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Notizen |
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7451 |
Schiller (Dinkel/Schweizer) S. 104: Generation XIV 8192 Schilcher, Ulrich,250 * Grunbach um 1360, wohnt dort an der Lorccher Kelter, ist sehr begütert; Fußnote 250 Nach der um eine Generation zu verschiebenden Stammlinie bei SCHWARZ 1930 (AT Schiller). | Schilcher, Ulrich (I20727)
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Schiller (Dinkel/Schweizer) S. 104: Generation XV
16384 Schilcher, Haintz, * Grunbach um 1330, wohnt bei der Badstube in Grunbach | Schilcher, Haintz (I20728)
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Schiller (Dinkel/Schweizer) S. 38/39: "Des Dichters Onkel ging mit 15 Jahren in die Fremde, war in holländischen Kriegsdiensten, stieg zum Offizier auf und kehrte als gemachter Mann im Jahr 1752 in die Heimat zurück, wo er sich ein Haus kaufte und eine Bäckerei einrichtete. So wird verständlich, dass er der "neue Beck" genannt wurde. Der Herzog, der von seinen Abenteuern hörte, bestellte ihn zur Berichterstattung und war so angetan, dass er ihm sofort den Betrieb einer Wirtschaft erlaubte. Bei seinem Tod hinterließ er ein Vermögen von mehr als 10000 Gulden." | Schiller, Bäcker-Obermeister Johann Jakob (I20103)
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Schiller (Dinkel/Schweizer) S. 60: 3.9.1623 ist Hanns Kinckel, Gärtner,Beistand bei der Eheschließung seiner Stieftochter Anna Schroff mitGeorg Weichselbraun, Witwer und Bürstenbinder. | Familie: Hans Kunckler / Anna Unsorg (F9029)
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Schiller (Dinkel/Schweizer) S. 63: Maier, Katharine, aus Murr, zieht mit ihrem 4. Ehemann 1663 von Pleidelsheim nach Marbach | Maier, Catharina (I9564)
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Schiller (Dinkel/Schweizer) S. 64: 11.4.1655 verkauft Anna Munz zuHintersteinenberg ihr Gut samt der Frucht auf dem Felde an ihren SohnBalthasar Munz um 300 Gulden. Davon gehen 50 Gulden als Heiratsgut desBalthasar ab. Er ist verpflichtet, seinen 5 Geschwistern Melchior,Leonhard, Hans, Katharine, und Margarete, sobald sie heiraten, je 50Gulden zu geben. | Familie: Melchior Munz / Anna N.N. (F9051)
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7457 |
Schiller (Dinkel/Schweizer) S. 64: Doppelhochzeit mit Bruder JohannMelchior | Familie: Ochsenwirt Hans Adam Uschalk / Walburg Meulin (F9049)
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Schiller (Dinkel/Schweizer) S. 64: zitiert nach Gühring: "Beim Vogtgericht 1644 wurde Albrecht Grüneisen als sog. früher Beischläfer, also für Beischlaf vor der Eheschließung, bestraft. Auch der Knecht Grüneisens war nicht besser. Er mußte eine Turmstrafe verbüßen, weil er bei der Sichel Henckhen, also dem Abschluss der Ernte, seine Braut mit dem Messer erstechen wollte, sich jedoch eines Besseren besann." | Grüneisen, Verwalter Albrecht (I19225)
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Schiller (Dinkel/Schweizer) S. 66: 1584 bis 1586 wird Michael Hegelin,zunächst 14 Jahre alt, im Katechismuskinderverzeichnis als Knecht imHaushalt seines mutmaßlichen Onkels (Mutterbruder) Jerg Dolder genannt;1592 wird er als 22-jährig, seine Frau Dorothea als 20-jährigbezeichnet. | Familie: Michael Hegelin / Margarete Feyerabend (F8377)
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7460 |
Schiller (Dinkel/Schweizer) S. 66: 1584 bis 1586 wird Michael Hegelin,zunächst 14 Jahre alt, im Katechismuskinderverzeichnis als Knecht imHaushalt seines mutmaßlichen Onkels (Mutterbruder) Jerg Dolder genannt;1592 wird er als 22-jährig, seine Frau Dorothea als 20-jährigbezeichnet. | Familie: Michael Hegelin / Dorothea Stitz (F9058)
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7461 |
Schiller (Dinkel/Schweizer) S. 67/68: "Ein Hans Kodweiß, vielleicht der Vater des Landtagsmitglieds, wird 1605 genannt. Vielleicht ist es derselbe Hans Kodweiß, der 1584 eine ledige Tochter aus Besigheim geheiratet hatte, ... (s. Fußnote 120: Gühring 2005 - Marbacher Vorfahren).
