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Familiendaten der
 Paul Wolfgang Merkelschen Familienstiftung Nürnberg

Notizen


Stammbaum:  

Treffer 6,701 bis 6,750 von 10,237

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6701 Nach ihr ist die Schule in Sao Sebastiao benannt

Escola Emilia Pinder Peteleco Emei

https://novo.qedu.org.br/escola/35091042-emei-emilia-pinder-peteleco 
Pinder, Emilia (I25531)
 
6702 Nach Informationen Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge Todesort: H.V.Pl.Nekrassowo

Hans-Martin Stählin wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt.

Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Chmelniki / s.ö. Gagarin - Russland 
Stählin, Hans Martin (I629)
 
6703 nach Kellerbuch S. 33 verh. mit Anna Maria Landerer, verw. LEIRER; GEB:beilstein 23.4.1667, gest. 30.9.1705 Lichtenstern  Familie: Johann Christoph Oetinger / Auguste Eleonore Zampolst (F4968)
 
6704 nach MVGN Aufsatz Pilz heißt der Nachname Röck mit "R" Pöck, Jeanne (I5039)
 
6705 Nach NDB fand die Trauung 1849 in Kiel statt Familie: Dr.med. Friedrich Gustav "Jakob" Henle / Marie Richter (F9619)
 
6706 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I868)
 
6707 nach Privatunterricht daheim im 13. Lebensjahr auf die Stifts-Schule in Naumburg, 3 J. auf der Univ. Jena, dann von Wolff Dietrich v. Marschall zu ... hausen Köllena zum Präzeptor seiner Söhne ...

aus Leichenpredigten des Stadtarchivs Braunschweig Bände 7-8
s. 3511
niedersächsischer Verein für Familienkunde e.V. Hannover 1983 
Schaller, Georg Friedrich (I26304)
 
6708 Nach Ruth Blank: Uracher Bürger vor 1640, 2 Bände, Schorndorf 2001, ist der Familienname Hafenberg, in anderen Quellen (Stammbaum Spring) heißt sie Genoveva Heinzelmann.
Günther Schweizer, Friedrich Silcher. in VFW 28/2010 S.133: In vielen Ahnenlisten, auch in der großen Stammtafel Spring von etwa 1620 (Handschrift Mh 836 in der Universitätsbibliothek Tübingen), wird als Ehefrau des Konrad Spring Genoveva Heinzelmann genannt. Nach den Forschungen von Ruth Blank (Uracher Bürger vor 1640) war aber die Ehefrau Genoveva eine geborene Hafenberg. Otto-Günter Lonhard greift dies auf und teilt mit (briefl. Mitt. vom 18.12.2009 an Günther Schweizer): "Genoveva galt bisher als Tochter von Papierer Ulrich Heinzelmann. In der Inventur von Hieronymus Schwarz von 1613 ist jedoch ein Auszug aus einer Inventur vom 3.5.1576 erhalten, die aus Anlass des Todes der ersten Frau Barabara Spring errichtet wurde. Teilgenommen haben auch Vater und Mutter der Verstorbenen, nämlich Conrad Spring und Genonveva Hafenbergerin, wobei ersterer die Angaben in der Inventur handschriftlich bestätigt. - Andererseits werden in der Klagsache der jüngeren Kinder (aus einer weiteren Ehe) des * Ulrich Heinzelmann gegen die älteren Kinder - Gerichtsprotokoll Freitag nach Invocavit 1537 - u.a. "Conrat spengen, Jergen goldtschmidt all von Urach vnd Ludwig eckelin von Neifenn, anstatt und innamen Irer dryer Husfrowen als wylund Ulrich haintzelmans seligen verlaßnen eltern kinder" genannt. - Der Widerspruch ließe sich nur dahin auflösen, dass entweder Genoveva eine Hafenberg war, aber von der Mutterseite, oder aber dass ihre Mutter als Witwe eines Hafenberg die Genoveva in die Ehe mit dem verwitweten Heinzelmann, der dann dreimal verheiratet gewesen wäre, eingebracht hatte. Frau Blank hält die letzgenannte Version für zutreffend und verweist darauf, dass genoveva ungleich mehr geerbt hatte als ihre Brüder Heinzelmann." 
Hafenberg, Genoveva (I23036)
 
