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Familiendaten der
 Paul Wolfgang Merkelschen Familienstiftung Nürnberg

Notizen


Stammbaum:  

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7051 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I3711)
 
7052 Pfarrer Neipperg 1877; Lic.theol. (Tübingen) 1879; Diaconus
Waiblingen 1881; Dekan Freudenstadt 1891; pens.1916, dann in
Tübingen wohnend.
St 58; Z1 #58; Freud.Geistl.42/43; Heyd VII/657; DGB 43/336. 
Zeller, Paul Renatus (I3040)
 
7053 Pfarrer Ochsenburg 1825, Enzweihingen 1833, Unterhausen 1845 St.262; Z1 § 413; DGB 75,793.
§513; §505 
Zeller, Ernst "Gustav" (I4305)
 
7054 Pfarrer Schöckingen 1868, Weil i.Sch. 1879, Mötzingen 1891,
pens. 1907. 
Roos, Johannes Immanuel Gottlob (I4611)
 
7055 Pfarrer Schönbronn 1870, Oberjettingen 1880, Unterweissach
1893; pens. 1908, dann in Winnenden.
Herausgeber des "Jünglingsboten", der "Erbaulichen Mittei-
lungen" (Gemeinschaftsblatt) 1892-1912; Mitglied des Brüder-
rates der altpietistischen Gemeinschaften 1905, Lebensbe-
schreibung seines Vaters Karl Friedrich Werner 1881.
St.210; Z1 #339,1; Werner I,53; Zeller-Siegfried 24. 
Werner, "Samuel" Heinrich (I4691)
 
7056 Pfarrer u.a. in Kirchensittenbach

http://www.pfarrerbuch-online.de/wp-content/uploads/2016/08/BAYERN-1812-1955-BIO-741.pdf

Bauer, Friedrich
* Pegnitz 14.01.1903, v
ord.
(1929) - 1932 2. Stadtvik. Nürnberg St. Jobst Vik. II, 1932 - 1948 Pf. Höchstädt, 1948 - (1955) 1. Pf. Kirchensittenbach I
Bem.:
DKA 1937, 817 DKA 1929, 1106 Bayern 1955, 193 
Bauer, Konrad "Friedrich" Adolf (I1106)
 
7057 Pfarrer und Magist. Kerner, Justinus Andreas (I63366)
 
7058 Pfarrer Untersontheim 1893; Stadtpfarrer Göppingen 1907;
Pfarrer Metterzimmern 1928; Ruhestand 1928 in Kirchheim u.T.
St.78; Z1 #124. 
Zeller, Karl Friedrich Rudolf (I3403)
 
7059 Pfarrer Wimsheim 1666, Horrheim 1675-1690.
St.30; Z1 §21; Faber 30 §146; Moser S.335; DGB 27,105; Ahentafel Eduard Zeller 32. 
Zeller, Jeremias (I1721)
 
7060 Pfarrerstochter aus Asperg; 1Sohn Haupt, Maria Elisabeth (I8246)
 
7061 Pfarrerstochter aus Lonnerstadt Oswald, Maria Magdalena (I22818)
 
7062 Pfedelb. Seiler, Johann "Jakob" (I3971)
 
7063 Pfeilsticker, Neues Württ. Dienerbuch §2706: Schüz Hans Georg [15], 1638 bis Georgii 1680, resignierte und wurde verleibgedingt und + 15.Okt. 1684. * in Herrenberg 1609 Dez. (in andern Okt.) 15. als Sohn des Schm. Hans Sch., war in erster Ehe oo mit Helene Mang 20. Okt. 1635, in zweiter Ehe 23. Mai 1676 mit Anna Margarete, Tochter des Peter Meiderlen d. Ä. als 4. Ehemann. Wurde Bürger in Nürtingen 1641. (Faber 328/2 a, aa u -dort nur die Heirat- die anders lautenden Angaben in AT Mörike Nr. 216) Vgl. § 3409. Schüz, Hirsauischer Pfleger Johann Georg (I18338)
 
