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Notizen |
Verknüpft mit |
6751 |
Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Lebend (I3824)
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6752 |
Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Lebend (I584)
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6753 |
Name unsicher, vielleicht auch: Agathe Varnbühler | Marbach, Apollonia (I18306)
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6754 |
Name unsicher: Elisabeth NN oder Agathe Nägelin? | Nägelin, Elisabeth Agathe (I17256)
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6755 |
Name verzeichnet, noch nicht geborgen | Perwanger, "Leo" Karl Josef Maria (I24310)
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6756 |
Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Lebend (I21586)
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6757 |
Namensformen:
Ammans, Ammon | Ammann, Ursula (I22097)
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6758 |
Namensformen:
Kähler (seit Bürgereid) oder Köhler
Sigismund (Taufurkunde), Siegmund oder Simon | Kähler, Wulff "Sigismund" (I22087)
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6759 |
Namensformen:
Köhler, Köller, Kohler | Kähler, Sigismund (I22088)
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6760 |
Namensformen:
Osterriet, Osterriedt, Osterrieth | Osterriet, Elisabeth Maria (I22089)
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6761 |
Namensformen:
Osterrieth, -redt, -riet, -riedt | Osterriet, Wolffgang (I22096)
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6762 |
napoleonisch gesinnt | von Bülow, "Ernst" Heinrich Adolph (I26452)
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6763 |
Napoleons Rußlandfeldzug | Tucher von Simmelsdorf, Siegmund Friedrich Karl (I25666)
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6764 |
nat. d. 19ten Merz und eodem die wegen Schwachheit im Hauße getauft.
Paten
1. H. Christian Wilhelm Siegfried ...fürstl Reuß... Bereuter in Greitz
2. Jgfr. Carlotte Elisabeth Grottkauin in Greitz
3. Christina Sophia, Johann Michael Räbers, Richters zu Unterreudnitz , Ehefrau. | Schilling, Wilhelmine "Charlotte" Christine (I24469)
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6765 |
Nb Abk.-Ort | Schmid, Pächter Johann Michael (I9722)
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6766 |
Nb Abk.-Ort | Schweickhardt, Wilhelmine (I9723)
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6767 |
NDB
Ernst, Wolfgang, "Schulz, Fritz" in: Neue Deutsche Biographie 23 (2007), S. 714-715 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd11876246X.html#ndbcontent
https://de.wikipedia.org/wiki/Fritz_Schulz_(Jurist)
s.a.
Leonie Breunung, Manfred Walther
Die Emigration deutschsprachiger Rechtswissenschaftler ab 1933
Band 1 Westeuropäische Staaten, Türkei, Palästina/Israel, lateinamerikanische Staaten, Südafrikanische Union
De Gruyter 2012
S.432 | Schulz, Prof.Dr.jur. "Fritz" Heinrich (I26408)
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6768 |
NDB
Kern, Bernd-Rüdiger, "Merkel, Johannes" in: Neue Deutsche Biographie 17 (1994), S. 147-148 [Online-Version];
URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd101129815.html#ndbcontent
https://cpr.uni-rostock.de/resolve/id/cpr_person_00002488
https://www.catalogus-professorum-halensis.de/merkeljohannes.html
http://kulturerbe.niedersachsen.de/objekt/isil_DE-7_merkel_johannes_m1_3/3/
https://www.wikidata.org/wiki/Q20733826#/media/File:Voit_188_Johannes_Merkel.jpg | Merkel, Prof.Dr.jur. "Johannes" Paul Moritz (I83)
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6769 |
NDB 26 Art J H Tischbein d.Ä "aus Bingenheim" | Hinsing, Susanne "Margarethe" (I24180)
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6770 |
NDB:
Dubielzig, Uwe, "Schöll, Rudolf" in: Neue Deutsche Biographie 23 (2007), S. 363-364 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd116857498.html#ndbcontent
ADB Eintrag siehe links im Wikiartikel
https://de.wikipedia.org/wiki/Rudolf_Schöll | Schöll, Rudolf (I25435)
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NEB (Seite 9) Mai/Juni? 2001:
Eine bisher unbekannte Krypta in der Kilianskirche entdeckt
Im ältesten Kirchenbuch den Eintrag gefunden - Knapp einjähriges Pfarrerskind im Jahre 1691 im Chor bestattet
(ad) - Bei Innensanierungsarbeiten in der Kilianskirche sind die Handwerker im Chorraum, neben dem Sockel der Orgel, auf ein gemauertes Grab, eine Krypta, gestoßen. 1691 soll hier das Töchterchen eines Pfarrer beigesetzt worden sein.
Nach der Außenrenovierung wird die Kilianskirche jetzt innen saniert. Der Boden wurde herausgerissen und ein Stück weit abgetragen. Dabei sind die Handwerker im Chorraum auf ein Loch gestoßen.
