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Familiendaten der
 Paul Wolfgang Merkelschen Familienstiftung Nürnberg

Notizen


Stammbaum:  

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7851 stammt aus der Schweiz Wildperger, Margarethe (I6362)
 
7852 stammt aus einer seit 1452 genannten Landauischen Ratsfamilie Schaff, Marschall Adam (I18992)
 
7853 stammt aus Fürth


seit März 1852 Verweser an der 1. Klasse seit Februar 1853 Assistent seit Februar 1854 ordentlicher Lehrer
Schultheiss Geschichte der Schulen inNürnberg Bd. 5

"Unterm 2.December 1868 wurde durch höchste Ministerialentschließung der Unterricht in den handelswissenschaftlichen Gegenständen dem Lehrer der städtischen Handelsschule in Nürnberg Herrn Dr. Hieronymus Hauck .... in widerruflicher Weise übertragen."
Jahresbericht über die königl. Industrieschule zu Nürnberg bekannt gemacht am Schlusse des Schuljahrs 1868/1869
S.22

vergleiche auch den Eintrag im Familienbuch zu Johanna *1795


17.September 1873
Professor der Handelswissenschaften an der Industrieschule München in provisorischer Eigenschaft

Ministerialblatt 1873

https://www.bavarikon.de/object/bav:BSB-MDZ-00000BSB10342918?cq=Hauck%2C+Hieronymus&p=1&lang=de


https://www.bavarikon.de/object/bav:BSB-MDZ-00000BSB10342911?cq=Hauck%2C+Hieronymus&p=1&lang=de

1856 erschienen: die Wasserflora der Umgegend von Nürnberg
Einladungsschrift zu den öffentlichen Prüfungen der Handelsschule Nürnberg
am Schluss des Schuljahres 1855/56
von Hieronymus Hauck


Fotografie
Eduard Album StA Nbg E 18 1404 S.26 
Hauck, Dr. Johann Michael Hieronymus (I13454)
 
7854 Stammt aus Königsberg, Vater Apotheker


bestattet St.Johannisfriedhof Grab Nr.1845 mündlich Albrecht Merkel durch Tochter Ingrid 
Petrenz, "Christel" Ida Maria (I576)
 
7855 Stammtafel - Beilage zum "Marbacher Magazin" 77/1997 von Schiller, Johann Christoph "Friedrich" (I8088)
 
7856 stammte aus Crossen an der Oder, wohin sie 1942 von Stablack aus mit Kindern zurücksiedelte.
Sie wollte nicht alleine mit Kindern in Stablack wohnen. 
Gründler, Ruth (I25413)
 