7064 Pfenningmeister der Oberpfalz und Bürger in Amberg (Oberpfalz) König, Johann (I17533)
 
7065 Pferdezucht
Odderade Kreis Dithmarschen 
Eden, "Inga" Carola (I902)
 
7066 Pfingstmontag Familie: Johann Köhler / Maria Schrötlin (F8395)
 
7067 Pfister Pister, Ludwig gen. Kreidenmann (I18303)
 
7068 Pflegetochter ihrer Tante Anna Stoecker geb. Krüger und Adolf Stoeckers Kähler, Wilhelmine Louise "Elisabeth" (I21753)
 
7069 Pfleiderer Buch Stamm Lang 471 Zorn, "Johanna" Ida (I20875)
 
7070 Pfleiderer Buch 1937 2010
S.433 und 468 
Pfleuderer, Margarethe (I22774)
 
7071 Pfleiderer Buch 470 Stamm Lang Zorn, Prof.Dr. Carl Ludwig "Philipp" (I20873)
 
7072 Pfr.i.R. Schwäb. Hall - Steinbach.
Faber 126 #166. 
Haug, Karl (I3712)
 
7073 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I2259)
 
7074 Philip Hartvig Ree, der im Verein mit seinem Bruder Isac das grosse über ganz Jütland verbreitete Handelshaus Ph. H. Ree &. Co. gründete, war nach den damaligen Verhältnissen ein Kaufrmann grossen Stiles. Er erwarb am 8. April 1776 einen Gewerbeschein für Handel mit Seiden- und Tuchwaren und handelte sowohl mit inländischen Waren (Tuch- und Manufaktur) als auch mit ausländischen (chinesischen und Galanteriewaren).
Der Grund zum Geschäft wurde jedoch schon von dem in Hamburg geborenen und im Jahre 1727 eingewanderten Grossvater, Isac Philip Ree, gelegt. Forts. s.dort. 
Rée, Kobmand Philip Hartvig (I63218)
 
7075 Philip Rée war mit Hanna v. Essen verheiratet, deren Stammvater der wegen seiner langjährigen Wirksamkeit als Arzt bekannte Dr. Simon v. Essen in Hamburg war. Sie war eine äusserst energische und intelligente Dame, die weder verzweifelte noch den Mut verlor als sie, nur 40 Jahre alt, als Witwe mit 12 Kindern zurückblieb, von welchen das jüngste nur 1/2 Jahr war. Sie musste ausserdem für die Nichte ihres Mannes sorgen, die nur 1 1/2 Jahre alt, im Laufe eines Monates ihre Eltern verloren hatte, und seitens des Onkels aus Kopenhagen abgeholt und an Kindes Statt angenommen wurde. In einem solchen Hause, wo Klugheit und Geschäftstüchtigkeit mit tiefer Religiosität, Wohltätigkeit und Interesse für Wissenchaft und öffentliche Angelegenheiten Hand und Hand gingen, verbrachte Hartvig seine Kindheit. von Essen, Hanna Hartvig (I63197)
 
7076 Philipp Adam III Benz, der die vom Vater gegründete Silberhandlung weiterführte und die Geschlechtsfolge fortsetzte, heiratete Sibylle Euphrosine, Tochter des Bankiers Johannes v. Köpf und der Euphrosine Turm. (Johannes Köpf war der Sohn des Bürgermeisters Georg Köpf in Lindau und der Ursula Seyfried aus Augsburg; er war zunächst "Handelskonsorte der Herren Greiffen in Augsburg", bis er "1710 eine eigene Handlung etablierte und durch Gottes Fügung großen Reichtum erwab", wie in Benebergs Chronik von Lindau zu lesen ist. Sein Sohn Christoph war mit Elisabeth Magdalene, Tochter des Herrn Christoph v. Rad verheiratet.)

