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Notizen |
Verknüpft mit |
9051 |
Vikar Heutingsheim 1706, anschließend drei Jahre bei der Herzoginwitwein Stetten, Pfarrer in Schützingen ab 18.2.1710, Heirat 18.2.1710 in Markröningen (Cless) | Cless, Baccalaureus Ludwig David (I8062)
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9052 |
Vikar in Heidenheim, Stuttgart, Oberkirch | Wölfflin, Baccalaureus Christoph (I8545)
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9053 |
Vischer | Fischer, Christoph (I5642)
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9054 |
Völter S. 12 | Mayer, "Christian" Friedrich (I16811)
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Völter S. 5 und 12 | Völter, Sophie (Sofie) "Regine" (I16812)
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9056 |
Völter S. 54 | Zeller, "Adelheid" Katharina Dorothea (I143)
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9057 |
Völter S. 54 | Völter, Sophie (I3877)
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Völter Sippe 3, II. Grad 3.26;
1. Vorsitzender und Gründer der Einkaufsgenossenschaft Württembergischer Apotheker EGWA, die heute unter dem Namen SANACORP eG/AG/GmbH bundesweit (Sitz in München) und als MILLENIUM AG europaweit agiert. | Mauz, Dr. Theodor (I11757)
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9059 |
Völter Sippe 3, III. Grad 3.26 (31); | Familie: Dr. Theodor Mauz / Klara (Cläre) Keller (F4904)
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9060 |
Völter Sippe 3, III. Grad 3.264; 5 Kinder aus 2 Ehen; Kel 25- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 3. 1. 1. 3. 3. 8. 6. 2. 1. 7. 1. 2. 1.; | Mauz, Jörg (I11760)
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9061 |
Völter Sippe 3, III. Grad 3.265; B5; 5 Kinder aus 2 Ehen; Kel 25- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 3. 3.12. 6. 2. 1. 7. 1. 2. 2.;A XXV ; | Mauz, Dr. Dieter (I11759)
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9062 |
Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Familie: Jörg Mauz / Lebend (F18184)
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9063 |
Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Lebend (I41123)
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9064 |
Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Lebend (I41126)
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Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Familie: Dr. Dieter Mauz / Lebend (F18189)
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9066 |
Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Familie: Dr. Dieter Mauz / Lebend (F18191)
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9067 |
Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Lebend (I41181)
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9068 |
Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Familie: Lebend / Lebend (F18185)
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9069 |
Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Lebend (I42996)
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Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Lebend (I42997)
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9071 |
Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Lebend (I42998)
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9072 |
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Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Lebend (I43002)
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Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Familie: Lebend / Lebend (F18190)
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Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Lebend (I41137)
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Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Lebend (I41138)
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9082 |
Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Familie: Lebend / Lebend (F18192)
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9083 |
Völter Sippe 6, II. Grad 6.31; ZeK 13-1.1.1.2.8.2.1.5.4.2.3.1.; | Herwig, Otto (I22854)
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9084 |
Völter Sippe 6, II. Grad 6.32; ZeK 13-1.1.1.2.8.2.1.5.4.2.3.2.; | Herwig, Karl Gustav (I22855)
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9085 |
Völter Sippe 6, II. Grad 6.33; ZeK 13-1.1.1.2.8.1.5.4.2.3.3.; | Herwig, "Heinrich" Oskar (I22856)
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9086 |
Volck war der Sohn von Dr. Adalbert Volck. 1905 zog die Familie nach Blankenburg/Harz, wo Volck auch das Gymnasium besuchte. 1908 siedelte die Familie nach Weimar über. Nach kurzem Studium in Jena und dem Besuch einer französischen Schule in Genf kehrte Volck ins Baltikum zurück.
1913/14 erfolgte seine militärische Ausbildung als Einjährig-Freiwilliger beim Dragonerregiment 16 in Lüneburg. Im Ersten Weltkrieg zunächst bei der Infanterie unter anderem an der Marne eingesetzt, absolvierte Volck in Hannover eine Fliegerausbildung. Volck geriet nach seinem Absturz als Fliegerleutnant in die Festung Brest-Litowsk 1915 in russische Kriegsgefangenschaft in Sibirien. 1916/17 floh er auf abenteuerliche Weise durch Asien und soll nach eigener Aussage den antirussischen Aufstand im Kaukasus 1917 organisiert haben. Anschließend floh er nach Palästina. 1918 stellte Volck mit Unterstützung seines Vaters das Freikorps Lüneburg-Volck auf.
