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Notizen |
Verknüpft mit |
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Notiz Familienbuch fol 45 Rückseite
Nachtrag von Enkelin Gertrud Merkel-Oldenburg: Ludwig Merkel war nach Gründung der Frankfurter Hypothekenbank Frkft./M. von 1864 Mitglied des Aufsichtsrates dieser Bank bis zu seinem Tode 1874.
wurde als Bürger Frankfurts auch im dortigen Sterberegister eingetragen No 1082
Pegnesischer Blumenorden
Nr.550
Herr Adam Ludwig Merkel geboren 26. 8. 1822; Sohn von Nr. 309; Bankier und Handelsappellationsgerichtassessor; aufgenommen 17. 3. 1865, alte Nr. 549; verstorben 2. 6. 1874
| Merkel, Adam "Ludwig" (I20)
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Notizen
aus Naumburg/Saale,
schwed. Geh. Rat u. Kriegskommissar in Erfurt
Quelle NDB Art. Ilgen
Baumgart, Peter, "Ilgen, Heinrich Rüdiger von" in: Neue Deutsche Biographie 10 (1974), S. 133-134 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd117128988.html#ndbcontent
Stifter des geschmiedeten Schutzgitters um den Taufstein in der Predigerkirche
Manche Genealogien führen als Vater der Margarethe Ursula Barth den Humanisten Caspar Barth. Dies dürfte aber Phantasie sein.
wohnhaft
Meimergasse Erfurt
weitere Quelle
http://www.greuel-koch.de/GreuelSteinhuderMeer/LungershausenJohanneWilhelmineChristianeKek/html/p000569.htm#P569 | Barth, Jakob (I23957)
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Nottaufe | Stoll, Luise Auguste (I26673)
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Nr. 1.024 (aus Georg Cless (7986); Stammbaum vom 23.5.2001 an E. Brick)
Nach einem Zeitungsartikel im Neckar- und Enzboten Besigheim muss JohannJakob Cless noch eine Tochter namens Maria Magdalena gehabt haben, die42 Wochen und 2 Tage alt wurde. E.Brick hat sie hier eingefügt und beiihr den Artikel eingefügt:Zitat aus NEB (Seite 9) Mai/Juni? 2001 Unterder Überschrift "Eine bisher unbekannte Krypta in der Kilianskircheentdeckt / Im ältesten Kirchenbuch den Eintrag gefunden - Knappeinjähriges Pfarrerskind im Jahre 1691 im Chor bestattet": ...Unterdem... | Cless, Baccalaureus Johann Jakob (I8265)
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Nr. 32 (Cless) | Cless, Oberamtsrichter Conrad Hermann (I7929)
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Nürnberg 4.Dez. (Schuldienstnachrichten)
Schullehrer Gottlieb Häupler am Port'schen Institut in Nürnberg
ist vom 1. Januar 1878 an wegen Krankeit
unter wohlgefälliger Anerkennung seiner langjährigen
treuen und sehr ersprießlichen Dienste in den erbetenen dauernden Ruhestand versetzt worden.
Nürnberger Presse
Dienstag 4.Dezember 1877
| Häupler, Gottlieb (I26470)
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Nürnberger Künstlerlexikon S.984
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Mayer_(Verleger)
Rudolf Schmidt: Deutsche Buchhändler. Deutsche Buchdrucker. Band 4. Berlin/Eberswalde 1907, S. 663-664
Der Nürnberger Kunstverleger Carl Ferdinand Mayer, geboren den 21. 5. 1798 ebenda, wo er einer achtbaren Bürgerfamilie entstammte, trat, nachdem er seine Schulbildung in dem Gymnasium der Vaterstadt genossen, mit ausgezeichnetem Talent für die bildende Kunst begabt, in das Atelier des durch seine zart ausgeführten Illustrationen in der damals florierenden Taschenbuchliteratur bekannten und beliebten Malers und Kupferstechers Friedr. Fleischmann ein, während er in der städtischen Malerakademie unter dem damaligen Direktor Zwinger dem Studium nach der Antike und dem lebenden Modell oblag. Für weitere Ausbildung begab sich der junge strebsame Künstler nach Paris, wo er in dem berühmten Meister Desnoyers einen warmen Freund und Berater fand, unter dessen Leitung er sich bei eifriger Benutzung der großartigen Hilfsmittel, welche die Weltstadt in artistischer Beziehung im reichsten Maße ihm bot, durch seine Leistungen bald einen ehrenvollen Ruf in der dortigen Künstlerwelt verschaffte. Nach mehrjährigem Aufenthalt dortselbst zog es ihn wieder zur Heimat, in welcher er seinen Hausstand gründete.