6709 Nach Schiller (Dinkel/Schweizer) S. 103 hatte Hans von Plieningen keineKinder!  Familie: Hans von Plieningen / Adelheid Megenzer von Felldorf (F4076)
 
6710 Nach Schmid, Inscript Monum. Stutg. 1640, Handschrift Landesbibliothek Stuttgart, Cod. hist. O. 18, pag. 243: "Anna, Herrn Magiri, Probstes zu Stuttgarden erste Hausfrau starb d. 27. Aug. Ao. 1584". Nach J. G. Waltz, In script. Monum. Stutg. ... In integrum restitut. 1656, Handschrift Landesbibliothek Stuttgart, Cod. hist. F. 320, pag. 89: "An Chr. 1580, auff Donnerstag d. 27. Aug. starb Anna Fritzin von Winnenden, M. Johannis Mageiri, Probsten zu Stutgarden, erste Hausfraw, ihres Alters im 44. Jahr ..." Der 27.8.1580 war jedoch ein Samsatg, wogegen der 27.8.1584 auf einen Donnerstag fiel. Bei Waltz handelt es sich zweifellos um eine Verschiebung. Richtig ist der 27.8.1584. Fritz, Anna (I16767)
 
6711 nach seines Schwiegervaters Tod auch Bauer auf dem Gleißenhof bei Lanzendorf Merkel, Nikolaus (I5748)
 
6712 nach Studium Kriegsmann in Österreich, Ungarn, Frankreich, 1529 bei Wien gegen die Türken Holzschuher, Untervogt Georg III (I10960)
 
6713 nach Surkamp No. 44 ist sie auch in Penezndorf geboren Hirschmann, Catharina (I10486)
 
6714 nach Todesanzeige 8 Enkel und 6 Urenkel

2016 nur 6 Enkel und zwei Urenkel vermerkt. 
Volkert, "Berta" Maria Helene (I441)
 
6715 nach Trauung zuerst wohnhaft im Hause des Mannes am Topfmarkt hinter der Wenzelskirche


23.3.1780 in Naumburg eingebürgert
"Frau Auguste Sophia Lauhnin, Herrn Ernst Friedrich Lauhns, Gerichtsschreiber alhier, Eheliebste 1780 23. Mart."

 
Rasch, Auguste Sophie (I23916)
 
6716 Nach Tuchscherer in Basel Eintritt ins Minoritenkloster, verlässt diesca. 1523 und wird dann Korrektor Heyland, evangelischer Schulmeister & Pfarrer Markus (I19316)
 
6717 nach Volksbund Deutscher Kriegsgräberfürsorge ist das Datum: Vermißt sei 1.Oktober 1944
sein Name ist verzeichnet im Gedenkbuch Sologubowka-St.Petersburg Sammelfriedhof 
Seiler, Hermann Heinrich (I3972)
 
6718 Nach W. Pfeilsticker: In Stuttgart 1581 Keller, Baccalaureus Urban (I11773)
 
6719 nach Werner Armingeon, Richard-Wagner-Str. 3, 73230 Kirchheim/Teck;10.11.1990/40; über Hans Siegrist  Familie: Jacques Armingeon / Marie Combe (F3297)
 
6720 nach Werner Armingeon, Richard-Wagner-Str. 3, 73230 Kirchheim/Teck;10.11.1990/40; über Hans Siegrist  Familie: Jacques Philippe Armingeon / Caterine Mouris (F3298)
 
6721 nach Werner Armingeon, Richard-Wagner-Str. 3, 73230 Kirchheim/Teck;10.11.1990/40; über Hans Siegrist  Familie: Jean Pierre Armingeon / Marguerite Jourdan (F3299)
 
6722 nach Werner Armingeon, Richard-Wagner-Str. 3, 73230 Kirchheim/Teck;10.11.1990/40; über Hans Siegrist  Familie: Jean Jacques Armingeon / Johanne Augustine Braun (F3300)
 
6723 nach Werner Armingeon, Richard-Wagner-Str. 3, 73230 Kirchheim/Teck;10.11.1990/40; über Hans Siegrist  Familie: Jean Armingeon / (F3301)
 
