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Familiendaten der
 Paul Wolfgang Merkelschen Familienstiftung Nürnberg

Notizen


Stammbaum:  

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6501 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I3850)
 
6502 Marion Keller notierte:
Der einzige Bruder meiner Mutter, Niclas ? Braunstein, ging eines Tages fort und kam nie wieder. Auch hat wohl niemand mehr etwas von ihm gehört. Er sei nach Amerika gegangen, er tat nicht gut, habe sie gehört. 
Braunstein, Eugen (I12731)
 
6503 Marion Keller notierte:
Die älteste Schwester meiner Mutter, Magdalena Braunstein, verheiratete scih in sehr jungen Jahren mit dem Rechtsanwalt Hoever in Opladen bei Köln und verstarb, als die jüngsten ihrer Kinder noch sehr klein waren. Aufsicht, Erziehung zugleich mit der Haushaltsführung übernahm in bravouröser Manier ihre älteste Tochter. Nebenbei fungierte sie als Fahrerin des Automobils, um den Vater zu seinen Terminen zu fahren und saß dann im Fahrzeug mit Nähen und Flicken während der Wartezeit beschäftigt.

Der jüngste Hoever, Jurist wie seinVater, hat vor einigen Jahren unsere Spur wieder gefunden, über Guta in Ascona versucht, einen angenehmen Alterswohnsitz zu finden, um dann besser an den Bodensee nach Meersburg zurückzukehren. 
Braunstein, Magdalena (I63457)
 
6504 Marion Keller notierte:
Aus der Verwandtschaft der Pies in Trier stand ein Vetter meiner Mutter sehr nah, der seine Freundschaft auch auf uns ausdehnte, spätrer sogar auf die Familie Maetzig. Carl Donatus Pies, in Berlin bis Kriegsende 1945 erfolgreicher Notar und Rechtsanwalt, vielseitig gebildet und passioniert, originell und schrullig wie ich fand. Mit seiner 1. Frau Lily Pies-Lintz war Dorit sehr befreundet, die nach der Scheidung mit Ihrem kleinen Pies-Sohn nach Neuseeland ging. Ihren englischen Verwandten verdankt Dorit etliche Hilfestellung bei dem erfolgreichen Versuch, in ihrer Wahlheimat sesshaft zu werden.
Mit der 2.Frau von Carl Donatus Pies. Ruth von Kondratowicz, Tochter einer Jagdschriftstellers, hatte ich bis nach seinem Tod stets Kontakt. Eine überschlanke oder spindeldürre, recht gescheite Person die für Carl Donatus Eigenheiten offensichtlich das richtige Verständnis hatte. Sie blieb ihm auch in den letzten schwierigen Jahren, nach 1945, treu.
Carl Donatus ist eigentlich eine "abendfüllende" Story. Mehrere Nebenberufe. Reserveoffizier der Mari-ne mit starker Bindung zu seiner "Crew 19 l0?, mit der er eine Ausbildungsfahrt nach Australien auf einem großen Weizensegler rühmte. Dann Weingutsbesitzer guter Lagen an heimatlicher Mosel und Saar, die er u.a. bei Mechthilds Hochzeit mit Heinz Gehlen im Hotel Russischer Hof in Berlin aus-schenkte. Im glanzvolleren Rahmen seiner Weinproben, die in seiner schönen Wohnung am Kur-fürstendämm- gelegen genau gegenüber Cafe Wien, stattfanden, verkaufte er diese Weine an ausgewählte Kenner. Wenn wir dort zu Gast waren, wurden die Weine immer besser, je weiter die Uhr vorrückte; die besten gab es zuletzt, aus besonderen kostbaren Gläsern dazu ein ?Dafnis"- Poem seines Lieblingsdichters Arno Holz oder was er sonst im Reimgedächtnis parat hatte und das war nicht wenig. Über sein "Haustier", das er längerer Zeit halten konnte, ein Chamäleon, habe ich ein Feuilleton ge-schrieben. Er nannte es Dr. Leo Frauenlob und spielte in seinem Namen ein Los bei der Süddeutschen Klassenlotterie, was formal juristisch bei einem Gewinn gar nicht einfach zu deichseln war. Immerhin er war ja Notar. Als ich ihn in einer sehr dramatisch-bedrohlichen Situation für Robert und Marie Maetzig um juristischen Beistand bat, ging er für sie in die ?Höhle des Löwen?, das berüchtigte Innenministerium, zuständig für Rassenfragen und haute die beiden raus aus der Anklage "rassenschänderischer" Beziehung". Robert und Marie, die zwei Kinder und damals schon zwei Enkel hatten, und sich hatten scheiden lassen, um die Existenzgrundlage der Familie Maetzig zu erhalten.(Was wenig gegen Brandbomben genutzt hat, die jene Fabrik bald darauf zerstörten....... wieder eine Story für sich) Zu jenem Gang zog Carl Donatus seine prächtige Marineuniform an, angedenk der Stürme um Cap Horn......