Philipp Adam III machte seine Lehrzeit hauptsächlich unter der Anleitung Raders, der das "Direktorium" der Benzischen Silberhandlung inne hatte. Ehe er sich ganz dem väterlichen Geschäfte widmete, unternahm er 1729 verschiedene Reisen nach Westfalen, Holland, Niederlande, Niedersachsen, Schlesien, Böhmen, Italien und Frankreich. 1732 brach er diese "merkantilische Studienreise" in Paris ab und kehrte über die Schweiz nach Augsburg zurück, heiratete am 17. Febr. 1732, starb aber schon 1749, kaum 40 Jahre alt. Samuel Urlsperger hielt ihm die Grabrede (abgedruckt bei Zapf, Augsburgische Bibliothek I. 226-227). Er hinterließ 11 Kinder.

Leider entschloß sich Philipp Adams III. Witwe bereits ein Jahr nach dem Todes ihres Gatten mit dem ebenso geschäftsgewandten als herzensrohen "Handlungsbedienten" ihres Silbergeschäftes, Johann Gottlieb Klauke, Bäckersohn aus Stettin, eine neue Ehe einzugehen. Klauke mißhandelte die Kinder aus erster Ehe, trachtete sogar dem ältesten Sohn nach dem Leben, und drängte sie aus dem Hause. Die Witwe Philipp Adams starb nach wenigen Jahren und Klauke heiratete erneut. Die rechtlichen Ansprüche der Kinder aus erster Ehe auf das Familienvermögen wurden in Prozessen abgewehrt, die Prozesse, die jahrzehntelang geführt wurden, endeten ohne Erfolg für die Kläger. Klauke vermachte bei seinem Tod das große Vermögen dem Armenhaus. Die elf Kinder Philipp Adams III verstreuten sich in alle Welt. Der älteste Sohne Philipp Adam IV zeigte sich lebenslang verbittert, heiratete viermal und hatte offenbar die schlimmen Traumatisierungen durch den Stiefvater nie verwunden, wenngleich er es doch bis zum Bürgermeister bis zum Senator und Bürgermeister von Augsburg gebracht hatte. Er starb 1798 in Karlsruhe als Polizeirat unter Hinterlassung von vierzehn minderjährigen Kindern.
(Keller G. 1921, S. 72 - 73) 
Benz, Philipp Adam "III" (I15745)
 
7077 Philologiestudium (Deutsch, Geschichte, Latein, Religion)
in Tübingen, Jena, Berlin und Hamburg. Dr.phil 1933,
Dr.phil. 1935, Gymnasialprofessor Göppingen 1936.
Im Krieg Flakartillerie, Wachtmeister, 1944 in Gefangen-
schaft in Algerien, mehrfach verwundet. 
Nick, Dr. phil. Gerhard (I3775)
 
7078 Phthisis Pulmonalis Winkler, Albert (I23848)
 
7079 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I3526)
 
7080 Physiker, Fa. Carl Zeiss, Jena 1934, Oberkochen 1947;
pens.1973. 
Roos, Wolfgang Ludwig (I4619)
 
7081 Pistor, J., "Vultejus, Justus" in: Allgemeine Deutsche Biographie 40 (1896), S. 391-392 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd124906761.html#adbcontent

https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/bio/id/6711

https://de.wikipedia.org/wiki/Justus_Vultejus

 
Vultejus, Professor Justus (I25823)
 
7082 Pkeuritis exudativa Rasch, Christian "August" (I23952)
 
7083 Platon's Erziehungslehre, als Pädagogik für die Einzelnen als Staatspädagogik. Ober dessen praktische Philosophie. Aus den Quellen dargestellt von Dr. Alexander Kapp, ersten Oberlehrer am Archigymnasio zu Soest.