7857 Stammvater aller Cless!
Sollte Priester werden, besuchte Lateinschule in Göppingen, 1512 immatrikuliert in Tübingen, 1513 Baccalaureus in Freiburg, 1514 Magister, 1516 Priesterweihe durch Bischof von Konstanz, 1521-1524 Pfarrer in Leonberg, dort wurde er mit Luthers Lehre bekannt, 1524 Canonikus am Chorherrenstift in Göppingen, weigert sich am Fronleichnamstag 1529 in seitheriger Form zu predigen (bekennt sich damit öffentlich zum evangelischen Glauben) und muss fliehen, Aufnahme durch Philipp der Lange von Rechberg auf Burg Ramsberg, (nach Tod von Rechberg zu seinem Vetter Johan Kornmesser, Sekretär Ulrichs von Württemberg im Kasseler Exil) auf Empfehlung Zwinglis 1530 als 1. evangelischer Frühprediger in Freie Reichsstadt Biberach an der Riss, reformiert nach der Lehre Zwinglis, von Herzog Ulrich 1536 nach Göppingen zurückgerufen, Treffen mit Melanchthon, 1543 Superintendent (Dekan) in Cannstatt, 19.11.1548 entlassen (wegen Interim), 1549 in Stuttgart wieder als Prediger an St. Leonhard eingestellt, prüfte mit anderen 9 Theologen die Confessio Virtembergia von Johannes Brenz, wurde vor der Kanzel der Leonhardskirche beigesetzt. (Auszug aus Homepage 17.4.2001)
CLESS HOMEPAGE:
Stammvater aller Cless ist Martin Cless, geboren am 25.11.1491 in Uhingen als aeltester Sohn des damaligen wuerttembergischen Zolleinnehmers Martin Cless, von das wuerttembergische Dienerbuch berichtet: „Kloess Martin am Sixten selig Statt als Kammerknecht bei der gnaedigen Frau bestellt auf Michaelis 1489. Ist der Zoller von Uhingen."
Martin war erst sechs Jahre alt, als sein Vater starb. Der Bub sollte Priester werden und besuchte die Lateinschule in Goeppingen. 1512 immatrikulierte er an der Universitaet Tuebingen. 1513 wurde er in Freiburg Baccalaureus und 1514 Magister. Der Bischof von Konstanz, damals zustaendig fuer Uhingen, weihte ihn 1516 zum Priester. Seine erste Heilige Messe las der am Sonntag Jubilate in der Oberhofenkirche in Goeppingen. Auf die Vertreibung Herzog Ulrichs 1519 wurde Wuerttemberg oesterreichisch. Nach Wanderjahren wurde Martin Cless von 1521 bis 1524 Pfarrer in Leonberg. Dort wurde er mit Martin Luthers Lehre bekannt.
1524 wurde er als Canonikus an das Chorherrenstift Oberhofen in Goeppingen berufen. Mehr und mehr konnte sich Martin Cless von den reformatorischen Gedanken Luthers begeistern. Am Fronleichnamstag 1529 kam es dann zum Bruch mit der Obrigkeit, als Martin Cless sich weigerte, nach hergebrachter Weise zu predigen. Martin Cless und seine Mutter mussten aus Goeppingen fliehen. Philipp der Lange von Rechberg nahm sie auf seine Burg Ramsberg auf. Durch Empfehlung Zwinglis kam Martin Cless 1530 als erster evangelischer Fruehprediger in die Freie Reichsstadt Biberach. In dieser Zeit hatte Martin Cless Verbindungen mit Oekolampadius aus Basel, Ambrosius Blarer aus Konstanz und Martin Bucer aus Strassburg. In Biberach wurde nach der Lehre Zwinglis reformiert. An Ostern 1531 wurde die Messe vollstaendig eingestellt, und am 29. Juni 1531 kam es wie in anderen sueddeutschen Reichsstaedten auch in Biberach zum Bildersturm.
1533 heiratete Martin Cless Appolonia Aulberin aus Oberdorf. 1534 konnte Herzog Ulrich wieder in sein Land zurueckkehren. Er fuehrte die Reformation ein. Dazu brauchte er Prediger fuer die neue Lehre. So erhielt auch Martin Cless 1536 den Ruf, wieder nach Goeppingen zurueckzukehren, von wo er sieben Jahre vorher vertrieben war. In Goeppingen kam es zum Treffen mit Philipp Melanchthon.
1543 wurde Martin Cless als Superintendent (Dekan) nach Cannstatt berufen. Das Interim brachte 1548 seine Entlassung. Im Jahr darauf wurde er in Stuttgart wieder angestellt. Als im Juli 1551 Johannes Brenz - schon unter Herzog Christoph die „Confessio Virtembergia" verfasste, gehoerte Martin Cless, der Uhinger, zu den zehn Theologen, die das Werk nochmals prueften. Am 13.08.1552 starb Martin Cless im Alter von 61 Jahren in Stuttgart. Beigesetzt wurde er vor der Kanzel der Leonhardskirche.
Fuer die heute lebenden Cless ist Martin Cless Vorfahr in der 13. bis 15. Generation.
Todt, AL Keller, J.: Biographie: ADBBd. 4 S. 328-329.

https://www.wkgo.de/wkgosrc/pfarrbuch/cms/index/1219 
Cless, Superintendent Martin (I8102)
 
7858 Stammvater der Freiherren von Gaisberg-Helfenberg von Gaisberg, Hans Georg (I12563)
 
7859 Stammvater der Freiherren von Gaisberg-Schöckingen Gaisberg, Landsasse Georg (I12573)
 
7860 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Familie: / Lebend (F9820)
 
