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Notizen |
Verknüpft mit |
7901 |
Steuerte ab 1573, Vermögen 1599: 1840 fl. | Zweifel, Bürger David (I18476)
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7902 |
Stieftochter des Balthasar Maier in Kirchheim (Teck) | Stehlin, Katharina (I18606)
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7903 |
Stieftochter von Claus Schnitzer | Elisabetha (I19815)
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7904 |
Stifter der Cannstatter Linie: C. CANNSTATTER LINIE. (cf. p. 11.) VI.Grad; 32
Einen Brief von ihm (vom 17. Jan. 1765) an s. Bruder Justinus David (Nr. 28) besitzt Notar Klett in Durlach; das Siegel zeigt deutlich das Klettisch Wappen, wohl die älteste Spur desselben. | Klett, Magister Justinus (I13726)
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7905 |
Stifter der Dettinger Linie: B. DETTINGER LINIE (ef. p. 11) VI. Grad; 30
Sein selbstverfaßter Lebenslauf im Besitz von Frl. Marie Beck in Cannstatt. | Klett, Substitut Jakob Friedrich (I13721)
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7906 |
Stifter der Unterlenninger Linie | Klett, Magister Justinus David (I13704)
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7907 |
Stifter der Uracher Linie | Klett, "August" Gottlieb (I4996)
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7908 |
stiftet 1106 Kloster Lixheim | von Metz, Folmar (I19526)
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7909 |
stiftet 1420 Spital
XV 20424 (aus "Vorfahren von Paul Wolfgang Merkel und Margarethe Elisabeth Bepler - Übersichten mit Kurzdaten", Arthur Mez, April 2000)
ADB LIV / DFA 116 81994) / v. Stetten.... (A.Mez, S.222) | Walther, Conrad (I6264)
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7910 |
stiftet zum Bau der evangelischen Kirche | Kirchmayer von Reichwitz, Valentin (I18717)
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7911 |
stiftete 1135 Kloster Stürzelbronn | von Lothringen, Simon (I19542)
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7912 |
Stipendiat der Krauß'schen Stiftung
Förderbeginn 1777
aus:
http://ebneth.userweb.mwn.de/Stipendiaten-Krauss.htm
Georg Anderas Will’s ... Nürnbergisches Gelehrten-Lexicon ... fortgesetzet von Christian Conrad Nopitsch ... Fünfter Theil oder erste Supplementband von A-G, Altdorf 1802
S.54 f
Balbach, (Johann) ein Geistlicher zu Nürnberg, ist daselbst gebohren den 28.May 1757 Sein verstorbener Vater Georg Christoph war ein Bäcker, und seine Mutter eine geb. Brunnerin. Seine erste Bestimmung war der Kaufmannsstand, zu welchem er sich, besonders mit Erlernung des Französischen und Italiänischen vorbereitet. Er trat auch in seinem 14ten Jahre in ein dasiges, nun fallirtes, Handlungshaus, welches er aber nach einem Vierteljahr wieder verlies. Doch hatte er in dieser kurzen Periode den Vortheil eine Reise nach Prag zu machen. Nun sollte er unter [Johann Gottlieb] Prestels Anweisung die Malerei und das opus mallei erlernen, wozu er schon einige Jahre vorher in der dasigen Zeichnungsschule die Anfangsgründe unter dem sel. Director Preisler geleget hatte. Er hat auch wirklich einige Platten in der Manier des Demarteau verfertiget, von den 4 in den Prestelischen Sammlungen befindlich sind. Doch faßten seine Eltern aus guten Gründen den Entschluß, ihn auch von diesen Beschäftigungen abzuziehen und bestimmten ihn den Studien höherer Art. Er fieng also mit Ostern 1773 an, die erste Klasse der Lorenzer Schule unter dem ihm verehrungswürdigen Rector [Georg Thomas] Serz zu besuchen. Nach Verlauf von zwei Jahren gieng er von Ostern bis Michaelis mit in die öffentlichen Vorlesungen der Professoren am Auditorio, Mörls, Vogels, Degens, D. Kordenbuschs und M Ledermüllers. Den 17.Oct. 1775 bezog er Altdorf, wo er in der Philosophie, Adelbulners, Wills und Jägers in der Philo(55) logie die Privatunterweisungen des