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Familiendaten der
 Paul Wolfgang Merkelschen Familienstiftung Nürnberg

Notizen


Stammbaum:  

Treffer 651 bis 700 von 10,237

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 #   Notizen   Verknüpft mit 
651 11 Kinder  Familie: Stadtpfarrer Wilhelm Joh. Gmelin / Juditha Karg (F3704)
 
652 11 Kinder  Familie: Rat Lamprecht Groß / Clara Stark (F4500)
 
653 11 Kinder von denen drei überlebt haben Familie: Prof. Johann "David" Baier / Hamberger (F10366)
 
654 11 Kinder; bei Todt, AL Keller,J.: 8 Kinder Moser von Filseck, Anna Rosina (I4278)
 
655 11. Schrein, Anneliese (I46641)
 
656 11. Kind Pfinzing, Jeut (I11212)
 
657 11. Kind Stromer von Reichenbach, Margaretha (I11441)
 
658 11. Kind Stromer von Reichenbach, Kind (I11468)
 
659 11.) Totenbuch 1755
1755, den 28. 9br. wurde begraben Ursula, weyl. Sebastian Forsters, Brandbl. Unterthan und Viehhändlers zu Rednitzhembach hinterlassene Wittib, ihres Alters 66 Jahr, 4 Monath und 2 Tag. (also * etwa 26.7.1689)
36.) Taufbuch 1689
1689 den 24. July ist getaufft word
Ursula, Paul Geissels, Beckens allhier, u. seines Weibs Elisabeth, eheliches Töchterlein.
Taufdod war Ursula, Friederich Reindels, Müllers zu R.Hem­bach ehe Weib. 
Geissel, Ursula (I10562)
 
660 11.30 Uhr; Brustkrebs Altenkirch, Dorothea Johanna Antonie "Elsbeth" (I4769)
 
661 1120 Herzog von Bayern;  Herzog von Bayern, Heinrich der Schwarze (I19661)
 
662 11242m Schiller, Ursula (I7155)
 
663 11311
Aufzeichnungen von EDUARD MERKEL (IV-10.03.07) über frühe Merkel-Vorfahren (alphabetisch geordnet);
ergänzt durch Anmerkungen von A. Mez und neuere Literatur;
in Maschinenschrift übertragen von Gerhard Merkel;
eingescannt und ins Ahnenprogramm eingefügt von Eberhard Brick (2004)

P R E G L E R
Nbger Geschlechterbuch Germ. Museum H R 146 Bd. 2
S. 18 Ulrich PREGLER hat gelebt 1418 aber im genannten Buch findet man Martin PREGLER 1449 Hannhs PREGLER 1454 Leonhard PREGLER 145?
Dahs Geschlecht ist eines guten Herkommens gewehsen und hat unterschiedliche Stifftungen im Carthauser Closter gethan.
Leonhard PREGLER hatte zur Ehe Clara D. Johann LOCHNERS und Clara PIRKHEIMERIN Tochter, die hat ihm geboren 1 Elisabeth 2. Hannhs 3. Martin 4. Jacob, die Pregler. 
Rosenzweig, Johann (I11311)
 
664 11437/10869/9248/11478
Aufzeichnungen von EDUARD MERKEL (IV-10.03.07) über frühe Merkel-Vorfahren (alphabetisch geordnet);
ergänzt durch Anmerkungen von A. Mez und neuere Literatur;
in Maschinenschrift übertragen von Gerhard Merkel;
eingescannt und ins Ahnenprogramm eingefügt von Eberhard Brick (2005)
W e i g e l

Das Dorf Eschenau erscheint vom Jahre 1331 ab im Besitz des Nürnberger Patriziergeschlechtes der WEIGEL, von dem man annimmt, dass es ein Zweig der in der reichsstädtischen Geschichte vielfach hervortretenden Familie MUFFEL war. Es wird vermutet, dass der Stammvater der Weigel den Personennamen WEIGELINUS führte oder wegen seines wackelnden Gangs (nach alter Ausdrucksweise weigeln, d.i. schwanken, wanken, wackeln) den Beinamen Weigel erhielt, der sich auch auf seine Nachkommen übertrug und zum eigentlichen Familiennamen wurde.

Aus: Georg Gärtner, Altnürnbergische Landschaft. Streifzüge im Landgebiet der ehemal. freien Reichsstadt Nürnberg 1928. S. 109 
Weigel, Agnes (I9248)
 
665 11437/10869/9248/11478
Aufzeichnungen von EDUARD MERKEL (IV-10.03.07) über frühe Merkel-Vorfahren (alphabetisch geordnet);
ergänzt durch Anmerkungen von A. Mez und neuere Literatur;
in Maschinenschrift übertragen von Gerhard Merkel;
eingescannt und ins Ahnenprogramm eingefügt von Eberhard Brick (2005)
W e i g e l

Das Dorf Eschenau erscheint vom Jahre 1331 ab im Besitz des Nürnberger Patriziergeschlechtes der WEIGEL, von dem man annimmt, dass es ein Zweig der in der reichsstädtischen Geschichte vielfach hervortretenden Familie MUFFEL war. Es wird vermutet, dass der Stammvater der Weigel den Personennamen WEIGELINUS führte oder wegen seines wackelnden Gangs (nach alter Ausdrucksweise weigeln, d.i. schwanken, wanken, wackeln) den Beinamen Weigel erhielt, der sich auch auf seine Nachkommen übertrug und zum eigentlichen Familiennamen wurde.

Aus: Georg Gärtner, Altnürnbergische Landschaft. Streifzüge im Landgebiet der ehemal. freien Reichsstadt Nürnberg 1928. S. 109 
Weigel, Conrad (I10869)
 
666 11437/10869/9248/11478
Aufzeichnungen von EDUARD MERKEL (IV-10.03.07) über frühe Merkel-Vorfahren (alphabetisch geordnet);
ergänzt durch Anmerkungen von A. Mez und neuere Literatur;
in Maschinenschrift übertragen von Gerhard Merkel;
eingescannt und ins Ahnenprogramm eingefügt von Eberhard Brick (2005)
W e i g e l

Das Dorf Eschenau erscheint vom Jahre 1331 ab im Besitz des Nürnberger Patriziergeschlechtes der WEIGEL, von dem man annimmt, dass es ein Zweig der in der reichsstädtischen Geschichte vielfach hervortretenden Familie MUFFEL war. Es wird vermutet, dass der Stammvater der Weigel den Personennamen WEIGELINUS führte oder wegen seines wackelnden Gangs (nach alter Ausdrucksweise weigeln, d.i. schwanken, wanken, wackeln) den Beinamen Weigel erhielt, der sich auch auf seine Nachkommen übertrug und zum eigentlichen Familiennamen wurde.

