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Notizen |
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Moses Tardy tschechisch Mojžíš geschrieben;
Moses Tardy, der wegen des Kaiser Josephs Toleranzpaten 1781 von Ungarn nach Böhmen kam, führte meines Wissens kein „von“ sondern das „y“ am Ende des Namens, das ist das ungarische „von“.
Hermann von Tardy über die Situation in Böhmen ab 1781 in einem Vortrag in Elberfeld 1865
Nach Konstituierung sämtlicher Gemeinen waren vier Fünfteile der Evangelischen in Böhmen reformiert, ein Fünfteil lutherisch. Wie sehr man an dem reformierten Bekenntnis und reformierter Ordnung hielt, erhellt noch aus einem andern Umstande. Nirgends waren reformierte Kandidaten zu finden als nur unter den Magyaren5 in Ungarn. Doch fanden sich nur zwei unter ihnen, die der böhmischen Sprache mächtig waren. Alle anderen sprachen nur magyarisch und lateinisch. Doch nahmen die Gemeinen mit Freuden lieber den reformierten Magyaren, der kaum einige Brocken böhmisch auf seiner Reise aus Ungarn aufgesammelt hatte, als den lutherischen Slovaken, der ihnen gleich in ihrer Muttersprache zu predigen verstand, der aber zu ihnen kam mit Chorhemd, Lichtern und Kruzifix. In den Jahren 1782 und 1783 kamen 37 reformierte Magyaren nach Böhmen, von denen 35 böhmisch nicht sprachen und nicht verstanden. Unter ihnen war auch mein Großvater Moses de Tardy, einst reformierter Pastor und Senior zu Libitz bei Podiebrad. Sie verheimlichten sich die Schwierigkeiten nicht, die sich ihnen entgegenstellten: die fremde Sprache, das fremde Land mit fremdem Klima, die verschiedene Lebensweise, die Armut der Gemeinen, den großen Unterschied ihrer gesellschaftlichen Stellung – man muß daran denken, daß sie meistens der ungarischen Adelsklasse, den nobiles, angehörten; welche Freiheiten aber und Rechte ein ungarischer Edelmann vor 1848 besaß, ist kaum glaublich. Und nun kamen diese in ein Land, wo sie in Unterordnung leben und wirken mußten, wo sie öffentlich beschimpft und mit Kot beworfen wurden und Gefahr liefen, gesteinigt zu werden. Mein Großvater hielt im Jahre 1836, ein Jahr vor seinem Heimgange, seine Abschiedspredigt; in derselben erwähnte er jener ersten Zeit und sagte: „Die Unkenntnis der Sprache machte unsere Lage vor allem schwierig, besonders weil die ungarische Sprache von der böhmischen grundverschieden ist. Dazu kam nun noch die Unbekanntschaft mit dem hiesigen Recht, den hiesigen Sitten und Gewohnheiten; in Freiheit waren wir aufgewachsen, gleichsam ohne Gesetz, jetzt sollten mir in Unterwürfigkeit leben, und andere Arten und Weisen uns angewöhnen.“ In einer Notiz vergleicht er seine Stellung mit einer schrecklichen Gefangenschaft und bittet Gott um Gnade und Kraft, sie geduldig zu ertragen. Manche ertrugen sie nicht und gingen wieder zurück. Die meisten aber hielten aus an dem Posten, wo sie Gott zu seinen Wächtern hingestellt hatte.