Eine Schwester von Carl Donatus, also auch eine Tante von uns, heiratete den Zigarettenfabrikanten Carl Neuerburg in Köln. Das von ihr abgelegte Reitkostüm habe ich gerne getragen. 
Pies, Magdalena (Leni) Antonia (I12732)
 
6505 Marion Keller notierte:
Aus der Verwandtschaft der Pies in Trier stand ein Vetter meiner Mutter sehr nah, der seine Freundschaft auch auf uns ausdehnte, spätrer sogar auf die Familie Maetzig. Carl Donatus Pies, in Berlin bis Kriegsende 1945 erfolgreicher Notar und Rechtsanwalt, vielseitig gebildet und passioniert, originell und schrullig wie ich fand. Mit seiner 1. Frau Lily Pies-Lintz war Dorit sehr befreundet, die nach der Scheidung mit Ihrem kleinen Pies-Sohn nach Neuseeland ging. Ihren englischen Verwandten verdankt Dorit etliche Hilfestellung bei dem erfolgreichen Versuch, in ihrer Wahlheimat sesshaft zu werden.
Mit der 2.Frau von Carl Donatus Pies. Ruth von Kondratowicz, Tochter einer Jagdschriftstellers, hatte ich bis nach seinem Tod stets Kontakt. Eine überschlanke oder spindeldürre, recht gescheite Person die für Carl Donatus Eigenheiten offensichtlich das richtige Verständnis hatte. Sie blieb ihm auch in den letzten schwierigen Jahren, nach 1945, treu.
Carl Donatus ist eigentlich eine "abendfüllende" Story. Mehrere Nebenberufe. Reserveoffizier der Mari-ne mit starker Bindung zu seiner "Crew 19 l0?, mit der er eine Ausbildungsfahrt nach Australien auf einem großen Weizensegler rühmte. Dann Weingutsbesitzer guter Lagen an heimatlicher Mosel und Saar, die er u.a. bei Mechthilds Hochzeit mit Heinz Gehlen im Hotel Russischer Hof in Berlin aus-schenkte. Im glanzvolleren Rahmen seiner Weinproben, die in seiner schönen Wohnung am Kur-fürstendämm- gelegen genau gegenüber Cafe Wien, stattfanden, verkaufte er diese Weine an ausgewählte Kenner. Wenn wir dort zu Gast waren, wurden die Weine immer besser, je weiter die Uhr vorrückte; die besten gab es zuletzt, aus besonderen kostbaren Gläsern dazu ein ?Dafnis"- Poem seines Lieblingsdichters Arno Holz oder was er sonst im Reimgedächtnis parat hatte und das war nicht wenig. Über sein "Haustier", das er längerer Zeit halten konnte, ein Chamäleon, habe ich ein Feuilleton ge-schrieben. Er nannte es Dr. Leo Frauenlob und spielte in seinem Namen ein Los bei der Süddeutschen Klassenlotterie, was formal juristisch bei einem Gewinn gar nicht einfach zu deichseln war. Immerhin er war ja Notar. Als ich ihn in einer sehr dramatisch-bedrohlichen Situation für Robert und Marie Maetzig um juristischen Beistand bat, ging er für sie in die ?Höhle des Löwen?, das berüchtigte Innenministerium, zuständig für Rassenfragen und haute die beiden raus aus der Anklage "rassenschänderischer" Beziehung". Robert und Marie, die zwei Kinder und damals schon zwei Enkel hatten, und sich hatten scheiden lassen, um die Existenzgrundlage der Familie Maetzig zu erhalten.(Was wenig gegen Brandbomben genutzt hat, die jene Fabrik bald darauf zerstörten....... wieder eine Story für sich) Zu jenem Gang zog Carl Donatus seine prächtige Marineuniform an, angedenk der Stürme um Cap Horn......