Aus: Georg Gärtner, Altnürnbergische Landschaft. Streifzüge im Landgebiet der ehemal. freien Reichsstadt Nürnberg 1928. S. 109 
Weigel (I11437)
 
667 11437/10869/9248/11478
Aufzeichnungen von EDUARD MERKEL (IV-10.03.07) über frühe Merkel-Vorfahren (alphabetisch geordnet);
ergänzt durch Anmerkungen von A. Mez und neuere Literatur;
in Maschinenschrift übertragen von Gerhard Merkel;
eingescannt und ins Ahnenprogramm eingefügt von Eberhard Brick (2005)
W e i g e l

Das Dorf Eschenau erscheint vom Jahre 1331 ab im Besitz des Nürnberger Patriziergeschlechtes der WEIGEL, von dem man annimmt, dass es ein Zweig der in der reichsstädtischen Geschichte vielfach hervortretenden Familie MUFFEL war. Es wird vermutet, dass der Stammvater der Weigel den Personennamen WEIGELINUS führte oder wegen seines wackelnden Gangs (nach alter Ausdrucksweise weigeln, d.i. schwanken, wanken, wackeln) den Beinamen Weigel erhielt, der sich auch auf seine Nachkommen übertrug und zum eigentlichen Familiennamen wurde.

Aus: Georg Gärtner, Altnürnbergische Landschaft. Streifzüge im Landgebiet der ehemal. freien Reichsstadt Nürnberg 1928. S. 109 
Weigel, Catharina (I11478)
 
668 11498/11482/9441
Aufzeichnungen von EDUARD MERKEL (IV-10.03.07) über frühe Merkel-Vorfahren (alphabetisch geordnet);
ergänzt durch Anmerkungen von A. Mez und neuere Literatur;
in Maschinenschrift übertragen von Gerhard Merkel;
eingescannt und ins Ahnenprogramm eingefügt von Eberhard Brick (2004)


STROMER
Nbger Geschlechterbuch Merkelsche Bibliothek Nr. 251 Germ. Mus.
Umb das Jar Christi 1200 hat gelebt Gerhardt vom Reichenbach Ritter, und uf dem Schloß Cammerstein hinder Schwabach gelegen, gewohnt, deßen Vorfahren (deren namen man doch nicht weiß) haben von Kayßer Conradt dem dritten daß Wappen mit den Lilies und die Reichslehen zu Reichenbach erlanget. Er hat 2 Söhne gehabt Gerhardt der Elst ist mit Kayßer Fridrich dem l. über meher ins H. Landt gefahren, und daselbst gestorben. Der ander Sohn Conradt genant, hat sich zu Conradt WALDTSTROMERS Ritters Tochter zu Nbg verheiratete unt seine Wohnung bey gedachtem seinem Schweher zue Nbg gehabt. Mitt dießer Waldtstromerin hat er 15 Kinter erzeuget, und als dieselbiger Kinter erwachsen, und mit den Waldtstromerischen Kintern zur Schul gangen, hat man sie insgemein, so woll alß die Waltstromerischen Kind die jungen Stromer genant. Welchen namen sie und ihre nachkommen behalten. Und hat daß ansehen, daß hernach eben darumb die Waldtstromer von ihrem Forstampt zum unterschiest sich Waldtstromer genennet, inmaßen hie oben auch anzeigung bey den Waldtstromern geschehen. Alß aber die Waldtstromerin gestorben, hatt dießer Conradt Stromer in anderer ehe zue einer TOCKLERIN sich verheurath, und mit ihr erzeuget 3 Kinter. Nach derselben Todt hater in dritter ehe eine HELLWEGIN genommen und mit ihr auch 15 Kinter, und also in Summa mit 3 Weibern 33 Kinter erzeugt, unter denen sindt 18 zu ihren tagen kommen, daß übrige seindt töchter geweßen, oder kindtsweiß gestorben. Durch dieße 8 Söhn hat sich dießer Alßbald stattlich außgebreit, und weil der Vatter ohne Zweifel sich ins Bürgerrecht begeben. seintt sie und ihre Nachkommen biß uf die heutigen tage zu raths und Regiments Personen rühmlich und nützlich gebraucht worden und zwar sehr oft 3 zugleich in rath gangen, also daß von Ao 1410 biß 1419 fast stettigs drey Stromer zugleich zu rath gangen, welches nit leichtlich bey antern Geschlechtern zu finden. Und ist dafür zu halten, daß eben durch diß Geschlecht die bißhero bestentig observirte gewonheit und Statutum, daß nicht mehr den zwey eines Namens und Stamens in den Rath gewehlet werden, verursacht worden. Dann man nach obangezeichtem Jar nicht mer drey eines Geschlechts im Rath findet. Eß ist aber darauß abzunemen, daß die Stromer zur selben Zeit in großer anzahl zu Nbg gewohnet haben. Sintemal auch die Nürnbergischen Cronicen melden, daß in ein Pestilanzisch sterben Ao 1407 18 Stromer in der Statt Nürnberg gestorben seien. Die Personen belanget seindt namhafft Conradt Stromer vermuttlich einer des Ratths, Ao 1268. Heinrich Stromer Ao 1296. Conradt Stromer undt Conradt sein Sohn Ao 1305. Seitz Stromer hat gelebt Ao 1306. Heinrich Stromer Ao 1310. Waß sie ihres Wappens halber für streit mit den Nützeln gehabt, ist bey denselben referirt worden, unnd obwoll beide Geschlecht von alters hero zu Helm Kleinott eine weiße Lilien uf einem Kuß steckend gebraucht, so haben doch die Stromer vor wenig Jahren angefangen 3 Lilien uf erhöhten Stangen zu gebrauchen. Ihr gedächtnuß ist in zimblicher, anzahl bey St. Lorentzen, im Spittal, im Pretiger Closter u.St. Sebaldt bey der Voorkürchen. Aventin: in Annal: Boirol: lib. 7 fol. 645 meldet, daß Ao 1403 alß 3 Herzogen von Baiern durch den Rath undt Bürgerschafft von Müchen vertrieben, hernach aber witer in tie statt kommen, hab man Conradtt Stromer neben antern dreyen des Ratths mit dem Schwerdt gericht, halt aber dafür, er sey von den Auerbachischen Stromern, deren jeziger Zeit zu Leipzig wohnen geweßen.

