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Familiendaten der
 Paul Wolfgang Merkelschen Familienstiftung Nürnberg

Notizen


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8009 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I4495)
 
8010 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I4496)
 
8011 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I4497)
 
8012 SV 6,9.  Meuret, Dora (I4328)
 
8013 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I3738)
 
8014 SWDB XX S. 300 (dort weitere Quellen und Belegstellen) Familie: Stadtammann Johann Keller, zu Erkheim / Ursula Söldner (F4919)
 
8015 SWDB XX S. 300 (dort weitere Quellen und Belegstellen) Familie: Johannes Keller, von Erkheim / Ursula von Brandenburger (F4920)
 
8016 SWDB XX, 300 (dort weitere Quellen und Belegstellen) Familie: David Rudolf von Dettinghofen, zu Erkheim / Veronika Keller (F4917)
 
8017 SWDB XX, 300 (dort weitere Quellen und Belegstellen) Familie: David Rudolf von Dettinghofen, zu Erkheim / Barbara Besserer (F4918)
 
8018 SWDB XX, S. 30 (dort weitere Quellen und Belegstellen) Familie: Martinspfleger Peter Keller / Appolonia Huit von und zu Erkheim (F4921)
 
8019 SWDB XX, S. 302 Familie: Hans Keller / Anna Häslin (F4922)
 
8020 SWDB XX, S. 302 Familie: Hans Keller / Anna Rudolf (F4923)
 
8021 Syndikus der Ritterschaft des Kantons Odenwald und kurpfälzischen, von Schweinfurt stammenden Regierungsrat Lic. jur. Johann Christoph Kornacher, der Großvater "Kätchens". Kornacher, Reg. Rat Johann Christoph (I5004)
 
8022 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I1644)
 
8023 t Maria Barbara Hesser ( geb. 24.3.1671, † 3.3.1752), Tochter derHeilbronner Metzgerseheleute Michael Hesser und Margarethe geb Schmidt.Die Ehe war standesgemäß durch die hohe Mitgift der Braut. Dieseversteuerte nach dem Tod ihres Mannes, den sie um 23 Jahre überlebte,ein Vermögen von 36 925 Gulden und gehörte damit zu den reichsten Leutenin der Stadt. ( Sie muß eine gute Frau gewesen sein, denn im Totenbuchsteht über sie die Notiz : Sie war eine Zierde ihres Hauses, Ehre ihresGeschlechts und Wohltäterin der Armen.)
Von den 13 Kindern des Paares starben 6 im frühen Alter. Die am LebenGebliebenen machten alle „ gute Partien“ und knüpften die Bande mit deneinflußreichen Familien in der Stadt enger. 
Hesser, Maria Barbara (I13376)
 
8024 T. verbrachte Kindheit und Jugend in Rostock (Konfirmation Ostern 1820).

1821 ging er nach Rotterdam, wo er – möglicherweise auf Vermittlung seines Vetters Moritz Roentgen – eine Lehre bzw. Ausbildung in Mechanik absolvierte.

Seit 1825 war T. in der von Roentgen geleiteten Maschinenfabrik und Schiffswerft „Nederlandsche Stoomboot-Maatschappij“ auf der Insel Fijenoord bei Rotterdam tätig.

Hier wurden die ersten Dampfschiffe für die Rheinfahrt und für die niederl. Marine gebaut.

Bis 1837 lebte T. teils in den Niederlanden, teils in Belgien, wo er Erfahrungen im Schiffbau, v. a. im Schiffsmaschinenbau sammelte.

In dieser Zeit unternahm er mehrfach Reisen nach Deutschland, u. a. 1837 nach Buckau bei Magdeburg, wo für die neugegründete „Magdeburger Elb-Dampfschiffahrts-Compagnie“ eine eigene Schiffswerft errichtet und T. der Bau der Schiffe dieser Firma übertragen wurde.

Bereits 1837 wurde hier unter T.s Leitung der hölzerne Raddampfer „Kronprinz von Preußen“ gebaut.
1838–48 war T. als technischer Direktor des Unternehmens tätig, in dieser Zeit entstanden 33 Schiffe, darunter 14 aus Eisen.

Nebenbei spezialisierte sich T. auf den Bau von technischen Ausrüstungen für die Zuckerindustrie; unter seiner Anleitung soll die erste Zuckerfabrik in Sachsen entstanden sein.

