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Familiendaten der
 Paul Wolfgang Merkelschen Familienstiftung Nürnberg

Notizen


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7551 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I25583)
 
7552 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I818)
 
7553 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I1086)
 
7554 seit 2009 Professor für physikalische Chemie Johannes-Gutenberg-Universität Mainz

http://www.uni-mainz.de/FB/Chemie/Kuehnle/135.php 
Kühnle, Dr.phys. Angelika (I1566)
 
7555 Sekretär bei Gf. Michael v. Wertheim

Vogt, Keller und Geistlicher Verwalter in Tuttlingen

Bebenhäuser Pfleger auf Schloß Roseck b. Tübingen
 
Godelmann, Jeremias (I10968)
 
7556 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I4373)
 
7557 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I3631)
 
7558 Sekretärin Tübingen 1937; Katechetin Stuttgart und Alten-
steig 1959; Reuhestand Tübingen 1975. 
Koch, Hildegard (I3418)
 
7559 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I8223)
 
7560 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Familie: Lebend / Lebend (F1845)
 
7561 Selbstauskunft auf Datenblatt 13.04.2006 von Rita Merkel: 29.12.22 Merkel, Justizinspektor Ludwig (I728)
 
7562 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Familie: Lebend / Lebend (F9269)
 
7563 Selbstverfasster Lebenslauf sowie "mütterliche Disposition" von ihr im Besitz von Frl. Marie Beck in Cannstatt. Raser, Marie Johanna (I13722)
 
7564 Selbstverfaßter Lebenslauf sowie "mütterliche Disposition" von ihr im Besitz von Frl. Marie Beck in Cannstatt. Kreuser, Marie "Ursula" (I13724)
 
7565 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I2678)
 
7566 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I2466)
 
7567 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I2563)
 
7568 Senior der Klettischen Familie
Vorstand der Prokuratoren des Donaukreises 6.11.1868, der Rechtsanwälte beim Kreisgerichtshof Ulm 24.1.1869, a. A. entlassen 1872, lebt in Stuttgart, Friedrichsorden 1.Klasse 1872. 
Klett, "Adolf" Friedrich (I15870)
 
7569 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I2555)
 
7570 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I2733)
 
7571 Sibylle (Keller verh. Breuer) war als Schleppentrage-Mädchen bei der Hochzeit des Sohnes von Tante Tussi (Kurt Hatzky) in Zürich dabei. Sie hatte neue Lackschühchen an, die Sohlen waren glatt, sie hatte Angst, hinzufallen. Sie bewunderte den jungen Kurt Hatzky sehr, Assistenzarzt in Münster, wo Sibylle ja mit ihren Brüdern und Mutter und Vater, der dort einen Lehrstuhl für Philologie hatte, lebte. Kurt Hatzky hatte eine von der jungen Sibylle sehr bewunderte Frau geheiratet - Madeleine (?). Sie kam aus der französischen Schweiz und hatte einen sehr charmanten französischen Akzent, der sehr imponierte. Kurt und Madeleine hatten bald das erste Baby und Sibylle besuchte sie häufig nach der Schule, um mit dem Baby zu spielen.
Allerdings verunglückte Kurt nicht lange danach bei einer Bergwanderung. Er war mit einem Freund unterwegs gewesen und war 100 m tief gestürzt, an unwegsamem Ort auf einem Vorsprung gelandet. Der Freund holte Hilfe, mit der er am nächsten Tag eintraf. Kurt freute sich über alle Maßen über die nahe Rettung, war aufgesprungen und jodelte, um die Rettungsmannschaft auf sich aufmerksam zu machen. Dabei war er unachtsam, er fiel in die Schlucht und war sofort tot.
Die junge Frau blieb mit zwei Kleinkindern zurück und ging wieder zu ihrer Familie in die französische Schweiz. Danach habe man den Kontakt zu ihr verloren.