6724 nach Werner Armingeon, Richard-Wagner-Str. 3, 73230 Kirchheim/Teck;10.11.1990/40; über Hans Siegrist  Familie: Peter Adolph Armingeon / (F3302)
 
6725 nach Werner Armingeon, Richard-Wagner-Str. 3, 73230 Kirchheim/Teck;10.11.1990/40; über Hans Siegrist  Familie: Jean Jacques Armingeon / (F3303)
 
6726 nach Werner Armingeon, Richard-Wagner-Str. 3, 73230 Kirchheim/Teck;10.11.1990/40; über Hans Siegrist  Familie: Gemeinderat Jakob "Georg" Armingeon / Barbara Magdalena Jourdan (F3304)
 
6727 Nach Wilhelm Kunze, "Eine bedeutende Nürnbergerin" (s. Zeitungsartikelvon 1938 bei den Bildern), hatte die Mystikerin Gesichte und schriebdarüber z.B. in dem "Büchlein von der Gnaden Ueberlast".
Dr. Hartmann Schedel würdigt die Aufzeichnungen der Mystikerin in seiner"Schedelschen Weltchronik" "nicht als Träume und Phantasien, sondern alsTatsachen. Er setzt die Ebnerin neben die heilige Brigitta und dieheilige Katharina von Siena, und erwähnt, daß sie an Fieberkranken mitNelken und sonst mit gewissen Wassern Wunderkuren vollbracht hätte."
Christina hätte von sich sagen können: "Dem Todestag des Heilandsverdanke ich mein Leben ..." und "....Mein leiblicher Tod steht imZeichen der Geburt Christi." 
Ebner, Christina (I6111)
 
6728 nach wkgo hat dieses Paar keine Kinder Familie: Wilhelm Heinrich Oetinger / Julie Clementine Zeller (F1504)
 
6729 nach Zeller&Fiala bzw. Schüz&Weitbrecht ist Elisabeth Klock die 2.Frau nach Anna Gräter aus Stafflingen bei Biberach, die in anderenQuellen nicht erwähnt ist  Familie: des Rats Albrecht Schad / Elisabeth Klock (F2479)
 
6730 nach Zintl, Joseph von (1787): 1787-Vollständige gründliche Deduction...S.2 Benz, Philipp Adam V (I22301)
 
6731 nachdem er acht Wochen vorher aus der Wanderschaft von Nördlingen kränklich anhero gekommen Klett, Johann Jakob (I13654)
 
6732 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I1795)
 
6733 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I1224)
 
6734 Nachf.-Nr. 5.11.2.2.1 Kirste, Bertha (I443)
 
6735 NACHKOMMEN DES AUGUST REUß - VORWORT (1831)
Die gegenwärtige Zusammenstellung der genealogischen Notizen über die Nachkommen des auf dem Titel genannten AUGUST REUß, Amtmanns zu Horrheim und Hofmeisters am Stromberg, wurde durch den Wunsch verschiedener Familienmitglieder hervorgerufen, eine klare, möglichst vollständige und bis auf die neusten Zeiten sich erstreckende Übersicht der ziemlich zahlreich gewordenen und an vielen Orten zerstreuten Familie zu besitzen.
Es schien indessen angemessen und für die Familienangehörigen von Interesse, auch eine Übersicht der Ascendenten und Seitenverwandten des genannten August Reuß bis auf den Stammvater WOLFGANG REUß vorangehen zu lassen, welchem Letzteren nebst seiner Brüder im Jahr 1551. von Kaiser Carl V. ein Wappenbrief mit einem darin vorgeschriebenen, noch jetzt in der Familie gebräuchlichen,auf dem Titelblatt abgebildeten WAPPEN, und zwar, wie diese Urkunde sich ausdrückte, "in Betracht der Erbarkait Redlichkait gut sitten Tugent und Vernunfft damit unser und des Reichs lieber getrewr Wolf Reuß auch seine leibliche Geprueder vor unser Keyserlichen Maiestät beruempt worden", von neuem verliehen wurde.
Da jedoch eine Auskundschaftung a l l e r Nachkommen dieses Stammvaters Wolfgang Reuß in derjenigen Vollständigkeit, wie man solche von dem obengenannten August Reuß von Horrheim, nicht schon in der Jugend verstorbenen, drei Söhnen, nämlich:
dem Kanzler Jeremias Reuß zu Tübingen,
dem Geistlichen Verwalter August Reuß zu Marbach,
dem Leibmedicus Albrecht Reichard Reuß zu Stuttgart,
seit Anfang des vorigen Jahrhunderts herzustellen bemüht war, wenn nicht vielleicht ganz unmöglich, doch mit den größten Schwierigkeiten und vielem Zeitaufwand verbunden gewesen wäre; so wurde es für passend erachtet, sich darauf zu beschränken, die "genealogischen Nachrichten von dem Reuß'schen Geschlecht", welche aus Anlaß des Ablebens des Kanzlers Jeremias Reuß zu Tübingen, dem von den Kindern desselben errichteten und im Jahr 1777. im Druck erschienen "christlichen Denkmal" beigefügt waren, und welche sich nur noch in den Händen weniger Famiolienmitglieder befinden dürften, im Wesentlichen hier wieder aufzunehmen, und solchen eine Ergänzung und Fortsetzung der Descendenz der obengenannten drei Söhne des gedachten August Reuß zu Horrheim bis auf den gegenwärtigen Zeitpunkt anzureihen. 
Reuß, Hofmeister August (I15237)
 