Außerdem konstruierte und baute er Gasaufbereitungsanlagen und Dampfpumpen und befaßte sich mit der Einrichtung von Brennereien.
1841–51 baute er 16 Lokomotiven in sechs verschiedenen Typen.
1848 gab T. seine Stellung als Werftdirektor auf und ließ sich in Buckau als „Civilingenieur“ nieder.

1850 kehrte T. nach Rostock zurück, und gründete mit Wilhelm Zeltz die „Schiffswerft und Maschinenfabrik von Wilhelm Zeltz und Albrecht Tischbein“ „zur Erbauung von Dampf- und eisernen Schiffen“.

Die Zusammenarbeit des Schiffbaumeisters Zeltz und des Maschinenbauers T. führte zum Aufbau eines Werftunternehmens, das die Entwicklung der Stadt Rostock als Schiffbaustandort prägte.

Hier wurde 1851 der erste eiserne Schraubendampfer in Deutschland gebaut, die „Erbgroßherzog Friedrich Franz“, im Auftrag der 1850 gegründeten „Rostocker Dampfschiff-Fahrt-Gesellschaft“, die mit diesem und einem weiteren von T.s Unternehmen gebauten Schiff einen Linienverkehr zwischen Rostock und Sankt Petersburg aufnahm.

Zeltz verließ bald darauf die Werft, die fortan als „Maschinenbauanstalt und Schiffswerft A. Tischbein, Rostock“ firmierte.

1872 verkaufte T. sein in wirtschaftliche Schwierigkeiten geratenes Unternehmen an die neugegründete „Aktien-Gesellschaft Hansa-Werft für eiserne Schiffe und Maschinenbauanstalt, vorm. A. Tischbein“,
1873 nahm er die neue Eisengießerei der Firma mit einer jährlichen Produktionskapazität von 60 000 Zentner Eisenguß in Betrieb.

1878 wurde der Schiffsneubau auf der Hansa-Werft eingestellt.
T. behielt die Leitung des Unternehmens noch bis 1879, Nachfolger als Technischer Direktor der „Hansa-Werft“ wurde ?Heinrich P. F. Burchard, Bruder von T.s Schwägerin Anna Burchard.

1881 wurde das Unternehmen an „Ernst Burchard & Co.“, eine Rostocker Holzschiffswerft verkauft, 1890 firmierte es als „Actien-Gesellschaft ‚Neptun‘ Schiffswerft und Maschinenfabrik“ in Rostock.

Seit 1927 gehörte die Werft zur „Dt. Schiff- und Maschinenbau AG“ und war während des 2. Weltkriegs ein Schwerpunkt der Rüstungsindustrie.

Nach 1945 sowjet. „SAG Neptun“, wurde sie 1953 zum „VEB Schiffswerft Neptun“, der 1989 über 7000 Beschäftigte hatte.

Nach der dt. Wiedervereinigung gehörte die Werft zum Bremer-Vulkan-Verbund und mußte 1991 aufgrund von EU-Beschränkungen den Schiffsneubau einstellen.

1993 erfolgte die Umfirmierung zur „Neptun Industrie Rostock GmbH“, 1997 wurde das Unternehmen, das nun wieder den traditionellen Namen „Neptunwerft“ trug, Tochterunternehmen der Meyer-Werft in Papenburg.

zit.nach
Danker-Carstensen, Peter, "Tischbein, Albrecht" in: Neue Deutsche Biographie 26 (2016), S. 304-306
[Online-Version]
https://www.deutsche-biographie.de/sfz132942.html#ndbcontent
 
Tischbein, Johann Heinrich "Albrecht" (I26093)
 
8025 T.v.Oswald W., Weberzunftmeisetr in Augsburg Widolf, Clara (I9382)
 
8026 Tafel 4
bei Alfred Stauffer

Nicolaus kauft einen Hof auf dem Schweissberg 
Stauffer, Niclaus (I24428)
 
8027 talVaroGmbH Rosdorf

http://www.talvaro.com/company.html 
Lutsch, Christian (I22354)
 
8028 Tante von Georg Witkowski


vgl. ders., Von Büchern und Menschen, 2003, S.502 
Latz, Henriette (I23575)
 
8029 Taubheit in Folge von Scharlachfieber Duvernoy, Berta Friederike Karoline (I9966)
 
8030 taubstumm Soldan, Otto (I6119)
 