7861 starb an ihrem 2. ind Adolf (Adi) Kaiser, Rosa (I12972)
 
7862 starb durch Tollwut nach Hundebiß Baeyer, Franz (I63442)
 
7863 starb im Alter von 2 Jahren Harpprecht, Luise (I8011)
 
7864 starb im Krieg Vischer, Caspar (I7232)
 
7865 starb kinderlos Duvernoy, Jacques (I9867)
 
7866 starb kinderlos Duvernoy, Pierre (I9868)
 
7867 starb kinderlos Bauer, Margaretha (I17823)
 
7868 starb mit Hinterlassung von vier minderjährigen Kindern Bauer, Ursula (I17824)
 
7869 starb ohne männliche Erben Duvernoy, Huguenin (I9860)
 
7870 starb vor der Nobilitierung seines Vaters Baeyer, Franz (I63442)
 
7871 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I2521)
 
7872 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I2522)
 
7873 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I2744)
 
7874 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I828)
 
7875 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I3945)
 
7876 Stattmann Stadtmann, Barbara (I18411)
 
7877 Stegschuster Merkel, Hans (I5752)
 
7878 steht mit dem 1519 geflohenen Herzog Ulrich in dauernder Verbindung Binder, Student Georg (I19076)
 
7879 Steige Schneider, Anna Maria (I18539)
 
7880 Steinbruchmanager.  Rainsbury, Brian (I4599)
 
7881 stellt dem Grafen 2 Rosse für 2 Tage zur Jagd nach Münsingen Heinzelmann, Ulrich (I17512)
 
7882 Stellvertretender Vorsitzender des christlichen Arbeitskreises beim Bezirksfriedenskomitee Potsdam 1961

in: Christian Halbrock, Evangelische Pfarrer der Kirche Berlin Brandenburg. Amtsautonomie im vormundschaftlichen Staat? Berlin 2004 
Graeber, Hellmuth (I1039)
 
7883 Sterbedatum einem Brief von Wilhelm Friedrich Wagner an den verehrten Herrn Schwager Johann Jakob Keller vom 03. May 1832 entnommen Keller, Christine Susanne (I12453)
 
7884 Sterbedatum lt. www.ortsfamilienbuecher.de Meyer, Marie Nathalie (I63191)
 
7885 Sterbedatun und -ort mitgeteilt von Vincent Bielke, 02.03.2019 Reusch, Lydia (I46729)
 
7886 Stettin Busse, Dorothee Louise (I24076)
 
7887 Steudel S. 81;
1820 Pfarre Winzerhausen
1833 Stadtpfarrer & Dekan Brackenheim 
Steudel, "Josef" Albrecht (I15934)
 
7888 Steuereinnehmer Zweifel, des Äußeren Rats David (I18468)
 
7889 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I3639)
 
7890 steuert 1470 aus 270 fl. Vermögen Spring, Ulrich (I17511)
 
7891 steuert 1470, erwähnt 1506 (Hölderlin-Ahn. 1523: Bürgermeister Erhard Vischäß ist wohl sein Sohn Vischäß, Gerichtsverweser Heinrich (I17513)
 
7892 steuert 1545 Klein, Melchior (I9071)
 
7893 steuert 1545 aus 100 Gulden Schropp, Bürger Jakob (I19240)
 
7894 steuert 1545 zur Türkenhilfe in Urach, stiftet 1573 20 fl. Schwarz, Bürger Heinrich (I16747)
 
7895 steuert ab 1346 Conzelmann, Jacob (I6203)
 
7896 steuert ab 1351 in Augsburg Conzelmann, Conrad (I6205)
 
7897 Steuert ab 1575, Vermögen 1597: 1000 fl., kaufte am 12.11.1575 die Herberge zum Rössle Wezel, Rössleswirt Josef (I18486)
 
7898 steuert als Witwe 1545 mit 1100 fl. Vermögen zur Türkensteuer Schmid, Barbara (I17504)
 
7899 steuert in Ansbach 1448-1480 Armbauer, Cunz (Hans) (I18011)
 
7900 steuert Ranis 1531 Lauhn, Nickel (I26009)
 

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