|
|
Familiendaten der
Paul Wolfgang Merkelschen Familienstiftung Nürnberg
|
|
|
1882 - 1963 (80 Jahre)
-
Name |
Carl Adolf Keller |
Geburt |
27 Okt 1882 |
Stuttgart,,,,, |
Geschlecht |
männlich |
Beruf |
Schwäbisch Gmünd |
Sprachlehrer |
Tod |
1963 [2] |
Personen-Kennung |
I46607 |
Paul Wolfgang Merkel | Keller-Daten |
Zuletzt bearbeitet am |
1 Okt 2009 |
Vater |
Edmund Keller, geb. 13 Mai 1838, Weiler,,,,, gest. 14 Aug 1909, Stuttgart,,,,, (Alter 71 Jahre) |
Mutter |
Mathilde Caroline Rau, geb. 18 Mrz 1852, Ulm,,,,, gest. 15 Feb 1939, Stuttgart,,,,, (Alter 86 Jahre) |
Eheschließung |
15 Sep 1874 |
Familien-Kennung |
F20109 |
Familienblatt | Familientafel |
-
Fotos |
| Personenbild Keller_Carl_Adolf
von Christoph Keller 2009 erhalten |
-
Notizen |
- G XXII a 5; Kel 24- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 2. 1. 2. 1. 2. 2. 1. 4. 6. 3. 2. 5.;
Albrecht Keller Nachkommen von Wilhelm Keller und Pauline Friederike geb. Nast, 18.7.2009:
25: Carl Adolf Keller (Kellerbuch S.119), geb. 27.10.1882 Stuttgart, gest. 1963,
Nach dem Besuch des Realgymnasiums kam es auf die Kunstgewerbeschule in Stuttgart, um Maler zu werden. 1900-01 Kunstgewerbeschule Straßburg; 1901-02 Einj.-Freiw. im Gren.-Regt. „Königin Olage“ (1.Württ.) Nr.119; 1903-05 München (Landschafts- und Glasmalerei); 1905-07 Paris Ecole des Baux-Arts (Porträt-Malerei); Sommer 1907 Wales; 1908 Paris, Sommer in Livland; 1909 Berlin Sprachstudien am Orientalischen Seminar; 1909 Herbst - 1914 Tokio Dozent an der kaiserlichen Kriegsakademie; 1914 August Tsingtau zur Verteidigung der deutschen Waffenehre. In den letzten Wochen als japanischer Dolmetscher verwandt, wurde er nach dem Fall Tsingtaus in China, zuletzt in Tientsin interniert. Bald darauf (bis 1919) konnte er als Lehrer an der deutschen Medizin- und Ingenieurschule in Schanghai im Dienst der deutschen Sache tätig sein. Als unter englischem Druck die Deutschen ausgewiesen wurden, sah er sich unter Zurücklassung von Hab und Gut genötigt, eine neue Stellung zu suchen, auf die ihn schon seit seinem Aufenthalt in Berlin (1909) seine mehr und mehr sich steigernde Neigung zu den Sprachen hinwies. Seine vielseitige Erfahrung befähigte ihn jedoch 1922 zur Aufnahme einer Stellung als städtischer Gewerbelehrer in Württemberg, 1929 Sprachlehrer in Schw. Gmünd.
|
-
Quellen |
- 119.
- Albrecht Keller Nachkommen von Wilhelm Keller und Pauline Friederike geb. Nast, 18.7.2009.
|
|
|
|
|