Leipzig 1833


"Auch sein älterer Bruder Alexander, Gymnasialdirector in Soest und sein Neffe Friedrich, der später als Geschichtschreiber und Parlamentarier hervortrat, folgten seinem Beispiel und ließen sich in den Vereinigten Staaten nieder."
zit. nach
Hantzsch, Viktor, "Kapp, Ernst" in: Allgemeine Deutsche Biographie 51 (1906), S. 31-33 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd118912186.html#adbcontent 
Kapp, Dr. Otto Emmerich "Alexander" (I24672)
 
7084 Plattnerlehre in Heidelberg, Büchsenmeister (Artillerie-Offizier), Kurpfälzischer Rüstmeister (Waffenschmied) in Heidelberg, dann in Bretten;
Braun S. 408; Hessische Familienkunde S. 1960/61 2. Beilage Sp. 140; Bickel 11212; Betsch-Ahnen S. 223; Schäfer-Bretten S. 243; Urban-Philipp M. S. 8; Buttenmüller-Nachfahren S. 10; Scheible-Biographie S. 13f, 258, 287; Pfanneneschwarz; Wundt-Ahnenerbe S. S. 153;  
Schwarzerd, Georg (Jörg) (I9817)
 
7085 Plitz, Grundherr geändert in Grundherr, Magdalena
vgl.6078:
S.11. Hr. Leypold Schürstab, Ritter und des Rahts zu Nürmberg, war Leypold. Schürstab und der Waldstromerin Sohn geboren anno Hat erstlich Geuta Pilgramin und hernach Plitz (?) Grundherrin. erzeugten Sechß Kindter alß zwo Töchter und vier Söhne, wie solche Fol. 14. 15. 16. 19. 21 mit mehreren zu ersehen. Ist gestorben anno 1300. Ligt im althen Spithal vor St. Elißabethen Althar begraben alda auch sein Todten Schildt zu finden. Sie starb anno 1302 den 20. November. Liegt vor Unßer Frauven Althar im Parfüßer Closter begraben. 2 Wappen. 
Grundherr, Magdalena (I6072)
 
7086 plusminus 1 Stulz, Joseph (I23724)
 
7087 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Familie: Lebend / Lebend (F1986)
 
7088 Pömer Poemer, Gerhauß (I11447)
 
7089 Pömer Georg (aus "Vorfahren von Paul Wolfgang Merkel und Margarethe Elisabeth Bepler - Übersichten mit Kurzdaten", Arthur Mez, April 2000)
6054
Aufzeichnungen von EDUARD MERKEL (IV-10.03.07) über frühe Merkel-Vorfahren (alphabetisch geordnet);
ergänzt durch Anmerkungen von A. Mez und neuere Literatur;
in Maschinenschrift übertragen von Gerhard Merkel;
eingescannt und ins Ahnenprogramm eingefügt von Eberhard Brick (2004)

P Ö M E R_ Biedermann Tab.571.

Görg PÖMER ist zu Nbg in Rath gewehlt worten Ao 1395. sein Vatter hat geheißen Conradt PÖMER, ist gestorben Ao 1361. Hatt ein Bruter gehabt Fridrich genant, der gestorben 1377. Ihr beed Vatter Heinrich PÖMER, hat ein pfriendt uf S. Joh. Altar in S. Seboldts Kirch gestifftet, und ist gestorben Aa 1331. Von abgedachten zweyen Brütern seindt zwey Linien propagirt worden biß auf unßere Zeit, undt haben viel nützliche Regiments Personen geben. Ihr eltest monumentum ist meines wißen in den rundten Fenster neben den Meßner Stüblein in S. Sebaldts Kirch, in welchen diß ihr wappen gemahlet ist undt stehet darbey Heinrich PÖMER starb Ao 1331. Ihre Gedächtnuß schildt hangen auch daselbst undt ist ihr Begräbnuß aussen an der Kirchen gewest. In Paarfüßer Closter ist ihr gedächtnuß auch in einem Fenster.