Biographisches Lexikon des Kaisertums Österreich Bd.43 S.73
Moses (geb. im Dorfe Kisar im Szathmárer Comitate Ungarns 1759, gest. zu [74] Libica nächst Podiebrad in Böhmen am 22. März 1837) verließ 1783, als nach Erlaß des Toleranzpatentes durch Kaiser Joseph II. in Böhmen evangelische Gemeinden sich bildeten, denen es jedoch an Predigern fehlte, sein Vaterland Ungarn und ging nach Böhmen, wohin um jene Zeit bereits viele ungarische protestantische Geistliche sich begeben hatten, um den neuen Gemeinden ihrer Confession das Wort Gottes zu predigen und überhaupt priesterliche Hilfe zu leisten. Obwohl aus der ganzen Zahl dieser Prediger nur drei der ?echischen Sprache mächtig waren, so ließ sich doch keiner der übrigen dadurch beirren, sondern jeder eignete sich in seiner Gemeinde auch deren Sprache allmälig an. Moses von Tardy übernahm das Predigeramt zu Libica nächst Podiebrad, wo er sich bald auch bei den übrigen Confessionen beliebt machte. Er blieb in Libica, wo er im Jahre 1810 die Seniorswürde erlangte. Fünf von seinen Söhnen aus seiner Ehe mit Anna Antas aus Bošin traten in die Fußstapfen des Vaters und widmeten sich dem evangelischen Kirchendienste. Moses Tardy’s literarische Thätigkeit beschränkt sich auf die Herausgabe des „Malý bratrský kancionál“, d. i. Kleines Brüder-Gesangbuch. Er starb im Alter von 78 Jahren. –
| Tardy, Moses (I24072)
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Muffel von Eschenau | Muffel, Maria Clara (I25699)
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Muhr am See | Fritz, Herrschaftlicher Kellerei- und Backnangischer Stiftsküfer Johannes (I13436)
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multiple Sklerose | Busse, "Elsa" Emma Maria (I23365)
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Mum | Mumm, Johann Heinrich (I22066)
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Mum | Mumm, Johann (I22075)
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musikalisch, Altstimme,religiös
Aus "Geschichte der Familie Keller" Seite 42/43, aus Vaters "Rotes Familienbuch" jetzt bei Bernhard Brick
Bertha Reininger wurde am 7.12.1822 geboren, erhielt eine gute Schulbildung und verheiratete sich am 26.10. 1848 mit Herm. Chr. Keller, mit dem sie ein reich gesegnetes, glückliches Familienleben führte, denn ihr sich mit dem Geist strengster Pflichterfüllung gepaarter Sinn für Kust und Literatur, besonders ihre musikalische Begabung schufen ein Heim, in dem segensreiche Ordnung herrschte und das geistige und künstlerische Regsamkeit froh belebte. Eine enge Freundschaft verknüpfte sie mit dem bekannten Organisten Prof. J. Faißt, dem Leiter des Vereins für klassische Kirchenmusik, bei dessen Konzerten wie auch bei Hausquartetten ihre schöne Altstimme volle Bewunderung und Anerkennung fand.
Sehr angelegen ließ sie es sich sein, auch bei ihren 6 Kindern, die alle ein Instrument erlernen mußten, den Sinn für Musik zu wecken und durch sonntägliche Hauskonzerte zu fördern. Auch hielt sie darauf, daß jeder der Söhne sich in irgend einem Handwerk einigermaßen ausbildete und gab ihnen durch eigene Geschicklichkeit und Pünktlichkeit ein Vorbild für genaues und exaktes Arbeiten. Durch die Erwerbung eines schönen großen Gartens am damals noch gänzlich unbebauten Herdwegs, an der Stelle, an der jetzt das Lindenmuseum steht, erhielt in den 50er Jahren das ganze Familienleben einen neuen Reiz, denn die Freude an dem Besitz war bei Alt und Jung eine große und es herrschte dort immer ein fröhliches Leben, da sich zur frohen Kinderschar die Spielgefährten gesellten und später genossen die Enkel dort die gleichen Jugendwonnen. Das Glück, sich umgeben zu wissen von Kindern und Enkeln, die sowohl Haus als Garten mit lebendigster