6736 Nachkommenverzeichnis=Rotes Büchlein 1972 und 2002 bemerken dazu "als Soldat" Braun, "Karl" Ludwig (I54)
 
6737 Nachname: Ber oder Baehr oder Lämlein Baer, Israel (I63209)
 
6738 Nachricht vom Tod des Onkels Hermann Dieterich im Brief vom 16.05.1887 von Eugenie Keller geb. Leube, Prag, an ihre Schwiegermutter Sophie v. Keller, Tübingen Dieterich, Hermann (I22171)
 
6739 Nachruf in der von ihm mitbegründeten Zeitschrift für Alte Geschichte. Bd.49 H.4. Jg. 2000
von Heinz Heinen

http://www.jstor.org/discover/10.2307/4436592?uid=3737760&uid=2129&uid=2&uid=70&uid=4&sid=47698807910287


Am 3. Juli 2000 ist in Basel Gerold Walser verstorben. Mit seinem Freund und Kollegen Karl Friedrich Stroheker hat er im Jahre 1950 diese Zeitschrift begründet und hat damit als Schweizer der althistorischen Forschung in Deutschland ein neues, dringend benötigtes Forum geschaffen. Zugleich hat Walser maßgeblich dazu beigetragen, daß die ,,Historia“ sich von Anfang an dezidiert der internationalen Forschung öffnete und über all die Jahrzehnte für sie offen geblieben ist. Auf ein halbes Jahrhundert kann die Zeitschrift nunmehr zurückblicken, auf ein halbes Jahrhundert, in dem Walser sie in geradezu liebevoller Fürsorge bis kurz vor seinem Tode mitgetragen und entscheidend mitgeprägt hat.
Wenngleich an dieser Stelle Person und Werk nicht in der Ausführlichkeit eines Nekrologs gewürdigt werden können, so sollen doch wenigstens der Weg, der Walser zur Alten Geschichte und zur Gründung der ,,Historia” geführt hat, sowie der Rahmen, in dem sich seine lange für diese Zeitschrift entfaltet hat, deutlich werden. Geboren wurde Gerold Walser am 25. Mai 1917 in Zürich als Sohn des Romanisten Ernst Walser. Aufgewachsen ist er in Basel,
wohin der Vater 1920 berufen worden war. Das 1936 in Basel begonnene Studium der Alten Geschichte und Klassischen Philologie unterbrach der Krieg.
den Walser als Offizier der Schweizer Armee beobachtete. Im Jahre 1940 heiratete er die deutsche Emigrantin Brigitte Freudenberg, deren Name hier dankbar erwähnt werden soll, hat sie doch ihren Mann gerade auch bei der Herausgabe der ,,Historia” stets wirkungsvoll unterstützt. Nach der 1946 erfolgten Promotion in Basel nahm Walser regsten Anteil am Wiederaufbau des Faches Alte Geschichte der Universität Freiburg im Breisgau, wo er sich 1952 habilitierte. In Freiburg war es auch, wo Gerold Walser 1947 den aus dem Krieg heimgekehrten Karl Friedrich Stroheker kennenlernte und gemeinsam mit ihm die „Historia“ ins Leben rief. Schon 1950 konnte das erste Heft der neuen Zeitschrift erscheinen. Die Berufung auf den Lehrstuhl für Alte Geschichte an der Universität Bern, den er von 1953 bis zu seiner Emeritierung 1978 innehatte, führte Walser wieder in die Schweiz zurück. Bald nach dem Tod seiner Frau 1987 verließ er Bern und ließ sich in Basel nieder, von wo aus er 1990 seine alte Verbindung zur Universität Freiburg wieder aufnahm. In dieser Zeit neuer Lebens- und Arbeitsfreude heiratete Walser ein weiteres Mal. Doch die Ehe wahrte nur die kurze Zeit bis zum Tode seiner zweiten Frau, Marlis Weinmann, im Jahre 1995. Von diesem bitteren Verlust hat sich Walser nicht mehr wirklich erholt.
Mit der gleichen stoischen Tapferkeit, mit der er seine neue Einsamkeit ertrug, begegnete er auch seiner Krankheit, von der ihn am 3. Juli 2000 der Tod erlöste.
Historia, Band XLIX (2000)
© Franz Steiner Verlag Wiesbaden GmbH, Sitz Stuttgart 
Walser, Gerold (I63414)
 