Das Landesdenkmalamt wurde eingeschaltet. Geöffnet wurde die unterirdische, ausgemauerte Grabkammer nicht. Selbst das Loch wurde nicht vergrößert. Beim Blick in das Grab wurden Holzreste festgestellt. Woher sie stammen, ist unbekannt.
Nicht bekannt war bisher, dass es in der spätgotischen Kirche überhaupt solch eine Krypta gibt. Nach Auskunft des Landesdenkmalamtes ist es nicht außergewöhnlich, dass in Dorfkirchen in besonderen Fällen Gräber im Kirchenraum angelegt wurden. Meist handelte es sich um hochstehende Persönlichkeiten, die hier beigesetzt wurden.
In Bissingen wird diese Entdeckung jedoch als kleine Sensation bewertet. Allerdings tappten die örtlichen Experten mindestens zwei Wochen lang im Dunkeln, weil nirgendwo etwas über diese Krypta zu lesen stand.
Erst vor drei Tagen hat der Hobby-Heimatgeschichtler Hermann Luithle im ältesten Kirchenbuch der Kilianskirchengemeinde, das 1650 begonnen und bis ins Jahr 1716 geführt wurde, eher zufällig einen handschriftlichen, schwer leserlichen Hinweis darüber gefunden.
Unter dem 8. September 1691 ist da zu lesen: "Maria Magdalena, mein, dermaligen Pfarrers allhie. Magister Joh. Jacob Cleßen liebwertes Kind, seines Alters 42 Wochen und 2 Tag, ist nach 14 Tagen gehabter Ruhr s.v. endlich an den Gichtern seelig verschieden und zwar am Tag Marie Geburt, qui dies Nominalis ipsi.. dolor fuit fatalis und den 11. dies darauf in dem Chor in ein gemauertes und außgewölbtes gräblich eingesenkt worden, Gott verleihe ihr eine fröhliche Auferstehung."
Anno 1691: Ein Drama
Da muss sich also im Herbst des Jahres 1691 ein Drama abgespielt haben, das die ganze Gemeinde des damals nur wenige hundert Einwohner zählenden Fleckens Bissingen berührt hat. Ob das gemauerte Grab schon zuvor bestand, oder ob die Krypta ausschließich für das Pfarrerstöchterchen gegraben wurde, bleibt unklar. Fest steht, dass zu damaliger Zeit die Orgel auf der westlichen Empore gestanden hat und im Chorraum nur der Altars stand.
Die Krypta muss spätestens dann entdeckt worden sein, als die Orgel in den Chorraum gerückt worden ist, weil die obere Wölbung des Grabes etwa zehn Zentimeter über dem Fußbodenniveau liegt. Wahrscheinlich ist sogar, dass das Loch im Chorraum dazu benutzt wurde, übrige Holzbretter von einer Kirchenrenovierung abzulegen. Es ist nämlich unwahrscheinlich, dass sich über diese lange Zeit Holzreste des Sarges erhalten haben.'
Das Grab bleibt aus Pietätsgründen ungestört, betont Pfarrer Thomas Reusch-Frey. Der Blick ins Innere ist nur schwerlich durch das kleine Loch möglich. So wurde zwar festgestellt, dass die zwischen 1517 und 1251 auf einem Vorgängerbau errichtete Kilianskirche eine Krypta besitzt, die näheren Umstände werden aber nicht weiter erforscht.
Möglicherweise ist das Grab im Chor auch deshalb in Vergessenheit geraten, weil es sich nicht um die Ruhestätte eines berühmten Bissingers handelt. Der verstorbene Heimatgeschichtler und Kirchenexperte Markus Otto ist in keiner seiner Veröffentlichungen auf ein Grab im Chorraum der Kilianskirche eingegangen.
Die Bauarbeiten im Gotteshaus gehen unterdessen weiter. Die Kirche bekommt einen neuen Fußboden. Die Wände sind mit dicken Folien abgehängt, sodass die Wandmalereien keinen Schaden nehmen. Sie wurden zwischen 1677 und 1691 aufgebracht und später übermalt. Erst Anfang der Sechzigerjahre wurden sie wieder freigelegt. Jetzt soll der wahre Schatz der Kilianskirche gereinigt werden.
Denkmalschützer vor Ort
Gestern haben Experten des Landesdenkmalamtes die Kirche besucht und festgestellt, dass etwa unter der Kanzel Spuren der Apsis einer Vorkirche zutage getreten sind. An anderen Stelle sollen Reste eines frühen Alters erhalten sein. Das Landesdenkmalamt verlangt, dass die Befunde archäologisch gesichert werden. Damit wird jetzt eine Büro beauftragt. Geplante Heizungsschächte müssen versetzt werden. Die Bauarbeiten werden dadurch nur unwesentlich verzögert.