Nbger Geschlechterbuch Mkl Fam. Bibl. Germ. Mus. Nr. 660
Auszug. Nachdeme nun dieße Pömer in 100 Jahren in einem Ehrlichen Standt gewohnet, haben die Bürger des Raths in Betrachtung ihres guten Herkommens und wohlverhaltens alle Pömer so damahls in der Stadt gewohnet zu einem alten Geschlecht auffgenommen, und Herrn Georg PÖMER, deßen Ehewürthin eine CAMMERMEISTERIN und SCHOPPERIN geweßen, in Rath zum Bürgermeister Standt erwehlt, und das gantze Geschlecht darzu gewürdiget, wie alle die Jenigen, so dem Rath gedienet, hiernach angezeiget werden; Wie nun dieße Pömer mit ehrlicher Nahrung also gehaußet, haben auch Etliche aus Ihnen zu des Heinrich PÖMERS Stifftung in St. Sebalds Pfarr nach mehrere und größere Einkommen, darzu ein besondern Meßpriester und ein eggen Hauß gestifftet, so wohl auch in andere Clöster und Kirchen hin und her von ihren Vermögen viel angewendet, wie ihr gedächtnus nach vorhanden.
Es hat aber dieß Geschlecht 2 Linien, die Ältere kombt von einer Edlen SEILENDÖRFFERIN her, die nun bald abgestorben und allein auff einen ledigen Barnabas genannt gestanden, die jüngere Linie kombt von einer PFINTZINGIN mit dem gelben Schild her, die leben noch in guten Standt und dienen dießer Zeit gemeiner Stadt 2 aus Ihnen im Rath.

Keine Vorfahren
Kupferstiche im Besitz von Reichs Ger R Rheinisch (Biche Ger R Rheinig)

Georgius POEMERUS Georgii F. successor parentisin prae. futura Veldensi 1610.
Designatus praefectus Nberg. 1620. Natus Veldae 18. Juni 1588 Dec 17. Juni 1653.
J.Cr. Boner sc. 1661

Sebald POEMER Reipubl. Norimb Senat M. 1421 G. Fr.
Johannis Jacobus POEMER Reipubl Patriac senator..
Natus Noribergae 13. März 1614 Denat 25. Mai 1669.
J. V. Mair pinxit J. Sambrart sculpsit.
Albertus POEMER Präp. Noriburgensis Senator et Scholarche. Nat.10. März 1597.
Donat 12. Febr. 1654. "Ipse velit sculpi .... Sacrorum manium honori fuetum a
Daniele Wulffero P. P. And. Khrl sculp. 
Poemer von Reckenhof, Georg (I6018)
 
7090 poeta laureatus Misler, Domprediger und Konsistorialrat Johann Hartmann (I3870)
 
7091 polnisch: Ryszard Semadeni Semadeni, Giacomo Riccardo (I25316)
 
7092 Portrait bei Ilonka Fries


Fotografie Heerdegensches Haus (Vegetabilien Geschäft)
Eduard Album StA Nbg E 18 1404 S.37 
Heerdegen, Friedrich Karl Alexander (I7437)
 
7093 Portrait bei Ilonka Fries Goldbeck, "Babette" Sophie Albertina (I7438)
 
7094 posthumus Zeller, Advokat Karl Heinrich (I16947)
 
7095 Postsekretärin in Stuttgart-Vaihingen (Dürrlewang); zuletzt im Hans-Rehn-Stift in Stuttgart
°Zeller II 150; Z1 § 117,1; Werner I, 117; III, 42; ZN 40,20 
Seiler, Lore Margarete (I3973)
 
7096 prächtige Gedächtnistafel in St. Lorenz Rosenzweid, Dr. med. Heinrich (I18515)
 
7097 Prämonstratensermönch; Reformator Gelnhausen;
erster evangelischer Pfarrer in Gelnhausen;  
Strupp, Peter (I23014)
 
7098 präsentiert, 1745 eingeführt und vereidigt von Harpprecht, Johann Heinrich (I8343)
 
7099 Präzeptor in Giengen a.Br.
DGB 71 S.466 
Müller, Georg Wilhelm (I3177)
 
7100 Präzeptor in Reutlingen  Dapp, Johann Martin (I1804)
 

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