6740 Nachruf in Heft 4 Bd.XXX der Zeitschrift für das Berg-, Hütten- und Salinenwesen Bendemann, Emil (I63284)
 
6741 Nachruf vorhanden im Zeller-Archiv
von Georg Cleß MAG 32.115

Fotografie
Eduard Album StA Nbg E 18 1404 S.32 
Roth, "Johanne" Katharine Dorothee (I59)
 
6742 Nachruf ZN 19,12.  Krummel, Anna Katharina (I3104)
 
6743 Nachruf ZN 24, 15 Fischer, Ingeborg (I3974)
 
6744 Nacht vom 30.auf den 31. Held, Rugamtssekretär Nikolaus Adam (I20857)
 
6745 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I7987)
 
6746 Nagler, allg. Künstler Lexicon "Heinrica" statt Henriette (möglicherweise eine eingriffige Verdeutschung von Henriette) Tischbein, Henriette "Louise" (I24183)
 
6747 nahm in München den Namen Stromer an
11498/11482/9441
Aufzeichnungen von EDUARD MERKEL (IV-10.03.07) über frühe Merkel-Vorfahren (alphabetisch geordnet);
ergänzt durch Anmerkungen von A. Mez und neuere Literatur;
in Maschinenschrift übertragen von Gerhard Merkel;
eingescannt und ins Ahnenprogramm eingefügt von Eberhard Brick (2004)