Eine Schwester von Carl Donatus, also auch eine Tante von uns, heiratete den Zigarettenfabrikanten Carl Neuerburg in Köln. Das von ihr abgelegte Reitkostüm habe ich gerne getragen. 
Pies, Carl Donatus (I63527)
 
6506 Marion Keller notierte:
Die Mutter meiner Mutter, Magdalena Braunstein geb. Pies, stammte aus einer alteingesessenen, erzkatholischen, wohlhabenden Familie in Trier. Viele Kinder waren hier die Norm. Für einen der stadtbekannten Piesschen Großväter oder Urgroßväter, einen Mediziner mit groben Händen sei der Begriff " piesacken" geprägt worden. Die Familie führte ihren Stammbaum bis ins XIII. Jahrhundert zurück. 
Pies, Magdalena (Leni) Antonia (I12732)
 
6507 Marion Keller notierte:
Marianne Braunstein, die jüngste Schwester meiner Mutter, verheiratete sich mit dem Arzt Dr. Karl Schweißthal in Trier. In den sechziger Jahren hat sie Mechthild dort besucht--Sie war verwitwet. ihre Tochter bereits verstorben. Die Enkeltochter betreute sie. 
Braunstein, Marianne (I63460)
 
6508 Marion Keller notierte:
Die zweite Schwester meiner Mutter, Helene, ergriff die Chance, die tüchtigen und intelligenten Mädchen damals schon geboten waren. Sie wurde Lehrerin, hat diesen Beruf auch etliche Jahre ausgeübt, um ihn dann zuliebe einer ungewöhnlichen Lebenspartnerschaft aufzugeben. Sie zog zu ihrem Vetter, dem Pastor Josef von Volxem. Wie sie erhaben über gesellschaftliche Vorurteile, besser gesagt, stärker als diese "Hauserin" und zugleich "Grande Dame" spielte, zeigte sie sich als wahrhaft emanzipierter Mensch. Mit Tatkraft und Grandezza führte sie den gutsartigen Hausstand, assistiert von zwei ständigen Hausmädchen und gelegentlichen Aushilfskräften aus dem Dorf. Meine Mutter und wir alle vier waren bei Tante Helene und Onkel Josef, dort in Wehr an der Eifel, zum "Aufpäppeln" während der Ferien karger Kriegsjahre aufgenommen worden.

Ich sehe uns an der langen Tafel des Esszimmers sitzen, Onkel Josef ,ein großer stattlicher Mann, stets in Soutane, spricht das Tischgebet und füllt dann unter mancherlei Scherzen die köstliche Gemüsesup-pe in die Teller. Mit den befreundeten Patres im nahen Kloster Maria Laach führt er gelehrte Dispute mit vielen lateinischen Ausdrücken, setzt meine Mutter und mich in einen Kahn , den Pater Rabanus rudert. Sein spektakulärster Auftritt aber ist als Imker mit Maske und Handschuhen, um die schwärmenden Bienenvölker wieder in die Stöcke zu setzen, die Teil des fruchtbaren Gartens, - eines ehemaligen Friedhofs - sind.  
Braunstein, Helene (I63458)
 
6509 Markgräflich brandenburgischer Kammerdiener aus Wemdinger Geschlecht, ab 27.1.1517 Bürger zu Straßburg Widmann, Bürger Sebastian (I9209)
 
6510 Martin Cless I (15. Generation von Georg Cless (7986) Cless, Martin (I8101)
 
6511 Martin Cless II (14. Generation von Georg Cless (7986)  Familie: Superintendent Martin Cless / Appolonia Alber (F3266)
 