Der unternehmungslustige Forstmeister des Reichs Konrad der STROHMAIER erhielt lt. Lehensbrief v. J. 1337 von Kaiser Ludwig d. Baiern für seine dem Kaiser und dem Reich treu geleisteten Dienste "den Graben und die Weiherstaette" und ebenso verlieh Koenig Karl 1347 Konrad d. Strohmaier - nunmehr Konrad WALDSTROMER genannt - "Mühle und Mühlhäuser und Hofreith" mit allen Rechten der damaligen Zeit.
Nach Waldstromers Tod übernahm das hinterlassene Erbe Konrad Strohmaier, der Stifter des Pilgrim Spitals bei St. Martha, und Katharina (ehelich Heinz PFINZINGER). In der 4. Generation teilten sich in das Erbe, je zu 1/4 Teil die Jungfrau Veronika VOLKAMER, Appolina VOLKAMER (ehel. Balthasar WOLF), Barbara ORTOLFF (ehel. Konrad HALLER)) und Hans REICHEL. Von diesen kaufte der Rat der Stadt Nürnberg im Jahre 1495 die Weiher.
Aus "Der Dutzendteich" von Walter Kirsten
Fr. K. v. 3. April 1929
Biedermann 462 A
Lienhart Stromer v. Reichenbach
( wohnte S 117 nach Endres Tucher, Baumeisterbuch S. 266) t 1506 St. Veitstag (15. Juni) unvermählt

Geschwister: Anna Paulus Vorchtel, nachher Streitbergerin Ortolf Stromer + 29.6.1498 Frau Katharina
Vetter: Ulman Stromer (nicht Ulman I Stromer)
Schwiegersohn Ulm. Stromers: Wolff Löffelholz besass S. 119 Sohn : Wolf

Eltern von Lienhart Stromer:
Ortolph II Stromer v. R.
kam in den Rat zu Nbg. + 1469 Begrab. Predigerkirche vor d. Stromerschen Altar
und Margaretha Gruber
T. d. Hanhs Gruber
Ulman Stromers Püchel von mein geschlechet und von abenteuer.
1349 - 1407 Chroniken Deutscher Städte (Nürnberg Bd. I) Leipzig S. Hirzel Vlg. 1862
Dr. W. E. Vock, Ulman Stromeier (1329 - 1407) und sein Buch Nachträge zur Hegel' schen Ausgabe s. o.
Mittlgn. d. Vereins f. Gesch. d. St. Nbg. Bd. 2 S. 85 ff.

REINHOLD MERKEL trägt am 8.4.1989 bei Familientag vor:Geschichte der Papiermacher der Familie Merkel
Im nächsten Jahr zur Sommersonnenwende werden es 600 Jahre, daß Ulman Stromer, ein unternehmungslustiger, hochangesehener Kauf- und Rathsherr aus Nürnberg, es leid wurde, Papier teuer aus Italien einzuführen, weshalb er 1390 vor den Toren Nürnbergs die erste Papiermühle in Deutschland gründete.
Dieser Ulman Stromer hat für unsere Familie eine ganz besondere Bedeutung, weil wir alle in ihm einen unserer Vorfahren haben.
Ich habe einmal aus unserem Vorfahrenverzeichnis die Nachfolger von Stromer ausschnittsweise, soweit sie für uns in diesem Zusammenhang von Bedeutung sind, aufgezeigt. Darunter sind auch einige sicher vielen bekannte Namen, weil von diesen Personen Kupferstiche vorhanden sind. Es finden sich aber in der langen Reihe über 19 Generationen keine weiteren Papiermacher. Das mag daran liegen, daß unsere Nachkommenschaft nicht über die Söhne, sondern über eine Tochter von Stromer abgeleitet werden muß.
Erst Friedrich Merkel, das zehnte Kind von Paul Wolfgang hat sich wieder mit der Papiermacherei beschäftigt.
Nun will ich aber zunächst einen kurzen historischen Abriß über die Art, wie Papier hergestellt wurde und wird, geben.
Die Kunst des Papiermachens wurde im Jahre 105 n.Chr. in China von einem kaiserlichen Minister namens Tsai Lun erfunden. Da diese Kunst streng geheim gehalten wurde, gelangte sie erst sehr spät über Arabien nach Europa, wo in Spanien und dann in der 2.Hälfte des 13.Jahrhunderts auch in Italien Papier gemacht wurde. Lange Zeit wurde dann in Italien hergestelltes Papier über die Alpen nach Deutschland transportiert, wo es natürlich mit Zöllen und anderen Kosten behaftet teuer verkauft wurde.
Es ist eigentlich nicht verwunderlich, daß gerade ein Kaufmann auf die Idee kam selbst Papier in Deutschland herzustellen. Ulman Stromer war, wie schon erwähnt dieser clevere Kaufmann. Er brauchte zunächst einmal eine Mühle, um die nötige Antriebskraft über ein Wasserrad für die Zerkleinerung der Lumpen zu haben. Dies war der erste Rohstoff für die Papierherstellung. Lumpen bestanden in der früheren Zeit ja ausschließlich aus Leinen oder Baumwolle. Die Lumpen wurden im ganzen Land gesammelt und mußten erst in viel Wasser gewaschen werden. Sie kamen dann in ein sogenanntes Stampfwerk, wo über eine vom Wasserrad angetriebene Nockenwelle mehrere schwere Hämmer angehoben wurden, um dann auf die nassen Lumpen herunterzufallen. Es kann sich sicher jeder vorstellen, daß diese Behandlung die Lumpen nicht lange aushielten und sich dadurch in ihre Bestandteile, nämlich einzelne Fasern auflösten.
Dieser Faserbrei wurde mit viel Wasser stark verdünnt in einen Behälter gebracht, den man Bütte nennt. Daraus schöpfte der Schöpfer oder Büttgesell mit einem siebbespanntem Rahmen die Fasern und übergab sie dem Gautscher, der die nassen Papierblätter auf Filze ablegte, was man abgautschen nannte. Mehrere Lagen übereinander ergaben den Pauscht, der in eine stabile Presse geschoben wurde, um möglichst viel Wasser wieder auszupressen. Anschließend konnten die einzelnen Bögen auf dem luftigen Speicher der Papiermühle wie auf einer Wäscheleine getrocknet werden.
Das Papier konnte dann noch geleimt, geglättet, sortiert und gefalzt werden, um dann verpackt verkauft zu werden.
Für diesen umfangreichen Prozeß benutzte Stromer eine schon vorhandene Mühle oberhalb Nürnbergs nächst der Wöhrder Wiese an einem Pegnitzarm gelegen, es war die Gleismühle. Aus der Schedelschen Weltchronik von 1493 ist uns sogar diese Abbildung überliefert.
Stromer war aber auch ein gewissenhafter Mann und schrieb in einem Buch mit dem Titel "Puchel von mein geslechet und von aventewer" über die Gründung und den Betrieb seiner Mühle einen genauen Bericht. Auch dieses Buch ist erhalten geblieben und befindet sich im Germanischen National-Museum in Nürnberg.
Er beginnt seinen Bericht: "In nomine Christi Amen anno Domini 1390. Ich Ulman Stromeir hub an mit dem ersten papir zu machen zu sant Johans tag zu sunbenden und hub in der Glesmuhl an, ayn rad zu richten, und der Clos Obsser war der erst der zu der arbeit kam."