Engadiner Post, Band 45, Nummer 103, 8. September 1936

Aus dem Bergell
Bergunglück. Zwei Bergsteiger verirrten sich bei der Ueberschreitung des Cacciabellapasses, die sie am Donnerstag versuchten. Die Nacht auf den Freitag verbrachten sie in den Felsen ob Vicosoprano, dem Gewitter ausgesetzt und zudem ohne Proviant. Andern Tags verletzte sich der eine durch Sturz, während dem anderen der Abstieg fast wie ein Wunder gelang. Die sofort gebildete Rettungskolonne vermochte jedoch nicht bis zum Verletzten vorzudringen. Es wurde deshalb vom Engadin eine Führerkolonne aufgeboten, die Sonntags rasch auf dem Platze war. Doch stürzte der Tourist über die Felsen zutode, da er auf die Warnungsrufe leider nicht achtete.
R.


Bei dem in den Felsen unterhalb des Piz Gallo auf Gebiet der Gemeinde Stampa Erfallenen handelt es sich nach den uns gemachten Angaben um einen deutschen Arzt aus Zwickau, Dr. Hatzky. der mit einer Schweizerin aus dem Waadtlande verheiratet und Vater zweier Kinder sein soll. Sein Alter wird auf Mitte der dreissiger Jahre angegeben. Der bedeutend jüngere, unverletzt davongekommene Begleiter namens Besson soll aus Yverdon stammen und der Schwager des Verunglückten sein. Wie es heisst, ist er erst kürzlich den spanischen Wirren glücklich entronnen und nach der Heimat zurückgekehrt, wo er auf einer Ferienreise mit seinem Schwager die erlebten Schrecknisse vergessen sollte. Leider hat nun der Bergtod zu diesen unerwartet ein neues gefügt. Der Tote konnte Sonntags geborgen und gleichen Abends noch zutale gefördert werden.
Der stille Zug wurde in Vicosoprano mit Trauergeläute empfangen. An der Bahre des mitten aus dem Leben entrissenen Fremdlings legten unsere Töchter herrlichen Blumenschmuck nieder, worauf der Tote nach den vom Gesetze geforderten Feststellungen nach dem Kreisspitale in „Flin" bei Promontogno verbracht wurde. Zur Stunde steht noch nicht fest, wo er die letzte irdische Ruhe finden wird.
R.


Dissertation 1927, Hamburg, Druck F.Brünnler

Über die Einleitung der Geburt mit Hypophysenmitteln. Inaugural-Dissertation von Kurt Hatzky 
Hatzky, Kurt (I63462)
 
7572 Sicherheitsbeamter in einem Kraftwerk in Chulmleigh,
Dev., England 
Coombas, William Frederick (I4213)
 
7573 Sie erhielt 1638 den Besitz in Lindau. Brechler, Susanne (I18800)
 
7574 Sie erzog mit ihrer Schwester Luise den Neffen Johannes 4-1.1.1.1


bestattet St.Johannisfriedhof Grab Nr.1845 A.Mez, Gräber der Familie Merkel und ihrer Vorfahren 
Merkel, Margarethe (I24)
 
7575 Sie führte ihrem Bruder Robert in Berlin häufig den Haushalt, wenn dort Not am Mann war. Mätzig, Charlotte (I63171)
 
7576 Sie gehörte wohl zum Haushalt ihrer (an die 20 Jahre jüngeren) Halbschwester Wilhelmine, die mit Philipp Göschel verheiratet war. So ließe sich der Satz von Siegmund Merkel deuten: ?Neuerdings ist nun auch meine Schwägerin Johanna Osterhausen verschieden, wodurch im Göschel?schen Hause manche Veränderung eintritt."

Albrecht Merkel 2009 
Osterhausen, Johanna (I22117)
 
7577 Sie hat in ihrer Jugend vier Tagebücher geschrieben. Als um 1865/70 ihr Mann seinen Beruf nicht merh ausüben konnte, und die Haushaltkasse sich minderte, nahm sie "Zöglinge und junge Leute" auf, die im Haus wohnen und mit am Mittagstisch teilnehmen konnten. Dann hat sie ihre an Lungentuberkulose erkrankte Tochter Emma bis zu deren Tod gepflegt.