In den 1920er Jahren war er als Detektiv und Schriftsteller tätig und reiste 1922 als Vortragsredner in die USA, wo er gegen den Versailler Vertrag auftrat. 1923 hatte Volck erste Kontakte zur NSDAP. Seinen Lebensunterhalt bestritt er in den folgenden Jahren unter anderem als Vertreter, Verkäufer von Landmaschinen und Redakteur. 1928/29 war er an den terroristischen Aktionen der Landvolkbewegung in Norddeutschland beteiligt, weshalb er 1930 zu sieben Jahren Zuchthaus verurteilt wurde. Das Datum seiner Freilassung ist unklar.
Nach der Haft verfasste er weiterhin seine halb reportage-, halb romanhaften Bücher. Volck wohnte in den 1930er Jahren in Kolberg. Spätestens seit 1933 soll Volck enge Kontakte zu Göring gehabt haben und für die Gestapo tätig gewesen sein. Dadurch soll es zum Konflikt mit Heydrich gekommen sein, was im Sommer 1934 zur ersten Verhaftung von Volck führte. Danach war er jedoch weiterhin nachrichtendienstlich tätig. Mit Kriegsbeginn arbeitete Volck als Kriegsberichterstatter. 1942 werden seine Bücher verboten. Volck wird verhaftet und stirbt 1944 im KZ Buchenwald. Aus welchen Gründen Volck verhaftet wurde, ist unklar.
Werke
Die Wölfe. Mein sibirisch-kaukasisches Abenteuerbuch. Berlin 1918 (Neuausgabe 1936 als Die Wölfe. 33000 Kilometer Kriegsabenteuer in Asien)
Reschett. Die Tragödie eines Starken. 1922
Deutscher Wegweiser. 1924
Rebellen um Ehre. Berlin 1932 (Reprint-Ausgabe 1996)
Schwarze Gefahr, 1932
Ich war der Koch des Negus. 1936
Soldat in Afrika. 1936
Öl und Mohammed. ?Der Offizier Hindenburgs? im Kaukasus. Breslau 1938
Der Traum vom Tode. Das phantastische Leben des berühmten deutschen Weltreporters Roland Strunk. 1938
Odyssee für Deutschland. Ein Kampf in drei Erdteilen. Breslau 1939 (Neuausgabe 1941 als Mein Leben für Deutschland)
Schwarze Fahnen und Die Freikorps als Keimzellen der nationalen Revolution erschienen im Standardwerk Revolutionen der Weltgeschichte.
Quelle: Wikipedia.de, 2010 (editiert durch Rainer Volck)
| Volck, Herbert (I22181)
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9087 |
Volksbund deutscher Kriegsgräber:
"nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Malorita - Belarus"
Und als Todesort Piaseczno, was nicht gerade nah bei Malorita liegt.
Die Angabe bei den Merkeldaten "Kowno", was Kaunas ist, ist weder zum einen, noch zum anderen der beiden genannten Orte in Beziehung zu bringen.
AM 2017 | Haller, Walter (I752)
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9088 |
Volksbund deutscher Kriegsgräberflürsorge:
gefallen/vermißt bei bei Lossmino
Ulrich Volkert wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt.
Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Beloussowo / Bjeloj - Russland | Volkert, Ulrich (I449)
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9089 |
Volksbund Deutscher Kriegsgräberfürsorge hat 28.April als Geburtstag | Zeller, Dr. med. Magnus "Friedrich" Karl (I3908)
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9090 |
Volksbund deutscher Kriegsgräberfürsorge sagt: vermißt 1.1.1945 in Ostpreußen | Merkel, Werner (I276)
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9091 |
Voller Name: Barbara G.M. Ida Valeria Seeger. | Seeger, Barbara Gottliebe Margarete Ida Valeria (I1958)
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9092 |
Vollmar | Volmar, Johann Leonhard (I23127)
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9093 |
Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Lebend (I4925)
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9094 |
von A. Mez (Christa Schaper):
Vorname WILHELM war viele Generationen lang Leitname der Ratsfamilie RUMMEL.