8031 Taubstummenlehrerin in Nürtingen.  Werner, Therese "Gertrud" (I4706)
 
8032 Taufbuch 1781, Nr. 15(Markt Schwand; Familie HEERDEGEN)
1781.
Georg Albrecht, Johann Heerdegen, Hochfürstl. Brandbl. Onolzbl. Unterthanens und Meister Schneiders allhier und seines Eheweibs Anna Elisabetha, einer gebohrnen Forsterin ehel. erzeugtes Söhnlein ist gebohren d. 5 ten April Nachts um 11 Uhr u. folgenden Tags allhier nach unserer Evangel. Kirchen Ordnung getaufft worden, bey welcher heil. Tauf Handlung es versprochen worden von Georg Albrecht Traumüllern, Nürnbergl. Müllern zu Neuses. 
Heerdegen, Georg Albert Heinrich (I7445)
 
8033 Taufbuch. (Markt Schwand; Familie HEERDEGEN)
Kinder von Schneidermstr. Joh. Heerdegen u. sein. Frau Anna Elisabetha Förster:
1. Heinrich, * 22., ~22.7.1764 (Paten: Heinrich Heerdegen, Kaufmann in Nürnberg); + 20.9.1787
2. Conrad, * 14., ~15.12.1765 (Paten: Conr.Heerdegen, Kaufm. Diener in Nürnberg)
3. Joh.Conrad. * 13.. ,. ~14.12.1766 (Paten: Conr.Heerdegen, Kaufm.Diener in Nürnberg)
4. Heinr. Friedrich * 13.,~ 14.9.1791,(Pat. Heinr. Heerdegen, Kfm. i. Nbg. u. des. Braut Friederica Sabine Barb.)+7.8.1791
5. Georg Albrecht, * 7. ~ 8.8.1772, (Pat. Gg. Albr. Traumüller i. Neuses) ê 28.l.1780
6. Maria Katharina, * 8.,~ 9.3.1775 (Pat. Marg. Cath., T. des ? Schneiders Martin Heerdeg. i. Schwand)
7. Maria Magdalena, * 6. ~ 7.3.1778 (Pat. Kaufmann Meißels Frau) ê 23.11.1778
8. Jeremias Gottfried, * 3. ~ 4.3.1780, (Pat. Kfm. Meißel, Nürnberg) ? 24.4.1780
9. Georg Albrecht, * 5. ~ 6.4.1781

6.) Ehebuch 1763
1763.
Johann Heerdegen, Br. Unterth. u. Schneid. allhier. weyl. Martin Heerdegen, Br. Unterth. u. Schneid. allhier.
Anna Elisabetha, Johann Conrad Forster, Metzger M. allhier. Dies nuptiarum et loc.: den 22 ten Febr. Schwand.
Vota: prima. 
Familie: Johann Heerdegen / Anna Elisabeth Forster (F2949)
 
8034 Taufbuch: Anna Sabina, nachgetragen: "später genannt Justina" Jäger, Anna (Justine) Sabina (I17344)
 
8035 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I5108)
 
8036 Taufdatum 8.1.1882 kann nicht sein?!
IN MEM0RIAM
EMMY MERKEL geb. JÄGER 1882-1967
" Ich will Dich segnen
und Du sollst ein Segen sein."
Zum 100 Geburtstag 1982 gedachten Familienangehörige und Freunde Emmy Merkel, indem sie Ihre Eindrücke über Begegnungen mit ihr schriftlich festhielten. Diese „Erinnerungen“ sind unten wiedergegeben, soweit sie nicht bei den Verfassern selbst verbleiben. So siehe bei:
Lotte


