Ab 1. Mai 2023 ist diese Seite Archiviert. Es finden damit keine Anpassungen mehr statt. Die Datenbank wird unter merkel-zeller.de weiterhin in aktuellstem Stand bereitgestellt. Sollten sie per Link auf diese Seite gekommen sein, bitte geben Sie den neuen Link weiter oder uns die Information, wo der Link zu finden war, dann können die Links angepasst werden. Viel Spaß beim Stöbern.
   
Familiendaten der
 Paul Wolfgang Merkelschen Familienstiftung Nürnberg

Notizen


Stammbaum:  

Treffer 7,601 bis 7,650 von 10,237

      «Zurück «1 ... 149 150 151 152 153 154 155 156 157 ... 205» Vorwärts»

 #   Notizen   Verknüpft mit 
7601 siehe Ahnentafel des Rechtsanwalts und Stadtrats in Mannheim ErnstBassermann, Frankfurt a. Main 1910, S. 2 und 6  Bassermann, Dreikönigswirt Johann Christoph (I16941)
 
7602 Siehe Artikel über Paul Rée in Wikipedia Rée, Paul (I63235)
 
7603 siehe auch
Familienforschung Pabst 
Degener, Henricus (I24856)
 
7604 siehe auch "Anton Rée" bei Wikipedia Rée, Dr. phil. Anton (I63237)
 
7605 siehe auch Artikel "Weingut van Volxem" in Wikipedia van Volxem, Gustav (I63523)
 
7606 siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_Gustav_Leube
Ernst Gustav Leube

1860 kaufte der Ulmer Apotheker Ernst Gustav Leube das zum Abbruch bestimmte Schlösschen von der Gemeinde Klingenstein. Leube ist auch als Begründer der deutschen Zement-Industrie bekannt. Das Schloss wurde zum Sommeraufenthalt der Familie Leube-Schall.

Das Schloss Klingenstein steht in Höhe von 553 Metern über NN im Blautal auf einem Bergsporn in Klingenstein, einem Teilort von Blaustein im Alb-Donau-Kreis, Baden-Württemberg.

Geschichte
Schloss Klingenstein wurde 1756 auf den Fundamenten und den alten Kellergewölben der Nordburg der Burg Klingenstein von Freiherr Franz Maria Anton von Bernhausen erbaut. Nach der Erweiterung von Schloss Oberherrlingen hatten die Herren von Bernhausen 1588 ihren Hauptsitz dorthin verlegt. Schloss Klingenstein wechselte mehrmals die Besitzer. Unter anderem kam es 1803 zu Bayern.

Heutiger Zustand
Schloss Klingenstein besteht heute aus dem bewohnten Schloss mit der Schlosskapelle zur Heiligen Dreifaltigkeit und dem Schlosshof. Südlich davon befindet sich das Forstwarthaus im ehemaligen Halsgraben. Ein westlicher Querbau wurde 1860 abgerissen. Südlich und westlich von Schloss Klingenstein befinden sich die Reste der ehemaligen Burg Klingenstein. Der Schlosshof und die Burgreste können besichtigt werden.

Im Inneren zeigen Reste der Stuckverzierungen an den Decken, die Treppe sowie das Innere der Schlosskapelle deutlich den Stil des Rokoko. Das Altarbild in der Kapelle stammt von Johann Baptist Enderle aus Söflingen.

Die Leubestiftung, eine Stiftung des bürgerlichen Rechts, kümmert sich seit 1974 um die Erhaltung von Schloss Klingenstein mit allen dazugehörenden Anlagen und Einrichtungen. 1983 wurde der Verein ?Freunde von Schloss Klingenstein? gegründet.

Quelle Text: Wikipedia 
Leube, Dr. phil. Gustav Ernst (I782)
 
7607 siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Julie_von_Bechtolsheim Freiin von Keller, Juliane Auguste Christiane (I44794)
 
7608 siehe auch:
http://www.leube.at/unternehmen/geschichte/ 
Leube, Dr. phil. Gustav Ernst (I782)
 
7609 siehe auch: Gustav-Leube-Schule in Blaustein

http://www.gustav-leube-schule.de/ 
Leube, Dr. phil. Gustav Ernst (I782)
 
7610 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Familie: Lebend / "Meta" Wilhelmine Besser (F11352)
 
7611 siehe EISENLOHR VIII t 10 Band 101 S. 145 Eisenlohr, "Sophie" Wilhelmine (I13424)
 
7612 siehe Ferdinand Friedrich Faber, Die Wuerttembergischen Familienstiftungen Bd.7-12. Heft Stiftung XXV-XLI, S. 263 Familie: Alexander VII. Keller / Marie Barbara Lorenz (F5332)
 
7613 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Familie: Lebend / Lebend (F9624)
 
7614 siehe OSB Ldh Nr. 0859 Kuhmann, Joh. Ludwig (I14564)
 
7615 siehe Tafel 3
Alfred Stauffer 
Stauffer, Andreas (I24961)
 
7616 Siehe Tafel 5 bei Alfred Stauffer Niederhauser, Magdalena (I24432)
 
7617 siehe Tafel 6 bei Alfred Stauffer Stauffer, Hans (I24430)
 
7618 siehe Tafel 7 bei Alfred Stauffer Stauffer, Ulrich (I24431)
 
7619 Siehe Tafel 8 bei Alfred Stauffer Stauffer, Michael (I24441)
 
7620 siehe Thüringer Pfarrerbuch Bd. 6
Herzogtum Sachsen-Altenburg
S.345 
Moritz, Karl Heinrich (I26468)
 