Ulman Stromer schließt genaue Verträge mit seinem Personal, verpflichtet sie Treue zu halten und das Papiermachen nicht weiterzugeben. Er hatte sich auch zwei lombardische Papiermachergesellen zur Errichtung und zum Betrieb seiner Mühle verpflichtet, die aber schon damals ihrer Zeit weit vorausgeeilt waren als Vorläufer der heutigen Neigung gewisser Kreise zur gewaltsamen Vergesellschaftung der Produktionsmittel: sie wollten Stromer dazu zwingen, ihnen sein Eigentum abzutreten. Er steckte sie aber kurzerhand in den Keller und ließ sie erst wieder frei, nachdem sie ihm Treue geschworen hatten und sich verpflichteten nördlich der Alpen keine Papiermühle zu errichten.
Er schloß auch mit seinen Nachbarn Wasserverträge um sich einen Teil des Wassers zu sichern, das für den Betrieb seiner Mühle lebensnotwendig war.
Stromer starb 1407 und vererbte die Mühle an seinen Sohn Georg. Die Mühle war bis ca. 1463 noch als Papiermühle in Betrieb. Die Papiermacherei entwickelte sich dann aber vor allem im Ravensburger Raum und ab dem 16. Jahrhundert waren viele Papiermühlengründungen zu verzeichnen, was eine Folge der sich weiter ausbreitenden und verbesserten Drucktechnik war.
(Fortsetzung bei FRIEDRICH MERKEL) 
Stromer, des Rats Ulmann (I9441)
 
669 12 Kinder  Familie: Hans Schürstab / Else Rummel (F4741)
 
670 12 Kinder  Familie: Wilhelm Gmelin / Magdalene Rieger (F7449)
 
671 12 Kinder (9 Söhne, 3 Töchter), davon 1 tot, 8 als Kind, 2 in jüngeren Jahren Familie: Johann Tobias Kießling / Maria Hedwig Merkel (F2745)
 
672 12 Wochen alt Tucher, Maria (I25718)
 