Quelle: Wolfgang Raimar, Riemerling, eingefügt durch A.Merkel 2009 
Osterhausen, Wilhelmine (I10803)
 
7578 Sie hinterließ 1577 drei Söhne  Familie: Dr. med. Joachim Camerarius / Maria Rummel (F6249)
 
7579 Sie ist laut Familienbuch Merkel (Eintrag zur Schwiegermutter ihres Mannes Christoph) eine Cousine von Friedrich von Roth in München.


"welche viele Jahre im Hause ihres Vettern des Herrn Oberkonsistorialpräsidenten Johann Karl Friedrich von Roth zu München (dem Schwager des Herrn Nikolaus Christoph Braun) zugebracht hatte. Er wurde mit ihr am 28 Juni 1832 getraut."


Eduard Album StA Nbg E 18 1404 S.25 Fotografie

 
Roth, Juliane (I5420)
 
7580 Sie kehrt nach dem Tod ihres zweiten Mannes von Murr nach Bittenfeld zurück. Sie hat 8 Kinder, 78 Enkel und 63 Urenkel. Schatz, Eva Margarethe (I19121)
 
7581 Sie lebte in Berlin (Hospiz am Wedding), dann in Frankfurt
a.M., zuletzt in Waldwimmersbach. 
Plinzner, Sophie Marianne "Frieda" (I3305)
 
7582 Sie soll bildschön gewesen sein. Mayr, Katharina (I63538)
 
7583 Sie stiftet 100 fl. den Hausarmen oder Geld mit Vorzug der Andlerschen
Biographische Angaben in Stammtafeln der Familie Andler in Alt-Württemberg 1400-1900" von Rudolf Andler,Tübingen 1905 nach Schwäbische Ahnentafel ..des Dichters Eduard Mörike, hrsg. von Verein für Familien-Wappenkde. in Wttbg. u. Baden e.V. Stgt. 
Vindt, Dorothea (I16729)
 
7584 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Familie: / Mathilde Amalie Ida Gräfin von Keller (F2005)
 
7585 Sie war eine geradezu weltberühmte Schönheit. Kel 22- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 3. 8. 2. 3. 4. 3.11. 5. 2. 1.; Bariatynski, Leonide (I45784)
 
7586 Sie wird im Tuttlinger Spitalbuch von 1575 als Nutznießerin eines Spitalgrundstückes genannt und zwar teils als "Waldpurga, Wittib Meister Hans Zeller's", teil als "Waldpurga, Hans Zeller Maurers Witwe".
St 3; Faber 20 § 2; Ahnentafel Planck 3961; Ahnentafel Eduard Zeller 513.
Ahnen des Hermann Karl Hesse: 6457. Walburga NN * vor 1525. Aus Tuttlingen. Urkundl. 1574 als Witwe. 
N.N., Waldpurga (I2017)
 
7587 Sie wurde nur ein Jahr alt Leube, Ernestine Pauline (I1087)
 
7588 Sieben Kinder Familie: Hellmuth Pinder / Auta Leite (F11024)
 
7589 siedelte als Witwe mit ihren Kindern um 1408 nach Nürnberg über Wernizer, Margaretha (I16192)
 