6512 Martin Cless III (Stammbaum nach Georg Cless
ältester Sohn, 1570 vom Herzog zur Reformation über den Rhein nach Rhoden St. Leon-Rot) unter Ripperg, später nach Oberkochen gesandt, erhielt 5.4.1580 einen Wappenbrief von Herzog Philipp von Neuburg, Pfalzgraf bei Rhein: "In Blau ein nacktes Kindlein mit natürlichen Leibsfarben und einem gelben Haar auf dem Kopf tretend mit seinen Füßen uf eine Schlangen, welche das Kindlein in die Fersen beißet." (Hompage); reformiert 1583 die Gemeinde Oberkochen, Abt in Anhausen 1591-1608, verleibdingt (Ruhestand) Ende 1609
CLESS HOMEPAGE:
Ältester Sohn des Martin Cless war Martin Cless, geb. 16.01.1534 in Biberach an der Riss. 1555 wurde er Diaconus in Waiblingen. 1556 erhielt er seine erste Pfarrstelle in Hohenacker, 1558 in Knittlingen. Dort wurde er 1560 Spezialsuperintendent (Dekan). 1570 sandte ihn der Herzog zur Reformation ueber den Rhein nach Rhoden unter Ripperg, spaeter nach Oberkochen. 1573 wurde er Spitalprediger und Superintendent in Stuttgart, 1577 Abt in Koenigsbronn und von 1591 bis 1601 in Anhausen.
Martin Cless heiratete am 10.11.1555 in Tuebingen Agnes geborene Dempf. Die beiden hatten vier Kinder. Agnes Cless ist am 08.12.1564 in Knittlingen an der Pest gestorben. Ihre 4 Kinder waren:
1. Martin Cless, geb. 25.04.1558 in Knittlingen, Pfarrer in Steinenberg (heute Rudersberg). Er wurde auf Gesuch der oberoesterreichischen Staende von Herzog Johann Friedrich als Diaconus nach Linz an die dortige Landhauskirche abgesandt. Dort verstarb er 1619.
2. Christoph Cless, geb. 26.04.1559, Apotheker in Rothenburg ob der Tauber, Heirat 12.02.1588 mit Susanne Halbmeier
3. Valentin Cless, geb. 22.05.1561 in Knittlingen, gest. 05.04.1634 in Weil im Schoenbuch
4. Sara Cless, geb. 21.04.1563
1566 heiratete Martin Cless ein zweites Mal Videntia Cless geborene Beringer aus Knittlingen. Sie gebar einen Sohn, Johannes Cless, geb. 28.02.1568 in Knittlingen, gest. 14.11.1611 in Stuttgart
Die dritte Ehefrau von Martin Cless war Margareta Cless geb. Daur verwitwete Bloss (Witwe des Oktavian Bloss)
Martin Cless erhielt am 05.04.1580 einen Wappenbrief von Herzog Philipp Ludwig von Neuburg, Pfalzgrafen bei Rhein. Zu dem Cless Wappen von 1580: „In Blau ein nacktes Kindlein mit natuerlichen Leibsfarben und einem gelben Haar auf dem Kopf tretend mit seinen Fuessen uf eine Schlangen, welche das Kindlein in die Fersen beisset."
Martin Cless ist am 04.12.1615 in Heidenheim an der Brenz verstorben.
Todt, AL Keller, J.: Biographie: Groß, Johann Matthias: Hist. Lexicon evangel. Jubel-Priester, Bd. 3, 1746 
Cless, Spezialsuperintendent Martin (I8104)
 
6513 Martin nach dem Geburtstag Luthers
Gotthat nach Ps 73,25 
Blanckmeister, Martin Gotthat (I25012)
 
6514 Martini Martin, Johann David (I23246)
 
6515 Martins Kinder sind nicht einfach den Ehefrauen zuzuordnen. Ich fand siein folgener Reihenfolge handschriftlich notiert:
ANDREAS - immatr. 21.3.148, verh. 1557 Dom 3. Trin. Anna ... d. ConradBinder zu Brackenheim
KATHARINA - verh. 1561 Dom. Quasimodog. Isaac S.d. Heinrich Schwarz vonUrach
THEODORA - geb. 1.3.1559, verh. dom. 13. trin. LEONHARD S.d. LeonhardMetzger von Esslingen, immatr. 16.10.1571
CHRISTOP - geb. 25.12.1560, verh. dom.2.p.Epiph. MARGARETE T.d.RudolfRiepp 1594
CHRISTOF - geb. 13.04.1562, verh. dom.2.p.Epiph. MARGARETE T.d.RudolfRiepp
MARGARETA - verh. 9.9.1565 ULRICH S.d.Conrad Spring v. Urach
LUDWIG - verh. 2.2.1567 MAGDALENA T.d.Jerg Schenkel v. Reutlingen, gest.27.7.1616
SIGMUND - verh. Dom.9.Trin. MARGARETA T.d. Wolfgang Facundi v.Kirchheim/Teck
AGNES - verh. 1581 dom.4.trin./dom.3.p.trin.Stgt. HANS Kayser gen.Feuerbacher v. Stuttgart
SABINA - verh. 1591 dom.14.trin. JOHANNES Weickh, Stadtschreiber zuLöwenstein, S.d. M. Conrad Weickh, Pfarrer zu Möckmühl