Die zarte elegante Manier seines Grabstichels, sowohl im Porträt- als im Genresache, machte ihn schnell in den weitesten Kreisen bekannt, und trotz der angestrengtesten Tätigkeit war er nicht im Stande, den vielen Aufträgen, welche ihm von allen Seiten zukamen, nur einigermaßen zu genügen; es war fast selbstverständlich,[663] daß die belletristischen oder sonst elegant ausgestatteten Erzeugnisse der Zeit mit einem oder mehreren Mayerschen Stichen geziert sein wollten. Dadurch mit den bedeutendsten buchhändlerischen Firmen in Verbindung getreten, errichtete er im Jahre 1828 ein Atelier für Kupferstich und Druckerei. Talentvolle junge Künstler traten in dasselbe ein, welche unter seiner Direktion arbeiteten; jeder einzelnen Platte aber, die aus dieser Kunstwerkstätte hervorging, verstand er durch eigene Ueberarbeitung und Retouche das eigentümliche gefällige Lustre zu geben, welches das Auge so wohltuend ansprach. Die neue Phase, in welche der Verlagsbuchhandel namentlich von Leipzig und Stuttgart aus, durch die Herausgabe deutscher und ausländischer Klassiker, populärer Geschichtswerke usw. in wohlfeilen Lieferungen trat, während die Erfindung des Stahlstiches es ermöglichte, in unbeschränkter Zahl diese Hefte durch bildliche Beigaben bei dem Publikum eingänglich zu machen, erhob mit Beginn der dreißiger Jahre des verflossenen Jahrhunderts die Mayersche Kunstanstalt zu einer der gesuchtesten. Die Räumlichkeiten für die Ateliers mußten bedeutend erweitert werden, und damit begann der Ausbau des Geschäfts, wie es sich nach und nach zu seiner jetzigen Höhe entwickelt hat.
Als Kunstverleger begann Mayer seine Tätigkeit durch Erwerbung des klassischen Verlages der ehemals Frauenholzschen Kunsthandlung in Nürnberg, und trat, indem er durch eigene Herausgabe von Bilderwerken denselben ansehnlichst vermehrt hatte, nunmehr auch in direkten Verkehr mit dem Sortimentsbuchhandel. Einen neuen Zweig des ausgebreiteten Geschäfts pflanzte er durch Errichtung eines Ateliers für Herstellung von Oelfarbendruck-Bildern, welcher unter der besonderen Leitung seines jüngern Freundes, des talentvollen Malers C. Hösch, sich durch höchst gelungene Produktionen auszeichnete. Karl Mayer starb am 2. Januar 1868 und hinterließ das umfangreiche Geschäft seinen beiden Söhnen Wilhelm und Eugen Mayer. Letzterer ist noch gegenwärtig Inhaber von Carl Mayers Kunstanstalt in Nürnberg.
Quellen: Börsenblatt für den deutschen Buchhandel 1868.
http://www.zeno.org/Schmidt-1902/A/Mayer,+Carl
abgerufen am 30.4.2018 | Mayer, "Carl" Ferdinand (I23417)
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Nürnbergisches Gelehrtenlexikon Geprg Andreas Will 1758 S.381f. | Cnopf, Johann Jacob (I22846)
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NWDB § 2786; Faber 1A § 39, 105 § 114. | Oetinger, Wilhelm Ludwig (I4320)
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6810 |
NWDB § 2832 | Schlierbacher, Johann (I23143)
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6811 |
NWDB § 3462; Ahnentafel Eduard Zeller 67 | Dämon, Anna Katharina (I4227)
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6812 |
NWDB §§ 1714, 1692.
aus Neuburg an der Donau "um des Evangelii willen" vertrieben;
Reichenbanks-Buchhalter;
Rechenbanksrat Stuttgart | von Christmann, August (I15233)
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o.Prof.med. | Camerer, Prof. Dr. med. Alexander (I8412)
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O.R.P.v.Stojentin a.d.H. Darsow in Pommern; | von Stojentin, Oscar Robert Paul (I46132)
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6815 |
o/Rsg. | Grosser, "Auguste" Charlotte (I19933)
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Ob das Hochzeitsdatum zu dieser Ehe gehört ist unsicher | Familie: Friedrich "Wilhelm" Brick / Amalie Bonhard (F3537)
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6817 |
ob dies wirklich der Geburtsname ist ?
wegen Datenzusammenführung in Schneider geändert | Schneider, Dr. med. Birgit (I23287)
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6818 |
Oberamt Nürtingen | Duvernoy, Louise Christiane (I9821)
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6819 |
Oberamtmann und Keller in Wildbad.