Ein Deckenfresko in der Kirche zu Zant aus dem späten 18. Jahrhundert zeigt das alte Wappen der Rummel. Es ist wohl seine letzte Darstellung. Das Gut Zant kam zunächst in die Hände von Verwandten. Zwischen 1881 und 1902 wurde es zertrümmert. In dieser Zeit kam auch das Archiv des Geschschlechts zum Verkauf. (Brief von Herrn Dr. Friedrich Freiherr von Rummel, 4. Januar 1979. Sein Großvater, Major a. D. Alfons Freiherr von Rummel hatte beide Wappenbriefe von 1433 und 1495 erworben, dazu fünf Einzelurkunden der Rummel, die durch ein Geschenk der Freiheren von Rummel, München 1949, an das Staatsarchiv Nürnberg kamen und dort im Bestand "Urkunden verschiedener Herkunft" verwahrt werden.) Ein großer Aktenbestand gelangte dabei 1899 in den Besitz des Germanischen Nationalmuseums. (Das Germanische Nationalmuseum Nürnberg besitzt in seinem Archiv einen umfangreichen Bestand von Archivalien aus dem früheren Besitz der Freiherren von Rummel auf Zant, der 1899 von der Nürnberger Antiquitätenhandlung E. Märkel an das Museum verkauft wurde. Im Karton 6 befindet sich ein Urkundnabschriftsbuch vom 23. Oktober 1403 bis 20. März 1560. Die 18 Lehenurkunden beziehen sich meist auf Lonnerstadt. Sie ergänzen die Vorgänge zu diesem Besitz und gehen auf die Bestätigung Würzburger Bischöfe zurück. Der reiche Bestand an Originalurkunden zur Familie von Rummel geht bis auf wenige Ausnahmen auf die Zeit zurück nach 1580, als sich die Familie in Zant/Oberpfalz niedergelassen hatte.) Das war eine späte Heimkehr der Rummel von Lonnerstadft in die Stadt ihres Herkommens.
Die beiden Todsfälle von 1613 und 1807 wirken als Grenzsteine des Lebens der alten und verdienten Familie ergreifend. Die Rummel von Nürnberg haben sich in lang vergangenen Jahren als wagende und wägende Bürger um die Wohlfahrt ihrer Vaterstadt verdient gemacht. Als Bankierkaufleute und kaufmännische Unternehmer sind sie in die Handelsgeschichte eingegangen. | Rummel von Zant, Anton (I15085)
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Von Blumenthal/Burg bei Magdeburg stammt das Familienwappen | Brick, Johann Christian "Wilhelm" (I4775)
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von Breddin übergesiedelt nach Havelberg
aus: Schwäbische Ahnentafeln - Die Ahnen des Dichters Eduard Mörike, Hrsg. Verein f. Familien- und Wappenkunde in Württemberg und Baden e.V., Stuttgart | Mörike, Andreas (I16741)
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von Bulach | Zorn, Johannes (Hanns) (I19388)
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von Cadolzburg (?) | Hoffmann, Anna Christina (I7038)
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Von den 13 Kindern des Paares starben 6 im frühen Alter. Die am Leben Gebliebenen machten alle „ gute Partien" und knüpften die Bande mit den einflußreichen Familien in der Stadt enger....
- Sein Bruder Georg Heinrich ( 1698 - 1756 ), auch Jurist, 1729 Ratskonsulent und Stadtsyndikus, heiratete am 9.11.1734 die Stieftochter seines Bruders Johann Georg, Sibylle Catharina v. Roßkampf ( 1704 - 1738 ), Tochter des Georg David Lambert v. Roßkampf auf Trappensee und der Regina Catharina v. Feyerabend. Er wurde dadurch der ( Pseudo -) Schwiegersohn seines Bruders.
Aus Artikel in SCHWABEN UND FRANKEN, Heimatgeschichtliche Beilage der HEILBRONNER STIMME, 11. Jahrgang / Nummer 12, Samstag den 11. Dezenber 1965, Seite II: DIE HEILBRONNER BÜRGERMEISTER DES 18. JAHRHUNDERTS (III) - 5. BÜRGERMEISTER LIC. JOHANN GEILING (1657-1729) | Geiling, Ratskonsulent Georg Heinrich (I13388)
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Von den 13 Kindern des Paares starben 6 im frühen Alter. Die am Leben Gebliebenen machten alle „ gute Partien" und knüpften die Bande mit den einflußreichen Familien in der Stadt enger....
Die Ehen zweier anderer Töchter rundeten das Bild ab. Anna Elisabeth ( geb. 1701 ) heiratete 1727 den Sohn des Bürgermeisters Lic. Georg Friedrich Pancug, Georg Conrad Pancug, Advokat, dann städtischer Aktuar, Senator und Archivar. - Maria Magdalena Barbara ( 1703 - 1757 ) erkor sich im gleichen Jahr 1727 das Mitglied des Inneren Rats, Baumeister Steuerverwalter und späteren Bürgermeister Johann Schübler.
Aus Artikel in SCHWABEN UND FRANKEN, Heimatgeschichtliche Beilage der HEILBRONNER STIMME, 11. Jahrgang / Nummer 12, Samstag den 11. Dezenber 1965, Seite II: DIE HEILBRONNER BÜRGERMEISTER DES 18. JAHRHUNDERTS (III) - 5. BÜRGERMEISTER LIC. JOHANN GEILING (1657-1729) | Geiling, Anna Elisabeth (I13390)
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