Fröhlichkeit füllten, ließ ihr früher manchmal unter einer gewissen Herbheit verborgenes Gemüt immer mehr zum Vorschein kommen und ihr starker religiöser Sinn verlieh ihr eine innerer Hoheit und Größe , die sie bis zum Tode nicht verließ. Sie verdiente die hingebende Liebe ihrer Kinder, für die es ein herber Schmerz war, als sich durch ihren Tod am 7.12.1902 das Elternhaus, das schöne alte Kellerhaus in der Kanzleistraße 2 schloß. Als bestes Vermächtnis hinterließ sie ihren Kindern den schönsten Familiensinn, der auch jetzt noch die geschwisterlichen Zusammenkünfte zu fröhlichen harmonischen Familienfesten gestaltet. Ihr Vater: Christoph Daniel Reininger, Kaufmann in Stuttgart, gb. 8.12.1773, gst. 16.1.1862, b. Hoppenlaufriedhof. | Reininger, Berta Regine (I7424)
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Musikdilettant (Pianist, Violinist)
Biographische Informationen aus der WeGA
Sohn des Leipziger Kaufmanns Johann Friedrich Kunze (1755–1803) und dessen Frau Wilhelmina Sophia, geb. Wurfbain (1758–1788)
Wachstuchfabrikant, Inhaber eines Speditions- und Kommissionsgeschäfts, später Direktor der Leipziger Feuerversicherungsgesellschaft
1807 verheiratet mit Betty, geb. Tischbein
Konzertauftritte in Leipzig als Pianist, wirkte auch als Geiger im Gewandhausorchester mit
Februar 1809 bis 1811 Mitglied in der Konzertdirektion des Gewandhauses
befreundet mit Theodor Körner
zitiert nach
Carl-Maria-von-Weber-Gesamtausgabe. Digitale Edition, http://weber-gesamtausgabe.de/A00263C (Version 4.6.1 vom 30. September 2022)
https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/BZE2XWIDRHEKGGLK77JVZ6XKI7DYLTAC
http://www.leipziger-biographie.de/g3N
2023 AM | Kunze, Friedrich "Wilhelm" (I25510)
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Musikerzieherin und Organistin in Bad Dürrheim; wohnte
dann in Schwenningenund zuletzt in Sigmaringen.
ZN 18,21-23. | Zeller, Hedwig Henriette Felicitas (I3086)
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Musiklehrerin und Organistin in Bad Dürrheim. | Zeller, Auguste Friederike (I3088)
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Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Lebend (I2139)
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MVGN Bd. 76 1989 S.314 | von Schwarz, Johann Carl Sigmund Benedict (I23326)
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MVGN Bd 66 1979 S.250
"Der Trunkenbold verließ seine Frau aber 1790 und setzte sich nach Ofen in Ungarn ab, woraufhin sie 1797 die Scheidung erwirkte. Ein Jahr später wurde sie - wohl schon nicht mehr ganz standesgemäß - von dem jungen tatkräftigen Großhändler, vor dem eine große Zukunft lag, geheiratet. Aus dieser Ehe gingen fünf Kinder hervor." | Bierlein, Johann Georg (I23517)
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Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Familie: Lebend / Lebend (F9869)
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nach
https://www.wikitree.com/wiki/Heubel-16
war dieser ein Jugendfreund Schillings, des unehelichen Vaters des Kindes seiner Schwester
iin
https://projekte.uni-erfurt.de/illuminaten/Friedrich_Ernst_Heinrich_Heubel
findet sich folgende Information
Schüler des Stallmeisters Ayrer in Göttingen, seit 1779 Bereiter in Rudolstadt, 1793 Stallmeister, 1798–1804 Stall- und Gestütsmeister in Schwarzburg, dann wieder in Rudolstadt. Übersetzer klassischer Werke der Reitkunst und Pferdepflege (und a. Xenophon).
1785 Mitglied der Rudolstädter Loge „Günther zum stehenden Löwen“.
1784 Illuminat, Novize.
Bio: Neuer Nekrolog 13. | Heubel, Friedrich Ernst Heinrich (I24545)
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nach 1896: Abiturient, Neues Gymnasium
1898: Uttenruthia: Stud. theol.