Albrecht Gühring, Leiter des Stadtarchivs Marbach, Auszug aus Vortrag vom 7.11.2005 vor Verein für Familien- und Wappenkunde in Württ. und Baden e.V. Stuttgart:
„SCHILLERS MARBACHER VORFAHREN“
Aber auch für heutige Verhältnisse unspektakuläre Ereignisse, wie uneheliche Geburten, wurden bei der Kirchenvisitation mitunter genau untersucht. 1584 hatte sich eine ledige Tochter aus Besigheim mit Hans Kodweiß in Marbach verheiratet und 29 Wochen später bereits ein Kind bekommen. Sofort machte in Marbach das Gerücht die Runde, das Kind sei nicht von Kodweiß. Ihm wurde angeblich von seiner Frau und anderen listigen Weibern eingeredet, dass es doch von ihm sei, denn bei erstgebärenden Frauen sei es ganz anders als mit anderen, zumal wenn noch Glück dazu komme. Kodweiß war damit wol content unnd zufriden. Aber der Marbacher Vogt untersuchte weiter und schließlich gab die Frau zu, dass ein Knecht ihres Vaters in Besigheim sie geschwängert habe. Da er davongezogen sei, habe sie den Kodweiß genommen, mit dem sie vor der Hochzeit keinen Kontakt gehabt hätte. Da er das Kind lieb habe und denke, dass es sein Kind sei, bitte sie darum, ihm die Wahrheit nicht zu eröffnen. Notfalls wollte sie sogar die doppelte Strafe tragen. Tatsächlich waren die Richter einverstanden, da man ansonsten eine Zerrüttung der Ehe und eine schlechte Erziehung des Kindes befürchtete. Zudem stammte die Frau aus dem damals badischen, also ausländischen Besigheim, und so hätten sich bei genauer Untersuchung der Angelegenheit viel Schreibarbeit und andere Verwicklungen ergeben
543 LKA A 1 Bd. 7
Thilo Dinkel und Günther Schweitzer, Vorfahren und Familie des Dichters Freidrich Schiller - Eine genealogische bestandsaufnahme, Stuttgart 2005, ISBN 3-934464-08-4, Seite 67, Ahn 96 | Familie: Hans Kodweiß / (F9073)
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Schiller (Dinkel/Schweizer) S. 68/69: Ludwig Grüneisen war im Januar1612 bei seiner Bewerbung und im Examen 36 Jahre alt. " Er gibt an, daßer bis zur zweiten Klasse die Schule besuchte, da er seine Eltern frühverlor, beim deutschen Schulmeister, dem Modisten Michel Bogner "auf derKrehen" in der Partikularschulen in Stuttgart [war], dann 2 1/2 Jahrebei einem Kaufherrn in Österreich, bei der Stadtschreiberei Marbach 6Jahre, davon 1 1/2 Jahre Substitut" [NWDB § 2585]. Er habe 1597 inMarbach geheiratet, und sei seit seiner Verheiratung in Gericht und Ratder Stadt Marbach gewesen. Auch 4.1.1612 bei seiner Präsentation durchdie Stadt wird Ludwig Grüneisen als Bürger und des Gerichts bezeichnet,beim Examen am 8.1.1612 als Sohn von Albrecht Grüneisen, des Gerichts inMarbach. | Grüneisen, Stadt- und Amtsschreiber Ludwig (I19226)
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Schiller (Dinkel/Schweizer) S. 74, Fußnote 149: Die Familie Braun in Kirchheim a. N. war sehr bekannt; zu ihr gehörten der Theologe Konrad Brun(us), letzter Propst des Stiftes Einsiedeln 1534-1539, und der gleichnamige Jurist, Kanzler des Bischofs von Würzburg 132, Erster Rat im Reichskammergericht, Domherr zu Augsburg, sowie der Professor der Theologie Petrus Brunus. - Hierzu Faber 60, Probst Braun-Miller'sche Stiftung zu Kirchheim am Neckar. Ursula Braun [217] wird unter "Fernere Notizen über diese Familie" auf S. 60 genannt. | Braun, Ursula (I19229)
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Schiller (Dinkel/Schweizer) S. 80, Fußnote 164: Bei SCHWARZ 1930 (ATSchiller) verschiebt sich die Stammlinie um eine Generation, so dassHans Schiller und seine Frau Ursula als 128 - 129 eingeordnet sind. | Familie: Hans Schiller / Ursula (F9134)
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Schiller (Dinkel/Schweizer) S. 88: Die in manchen Veröffentlichungenverbreitete falsche Behauptung, Johannes Köl heiße ursprünglichKölburger, ist dadurch entstanden, dass sein Enkel Johann Philipp, Sohndes Ludwig, in Wien geadelt wurde und dabei den Namenszusatz "vonKölburg" erhielt.