673 12+13/6060
Aufzeichnungen von EDUARD MERKEL (IV-10.03.07) über frühe Merkel-Vorfahren (alphabetisch geordnet);
ergänzt durch Anmerkungen von A. MEZ und neuere Literatur;
in Maschinenschrift übertragen von GERHARD MERKEL;
eingescannt uns in Ahnenprogramm eingefügt von EBERHARD BRICK (2003)
E b n e r nach Biedermann Tab. 22 u 23
136645 (S.38341) Ebner, Gertraud verh. m. Berthold Pfinzing + 1355, des inneren Raths
273290 (76682) Seifried (Siegfried) +1311 verh. m. Elisabeth v. Küedorf, Tocht. d. Fritz v. u. zu Küedorf u. Clara Esler Porträt Geschl. Buch Fol 2
546580 (153364) Eberhard (#s.Anm) 1285 Schöpf d. Kayserl. Landgerichts u. Senator zu Nürnbg. verh. m. Anna Teufflin
1093160 (306728)- Seifried war 1278 als zeuge genannt
2186320 (613456) Seifried war bekannt 1234 verh. m. Vorchtlin
4372640 (1226912) Hans Turniervogt 1197, begleitete Kaiser Heinrich VI mit 8 Pferden n. Donauwörth u. wurde v. Kaiser i. seinem adelichen Herkommen bestätigt.
136599 (38295) Ebner Agnes verh. Albrecht VI Behaim, Losungsherr i. Nbg. (xAnm.) In der Tab 23 (Ebner) nicht aufgeführt, dagegen in Tab. 2 (Behaim) als Tochter von Seifried Ebner u. Elisabeth v. Küedorf bezeichnet, demnach Schwester von Gertraud Ebner.
546331 (153115) Maria *um 1250 verh. Heinrich II Holzschuher
273191 (76583) Maria verh. m. Heinrich Eihsvogel (Vater v. Ursula Eihsvogel +1328
verh. 1280 m. Albrecht V. Behaim)
(#Anm) Eberhard u. Friedrich Ebner (Priem 5.32) waren Brüder; sie schenkten zum Neubau des Klaraklosters (1274) den Platz, kauften weitere Hofstätten dazu u. förderten den Bau auf alle Weise, sodass noch im Jahre 1274 der Chor mit dem Altar zu Ehren der Heiligen Maria Magdalena geweiht werden konnte (Mummenhoff, Altnürnberg, Schilderungen aus d. älteren Reichsstädtischen Zeit bis zum Jahre 1350. Bamberg, Vlg. Buchner 1890. S.79) Eberhard Ebner, einer der reichsten Bürger der Stadt, d. Wohltäter des Klosters St. Klara, das im Jahre 1280 erbaut wurde, verzichtete nach dem Tode seiner Gemahlin auf Reichtum und Würden u. hüllte sich in die rauhe Kutte des Laienbruders. Ihm gleich tat es sein Bruder Friedrich Ebner (Bub, Alte Nbg. Familien, Beiträge zur Kulturgeschichte der Stadt Nbg. I.T. .... Pfeiffer .... 1930 S.24).
Noch: Lochner: Gesch. d. Reichsstadt Nürnbg z. Zt. Kaiser Karl IV S.187
Hanns Ebner, 1377 ohne Zweifel schon ein hochbetagter Mann, war ein Sohn Eberhard Ebners u. Bruder Albrechts u. Friedrichs, des Landschreibers, der Ebner; er kommt zuerst 9. Dez. 1323 dann 1363-1376 urkundlich vor u. starb an St. Barbara Abend 3.12.1377. Er hinterliess eine Tochter Elsbet, die am 8. März 1390 noch lebte, aber am 7.3.1394 als eine selig d. h. verstorbene erwähnt wird. Er wohnte dicht an St. Sebalds Kirche. Söhne scheint er weder hinterlassen noch gehabt zu haben.
Nbger. Geschlechterbuch (Von der Nbger Geschlechter Ankunfft u. Herkommen usw
Merkel'sche Bibliothek German. Museum Nr. 660
(Auszug) Nach Hans Ebner/Turniervogt 1198) wird Eberhard Ebners gedacht welcher zu Nbg. gewohnt und in gutem Ansehen auch inn- u. ausser der Stadt wol begüttert gewest, wie mit Brieflichen Urkunden bey zubringen, deßen Ehwürthin eine Teufflin von Nürnberg war, mit der er 4 Söhne erzeugt:
Eberharden, Seitz, Fritz und Hermann und eine Tochter Christina, die wurde eine Closterfrau zu Engelthal, starb 79 Jahre alt; Seitz und Hermann waren Ehelich, deren Stamm aber starb zeitlich ab. Friedrich blieb unverheirath, wurde ein Barfußer; Letztlich hat er beneben seinen anderen Bruder Eberharden, der eine Gräffin von Wolffsberg zum Weib hatte, St. Clara Closter zu Nürnberg, welches zuvor vom Graffen Eberharden von Berg seinen Anfang genommen, reichlich helffen erbauen und auffrichten und von ihrem Vermögen eine großen Theil dahin gewandt. Von diesem Eberharden Ebner kommen alle Ebner die bihsher gelebt und noch im Leben sind, wurde letztlich in dem Barfüßer Closter auch ein Layen Bruder und starb darin nach Christi Geburth 1300. 
Ebner, Agnes (I6094)
 
674 12+13/6060
Aufzeichnungen von EDUARD MERKEL (IV-10.03.07) über frühe Merkel-Vorfahren (alphabetisch geordnet);
ergänzt durch Anmerkungen von A. MEZ und neuere Literatur;
in Maschinenschrift übertragen von GERHARD MERKEL;
eingescannt uns in Ahnenprogramm eingefügt von EBERHARD BRICK (2003)
E b n e r nach Biedermann Tab. 22 u 23
136645 (S.38341) Ebner, Gertraud verh. m. Berthold Pfinzing + 1355, des inneren Raths
273290 (76682) Seifried (Siegfried) +1311 verh. m. Elisabeth v. Küedorf, Tocht. d. Fritz v. u. zu Küedorf u. Clara Esler Porträt Geschl. Buch Fol 2
546580 (153364) Eberhard (#s.Anm) 1285 Schöpf d. Kayserl. Landgerichts u. Senator zu Nürnbg. verh. m. Anna Teufflin
1093160 (306728)- Seifried war 1278 als zeuge genannt
2186320 (613456) Seifried war bekannt 1234 verh. m. Vorchtlin
4372640 (1226912) Hans Turniervogt 1197, begleitete Kaiser Heinrich VI mit 8 Pferden n. Donauwörth u. wurde v. Kaiser i. seinem adelichen Herkommen bestätigt.
136599 (38295) Ebner Agnes verh. Albrecht VI Behaim, Losungsherr i. Nbg. (xAnm.) In der Tab 23 (Ebner) nicht aufgeführt, dagegen in Tab. 2 (Behaim) als Tochter von Seifried Ebner u. Elisabeth v. Küedorf bezeichnet, demnach Schwester von Gertraud Ebner.
546331 (153115) Maria *um 1250 verh. Heinrich II Holzschuher
273191 (76583) Maria verh. m. Heinrich Eihsvogel (Vater v. Ursula Eihsvogel +1328
verh. 1280 m. Albrecht V. Behaim)
(#Anm) Eberhard u. Friedrich Ebner (Priem 5.32) waren Brüder; sie schenkten zum Neubau des Klaraklosters (1274) den Platz, kauften weitere Hofstätten dazu u. förderten den Bau auf alle Weise, sodass noch im Jahre 1274 der Chor mit dem Altar zu Ehren der Heiligen Maria Magdalena geweiht werden konnte (Mummenhoff, Altnürnberg, Schilderungen aus d. älteren Reichsstädtischen Zeit bis zum Jahre 1350. Bamberg, Vlg. Buchner 1890. S.79) Eberhard Ebner, einer der reichsten Bürger der Stadt, d. Wohltäter des Klosters St. Klara, das im Jahre 1280 erbaut wurde, verzichtete nach dem Tode seiner Gemahlin auf Reichtum und Würden u. hüllte sich in die rauhe Kutte des Laienbruders. Ihm gleich tat es sein Bruder Friedrich Ebner (Bub, Alte Nbg. Familien, Beiträge zur Kulturgeschichte der Stadt Nbg. I.T. .... Pfeiffer .... 1930 S.24).
Noch: Lochner: Gesch. d. Reichsstadt Nürnbg z. Zt. Kaiser Karl IV S.187
Hanns Ebner, 1377 ohne Zweifel schon ein hochbetagter Mann, war ein Sohn Eberhard Ebners u. Bruder Albrechts u. Friedrichs, des Landschreibers, der Ebner; er kommt zuerst 9. Dez. 1323 dann 1363-1376 urkundlich vor u. starb an St. Barbara Abend 3.12.1377. Er hinterliess eine Tochter Elsbet, die am 8. März 1390 noch lebte, aber am 7.3.1394 als eine selig d. h. verstorbene erwähnt wird. Er wohnte dicht an St. Sebalds Kirche. Söhne scheint er weder hinterlassen noch gehabt zu haben.
Nbger. Geschlechterbuch (Von der Nbger Geschlechter Ankunfft u. Herkommen usw
Merkel'sche Bibliothek German. Museum Nr. 660
(Auszug) Nach Hans Ebner/Turniervogt 1198) wird Eberhard Ebners gedacht welcher zu Nbg. gewohnt und in gutem Ansehen auch inn- u. ausser der Stadt wol begüttert gewest, wie mit Brieflichen Urkunden bey zubringen, deßen Ehwürthin eine Teufflin von Nürnberg war, mit der er 4 Söhne erzeugt:
Eberharden, Seitz, Fritz und Hermann und eine Tochter Christina, die wurde eine Closterfrau zu Engelthal, starb 79 Jahre alt; Seitz und Hermann waren Ehelich, deren Stamm aber starb zeitlich ab. Friedrich blieb unverheirath, wurde ein Barfußer; Letztlich hat er beneben seinen anderen Bruder Eberharden, der eine Gräffin von Wolffsberg zum Weib hatte, St. Clara Closter zu Nürnberg, welches zuvor vom Graffen Eberharden von Berg seinen Anfang genommen, reichlich helffen erbauen und auffrichten und von ihrem Vermögen eine großen Theil dahin gewandt. Von diesem Eberharden Ebner kommen alle Ebner die bihsher gelebt und noch im Leben sind, wurde letztlich in dem Barfüßer Closter auch ein Layen Bruder und starb darin nach Christi Geburth 1300. 
Ebner, Maria (I6108)
 