1897 / 1898: Soldat, Einjährig Freiwilliger, 19. Infantrie-Regiment
1902: Greifswald, Stud. theol., 1. Sprecher der Sedinia, 1. Theol. Examen 1902; 2. Theol. Examen 1906
1912 / 1920: Pfarrer, Obersteinbach,Scheinfeld
01 Aug 1939, Pfarrer, St. Johannis
1942-1945: Religionsleher an der Oberrealschule Fürth | Volkert, "Gottlieb" Heinrich Leonhard (I214)
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nach Ahnentafel Dörtenbach von K. E. von Marchtaler und Ahnentafel Nast-Kolb eine Tochter des Sebastian Schorer | Schorer, Adelheid (I12026)
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nach Amerika | Riekert, Christian Hartmann (I6403)
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nach Amerika | Klett, Lina (I15824)
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nach andere Auskunft von A.Mez entspr. Rötenbeck-Chronik und K.-B.-Ausz. in Nbg.Lor. | Rötenbeck, Justina Sibylla (I7122)
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nach anderer Quelle + in Hall | Koch, Ratsmitglied Georg (I11280)
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nach Arthur Mez auch St. .Johannis Nr. 152, wobei der Ehemann zu diesem Zeitpunkt noch Pfarrer in Veitsbronn war. | Uffinger, Ursula (I5784)
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Nach AT Otto Zeller sind die Eltern von Andreas Planer, *Straßburg um 1576, +Esslingen um 1619/1610, Dr. med. Stadtphysikus in Esslingen, und .... Ruland aus Lauingen, nach AT Rose Wagner sind die Eltern: Andreas Planer (1546-1606) und Agathe Liebler +1594;
Wagner-Zeller-Familienchronik: Beim Martinszeller Verband. Andreas Planer * 28. März 1602, sind seine Eltern wahrscheinlich richtig mit Georg Planer [3028] 8 Anna Speiser [3029] anders als im Ortsfamilienbuch Esslingen wiedergegeben, (abgerufen am 7. März 2016).
GenealogyNet. Ortsfamilienbuch Esslingen. Andreas Planer. www.online-ofb.de/esslingen (abgerufen am 26. Nov. 2014). | Planer von Plan, Dr.med. Andreas (I18313)
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Nach AT Otto Zeller sind die Eltern von Andreas Planer, *Straßburg um 1576, +Esslingen um 1619/1610, Dr. med. Stadtphysikus in Esslingen, und .... Ruland aus Lauingen, nach AT Rose Wagner sind die Eltern: Andreas Planer (1546-1606) und Agathe Liebler +1594;
Wagner-Zeller-Familienchronik: Beim Martinszeller Verband. Andreas Planer * 28. März 1602, sind seine Eltern wahrscheinlich richtig mit Georg Planer [3028] 8 Anna Speiser [3029] anders als im Ortsfamilienbuch Esslingen wiedergegeben, (abgerufen am 7. März 2016).
GenealogyNet. Ortsfamilienbuch Esslingen. Andreas Planer. www.online-ofb.de/esslingen (abgerufen am 26. Nov. 2014). | Planer, Dr. med. Andreas von Plan (I16760)
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nach Becker 1893 Geb. jahr 1612, also 108-jährig verstorben | Theune, Heinrich (I24855)
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nach Beginn der Beziehung mit Regina Ausschluss aus dem Stift, Studium der Medizin | Bardili, Dr. med. Karl (I8751)
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Nach Besuch der Ulmer Schulen studierte er 2 Jahre auf dem Polytechnikum, dann 2 Jahre auf der landwirtschaftlichen Akademie Hohenheim und schließlich in München und Berlin Naturwissenschaften. 1870 war er auf dem Ganterhof bei Ravensburg und ging als Freiwilliger zur Artillerie. Am 21.12.1870 bei Noisy le grand durch eine Mitrailleusenkugel schwer verwundet und starb einen Tag später im Lazarett Noisiel.
Tony Schumacher beschreibt die Ankunft seiner Leiche in Ludwigsburg in "Was mein einst war", Stuttgart 1925, S. 140.
Er wurde im Familiengrab neben seinen Geschwistern beerdigt.
