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Familiendaten der
 Paul Wolfgang Merkelschen Familienstiftung Nürnberg

Otto Keller[1, 2]

männlich 1852 - 1916  (64 Jahre)


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  • Name Otto Keller 
    Geburt 20 Feb 1852  Bietigheim,,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Geschlecht männlich 
    Beruf Rottweil Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Straßenmeister 
    Tod 03 Sep 1916  Rottweil,,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Personen-Kennung I46911  Paul Wolfgang Merkel | Keller-Daten
    Zuletzt bearbeitet am 10 Okt 2009 

    Vater Otto Keller,   geb. 10 Aug 1822, Oberndorf (Neckar),,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ortgest. 30 Apr 1904, Stuttgart,,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort (Alter 81 Jahre) 
    Mutter Luise Härle,   geb. 20 Jul 1828, Ludwigsburg,,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ortgest. 21 Dez 1893, Cannstatt,,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort (Alter 65 Jahre) 
    Eheschließung 1851  Stuttgart,,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Familien-Kennung F20222  Familienblatt  |  Familientafel

  • Notizen 
    • Kel 22- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 5. 2. 1.;
      Kellerbuch S. 136: H XXI d 1; ... Als Knabe während der Abwesenheit der Eltern im Ausland bei Präzeptor Bames in Reutlingen erzogen, dann in der Baugewerkschule Stuttart, als Bauführer in Leitmeritz (Böhmen), dann in der staatlichen Maschinenfabrik Eßlingen, hernach Straßenmeister in Oberndorf und später in Rottweil, wo er im Pensionsstand an atheromatösem Magengeschwür (Blutung) währed eines Fliegerangriffs starb. Schon als Kind ein Sonderling, ernst, verschlossen, eigensinnig, jähzornig, griff später Grämlichkeit, Verbitterung, Verzicht auf ihn über, er fühlte sich vom Leben verkürzt, von der Mitwelt stiefmütterlich behandelt und zog sich mehr und mehr auf sich selbst zurück. Dem Theoretiker gebrach völlig die Energie des Handelns und jede Lebensfreudigkeit. Geistig vortrefflich begabt, ein logisch klarer, scharfer Denker, trieb er am liebsten Geschichtsstudien über Napolon I., den alten Fritz usw.. Er stotterte ein wenig, hörte schlecht und litt an Krampfanfällen. Ein bildschöner Mann blieb er unverehelicht; er mied die Frauen, "weil er sich mit diesem Artikel nie abgegeben habe".

  • Quellen 
    1. [S1] Keller, G.; Generalmajor, Keller, (Druck der Stuttgarter Buchdruckerei-Gesellschaft m.b.H.).

    2. 136.