7621 Sigel XIII 496 57.9  Familie: Rudolf Roth / Margarete Munderlin (F7315)
 
7622 Sigmund Merkel
kaufte das Haus am Keßlerplatz, Nürnberg
und führte dort eine Frauenarztpraxis.


redigiert gemeinsam mit Moritz Pistor:
"Deusche Vierteljahresschrift für öffentliche Gesundheitspflege. Organ des Deutschen Vereins für öffentliche Gesundheitspflege" 
Merkel, Dr.med. Obermedizinalrat Sigmund (I153)
 
7623 Simon, Matthias, "Geyer, Christian" in: Neue Deutsche Biographie 6 (1964), S. 355-356 [online version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd118694472.html#ndbcontent Geyer, "Christian" Karl Ludwig (I22420)
 
7624 so AL Hölderlin Keller, Cornelius (I10551)
 
7625 so nach Biedermann DCXV, Peter wird aber inzwischen angezweifelt. SeineAbstammung ist nicht geklärt
s.auch AL Stavitz
(A.Metz, S.189)  
Familie: Peter Schopper / Katharina Grundherr (F2232)
 
7626 Sohn des Julius Rée ist der Fondsmakler, Direktor Eduard Philip Rée, geboren am 4. Oktober 1850 in Randers. Er ist seit dem Tode des Vaters im Jahre 1874 Direktor der "Creditkasse für Landgrundbesitz (0estifterne)"; ausserdem Mitglied des Verwaltungsrates der Aktiengesellschaften "Glud & Marstrands Fabrikker", Lebensversichcrungsgesellschaft "Hafnia", Kopenhagens Dampfmühlen, Tuchfabrik in Hörsholm, die dänischen Zuckerfabriken und Ziegel- und Kalkwerke in Frederiksholm.
Auf Initiative von Eduard Philip Rée geht die Erstellung und Herausgabe des Buches: Hartvig Philip Rée und sein Geschlecht, verfasst von Josef Fischer im Jahr 1912 zurück. 
Rée, Eduard Philip (I63392)
 
7627 Sohn des Martin Winter aus Bergzabern, vulgo die "Langhärin"  Familie: Hofgerichtsadvokat Dietrich Winter / Margarethe Eggelsbach (F3613)
 
7628 Sohn des Stadtbaumeisters Braunstein in Münster i.W. Braunstein, Eugen (I12731)
 
7629 sollte Theologe werden, beschäftigte sich mit Astronomie, Mathematik und dem Kopernikanischen Weltsystem Kepler, Magister Johannes (I19847)
 
7630 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I22414)
 
7631 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I4439)
 
7632 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I4520)
 
7633 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I983)
 
7634 sowie in Straßburg und Basel Faber, Lic. jur. "Wilhelm" Christian (I8614)
 
7635 Sowohl Thamar als auch Ihr Mann Hartvig Philip Rée sind Enkel von Hirsch Isac Rée. Die Väter der beiden sind Brüder. Rée, Thamar (Therese) (I63221)
 
7636 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I1808)
 
7637 Sozialpädagogin in Stuttgart 1965, beim Paritätischen Wohlfahrtsverbandin München 1978; pens. 1992 Cramer, "Hanna" Elisabeth Emma (I3618)
 
7638 später Bergwerksbesitzer in Blaichach (Allgäu).
Ahnentafel Planck 1982 und Eduard Zeller 258; DGB 27 S. 105, 41 S. 77 und 71 S. 478; Moser S. 143; NWDB § 1969; Marchtaler 389; Faber 20 § 4 
Bloss, Oktavian (I1733)
 
7639 später Clara Maria Landsberger, Clara (I26407)
 
7640 später in Jena und Helmstedt Felwinger, Professor der Philosophie, Mathematik und Logik Johann Paul (I5624)
 
7641 Später verheiratete sich Frau Magdalena Sophie Ilgen andereweit Herrn Amtsschreiber Ulrici zu Pforta, bekam 6 Kinder, behielt aber auch aus dieser Ehe nur eine einzige Tochter am Leben." Clementine Krug geb.Pinder Aufzeichnungen "Mein liebes altes Haus"



ab 1721 wieder im Haus der Tochter in Naumburg


Da fügte es Gottes Wille, daß Sophie Barbaras Mutter im Jahre 1721 zum zweiten Male Wittwe wurde und nun sogleich die liebevollste Aufnahme im Hause der Tochter fand, bei der sie auch bis an ihr spätes Ende 37 Jahre lang in Frieden wohnte.
Clementine Krug geb. Pinder Aufzeichnungen 
Moßdorf, Magdalene Sophie (I23927)
 
7642 Spaeth Späth, "Anna" Mathilde (I4144)
 
7643 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I1445)
 
7644 Spezial in Cannstatt und Prälat zu St. Georgen.
Faber 3 #301; NWDB #3357. 
Jäger, Karl Friedrich (I3340)
 
7645 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I1291)
 
7646 spielte professionell Polo, wobei er auch verunglückte Delfs, Thomas Walter (I63436)
 
7647 Sponheim : Grafschaft im Hunsrück von Sponheim, Mathilde (I19536)
 
7648 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I4894)
 
7649 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I2153)
 
7650 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I2142)
 

      «Zurück «1 ... 149 150 151 152 153 154 155 156 157 ... 205» Vorwärts»