STROMER
Nbger Geschlechterbuch Merkelsche Bibliothek Nr. 251 Germ. Mus.
Umb das Jar Christi 1200 hat gelebt Gerhardt vom Reichenbach Ritter, und uf dem Schloß Cammerstein hinder Schwabach gelegen, gewohnt, deßen Vorfahren (deren namen man doch nicht weiß) haben von Kayßer Conradt dem dritten daß Wappen mit den Lilies und die Reichslehen zu Reichenbach erlanget. Er hat 2 Söhne gehabt Gerhardt der Elst ist mit Kayßer Fridrich dem l. über meher ins H. Landt gefahren, und daselbst gestorben. Der ander Sohn Conradt genant, hat sich zu Conradt WALDTSTROMERS Ritters Tochter zu Nbg verheiratete unt seine Wohnung bey gedachtem seinem Schweher zue Nbg gehabt. Mitt dießer Waldtstromerin hat er 15 Kinter erzeuget, und als dieselbiger Kinter erwachsen, und mit den Waldtstromerischen Kintern zur Schul gangen, hat man sie insgemein, so woll alß die Waltstromerischen Kind die jungen Stromer genant. Welchen namen sie und ihre nachkommen behalten. Und hat daß ansehen, daß hernach eben darumb die Waldtstromer von ihrem Forstampt zum unterschiest sich Waldtstromer genennet, inmaßen hie oben auch anzeigung bey den Waldtstromern geschehen. Alß aber die Waldtstromerin gestorben, hatt dießer Conradt Stromer in anderer ehe zue einer TOCKLERIN sich verheurath, und mit ihr erzeuget 3 Kinter. Nach derselben Todt hater in dritter ehe eine HELLWEGIN genommen und mit ihr auch 15 Kinter, und also in Summa mit 3 Weibern 33 Kinter erzeugt, unter denen sindt 18 zu ihren tagen kommen, daß übrige seindt töchter geweßen, oder kindtsweiß gestorben. Durch dieße 8 Söhn hat sich dießer Alßbald stattlich außgebreit, und weil der Vatter ohne Zweifel sich ins Bürgerrecht begeben. seintt sie und ihre Nachkommen biß uf die heutigen tage zu raths und Regiments Personen rühmlich und nützlich gebraucht worden und zwar sehr oft 3 zugleich in rath gangen, also daß von Ao 1410 biß 1419 fast stettigs drey Stromer zugleich zu rath gangen, welches nit leichtlich bey antern Geschlechtern zu finden. Und ist dafür zu halten, daß eben durch diß Geschlecht die bißhero bestentig observirte gewonheit und Statutum, daß nicht mehr den zwey eines Namens und Stamens in den Rath gewehlet werden, verursacht worden. Dann man nach obangezeichtem Jar nicht mer drey eines Geschlechts im Rath findet. Eß ist aber darauß abzunemen, daß die Stromer zur selben Zeit in großer anzahl zu Nbg gewohnet haben. Sintemal auch die Nürnbergischen Cronicen melden, daß in ein Pestilanzisch sterben Ao 1407 18 Stromer in der Statt Nürnberg gestorben seien. Die Personen belanget seindt namhafft Conradt Stromer vermuttlich einer des Ratths, Ao 1268. Heinrich Stromer Ao 1296. Conradt Stromer undt Conradt sein Sohn Ao 1305. Seitz Stromer hat gelebt Ao 1306. Heinrich Stromer Ao 1310. Waß sie ihres Wappens halber für streit mit den Nützeln gehabt, ist bey denselben referirt worden, unnd obwoll beide Geschlecht von alters hero zu Helm Kleinott eine weiße Lilien uf einem Kuß steckend gebraucht, so haben doch die Stromer vor wenig Jahren angefangen 3 Lilien uf erhöhten Stangen zu gebrauchen. Ihr gedächtnuß ist in zimblicher, anzahl bey St. Lorentzen, im Spittal, im Pretiger Closter u.St. Sebaldt bey der Voorkürchen. Aventin: in Annal: Boirol: lib. 7 fol. 645 meldet, daß Ao 1403 alß 3 Herzogen von Baiern durch den Rath undt Bürgerschafft von Müchen vertrieben, hernach aber witer in tie statt kommen, hab man Conradtt Stromer neben antern dreyen des Ratths mit dem Schwerdt gericht, halt aber dafür, er sey von den Auerbachischen Stromern, deren jeziger Zeit zu Leipzig wohnen geweßen.

Der unternehmungslustige Forstmeister des Reichs Konrad der STROHMAIER erhielt lt. lehensbrief v. J. 1337 von Kaiser Ludwig d. Baiern für seine dem Kaiser und dem Reich treu geleisteten Dienste "den Graben und die Weiherstaette" und ebenso verlieh Koenig Karl 1347 Konrad d. Strohmaier - nunmehr Konrad WALDSTROMER genannt - "Mühle und Mühlhäuser und Hofreith" mit allen Rechten der damaligen Zeit.
Nach Waldstromers Tod übernahm das hinterlassene Erbe Konrad Strohmaier, der Stifter des Pilgrim Spitals bei St. Martha, und Katharina (ehelich Heinz PFINZINGER). In der 4. Generation teilten sich in das Erbe, je zu 1/4 Teil die Jungfrau Veronika VOLKAMER, Appolina VOLKAMER (ehel. Balthasar WOLF), Barbara ORTOLFF (ehel. Konrad HALLER)) und Hans REICHEL. Von diesen kaufte der Rat der Stadt Nürnberg im Jahre 1495 die Weiher.
Aus "Der Dutzendteich" von Walter Kirsten
Fr. K. v. 3. April 1929
Biedermann 462 A
Lienhart Stromer v. Reichenbach
( wohnte S 117 nach Endres Tucher, Baumeisterbuch S. 266) t 1506 St. Veitstag (15. Juni) unvermählt