Faber 85c #108; DGB 41/79, 71/390; NWDB #3051. | Steussing, Benedikt Friedrich (I2002)
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6820 |
Oberbergrat und Mechaniker, von 1822 bis 1843
Außerordentliches Mitglied der Preußischen Akademie der Künste, Berlin, Sektion für die Bildenden Künste. Assessor des
Senats,
Quelle: buro-klieken.de
AM 2022 | Schaffrinski, Justus Joseph (I25501)
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6821 |
Oberhofprediger Prälat v. Gerock hält Grabrede | Duvernoy, Wilhelmine Louise (I9933)
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6822 |
Oberingenieur, AEG Berlin 1902, Thyssen Mülheim/Ruhr 1917
Direktor ME Werk Cannstatt 1922; Allensbach 1930. | Roos, "Hermann" Wilhelm (I4024)
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6823 |
Oberlehrer in Berg.Gladbach 1906; Studienrat Wuppertal-
Elberfeld 1910-35. | Roos, Paul "Martin" (I4612)
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6824 |
Oberlehrerin 1914-1917 in Berlin; Mitarbeiterin der sozialen
Arbeitsgemeinschaft Berlin-Ost e.V.; in sozialen, pädagogi-
schen und Sekretariatsbereichen 1920-1940; ab 1945 weiterhin
Nachbarschafts- und Verwaltungsarbeit. Zuletzt in Kassel. | Lepsius, Hannah Margarethe Renate (I2882)
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6825 |
Oberlehrerin in Tübingen; pens.1956; Kirchengemeinderätin,
Stadträtin in Tübingen 1957.
St 61; Z1 #79. | Zeller, Irene Emma Agnes (I3080)
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6826 |
Oberleutnant zur See, verabschiedet 1919; Gerichtsassessor
1923; Dr.jur.; Direktor bei der Stuttgarter Bank in Stutt-
gart; dann Rechtsanwalt und Notar in Stuttgart.
Nachruf ZN 4,20. | Mertz, Heinrich (I3355)
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6827 |
Oberlieutenant des 13. Linien-Infanterie-Regimentes
gemäß Regierungs- und Intelligenzblatt Bayern 1825 | Gürsching, Oberleutnant Johann David (I17614)
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6828 |
Obermedizinalrat in Stuttgart
St 111; Z1 #191; Faber 3 #886, 25 #367; DGB 71/392. | Zeller, Christoph "Maximilian" (I1894)
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6829 |
Oberpfarrer in Golßen (Niederlausitz) | Zeller, Johannes Chr. Heinrich (I2119)
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6830 |
Oberreallehrer in Ravensburg 1881; Professor am Lyceum Cann-
statt 1882, Gymnasium Cannstatt 1891. | Koch, "Karl" Ludwig Christian (I3394)
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6831 |
Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Lebend (I3515)
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6832 |
Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Lebend (I4459)
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6833 |
Oberstudiendirektor in Hannover. | Bartels, Hans (I3466)
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6834 |
Oberstudiendirektor in Stuttgart. | Miller, Julius (I3110)
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6835 |
Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Lebend (I4517)
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6836 |
Obwohl die Eltern nicht verheiratet waren schien sie den Namen des Vaters erhalten zu haben.
Manchmal Wilhelmine, manchmal Charlotte als Rufname angegeben | Schilling, Wilhelmine "Charlotte" Christine (I24469)
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6837 |
Ochsenwirt | Weckherlin, Gerichtsverwandter Georg Friedrich (I9764)
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6838 |
oder "von Reinhard" | Reinhard, "Elise" Henriette (I23675)
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6839 |
oder (verh. II): Marie Barbara Eisenmenger? | Sorg, Dorothea (I18641)
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6840 |
oder 1.7.1741 | Heubel, Julius Christoph (I24482)
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6841 |
oder 11 November 1756 | van Hoorn, Aaltje Claassen (I24850)
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6842 |
oder 11. November | Baier, Gen. Sup. Johann Wilhelm (I7031)
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6843 |
oder 11.2.1757 | Hodapp, Benedictus (I23743)
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6844 |
oder 12. September | Pinder, Johann "Christoph" (I23913)
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6845 |
oder 12.Dezember so Fikenscher S.12 Gelehrtes Fürstentum Bayreuth 1803
so auch ADB
Rudolf Mirbt, Mitteilungen aus dem Kreise ... bezeugt auch den Dezember, allerdings mit der Differenzierung: Geburt 11.12. und Taufe 12.12. | Kapp, Konsistorialrat Johann (I24464)
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6846 |
oder 14 Apr 1781 | Mittler, "Johanna" Friederike (I15669)
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6847 |
oder 14. Januar wie im Online-Pfarrerbuch siehe Notizen | Bauer, Konrad "Friedrich" Adolf (I1106)
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6848 |
oder 14.12.1783 in Barnstorf (nach dem Genealogen Adalbert Brauer) | Brauer, Johann Karl Ludwig (I21851)
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6849 |
oder 1439 | Preußer, Dr.jur.utr. Johann (I25139)
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6850 |
oder 15 Jul 1741
bei Cramer: 15.6.1741 in Pfullingen, Kr. Reutlingen | Moser, Johanna Friederike (I3007)
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