675 12. Kind Stromer von Reichenbach, Catharina (I11442)
 
676 12. Kind Stromer von Reichenbach, Kind (I11469)
 
677 12.06.1779 Zahlendreher? Merkel, Sabina Elisabeth (I6933)
 
678 12.12.1821 wird bei Cless-Familie als Geburtsdatum angegeben, könnte Taufdatum sein; Heinrich Ernst ist aber kein Zwilling sondern jüngerer Bruder von Conrad Herrmann! Cless, Postrat Heinrich Ernst (I7409)
 
679 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I1052)
 
680 12.56 [1361] Karl Christian MOSER * 07.07.1754 Stuttgart. + 10.12.1833 Stuttgart.
{Stadt- und Amtsschreiber in Backnang 1786, Kanzleiadvokat in Stuttgart 1791, Rückkehr auf seinen alten Posten in Backnang, da er sich in Stuttgart viele Feinde gemacht hatte (er wollte zur Verminderung der Städtischen Schuldenlast unerbittlich Steuerrückstände eintreiben) 
Moser von Filseck, Karl Christian (I46476)
 
681 12.7.1602 Dannenritter, Ratsherr Johann (I9560)
 
682 12.Juli 1768 Feuer im Haus Familie: Johann "Christoph" Pinder / Johanne Wilhelmine Liebhold (F10372)
 
683 12.September 1889
Naturalised British Citizen
Britischer Staatsbürger 
Dollmann, Johann Paul "Karl" Friedrich (I25615)
 
684 1220 gen. von Rehlingen, Heinrich zu Scherneck (I19774)
 
685 1225282 Verzeichnis der Voreltern der Kinder des Nürnberger Kaufmanns Paul Wolfgang Merkel; 1992 A.Mez von Wilhelmsdorf, Ortolph (I7816)
 
686 12264991 Holzschuher, Agnes (I10875)
 
687 1226912 Verzeichnis der Voreltern der Kinder des Nürnberger Kaufmanns Paul Wolfgang Merkel; 1992 A.Mez
EBNER begleitet den Kaiser Heinrich IV mit 8 Pferden nach Donauwörth und wurde von ihm in seinem adeligen Herkommen bestätigt