7590 siegelt mit dem Heller-Stern im Wappen;
Gemustert 1523 in Cannstatt neben seinem Vater. 1529/31 Keller in Wildberg, dann Vogt und Keller in Neuenstadt am Kocher 1533/34, Hirsauischer Pfleger in Weilderstadt 1534/1536, 11.11.1536-63 wieder Keller und Geistlicher Verwalter in Wildberg, auch Vogt 1538/41, sowie Bergrechner in Neubulach 1558/67, zuletzt (1579) Pfründer im Kloster Hirsau. (Quellen: NWDB §§ 2671, 3060, 3410 sowie HStA Stuttgart A 573 Nrn. 1292 ff., A 302 Nrn. 14997 ff.). Stiftet 1563 und 1572 10 fl. dem Heiligen in Wildberg. Hat um 1542 in Schwäbisch Gmünd geerbt, will das Geld in Württemberg anlegen und kauft 1542 das Beguinenhaus in Altbulach (HStA Stuttgart A 284 Wildberg Bü 9. Die Erbschaft wird in einem undatierten Schreiben Hellers genannt, das der Registrator mit der Jahreszahl 1542 versehen und so in die Akten eingeordnet hat. Erblasser dürften die Schwiegereltern gewesen sein.). Steuert 1545 zur Türkensteuer aus einem Vermögen von 3000 Gulden. Begraben in der Martinskirche zu Wildberg (Grabplatte erhalten, siehe Deutsche Inschriften, Bd. 30, Landkreis Calw, Nr. 242). 
Heller, Matthäus (I12031)
 
7591 siegelt zu Wildberg am Gallustag (=16.10.)1439 eine Urkunde, Hans Hofmeister und Gotteshaus St. Martin zu Wildberg betreffend
Ahnen des Hermann Karl Hesse: 103388. Hartmann Bock * vor 1400, & NN Grückler. Hartmann gestorben: nach 1455. 1439-1453 Schultheiß in Wildberg, siegelt zu Wildberg am St. Gallustag 1439 (=16.10.) eine Urkunde. 1455 Amts- u. Waldvogt zu Bulach.
Wagner-Zeller-Familienchronik: AL Planck Nr. 28620/28621.
Martinszeller Verband. Hartmann Bock. (abgerufen am 31. März 2016).
Brigitte Gastel beschreibt ihre Nachfahren von Hartmann Bock 8 Margaretha Grückler in der Bock-Familie bis hinunter zu Georg Renz [5100] 8 Sara Schäfer [5101] personengleich mit unserer Linie: (abgerufen am 16. April 2016). 
Bock, Hartmann (I23004)
 
7592 siehe
Lupold von Lehsen
Die hessischen Reichstagsgesandten im 17. Und 18. Jahrhundert: Anhang : Listen und biographisch-genealogische Blätter der hessischen Gesandten zu den Reichstagen im 17. und 18. Jahrhundert
Hessische Historische Kommission Darmstadt, 2003
S.325 
Scheffer, Christina "Elisabeth" (I24193)
 
7593 siehe
Pfleiderer Buch S.470
Stuttgart 1937 Nachdruck Familienverband Pfleiderer 2010 
Speeth, Sabina "Ida" (I22767)
 
7594 siehe
Pfleiderer Buch S.469
Stuttgart 1937 Nachdruck Familienverband Pfleiderer 2010 
Kayser, Albert Ludwig (I20867)
 
7595 siehe
Genealogisches Jahrbuch , Degener 1961


G. Alexander Fülling, Stammmtafel der Familie Stern aus Homberg an der Efze 1490-1980, Mskr., Institut für Personengeschichte, Bensheim, 
Stirn, Johann "Justus" (I24194)
 
7596 siehe "Misler" III 3 Band 27 S. 102; vgl. auch Ahnenliste ihres Bruders Johann Gottfried Misler in Ztschr. f. Niedersächsische Familienkunde 27 (1952) S. 1-12 Misler, Helene Katharine (I3869)
 
7597 siehe Ahnenliste SPRENGER Nr. 10/11 Band 120 S. 439  Familie: Johann "Friedrich" Müller / Catharina "Elisabeth" Schnabel (F1765)
 
7598 siehe Ahnenliste Sprenger Nr. 162/163, Band 120 S.445 Eder, Maria Elisabeth (I13421)
 
7599 siehe Ahnenliste SPRENGER Nr. 20/21 Band 120 S. 439 f.  Familie: Landschaftskanzlist Daniel Otto / "Juliane" Elisabeth Nieffer (F1761)
 
7600 siehe Ahnenliste SPRENGER Nr. 40/41 Band 120 S. 441  Familie: Johann "Friedrich" Wagner / Anna Maria Roth (F1760)
 

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