letztern , so wie Nagels, und in der Theologie die öffentlichen und Privat-Collegien Dietelmairs, Sixts und Döderleins benutzte. Indem er lernte, lehrte er auch, und war 4 Jahre lang Hauslehrer der beiden Söhne des sel. D. Riederers. Auch war er ein Mitglied der Altdorfischen deutschen Privatgesellschaft, in der er allerlei gute Aufsätze lieferte und theils zum Druck brachte. A 26.Septe.1780 verlies er die Universität und wurde am 7.May des folgenden Jahres in den Cirkel der Candidaten zu Nürnberg aufgenommen. Nach eilfjährigen Kandidaten-Stand und neunjähriger Verwaltung einer Katecheten Stelle bei St. Peter vor Nürnberg, wurde er auf die rührendste und ihm unvergeßlichste Weise, am 23.August 1791 zum zweyten Hospitalprediger ernannt ; welche Stelle er noch jetzt bekleidet. Seit dem 29.May 1792 lebt er in beglückter Ehe mit Frau Rosina Carolina Maria, einziger Tochter des Senior Wagners bei St. Lorenzen. Aus diese Ehe erhielt er 3 Söhne und 1 Tochter von welchen sein ältester Sohn Hieronymus Conrad Carl; (geb. den 31. December 1793) seine Tochter, Magdalena Wilhelmina Carolina, (geb. den 29. Okt. 1796) und sein jüngster Sohn, Christian Carl (geb. den 2.August 1798) sich noch jetzt am Leben befinden.
Seine bisher erschienenen Schriften, die ihre Entstehung größtentheils den häufigen Aufträgen zu verdanken haben die ihn, während seines Kandidaten-Standes, zu Unterricht im Englischen und Französischen gemacht wurden, sind folgende: [Es folgt eine Liste mit zumeist Unterrichtsliteratur im Englischen, auch Französischen]
http://www.portraitindex.de/db/apsisa.dll/ete?action=queryDocument/1&index=documents&desc=%22obj%2034000511%22
AM 2017 | Balbach, Johann (I22743)
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7913 |
Stipendium | Faber, Stipendiat Georg Friedrich (I8374)
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7914 |
Stipendium | Duvernoy, Magister Daniel (I9999)
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7915 |
Stock | Hailbronner, Philipp gen. Stock (I19330)
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7916 |
Stolperstein
https://www.stolpersteine-hamburg.de/index.php?&MAIN_ID=7&r_name=Feilmann&r_strasse=&r_bezirk=&r_stteil=&r_sort=Nachname_AUF&recherche=recherche&submitter=suchen&BIO_ID=4914 | Falkenstein, Marianne (I25871)
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7917 |
Stromer von Reichenbach
Das Geschlecht nannte sich ursprünglich "von Reichenbach". Als Conrad nach Nürnberg kam, wohnte er bei seinem Schwager Conrad Stromer, dem Forst- und Jägermeister, worauf beider Kinder "Stromer" genannt wurden. Zur Unterscheidung nannten sich dann die einen "Stromer von Reichenbach", die anderen "Waldsromer". (A.Mez, S.205)
Eine Schwester von Conrad I (Beatrix?) heiratete Conrad von Reichenbach aus Schwabach. Da sie in Nürnberg bei ersterem wohnten, nahmen sie den Namen Stromer von Reichenbach an. Zur Unterscheidung wurden die ersteren Waldstromer genannt. (A.Mez, S.220) | Familie: Conrad I Waldstromer / Beatrix von Berg (F2390)
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7918 |
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7921 |
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7922 |
Stud. Philologie und Geschichte Tübingen und Freiburg 1940 bis 1944.Studienassessorin Stuttgart 1946-51. | Leube, Elisabeth "Lis" (I3767)
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7923 |
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7924 |
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7925 |
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7926 |
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7927 |
Stud. TH Stuttgart 1898; Regierungsbaumeister 1907;Ingenieur
Neustadt a.H., Stolp i.P., Stuttgart, Hauptzmann der Land-
wehr 1914-18; Arbeitsministerium Stuttgart 1918, Schrifstel-
und Geschäftsführer verschiedener Vereine ab 1919.