Vergl.: Helmut Orth, Die Kilianskirche in Bissingen an der Enz, Druck- und Verlagsgesellschaft Bietigheim mbH 2001, ISBN 3-961843-02-5 | Cless, Maria Magdalena (I8543)
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neben den württembergischen Ämtern besorgte er auch ab 1689 Kreisrechnungsgeschäfte (Kreiseinnehmer 1699) und bekam 1708 den Titel eines Rechnungs- und Ökonomierats des Schwäbischen Kreises mit dem Rang eines Obristwachtmeisters (Expeditionsrat).
Vater des berühmten Landschaftskonsulenten Johann Jakob Moser. | Moser, Johann Jakob (I3868)
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neben ihrem Gatten | Dorner, "Friederike" Elisabeth (I13891)
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Neckarhausen | Hölderlin, Conrad (I21122)
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Neffe und Patenkind von Pfarrer (Familienältester) Georg Merkel. Bekam von Diesem einen Ring mit Wappen zur Konfirmation. | Merkel, Georg (I281)
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Neiffer | Neuffer, Johannes (I8999)
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Nervenarzt in Tübingen 1945, Stuttgart 1948, Hannover 1953
Chur 1962, Hannover 1975. | Koch, "Julius" Emil (I3419)
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Neue Zürcher Nachrichten, Band 64, Nummer 56, 7. März 1968 | von Schill, "Thusnelde" Antonie (I12719)
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Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Lebend (I25093)
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Neuer Nekrolog der Deutschen Bände 11-12 412-416 verf. von Dr. Leube (wohl der Schwiegersohn)
Vater:Professor der Theologie und Superintendent des theol. Seminars
Arzneiwissenschaft Tübingen
dann Univ. Straßburg
Diss. Sist. historiam corticis peruviani medico practicam et usum eius in phtisi pulmonali purulenta limitandum
| Uhland, Dr.med. Gotthold Immanuel Jacob (I12675)
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Neuheuser | Neuhäuser, Sophia Elisabeth (I8439)
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Neukomm; Neukommen | Neukommer, Melchior (I23032)
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nicht 1769 | Kapp, Friederike Barbara (I24680)
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6784 |
nicht ehelicher Sohn | Familie: Tobias Lotter / Regina Burkhardt (F3563)
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6785 |
Nicht eindeutig, ob Elisabeth oder Heilika die Mutter Hermanns ist. | Familie: Walter von Geroldseck / Elisabeth von Lützelstein (F8556)
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6786 |
Nicht eindeutig, ob Elisabeth oder Heilika die Mutter Hermanns ist. | Familie: Walter von Geroldseck / Heilika von Finstingen (F8557)
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nicht in Marbach | Schiller, Eva Margarete (I20111)
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6788 |
nicht in Waiblingen | Schiller, Anna Maria (I20208)
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6789 |
nicht in Waiblingen | Roth, Hans Michael (I20212)
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6790 |
nicht in Waiblingen | Ganser, Eva Walburg (I20221)
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6791 |
Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Lebend (I4927)
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6792 |
Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Familie: Lebend / Lebend (F9842)
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6793 |
Nichte des bekannten Helden Kulneff, der im Kriege gegen Napoleon fiel.
Keller-Nachrichtenblatt 11 S. 12: Die Witwe v. Keller heirateteToumansky, Prinz Zbarjasky, Dir. W. Elevator Co.. und lebt in USA Warsaw N.Y.89, Genesee street; | von Rosenschild-Paulyn, Natalie (I46193)
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6794 |
Nichte von Sabina Barbara Pfander | Pfleiderer, Sabina (I19258)
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Nobelpreis Chemie | Ritter von Baeyer, Johann Friedrich Wilhelm "Adolf" (I21612)
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6796 |
Nobilitierung 1803 | von Appell, "David" August (I26522)
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6797 |
Nobilitierung 1817 | von Steuber, Christoph Heinrich Wilhelm (I26532)
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6798 |
Nobilitierung durch Friedrich Wilhelm IV. 1854 | von Ehrhardt, Johann Karl Friedrich (I26376)
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6799 |
Noch im Krieg (1917) zog sie mit den Kindern von Stuttgart
nach Isny/Allgäu, 1925 nach Tübingen wegen der Schulen. An
Orten erteilte sie Klavierunterricht. Ihre jüngere Tochter
starb mit 22 Jahren an Meningitis. Sie lebte zuletzt im
"Haus am Berg" in Urach.
Faber 126 #410; Nachruf ZN 4/20.
Bild: SV 9/32 (1902 - Mädchenpensionat i.d.Schweiz) | Bonhoeffer, Gertrud (I2100)
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6800 |
notgetauft | Merkel (I6954)
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