Gedruckte Leichenpredigt von Garnisonsprediger Schweizer (Ludwigsburg, Hch. Theurer, 1870) im Familienarchiv. | Leube, Ernst (I23268)
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nach Biedermann oo 1434; +1435 | Familie: Hans Löffelholz / Katharina Rummel (F6290)
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nach Christoph Friedrich Gugel, Norischer Freydhöfe Christen Gedächtnis Das ist: Richtige Vorstellung und Verzeichnis aller derjenigen Monumenten / Eitaphien ...1680
S.83:
Matthes Bauer St.Johannis Nr. 562 | Bauer, Matthes (I6084)
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Nach Christoph Sigwart , Zur Genealogie Tübingen 1895 S.53: Simmozheim | Schickhardt, Christoph Johann Thomas (I8065)
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Nach dem 2016 herausgegebenen Tagebuch der Beplerin E 18 606 fand dieser Tod am 25.April statt wenige Stunden nach dem der soeben geborenen Tochter | Cnopf, Katherine Barbara "Wilhelmine" (I28)
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Nach dem Familienbuch S23r, Traudatum 16.Februar 1820 (am Original prüfen)
Nach Familienarchiv 387 und 387a (2 verschiedene gedruckte Glückwunschgedichte ) ist das Traudatum der 6.Februar.
vieleicht noch anhand Kirchenbucheinträgen überprüfen | Familie: "Paul" Gottlieb Merkel / Katherine Barbara "Wilhelmine" Cnopf (F7)
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nach dem Tod ihres Mannes persönlich haftende Gesellschafterin (NDB 25,166f) | Thäter, Antonie (I293)
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Nach dem Tod ihres Mannes war sie von 1833-1885 Mitinhaberin der Firma J.Bünting & Comp. | Verfort - Verfoord, Clara Elisabeth (I24864)
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Nach der Datenzusammenführung den Geburtsort auf Degerndorf am Inn ändern. Heute (seit 1971) ist das ein Ortsteil von Brannenburg. Zum Zeitpunkt der Geburt jedoch nicht.
Quelle: Traueranzeige in der Süddeutschen Zeitung | Steinbeis, Sabine (I1027)
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Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Lebend (I5046)
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nach einem beim Turnier der bayr. Edelleute erlittenen Beinbruch | Rehlinger, Handelsherr Konrad (I19766)
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Nach einem Extract aus Dr. Christophori Besoldi consiliis Part. CXIII hatte ein Bruder des Georg Hauff in Steinheim namens Johann durch seine Redlichkeit und Geschciklichkeit ein adliges Lehen in Österreich erworben, welches später an einen Sohn des Georg, auch Johann genannt, übergegangen, der zwei Töchter hinterließ, welche dieses Lehen erhielten (Faber 26 Subst. 4 A § 20); | Hauff, Johannes (I22956)
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nach Faber: 19.7.1692 | Familie: Diaconus "Christoph" Friedrich Stockmayer / Christine Elisabethe Zweifel (F7288)
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nach Familienbuch Merkel, Eintrag zur ersten Frau des Christoph Braun wird als Hochzeitsdatum mit der zweiten Frau das folgende vermerkt:
28. Juni 1832 | Familie: Nikolaus "Christoph" Braun / Juliane Roth (F2001)
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nach Familienbuch S 46 geändert auf 24.April (früher 23.April) | Merkel, Felizitas (I33)
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nach Frauenaurach | Holzschuher, Elisabeth (I10895)
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nach Fritz Roth, Restlose Auswertungen, sind Johann und Salomon Brüder | Lauhn, Salomon (I25995)
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nach G. Zeller *1495 in Seißen bei Ulm, ebenso bei Hochstetter, AL Mez(erhalten 2005) | Hochstetter, Jakob (I11946)
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nach G. Zeller ist von ihm ein Epitaph in der Stiftskirche in Tübingen | Camerer, Bürgermeister Alexander (I9227)
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nach Gedbas | Familie: Dr.med. Gotthold Immanuel Jacob Uhland / Catharina Magdalena Dorothea Baur (F5429)
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Nach Grabstein Alter Friedhof Bordesholm Todestag 13.Februar | Maas, "Charlotte" Johanna (I476)
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nach Hochstetter, AL Mez (erhalten 2005) 1657 | Familie: Diakon Joh. Jakob Hess / Ursula Hochstetter (F3598)
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