SAUS(S)ELIN (SUSSELIN) MARTIN d. Ä., Kanzleischeiber, Pfingsten 1534. Ererscheint als "von Tübingen" 1554 Dez. 12. hochbetagt als Zeuge vor demKleinen Landschaftsausschuß und bezeugt, daß er vor Zeiten mit dem Abtvon Zwiefalten als dessen Schreiber die Württembergische Landtagebesucht habe. (AT Pfeilsticker, Nr. 8524)

Bei Gerhard Zeller, Vorfahren von Gerhard Zeller und Ortrud Karla geb.Fiala; Manuskript Juni 2005: Urkunde von1542 im Stadtarchiv Tübingen:"12.12.1554 Martin Säuselin von Tübingen hochbetagt. Vormals des kleinenLandschaftsausschusses, bezeugt, dass er vor Zeiten mit dem Abt vonZwiefalten als dessen Schreiber die Landtage besucht hat". 
Saußele, Martin (I12025)
 
6516 Martinskapelle Heller, Matthäus (I12031)
 
6517 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I1270)
 
6518 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I3949)
 
6519 Mathias Simon, Nürnbergisches Pfarrerbuch Nr. 888

Seine Tätigkeiten alphabetisch nach Baader/Lipowsky

Adjunkt der philosophischen Fakultät
Antistes des gesammten Nürnberg. evangel. Ministeriums
Diakon
Hofmeisterstelle
Inspektorat bei der Universität zu Altdorf
Magister
Prediger
Prediger und Professor
Professor der Theologie an dem Egidischen Gymnasium
Stadtbibliothekär

https://de.wikipedia.org/wiki/Gustav_Philipp_Mörl
https://bmlo.de/Q/GND=117088307 
Mörl, Gustav Philipp (I22819)
 
6520 Mathildes Cousine Margarethe Speeth ist die Ehefrau Eduard Mörikes Speeth, Mathilde (I22610)
 
6521 Matthes Bauer Stiftung
Andreas Merkel (Urururenkel) war zu seiner Zeit deren Administrator
GNM Archiv Merkel Rötenbeck BA 115

aus: Selecta Norimbergensia oder Sammlung verschiedener kleiner Ausführungen und Urkunden.... Dritter Theil Anspach 1770

S.154
Extractus testamenti des Erbarn Matthes Bauer, Burgers zu Nürnberg, der aus einem elenden armen Gännßhirthenjungen endlich durch Wohlverhalten ein reicher Mann worden. de dato 3.Nov 1585. et publ. 2.oct. 1587

Weider schick und schaff auch ich obgedachter Matthes Bauer, weyland hannßen Bauern, sonsten Poß genannt, zu Labenzettel, bey Gunzenhaußen gelegen, von darnen ich biertig bin, zu Bezeigung meines treuherzigen Gemüths, gegen meinen Vatterland, drey tausend Gulden inn Münz, die sollen von meiner verlassenschafft genommen, und an sichre und gewiße Ort alhie in der Stadt Nürnberg angelegt, und die abnutzung davon folgender gestalt angewendet werden.
Erstlich sollen von meiner Freundschafft daselbsten vier redliche ehrliche Menner durch meine executores und Erben, auf vorgehende fleißige Nachfrage


auf www.laubenzedel.de
steht:
Was die wohltätigen Stiftungen in der Geschichte Laubenzedels betrifft, so gab es mehrere. Hervorzuheben ist die des Matthes Bauer, der von einem armen Laubenzedler Gänsehirten zum reichen Pelzhändler in Nürnberg aufgestiegen und 1587 gestorben ist. Entdeckung des Matthes Bauer durch Nürnberger Kaufleute bei der Schnackenmühlen, früher Nürnberger Straße, aufgrund schöner Schriftzüge im Sand. Er hat seine Heimatgemeinde testamentarisch mit einer großzügigen Stiftung bedacht, die sowohl für die Ortsarmen, wie auch zur Verbesserung von Wegen und Stegen bestimmt war und die sich jahrhundertelang segensreich ausgewirkt hat. 
Bauer, Matthes (I6084)
 