LEBENSLAUF
Emmy Merkel wurde geboren am 6. Januar 1882 in Nürnberg, Hallerwiese Nr. 8, in der Wohnung ihrer Eltern, des Kaufmann Karl Eduard und seiner Ehefrau Henriette, geb. Hahn (verw. Brand), als derer 3. Kind, 2.Mädchen. Sie wuchs mit Schwester Henny und Bruder Hans in Wohlhabenheit und Geborgenheit sorglos auf. 8 Jahre lang besuchte sie das Port'sche Institut und danach noch 2 Jahre das Institut Lohmann in der Tetzelgase zum letzten Schliff des Geistes für die Töchter der angesehenen Familie der Stadt Nürnberg. Im großbürgerlichen Rahmen ihres Elternhauses war das Erlernen des Klavierspiels ebenso wie Festefeiern, Reisen und Besuchemachen und - erhalten selbstverständlich. Da ihre Stiefschwester Lina aus der ersten Ehe ihrer Mutter, 20 Jahre älter als sie, bald nach ihrer Geburt den Chirurgen Dr. Karl Koch in Nürnberg heiratete, wuchs sie und ihre Geschwister mit deren 4 Töchtern wie mit jüngeren Geschwistern auf. Von den ihr im Alter am nächsten Stehenden erfuhren wir dann später, mit welchen unbeschwert lustigen, ja oft originellen Unternehmungen sie sich mit ihnen die Zeit verkürzte. Die familiären Bande wurden sehr gepflegt. Am 11. April 1897 war ihre Konfirmation, reformierten Bekenntnisses, in der Marthakirche in Nürnberg. Den heranwachsenden Jugendlichen wurde im gesellschaftlichen Leben Nürnbergs viel geboten. So in der Gesellschaft, "Museum", im "Pegnesischen Blumenorden" und im "Kulturverein". Tanzstunden und Tanzereien, Theaterbesuche und Feste mit eigenen Vorführungen und Scharaden bereicherten die Wintermonate. Im Frühjahr und Sommer reiste die Familie jahrelang an den Tegernsee. Emmy gewann ihn sehr lieb, ebenso wie später das Berchtesgadener Land mit dem schönen Hintersee, als ihr Bruder dort Assesor war. Auf einem der winterlichen Bälle lernte sie den Mediziner Hermann Merkel kennen, der sich in das schöne, schlanke Mädchen verliebte. Sie verlobten sich eines Abends, am 18. Januar 1902, statt miteinander in das Theaterstück "Die Grille" zu gehen, zu dem ihnen Emmy's Stiefschwester Lina Koch die Karten geschenkt hatte. Dr. Hermann Merkel hat sich im Januar 1903 als pathologischer Anatom und gerichtl. Mediziner habilitiert. Daraufhin heirateten die Beiden am 28. Juli 1903 und gründeten in Erlangen ihren Hausstand. In Erlangen kamen auch die ersten drei Töchter, Ilse, Lotte und Tilli zur Welt. 1914 wurde Vater Merkel vom König Ludwig III. als außerordentlicher Professor für gerichtl. Medizin an das Institut in München berufen. Dort wurden 1914 Ruth, 1919 Paul-Hermann und 1921 Anneliese geboren. Emmy Merkel hatte eine stabile Gesundheit. Nur ihr labiler Kreislauf mit niedrigem Blutdruck verursachte im Laufe der immer größeren Belastungen in der Familie und den Zeitläuften mitunter Beschwerden. Ihre guten Nerven und das gleichmäßige Temperament halfen ihr allen Anforderungen gerecht zu werten. Sie waren ein guter Ausgleich zu der sehr aktiven und lebhaft zupackenden, oft eruptiven Lebensart ihres Mannes. Neben allen Einschränkungen und Erlebnissen der beiden Weltkriege und den unser ganzes Volk betreffenden schweren Ereignissen, hat sie persönlich den Tcd von zwei Schwiegersöhnen, den der ältesten Tochter Ilse unter Hinterlassung von 5 unmündigen Kindern, und schließlich im Alter den Verlust des ihr ganzes Leben bestimmenden Ehemannes bewältigen müssen. Sie starb 10 Jahre nach ihm, nachdem sie noch 3 Jahre bei ihrer 2. Tochter Lotte in München gelebt hatte, am 19. März 1967 in Strub bei Berchtesgaden im 86. Lebensjahr. 
Jäger, "Emmy" Friederike Wilhelmine (I262)
 
8037 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I22597)
 
8038 Taufpaten:
Clemenß Kind
Margareta Arndten Brach
Christina, Clemens' Hausfrau 
Wurm, Catharina (I22081)
 
8039 Taufpaten:
Elisabeth Conrats gnt. Rütgers
Eva Clauberg gnt. Katterberg
Clemens Schaef 
Schaaf, Christiane (I22070)
 
8040 Taufpaten:
Henrich Broch aufm Eigen
Johann König zum Stockdum
Mettel Klein zum Stockdum 
Mumm, Johann Heinrich (I22066)
 
