigmund Keller

    "Siegmund" heiratete Anna Maria Pauline Braunstein am 22 Sep 1904 in Friedrichshafen,,,,,,,,. Anna (Tochter von Eugen Braunstein und Magdalena (Leni) Antonia Pies) wurde geboren am 30 Aug 1880 in Wipperfürth,,,,,,,,; gestorben am 4 Sep 1942 in Stuttgart-Sillenbuch. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 13. Dr. phil. Mechtild Keller  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 07 Aug 1905 in Bonn,,,,,,,,; gestorben am 28 Apr 1983 in Potsdam (Joseph-Krankenhaus).
    2. 14. Dorit Keller  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 17 Apr 1907 in Bonn,,,,,,,,; gestorben am 27 Mrz 2004 in Cambridge.
    3. 15. Guta Keller  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 08 Aug 1908 in Bonn,,,,,,,,; gestorben am 17 Mrz 2003 in Kochel am See.
    4. 16. Dr. phil. Irmgard "Marion" Keller  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 06 Aug 1910 in Bonn,,,,,,,,; gestorben am 28 Jan 1998 in Baden-Baden; wurde beigesetzt in Februar 1998 in Baden-Baden.

  2. 8.  Prof. Dr. phil. Ed. Adalbert "Wolfgang" KellerProf. Dr. phil. Ed. Adalbert "Wolfgang" Keller Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Otto3, 2.Heinrich2, 1.Johann1) wurde geboren am 14 Feb 1873 in Freiburg i.Br.,,,,,,,,; gestorben am 16 Feb 1943.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: 1910, Münster; ordentlicher Professor für englische Philologie

    Notizen:

    KELLER 1922, Esslinger Linie; B XXIII 2

    Beruf:
    Prof. Dr. Ed. Adelb. Wolfgang Keller ... studierte in Prag erst Medizin, dann Sprach- und Literaturgeschicht, besonders Englands, doktorierte in Straßburg 1895, hielt sich dann zu weiterem Studium in Berlin und London auf, wurde 1897 Lektor für Englisch an der Universität Jena, wo er sich ein Jahr später als Privatdozent habilitierte und 1900 außerordentlicher Professor für englische Philologie wurde. 1910 kam er als ordentlicher Professor nach Münster i.W. Seine Hauptarbeit erstreckt sich auf Shakespeare. Er war seit 1898 Vorstandsmitglied der Deutschen Shakespeare-Gesellschft und ... Herausgeber des Shakespeares-Jahrbuchs.

    Ed. heiratete Dr. phil. Clara Franziska Maria (Cläre) Hunekuhl am 05 Aug 1924 in Wimpfen,,,,,,,,. Clara (Tochter von Bernhard Hunekuhl und Elisabeth Wilde) wurde geboren in 6.7.1894 / 06 Jul 1896 in Ahaus,,,,,,,,; gestorben am 21 Aug 1974 in Köln; wurde beigesetzt am 26 Aug 1974 in Venloer Str.. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 17. Sibylle Eugenie Keller  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 03 Jun 1925 in Münster,,,,,,,,; gestorben am 25 Jan 2016 in Köln.
    2. 18. Dr. med. Wolfgang Dietrich Keller  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 28 Sep 1926 in Münster i.W. ,,,,,,,,; gestorben am 18 Jun 2007 in La Rippe, Schweiz.
    3. 19. Joachim Eberhard Keller  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 30 Mai 1929 in Münster i.W. ,,,,,,,,; gestorben am 16 Okt 2007 in Köln.

  3. 9.  Clothilde "Wedde" KellerClothilde "Wedde" Keller Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Otto3, 2.Heinrich2, 1.Johann1) wurde geboren am 09 Sep 1874 in Freiburg i.Br.,,,,,,,,; gestorben in 1958 in Bad Wimpfen ,,,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Bad Wimpfen; Bildhauerin

    Notizen:

    KELLER 1922, Esslinger Linie; B XXIII 3

    Clothilde heiratete Prof. Dr. Rudolf Schaar am 29 Jul 1901 in Friedrichshafen,,,,,,,,. Rudolf (Sohn von August Schaar und Minna Ehrenberg) wurde geboren am 01 Mai 1868 in Berlin,,,,,,,,; gestorben am 09 Apr 1927 in Wimpfen,,,,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 20. Ulrich Wilhelm Schaar  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 20 Jul 1902 in Berlin,,,,,,,,; gestorben am 07 Mai 1903 in Berlin,,,,,,,,.
    2. 21. Erika Schaar  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 09 Okt 1904 in Berlin,,,,,,,,; gestorben am 27 Jul 1995 in Bad Wimpfen ,,,,,,,.
    3. 22. Adelbert Schaar  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 04 Mai 1906 in Nikolassee ,,,,,,,; gestorben am 05 Dez 2001 in Bad Wimpfen.

  4. 10.  Anna StollAnna Stoll Graphische Anzeige der Nachkommen (6.Hildegard3, 2.Heinrich2, 1.Johann1)

  5. 11.  Conrad StollConrad Stoll Graphische Anzeige der Nachkommen (6.Hildegard3, 2.Heinrich2, 1.Johann1)

  6. 12.  Gertrud StollGertrud Stoll Graphische Anzeige der Nachkommen (6.Hildegard3, 2.Heinrich2, 1.Johann1)