12+13/6060
Aufzeichnungen von EDUARD MERKEL (IV-10.03.07) über frühe Merkel-Vorfahren (alphabetisch geordnet);
ergänzt durch Anmerkungen von A. MEZ und neuere Literatur;
in Maschinenschrift übertragen von GERHARD MERKEL;
eingescannt uns in Ahnenprogramm eingefügt von EBERHARD BRICK (2003)
E b n e r nach Biedermann Tab. 22 u 23
136645 (S.38341) Ebner, Gertraud verh. m. Berthold Pfinzing + 1355, des inneren Raths
273290 (76682) Seifried (Siegfried) +1311 verh. m. Elisabeth v. Küedorf, Tocht. d. Fritz v. u. zu Küedorf u. Clara Esler Porträt Geschl. Buch Fol 2
546580 (153364) Eberhard (#s.Anm) 1285 Schöpf d. Kayserl. Landgerichts u. Senator zu Nürnbg. verh. m. Anna Teufflin
1093160 (306728)- Seifried war 1278 als zeuge genannt
2186320 (613456) Seifried war bekannt 1234 verh. m. Vorchtlin
4372640 (1226912) Hans Turniervogt 1197, begleitete Kaiser Heinrich VI mit 8 Pferden n. Donauwörth u. wurde v. Kaiser i. seinem adelichen Herkommen bestätigt.
136599 (38295) Ebner Agnes verh. Albrecht VI Behaim, Losungsherr i. Nbg. (xAnm.) In der Tab 23 (Ebner) nicht aufgeführt, dagegen in Tab. 2 (Behaim) als Tochter von Seifried Ebner u. Elisabeth v. Küedorf bezeichnet, demnach Schwester von Gertraud Ebner.
546331 (153115) Maria *um 1250 verh. Heinrich II Holzschuher
273191 (76583) Maria verh. m. Heinrich Eihsvogel (Vater v. Ursula Eihsvogel +1328
verh. 1280 m. Albrecht V. Behaim)
(#Anm) Eberhard u. Friedrich Ebner (Priem 5.32) waren Brüder; sie schenkten zum Neubau des Klaraklosters (1274) den Platz, kauften weitere Hofstätten dazu u. förderten den Bau auf alle Weise, sodass noch im Jahre 1274 der Chor mit dem Altar zu Ehren der Heiligen Maria Magdalena geweiht werden konnte (Mummenhoff, Altnürnberg, Schilderungen aus d. älteren Reichsstädtischen Zeit bis zum Jahre 1350. Bamberg, Vlg. Buchner 1890. S.79) Eberhard Ebner, einer der reichsten Bürger der Stadt, d. Wohltäter des Klosters St. Klara, das im Jahre 1280 erbaut wurde, verzichtete nach dem Tode seiner Gemahlin auf Reichtum und Würden u. hüllte sich in die rauhe Kutte des Laienbruders. Ihm gleich tat es sein Bruder Friedrich Ebner (Bub, Alte Nbg. Familien, Beiträge zur Kulturgeschichte der Stadt Nbg. I.T. .... Pfeiffer .... 1930 S.24).
Noch: Lochner: Gesch. d. Reichsstadt Nürnbg z. Zt. Kaiser Karl IV S.187
Hanns Ebner, 1377 ohne Zweifel schon ein hochbetagter Mann, war ein Sohn Eberhard Ebners u. Bruder Albrechts u. Friedrichs, des Landschreibers, der Ebner; er kommt zuerst 9. Dez. 1323 dann 1363-1376 urkundlich vor u. starb an St. Barbara Abend 3.12.1377. Er hinterliess eine Tochter Elsbet, die am 8. März 1390 noch lebte, aber am 7.3.1394 als eine selig d. h. verstorbene erwähnt wird. Er wohnte dicht an St. Sebalds Kirche. Söhne scheint er weder hinterlassen noch gehabt zu haben.
Nbger. Geschlechterbuch (Von der Nbger Geschlechter Ankunfft u. Herkommen usw
Merkel'sche Bibliothek German. Museum Nr. 660
(Auszug) Nach Hans Ebner/Turniervogt 1198) wird Eberhard Ebners gedacht welcher zu Nbg. gewohnt und in gutem Ansehen auch inn- u. ausser der Stadt wol begüttert gewest, wie mit Brieflichen Urkunden bey zubringen, deßen Ehwürthin eine Teufflin von Nürnberg war, mit der er 4 Söhne erzeugt:
Eberharden, Seitz, Fritz und Hermann und eine Tochter Christina, die wurde eine Closterfrau zu Engelthal, starb 79 Jahre alt; Seitz und Hermann waren Ehelich, deren Stamm aber starb zeitlich ab. Friedrich blieb unverheirath, wurde ein Barfußer; Letztlich hat er beneben seinen anderen Bruder Eberharden, der eine Gräffin von Wolffsberg zum Weib hatte, St. Clara Closter zu Nürnberg, welches zuvor vom Graffen Eberharden von Berg seinen Anfang genommen, reichlich helffen erbauen und auffrichten und von ihrem Vermögen eine großen Theil dahin gewandt. Von diesem Eberharden Ebner kommen alle Ebner die bihsher gelebt und noch im Leben sind, wurde letztlich in dem Barfüßer Closter auch ein Layen Bruder und starb darin nach Christi Geburth 1300. 
Ebner, Hans (I7810)
 
688 1262 einer der beiden Anführer des Straßburger Heeres Zorn von Bulach, Nicolaus (I19406)
 
689 129; KEL 19- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 2. 1. 2. 1. 2. 2. 1.;  Zennek, Marie Veronika (I31860)
 
690 13 Kinder  Familie: des Inneren Rats Johann Georg Geiling / Maria Barbara Hesser (F5689)
 
691 13 Kinder Knauff, Margaretha Elisabetha (I24247)
 
692 13 Kinder Familie: Gerhard Bode / Christine Schreiber (F10716)
 
693 13. Kind Stromer von Reichenbach, Andreas (I11443)
 
694 13. Kind Stromer von Reichenbach (I11470)
 
695 13.) Taufbuch 1751
1751, d.-4. Januarius wurde getaufft Anna Elisabetha, Johann Conrad Forsters, Hochfürstl. brandebl. Unterthan, Wirth und Gastgeber wie auch Meister Mezger allhier, und seines Weibs Catharina, ehl. Töchterlein. Gevatterin ist Anna Elisabetha, Johann Martin Schrötels, brandenbl. unterthan u. Meister Müllers, wie auch gericht Schöpf allhier, Ehe Weib.
(Diese kann nicht die 1763 mit Johann Heerdegen verheiratete Anna Elisab. sein. Besser erscheint folgende Zuordnung:).
15.) Taufbuch 1740
1740 „den 7. May ist getaufft worden
Anna Elisabetha,, Johann Konrad Forsters, Wirth und Gastgebers allhier und Meister Mezgers mit seinem Weib Catharina ehlich erzeugtes Töchterlein.
Gevatterin war Anna Elisabetha, Johann Martin Schrötels, Meister Müllers und Gerichts Schöpfen allhie Ehweib.
17.) Taufbuch.
Kinder von Johann Conrad Forster und seiner ersten Frau Catharina Hirschmann:
Johann Martin, ~14.12.1738 (Pat. J. M. Schrötel, ob. Müller in Schwand)
Anna Elisabetha, ~ 7.5.1740 (s.Nr.15)
Ursula, ~ 13.9.1741 (Pat. Frau d. Joh. Mart. Schrötel)
Maria Catharina,~15.11.1742 (Pat. Frau d. Friedr. Volkert i. Mittelhembach)
Barbara, ~ 2.2.1744 (Pat. Frau d. Hammermeisters Carl Fr. Hirschmann i. Penzendorf)
Maria Catharina, ~ 7.3.1745 (Pat. Frau d. Friedr. Volkert v. Mittelhembach)
AT4
Margaretha, ~ 21.6.1746 (Frau d. Hofschmieds Mich. Heckel in Schwabach)Barbara, ~ 12.10.1747 (Frau d. Sattlers M. Müller in Schwab.)
Joh. Friedrich, ~ 8.11.1748 (Friedr. Volkert, Mittelhemb.)
Joh. Friedrich,~ 21.12.1749 (Friedr. Volkert, Mittelhemb.)
Anna Elisabetha, ~ 4.l 1751 (s.Nr.13)
Marg.Barbara, ~ 19.7.1752 (T. d. Schmied. Joh.Seb.Schneider)
Barbara, ~ l.10.1753(T. d. Schmied. Joh.Seb.Schneider)
Kunigunda,~ 3.11.1754 (Frau d. Mezgers Sebast. Forster zu Rednitzhembach)
18.) Ehebuch 1738
1738, den 25. Febr.
wurden nach vorhergegangener,3 mal. proclamation und gehaltener Hochzeit Predigt allhier copulirt Johann Conrad Forster, angehend Brandbl. Unterthan Wirth und Gastgeber wie auch Meister Mezger allhier, Sebastian Forsters, auch Brandenbl. Unterthan und Meister Mezgers zu Rednitz Hembach ehl. lediger Sohn, mit
Catharina, Carl Friedrich Hirschmanns, Meistern Hammers und Waffenschmids zu Penzendorf, wie auch Ruggerichts Schöpfens zu Schwobach ehl. Tochter. 
Familie: Metzgermeister Johann Conrad Forster / Catharina Hirschmann (F4391)
 