profesto Dyonisii [8.10.]1489 immatr. in Tübingen als "Johannes Köl deConstantia, pauper", März 1491 Bacc. (alias Brassicanus), August 1493Mag. (Köll);.... Lehrer Melanchthons, Freund Heinrich Bebels; Verfasserder Grammatik "Institutiones grammaticae elimatissimae...."erstmals 1508erschienen, umstrittener Bestseller, bis 1519 15 mal gedruckt | Brassicanus, Magister Johannes (I9556)
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7466 |
Schiller (Dinkel/Schweizer) S. 89: Nikolaus Sigmar und Nikolaus Esslinger sind identisch! | Sigmar, Student Nikolaus gen. Esslinger (I20637)
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Schindel, Ulrich, "Jacoby, Felix" in: Neue Deutsche Biographie 10 (1974), S. 252-253 [Online-Version];
URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd118775790.html#ndbcontent
Universität Kiel
https://www.uni-kiel.de/grosse-forscher/index.php?nid=jacoby | Jacoby, Professor Dr. Felix (I24711)
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Schinker | Heunisch, Anna Magdalena (I18939)
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Schlacht bei Roßbach 5.November 1757
"... und immer wieder Preußen. Auch den preußischen König selbst konnten die Naumburger sehen. Er kam kurz vor der Roßbacher Schlacht, stieg auf dem Markte vor dem Hause der Frau Kommissionsrätin Auguste Sophie Schaller ab und ließ sich behaglich Pfirsiche und Weintrauben schmecken, die man ihm von den Saalebergen geholt hatte. Die Kriegssteuern schleppten das letzte bare Geld aus den Häusern, die Lebensmittel waren knapp und teuer, eine ..."
aus: Die Löwenapotheke in Naumburg, Ernst Otto Borkowsky
S.54 | Schaller, Auguste Sophie (I23918)
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Schlögel | Schlegel, Matthias (I21943)
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Schloss | Schiller, Major Johann "Caspar" (I9572)
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Schloß Henfenfeld
"Im Jahre 1817 erwarb Benedikt von Schwarz, ein Nürnberger Kaufmann den Besitz. Unmittelbar nach dem 2, Weltkrieg – 1945 – pachtete die Bundesbahn zunächst das Schloß, 1952 wurde es dann von der Baronin Erika von Schwarz erworben. 1974 wurde das Schloß mit erheblichem Aufwand renoviert. Im Juli 1989 wurde das Schloß von der Bahn in Privathand verkauft."
2022 gesehen auf:
https://www.henfenfeld.de/?page_id=342 | Schumm, Erika (I23526)
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Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Lebend (I26061)
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Schlosser und Büchsenmacher in Balingen | Höschlin, Johann Georg (I4763)
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Schmiedgasse | Baier, Johann "Wilhelm" (I5756)
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Schmiedtes | Schmied, Regina (I22091)
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Schmitt | Schmied, Dr. Michael (I23452)
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Schmitt, Rüdiger, "Roth, Rudolph von" in: Neue Deutsche Biographie 22 (2005), S. 109-110 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd119195836.html#ndbcontent
Nachlaßverzeichnisse der Universitätsbibliothek Tübingen Band 1
Rudolf von Roth 1821-1895 Die weite Welt nach Tübingen geholt
Harrassowitz Verlag 1996
https://de.wikipedia.org/wiki/Rudolf_von_Roth | von Roth, Walther "Rudolf" (I23437)
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Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Lebend (I3208)
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Schöffe | Treudel, Hieronymus (I17216)
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Schöll, Rudolf, "Schöll, Adolph" in: Allgemeine Deutsche Biographie 32 (1891), S. 218-224 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd116857374.html#adbcontent
PUBLIKATION: ÖBL 1815-1950, Bd. 11 (Lfg. 51, 1995), S. 15f.