6522 Maulbronner Pfleger zu Illingen; dann Landschreiber zu Vaihingen (Enz); zuletzt 1692-1807 Landschaftseinnnehmer in Stuttgart.
Faber 69A §10; NWDB §1455,§2997,§3458; Ahnent.Ed.Zeller 34, Moser S.335f. 
Ketterlinus, Magnus (I4224)
 
6523 Maulbronnischer Amtspfleger und reisiger Schultheiß, auch kaiserlicher Postmeister zu Knittlingen.
Faber 30 §146; Moser S.335; NWDB §3462,§1882; Ahnentafel Eduard Zeller 66 
Hundtbiss, Maulbronnischer Amtspfleger Wilhelm Johann Jakob (I4226)
 
6524 Maurermeister beim Kirchbau 1789 Rehhäuser, Joh. Peter (I14623)
 
6525 Mauthe Maute, Katharina (I11713)
 
6526 Max Braunstein blieb unverheiratet Braunstein, Max (I63456)
 
6527 Max Cramer - Genealogie Band I: XXXIX,965; (vh. II Schwäbisch Hall 1526: Hans Gayling, Prediger und Pfarrer in Ilsfeld, Ansbach, Feuchtwangen, Weinsberg, Löwenstein, Beilstein und Großbottwar) Ulrich, Elisabeth (Els) (I19333)
 
6528 Mayer in Flatschach/Mur, Lungau, Salzburg Kerner, Rupprecht (I63371)
 
6529 MB I, 392: "renuntiat officium in favorem generi M. Justini Davidis Klett." Reuß, Jeremias (I8489)
 
6530 MD Harvard Medical School. Surgeon; hospital administrator.  Hayes, Thomas Bartholomew (I2812)
 
6531 Mechanic for Mew York State Thruway Authority.  Stutzman, Robert John (I2421)
 
6532 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I3454)
 
6533 Med.Bach. B.S. 1924.  Masterman, Lucy "Margaret" Theodora (Meta) (I2890)
 
6534 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I2162)
 
6535 Medical Doctor in Philadelphia PA 1923, McKeesport PA
until retirement. 
Zeller, "Cyrill" Theodor (Ted) (I2406)
 
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6537 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I4623)
 
6538 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I4658)
 
6539 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I4634)
 
6540 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I4579)
 
6541 mehrere Kinder Familie: Wilhelm Keller / Lotti Littel (F20253)
 
6542 mehrfach; Todt, AL Keller, J. : 1375, 1381, 1386 und 1392 (AL Ludwig) Rem, Johann (I6217)
 
6543 mehrmals Minner, Conrad (I11149)
 
6544 mehrmals verwundet, starb an heimtückischer Krankheit Alt, Gottlob (I12978)
 
6545 Meißner (Meixner) (aus "Vorfahren von Paul Wolfgang Merkel und Margarethe Elisabeth Bepler - Übersichten mit Kurzdaten", Arthur Mez, April 2000)
Schwester des 1379 erschlagenen Hermann Steiger 
Meißner, Anna (I6289)
 