696 13.) Taufbuch 1751
1751, d.-4. Januarius wurde getaufft Anna Elisabetha, Johann Conrad Forsters, Hochfürstl. brandebl. Unterthan, Wirth und Gastgeber wie auch Meister Mezger allhier, und seines Weibs Catharina, ehl. Töchterlein. Gevatterin ist Anna Elisabetha, Johann Martin Schrötels, brandenbl. unterthan u. Meister Müllers, wie auch gericht Schöpf allhier, Ehe Weib. 
Forster, Anna Elisabetha (I10633)
 
697 13.) Taufbuch 1751
1751, d.-4. Januarius wurde getaufft Anna Elisabetha, Johann ConradForsters, Hochfürstl. brandebl. Unterthan, Wirth und Gastgeber wie auchMeister Mezger allhier, und seines Weibs Catharina, ehl. Töchterlein.Gevatterin ist Anna Elisabetha, Johann Martin Schrötels, brandenbl.unterthan u. Meister Müllers, wie auch gericht Schöpf allhier, Ehe Weib.
(Diese kann nicht die 1763 mit Johann Heerdegen verheiratete AnnaElisab. sein. Andere ZUordnung ist wahrscheinlicher:).
15.) Taufbuch 1740
1740 „den 7. May ist getaufft worden
Anna Elisabetha,, Johann Konrad Forsters, Wirth und Gastgebers allhierund Meister Mezgers mit seinem Weib Catharina ehlich erzeugtesTöchterlein.
Gevatterin war Anna Elisabetha, Johann Martin Schrötels, Meister Müllersund Gerichts Schöpfen allhie Ehweib. 
Forster, Anna Elisabeth (I7448)
 
698 13.8.1552 in Homepage Cless, Superintendent Martin (I8102)
 
699 1306-1346
16206/6157/11498 (vollständiger Text)
Kopie bei Aufzeichnungen von EDUARD MERKEL (IV-10.03.07) über frühe Merkel-Vorfahren (alphabetisch geordnet);
eingescannt, Fußnoten in Text eingefügt und ins Ahnenprogramm eingefügt von Eberhard Brick (2005)
MVGN 52 (1963/64) Scharr, Waldstromer, hier Auszug S. 36-37
WOLFRAM I. am Heumarkt, ein weiterer Sohn Conrad I. aus seiner zweiten oder wohl dritten Ehe, + 17. 9. 1347 [166 Bereits in Nürnberg am 4. 3. 1246 tritt in einer Seelgerätsstiftung des Herdegen II. v. Gründlach unter den Zeugen ein Suigger Ammannus auf (NUB 328; s. a. Adalbert Scharr. Die v. Gründlach und v. Berg-Hertingsberg, in Mitt. d. Altnürnberger Landschaft, 1963], 1306-1346, wird als Zeuge bei Rechtsgeschäften seines Bruders Conrad II. zusammen mit seinem Schwager Conrad Nützel am 7. 12. 1306 [169 Vock S. 117 Anm. 27. ] und am 7. 5. 1313 [170 Vock S. 115 Anm. 24.] Wolvel genannt, ist also zu dieser Zeit noch verhältnismäßig jung. Ab 18. 7. 1317 tritt er dann als Wolfram in Urkunden auf, meist als Zeuge. Außer seiner Erwähnung in der vorgenannten Urkunde, einem Gerichtsbrief des Schultheißengerichts, kommt er noch am 1. 2. 1318 mit seinem Bruder Seitz vor, ist am 18. 4. 1318 zusammen mit Erkenbrecht Koler Zeuge in einer Urkunde des
MVGN 52 (1963/64) Scharr, Waldstromer; S. 37
Klaraklosters in Nürnberg, wird am 7. 9. 1326 in einer Urkunde des Burggrafen Friedrich zusammen mit Heinrich (II.) Stromer und Ulrich Kudorfer als Vormund der Geschwister Heinrich oo Adelheid, Conrad, Gertraud und Jeute Mulner erwähnt, welche die burggräfliche Mühle an dem Sande (wohl später Fischergasse [171 MVGN 47/1956 S. 31.]) an Conrad Groß verkaufen. Schließlich kommt er noch in Urkunden vom 14. 10. 1326, 16. 10. 1330, 18. 5. 1336 (als Schöffe?) und am 10. 12. 1346 vor [149 NUB (Ms.).]. In 1. Ehe ist er mit (Anna) Esler, Tochter des Rüdiger [172 Hegel 1, 5. 61, Z. 23. Zu Rüdiger Esler vgl. Würfel S. 62.], in 2. mit N. Katerbeck [173 Hegel 1, S. 62 Z. 3. Vielleicht Tochter des Conrad II Katerbeck. 1294-1349. Schöffe. 1343 auch Genannter, oo Agnes Ebner, 1312, 1314, 1341. Tochter des Eberhard Ebner, 1277-1315. Conrad II. Katerbeck ist Sohn von Conrad I., 1283-1304, 1283 Konrad v. Katterbach. Lkr. Ansbach (NUB 680 und Register), ab 1287 Schöffe, 1300 wohl im Rat. oo Hedwig, 1297 (NUB 925)]. verheiratet; aus seinen Ehen sind bisher 7 Kinder bekannt. 
Stromer von Reichenbach, Wolfram (I11493)
 
700 1309696 Ilsung von Meringen, Catharina (I10985)
 

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