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Familiendaten der
Paul Wolfgang Merkelschen Familienstiftung Nürnberg
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1771 - 1832 (60 Jahre)
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Name |
Benedict von Schwarz |
Geboren |
6 Jul 1771 |
Venedig |
Geschlecht |
männlich |
Beruf |
königl. bayer. Handels-Appelationsgerichtsassessor
Großhändler zu Nürnberg |
Gestorben |
24 Jun 1832 |
Nürnberg |
Personen-Kennung |
I23301 |
Paul Wolfgang Merkel |
Zuletzt bearbeitet am |
6 Okt 2018 | AlbrechtM |
Familie |
Maria Regina Weghorn, geb. 7 Sep 1763, Nürnberg , gest. 20 Jan 1834, Nürnberg,,,,,,,, (Alter 70 Jahre) |
Kinder |
| 1. Rosina Alexandrina von Schwarz, geb. 10 Sep 1799, Nürnberg , gest. 15 Aug 1861, Nürnberg (Alter 61 Jahre) |
| 2. Georg Christoph Benedict von Schwarz, geb. 19 Mrz 1801, Nürnberg , gest. 3 Jan 1876, Henfenfeld (Alter 74 Jahre) |
+ | 3. Johann Christoph David von Schwarz, geb. 7 Sep 1802, gest. 13 Sep 1885, Nürnberg,,,,,,,, (Alter 83 Jahre) |
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Zuletzt bearbeitet am |
6 Okt 2018 |
Familien-Kennung |
F8694 |
Familienblatt | Familientafel |
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Notizen |
- 9.5.1797 Nürnberger Bürgerrecht zuerkannt (Pilz MVGN 66,1979)
kauft 1803 das Haus L 43 am Lorenzer Platz aus der Konkursmasse Fallke
1804 Genannter des Größeren Rates
7.12.1804 Erwerbung einer Familiengruft St. Johannis
1816 geadelt Diplom 30.November 1816
Grieb Nürnberger Künstlerlexikon S.1409
Inhaber der Allodialgüter Artelshofen, Hirschbach und Henfenfeld
Zu Henfenfeld
http://www.herrensitze.com/henfenfeld.html
1817 wurde das Schloss an den wohlhabenden Kaufmann und Handelsgerichtsassessor Karl Benedikt Schwarz veräußert, der schon die Güter Artelshofen und Hirschbach erworben hatte. Damit der Käufer die patrimonialen Gerichtsbarkeiten wahrnehmen konnte, wurde er von König Maximilian I. Joseph geadelt. Unter Karl Benedikt von Schwarz und nach seinem Tod 1832 unter dem Sohn Georg Christoph Benedikt wurde vor allem von 1826 bis 1838 viel renoviert; u.a. wurden in verschiedenen Räumen Stuckdecken eingebaut. Der Barockgarten wandelte sich zu einem Landschaftsgarten. Nach 1920 eröffnete die Familie von Schwarz in Teilen des Obergeschosses einen Gastronomiebetrieb. 1939 etablierte man in den Räumen ein Lager für den weiblichen Reichsarbeitsdienst, auch der NS-Lehrerbund unterhielt hier zeitweise eine Schulungsstätte.
1952 veräußerte die Erbin Erika von Schwarz (Henfenfelder Linie) das Schloss an die Deutsche Bundesbahn,
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