https://www.biographien.ac.at/oebl/oebl_s/Schoell_Adolf_1805_1882.xml
https://de.wikipedia.org/wiki/Adolf_Schöll | Schöll, Adolph (I25433)
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schönes Grabmal | Geiling, des Inneren Rats Johann Georg (I13375)
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Schönewald | Schönwald, Baurat Johann Ernst Gottfried (I8677)
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Schöpfer des Romans "Lichtenstein" (1826), Märchenalmanach 1826/28, | Hauff, Wilhelm (I8541)
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Schorndorf | Schrötlin, Mag. Daniel (I19232)
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SCHRADT oder MÖBES ? | Schradt, Ursula (I17205)
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Schreiben der Mutter Libusse in Brünn vom 25.10.1935 an ihren Vetter Georg von Tardy:
"... Vergangenen Sonntag predigte in unserer Kirche mein jüngster Sohn. Zum ersten Mal stand er auf der Kanzel, von welcher sein Vater Gottes Wort verkündet hatte, fast 50 Jahre, was hätte sich mein Mann gefreut!" | Pokorny, Timoteus (I25247)
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Schreiben von Susana Vénere (an Peter Merkel) vom 16. Juli 2005-09-02überstzt von Dietrich Stumpp
Lieber Peter,
ich schreibe Dir nach so langer Zeit! Bei mir sind sehr viele Dingegeschehen. Am 23. Januar 1996 starb meine Mutter, María Rosa Lódola deVénere.
Ich habe Dir nicht mitgeteilt, dass ich umgezogen bin. Entschuldige,falls Du mir geschrieben hast.
Mit 40 Jahren wurde ich arbeitslos und nach vergeblicher Suche ( 2 Jahrelang habe ich Kranke gepflegt) ging ich in Rente. Ja, ich habe das„Jubeljahr“ begangen. Ich lebe alleine, wirtschaftlich hilft mir meinBruder Rodolfo, und meine Schwester Virginia zahlt mir das Gas.
Nach vielem Lesen und Studieren praktiziere ich das „man muss verstehenzu leben, ohne etwas zu tun“, was bekannt klingt. Am Anfang kostet esviel, aber ich lerne schon.
Es ist kein Glück, alleine zu leben, aber es gibt dir doch auchBefriedigung und Freuden.
Ich weiß nicht, was aus Dir geworden ist nach so vielen Jahren, ob ichDich antreffe oder nicht. Ich hoffe, es geht Dir gut, gesundheitlich undgeistig, und berichte mir Neuigkeiten von Dir.
Grüße Susana | Venere, Susana Inés (I5429)
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Schreibfehler im Original 1816 (?) | Familie: Joseph Weidel / Catharina Meyer (F9415)
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Schriften: "Practische Anleitung zur lateinischen Sprache" (1792-1845), Lateinisches Lesebuch für Anfänger (1801), Grammatisches Elementarbuch der lateinischen Sprache 1818; desgl. in die griechische Sprache 1822.
Faber 25 § 564; Werner I,39f, Zeller-Siegfried 24. | Werner, Präzeptor Georg "Andreas" (I4692)
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Schriftsteller, u.a. Schöpfer des Liedes "Preisend mit viel schönen Reden", erblindet, sein gastreiches Haus war Treffpunkt zahlreicher bedeutender Menschen, romantischer Dichter, befreundet mit Ludwig Uhland. | Kerner, "Justinus" Andreas Christian (I8536)
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Schrötlin oder Schreitlin oder Schrötle | Schrötlin, Pfarrer Emeran (I19235)
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7495 |
Schüz S. 14 | Schüz, Johann "Gottlieb" Christoph (I17039)
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Schüz S.26. | Schüz, Karl "Martin" Christoph (I4053)
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Schüz S.26; ZN 29. 32 | Schüz, "Hanna" Elisabeth (I3947)
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Schüz&Weitbrecht: Hans Entringer u. Anna geb. Palm sind Urgroßeltern deswürtt. Hofpredigers u. Konsistorialrats Johann Valentin Andreä(1586-1654) | Familie: Johann Entringer / Anna Höschlin (F5090)
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schuf eine Bibliographie über Walther von der Vogelweide | Perschmann, Siegfried (I23372)
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7500 |
Schuhmacher ändert seinen Namen in Sutor | Sutor, Johann Caspar (I9486)
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