Werner I,58. | Werner, Gotthilf "Hermann" (I4731)
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7928 |
Stud. Theol. Tübingen 1891, Stift 1893, ordiniert SchlosskircheWinnenden 1895, Vikar.., im Missoinshaus in Basel 1898, Missionar,Pfarrer, Inaber des Charlottenkreuzes 1916 | Dinkelacker, Ernst (I20143)
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7929 |
Stud. Theologie Tübingen und Göttingen 1950; Diplombibliothekar Köln 1964; an der Tübinger Stadtbibliothek 1964, deren Leiter 1985; pens. 1995.
ZN 23, 25; ZN 29, 21; ZB § 500,5; Zeller II (Gerhards rotes Zellerbuch) 500.5; Zell 13-1.1.1.10.2.7.11.10.2.1.8.5.; | Zeller, Otto Albrecht (I29445)
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7930 |
Stud. Theologie; (vermisst in Stalingrad im Januar 1943); bei Zeller aus Martinszell ist Jörg der Rufname;
Z 1 § 402,2; ZB 500,2; Zell 13-1.1.1.10.2.7.11.10.2.1.8.2.; | Zeller, Gottfried Jörg (I29452)
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7931 |
Stud.arch. Stuttgart 1901, Architekt Stuttgart 1907,
Heidenheim 1913. | Werner, Gotthilf Wilhelm (I4726)
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7932 |
Stud.jur. Tübingen 1787; Kanzleiadvokat Stuttgart 1791;Oberamtmann in Heilbronn und zugleich Neckarschiffahrtskommissar und Vostand der Heilbronner Handelskammer 1804 und noch 1810; dann Oberjustizrat und Amtsoberrichter in Stuttgart.
St.257f; Z1 405; Faber 42 B.b.)§6, 25 §277; NWDB §1358+§3434 (wo die Vornamen "Christian Heinrich" durch "Johann Friedrich" zu ersetzen sind); Heyd II 709; Schwäbischer Merkur 1846 S.405ff; DGB 75,793. | Zeller, Johann Friedrich (I4286)
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7933 |
Stud.med. Tübingen 1762; Medicinae Licentiatus; Stadt- und
Amtsphysicus in Lauffen a.N.; Privatmann in Großbottwar 1812
St.257; Z1#404; Faber 42B.b.)#6; Moser S.346; NWDB 2527. | Zeller, Christoph Matthäus (I4247)
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7934 |
Stud.pharm Tübingen 1897, Apotheker in Heilbronn, Apotheke
am Fleiner Tor 1924. (Namensänderung Samuel -> Richard 1906)
Werner I,59. | Werner, Samuel "Richard" (I4729)
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7935 |
Stud.pharm. Tübingen und Jena 1907, Apotheker in Kahla 1911,
Jena 1912, Vorstand der Thür. Universitätsklinik Jena 1921.
Werner I,62f. | Werner, "Karl" Friedrich (I4709)
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7938 |
Stud.theol. Tübingen 1866; Vikar Beihingen, Bulach, Fellbach
Pfarrverweser Münster, Sulz, Essingen, Stuttgart; wissen-
schaftliche Reise nach Palästina 1875, Diak. Vaihingen 1877,
Nürtingen 1883; Dekan Biberach 1890; pens.1921.
St.212; Z1 #339,6; Werner I,56; Zeller-Siegfried 26. | Werner, Christian "Heinrich" Nathanael (I4686)
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7939 |
Stud.theol. Tübingen 1897, Pfarrer Walddorf b. Tübingen
1910, Denkendorf 1923.
Werner I,60. | Werner, Christian "Heinrich" (I4727)
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7944 |
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7945 |
Studien in Wien, Berlin, Göttingen, Halle, Leipzig, Kassel und Prag | Mörike, Dr. med. Karl Friedrich (I8446)
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7950 |
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