6546 Melanchthon-Nachkomme 1-1;
veröffentlicht 1518 die erste griechische Sprachlehre; gräzisierter Name Melanchthon von "Schwarzert" (durch Reuchlin 1509), Familie stammt vom Schwarzerdhof zwischen Bretten und Oberderdingen
Dinkel/Schweizer "Korrekturen, Ergänzungen und Gedanken zu schwäbischen Spitzenahnen" in VFW 28/2010 S.275: Reuchlin/Capnio, Johannes
Bezug: AL Knodt 54750; AT Mader 41694; AL Robert Mayer 8894; AL Schweizer-Kaufmann 982654; AL Weizsäcker 43838; AL Wilhelm Wundt 9726.
Johannes Reuchlin, * 29.1.1455 in Pforzheim; + 30.6.1522 in Stuttgart an einer Gelbsucht kurz nach der Rückkehr von einer Badekur in Liebenzell, der berühmte Humanist, Jurist, Richter und Rat Graf Eberhards. ... Neu sind seine Ausführungen über das von Johannes Schmid überlieferte Epitaph Reuchlins. Mit Hinweis auf den Melanchthon-Forscher Heinz Scheible teilt Ludwig auch mit, dass die bisherige Annahme, Reuchlins Schwester Elisabeth sei Melanchthons Großmutter mütterlicherseits gewesen, nicht haltbar ist. »Reuchlin war mit Melanchthon weitläufiger verwandt bzw. verschwägert. Der Mann seiner Schwester war wohl ein Bruder oder Schwager von Melanchthons Großvater mütterlicherseits.«
Melanchthon-Datei: 4.2 [3] Philipp MELANCHTHON (Schwarzerdt) * 16.02.1497 S'Grafenhage (Niederlande). + 19.04.1560 Wittenberg. Begr. 21.04.1560 Wittenberg Schlosskirche. {begr. am 21.04.1560 in der Schloßkirche in Wittenberg (beigesetzt im Chor neben Luther)}
{Humanist und Reformator, Mitarbeiter Martin Luthers in Wittenberg, "praeceptor Germaniae"
°Lateinschule in Pforzheim (Direktor Georg Simler), Mag. Tübingen 1514, 1518 Professor an der Universität Wittenberg; veröffentlicht 1518 die erste griechische Sprachlehre; Rektor 1519
°Gräzisierter Name Melanchthon von „Schwarzert“ (durch Reuchlin) 1509
°Melanchthon-Nachkommen 4.2} (aus 3.2)
Verbindung: [ 1493] mit
Katharina KRAPP * 10.1497 Wittenberg. + 11.10.1557 Wittenberg.
(Tochter von Hans KRAPP * um 1435 Wittenberg. + 1503 Wittenberg, und Katharina MÜNTZER * nach 1468 Wittenberg. Begr. 06.05.1448 Wittenberg..)
Kinder:
1. [3842] Anna MELANCHTHON siehe 5.1
2. [3851] Philipp MELANCHTHON (Schwarzerdt) siehe 5.2
3. [3858] Georg MELANCHTHON * 25.11.1527 Wittenberg. + 15.08.1528 Wittenberg.
4. [3859] Magdalena SCHWARZERDT (Melanchthon) siehe 5.3 
Schwarzerd, Philipp gen. Melanchthon (I9818)
 
6547 Melanie Steinbeis ist die Schwester von Ferdinand Steinbeis.
Die Frau von Ferdinand Steinbeis, Antonie, ist eine Cousine von Hildegard vB 
Steinbeis, Melanie (I22809)
 
6548 meldete sich 1838 bei d. Sattlerinnung in Rochlitz; 1858 nach Poppendorf bei Hainichen
Merkel-Linie (schlecht lesbares Manuskript), Schlussbemerkung: Diese Merkels kommen alle aus dem Gebiet: Waldheim - Weinsdorf - n. u. Ob. Rossau - Hainchen. Beerenswalde - Wallbach - Poppendorf - Rochlitz - Leipzig - Hartha- Leisnig -- Also aus Sachsen -- Eine andere Linie kommt aus Sch(m?)alkalden und gliedert sich in die Linie usw. (?). Im Stadtarchiv liegt ein Teil der Grundlinie Schmalkalden ---- Es muß nach meiner Meinung eine Vebindung zwischen den verschiedenen Linien (?). In einer der weiblichen Neben Linien der Merkels ist ein Wappen der Familie Polster aus dem Jahre 27.6.1467 vorhanden. Die Familie Polster wird schon 1290 genannt. 
Merkel, Karl Gotthelf (I21272)
 
6549 MELOPOIESIS, LP produced at Concordia University and Fast Forward Studio

'The Death of Marilyn Monroe'
by Sharon Olds
read by Matthew von Baeyer
music by David Gossage
from the album Melopoiesis
http://www.youtube.com/watch?v=vLGf1q6dfVM 
Ritter von Baeyer, Mathies (Matthew) (I851)
 
6550 Menachem Chaim Mendel, Heymann (I24314)
 

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