Geschwister: Anna Paulus Vorchtel, nachher Streitbergerin Ortolf Stromer + 29.6.1498 Frau Katharina
Vetter: Ulman Stromer (nicht Ulman I Stromer)
Schwiegersohn Ulm. Stromers: Wolff Löffelholz besass S. 119 Sohn : Wolf

Eltern von Lienhart Stromer:
Ortolph II Stromer v. R.
kam in den Rat zu Nbg. + 1469 Begrab. Predigerkirche vor d. Stromerschen Altar
und Margaretha Gruber
T. d. Hanhs Gruber
Ulman Stromers Püchel von mein geschlechet und von abenteuer.
1349 - 1407 Chroniken Deutscher Städte (Nürnberg Bd. I) Leipzig S. Hirzel Vlg. 1862
Dr. W. E. Vock, Ulman Stromeier (1329 - 1407) und sein Buch Nachträge zur Hegel' schen Ausgabe s. o.
Mittlgn. d. Vereins f. Gesch. d. St. Nbg. Bd. 2 S. 85 ff.

16206/6157/11498 (vollständiger Text)
Kopie bei Aufzeichnungen von EDUARD MERKEL (IV-10.03.07) über frühe Merkel-Vorfahren (alphabetisch geordnet);
eingescannt, Fußnoten in Text eingefügt und ins Ahnenprogramm eingefügt von Eberhard Brick (2005)
MVGN 52 (1963/64) Scharr, Waldstromer, hier Auszug S. 37
CONRAD I. Stromer hat bis zur 5. Generation über 80 Nachkommen des Namens Stromer. Es ist z. Zt. noch schwer, die Quellen für das 14. Jahrhundert den einzelnen Familienangehörigen in allen Fällen einwandfrei zuzuordnen; hierzu müßte das vorhandene sehr umfangreiche Material systematisch aufgeschlüsselt und verkartet werden [174 Wolfgang Frhr. Stromer v. Reichenbach ist mit dieser umfangreichen Arbeit beschäftigt, die aber noch längere Zeit erfordern wird.]. Aus diesem Grunde werden hier nur die Verbindungen mit den Familien Forstmeister und Koler sowie die Beziehungen der Familie Stromer zur Forstwirtschaft und zur Verwaltung der Reichswälder bei Nürnberg gebracht. Zu den Familien Forstmeister und Koler ist zu bemerken, daß sie zumindest nächstverwandt, wahrscheinlich sogar eines Stammes sind, wofür jedoch ein urkundlicher Beweis noch nicht erbracht wurde. Auffällig sind die verhältnismäßig häufigen Verbindungen von Mitgliedern der Familie Stromer mit Angehörigen der Familien Forstmeister und Koler, so daß in diesem Falle von einer planmäßigen Heiratspolitik der Stromer im 14. Jahrhundert gesprochen werden kann. Dies gilt vor allem für die Nachkommen Conrads II. 
Stromer von Reichenbach, Conrad (I11482)
 
6748 nahm nach der Scheidung wieder ihren Mädchennamen an von Schwarz, "Helene" Josephine Louise (I23524)
 
6749 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I4563)
 
6750 Name auch: "Morholt".
DGB 41/77, 71/477; Ahnentafel Planck 3963; Ahnentafel Eduard Zeller 515; Seigel 210; Südw.Bl.Jahrg.5/3 s.235ff; Faber 20 § 3.
Ahnen des Hermann Karl Hesse: 6459. Anna Moralt * ca. 1515, Hausen an der Zaber (OA Brackenheim), † nach 1552. 
Morolt, Anna (I2019)
 

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