8041 Taufpaten:
Johann Schlecht
Clemens Dinger
Witwe Ursel Böntgens zum Scheid 
Dinger, Clemens (I22069)
 
8042 Taufpaten:
Mettel, Gabriel Kohlhagens Frau
Lehngen, Henrich Brabänders Frau
Henrich, des Kinds Vatters Bruder 
Rötger, Mettel (I22079)
 
8043 Taufpaten:
Theodor Kontzen, Kaufhändler zu Köln
Margaretha Münch
Henrich Broch 
Broch, Theodor (I22080)
 
8044 Taufschein 7. Juni 1901
GvMerkel ist offentsichtlich betreffs des Jahres unsicher


Pfarrer W.Achilles

Paten sind Paul Merkel (Oheim)
und
Luise Merkel, ledig in Frankfurt 
Merkel, Maria "Luisa" Enriqueta (I228)
 
8045 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I10456)
 
8046 Teacher in Atlantic City NJ. Also lives in Auburn NY.  Zeller, Cornelia Pauline Hedwig (I2401)
 
8047 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I2636)
 
8048 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I2037)
 
8049 Teilnehmer an zahlreichen Religionsgesprächen, 1577 maßgeblicher Mitverfasser der Konkordienformel, die zu den Bekenntnisschriften (Grundregel) der württembergischen Landeskirche gehört.
s. Dinkel/Schweizer in VFW 28/2010 S.230: Korrekturen, Ergänzungen und Gedanken zu schwäbischen Spitzenahen - z.Z. sind mehr als 17000 Nachkommen bekannt (Günter Todt).
AL Burkhard Wagner: D. theol. Professor der Theologie und lange Jahre Kanzler der Universität und Reformator in Tübingen; er war maßgeblich an dem Zustandekommen der „Concordienformel“ beteiligt, einer dogmatischen Zusammenfassung des damaligen lutherischen Bekenntnisses. Auf diese Formel wurden in den meisten lutherischen Territorien von 1576/77 an alle Theologen beim Eintritt in ein kirchliches Amt vereidigt. Eine Einbindung der Calvinisten gelang Andreä nicht.
Jakob Andreä war der Sohn eines aus Bayern nach Waiblingen zugewanderten Schmieds, der auf Grund seiner Begabung als einer der ersten im kurz zuvor gegründeten Stift in Tübingen auf Staatskosten studierte. - Es gibt eine umfangreiche Literatur über ihn und seine Familie.
Wagner-Zeller-Familienchronik: AL Herwarth Tafel 6, S. 18, Nr. 322.
Wikipedia. (abgerufen 10. Februar 2012).
Martinszeller Verband. Jakob Andreä.
Herman Ehmer. Selbstbewusstsein und Familiensinn. Der württembergische Theologe Jakob Andreä, seine Vorfahren und Nachkommen. SWDB 20, 286-292 (1992).
Herman Ehmer. Leben des Jakob Andreae. Doktor der Theologie, von ihm selbst mit großer Treue und Aufrichtigkeit bis auf das Jahr Christi 1562, Stuttgart 1991.
GenealogyNet Ortsfamilienbuch Esslingen. Jakob Andreä. (abgerufen am 8. Febr. 2015).
Württembergische Kirchengeschichte Online. Pfarrerbuch Herzogtum Württemberg, Jakob Andreä. (abgerufen am 31. Mai 2016). 
Andreä, Prof. D. Jakob (I9172)
 
8050 Telefonbucheintrag 1900 Oldenburg
L. Merkel, Bankdirektor, Ritterstr. 11/ 12, Tel.: 21

im selben Telefonbuch:
Oldenburgische Landesbank, Aktiengesellschaft, Ritterstr. 11, Tel: 21, Direktoren: Ludwig Merkel und Max tom Dieck, Prokuristen: etc..

Max tom Dieck war von November 45 bis Oktober 46 Oberbürgermeister von Oldenburg




Ludwig führte im Jahr 1874 nach dem Tod des Vaters zusammen mit der Mutter noch kurze Zeit die Fa. Lödel & Merkel bis zum Insolvenzantrag im November 1874
Radlmaier 111

1869/70 in die Loge zu den drei Pfeilen eingetreten

Jahresbericht 1909/10 der Loge zu den drei Pfeilen im Orient 
Merkel, "Ludwig" Paul Sigmund Heinrich (I91)
 

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