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Familiendaten der
 Paul Wolfgang Merkelschen Familienstiftung Nürnberg

Notizen


Stammbaum:  

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6401 Leube I S. 71, 139
Leube S. 32: Nachdem die Grafschaft Limpurg 1806 Württemberg einverleibtworden war, kam Friedrich Gottfried Wilhelm Leube als ehemaligerLimpurgischer Untertan in württembergischen Kirchendienst. Seine erstePfarrstelle war Sontheim bei Blaubeuren. Nach diesem Ort ist dieSontheimer Leube-Linie benannt, nicht nach dem LimpurgischenObersontheim, das ja schon viel früher eine Rolle im Schicksal derFamile Leube gespielt hatte. In der Sontheimer Linie hat sich dertraditoinelle Beruf des Pfarrers bis zur Gegenwart erhalten. 
Leube, Friedrich "Gottfried" Wilhelm (I13894)
 
6402 Leube S. 16: Valtin kaufte 1576 von Zacharias Kritz 2 Acker Feld als Lehen des Bergerklosters. Er hatte mindestens 4 Kinder, 2 starben jung. Leube, Burgerssohn Valtin (I13921)
 
6403 Leube S. 16: Veit hatte 9 Kinder  Familie: Burgerssohn Veit Leube / Ursula (F5907)
 
6404 Leube S. 16: Veit kaufte 1553 3 1/2 Acker Land von Gerhard Pleisnerssel. Erben, 1558 2 Acker Land von Greger Tzetzsch.  Leube, Burgerssohn Veit (I13911)
 
6405 Leutnant und Fluglehrer in Reese Air Force Base,
Lubbock TX/USA. 
Waltering, Gary (I1881)
 
6406 Lexikon der Wehrmacht


Hermann Schaefer trat am 20. März 1907 als Fahnenjunker in die Königlich Preußische Armee ein. Dabei kam der Sohn eines Offiziers zum Magdeburgisches Füsilier-Regiment "General-Feldmarschall Graf Blumenthal" Nr. 36. Bei diesem wurde er dann am 18. November 1907 zum Fähnrich befördert.
Nach dem Besuch der Kriegsschule wurde er am 21. April 1908 zum Leutnant befördert. Sein Patent wurde dabei auf den 14. September 1906 datiert. Als solcher wurde er jetzt als Kompanieoffizier im Magdeburgisches Füsilier-Regiment "General-Feldmarschall Graf Blumenthal" Nr. 36 eingesetzt.
Am 15. April 1913 wurde er zum Lehrgang für orientalische Sprachen nach Berlin kommandiert. Am 1. Oktober 1913 wurde er dann zum I. Seebataillon nach Kiel versetzt. Ab dem 20. Oktober 1913 gehörte er dann zur Schutztruppe Kamerun. Am 28. November 1914 wurde er bei dieser zum Oberleutnant befördert.
Am 11. Juni 1915 geriet er dann in Kriegsgefangenschaft. Aus dieser wurde er am 16. März 1918 wieder entlassen. Am 1. April 1918 wurde er zum Hauptmann befördert. Sein Rangdienstalter wurde dabei auf den 18. April 1916 festgelegt.
Ab dem 17. April 1918 diente er dann beim 3. Magdeburgisches Infanterie-Regiment Nr. 66. Ende Juni 1918 wurde er dann zum Stab der Heeresgruppe Eichhorn versetzt.
Am 4. Juli 1918 wurde er zum Kommandeur des III. Bataillons vom Landwehr-Infanterie-Regiment Nr. 379 ernannt. Am 26. Oktober 1918 wurde er zum Kommandeur des I. Bataillons vom Landwehr-Infanterie-Regiment Nr. 2 ernannt. In dieser Position verblieb er dann bis zum Frühjahr 1919.
Im Ersten Weltkrieg wurden ihm beide Eiserne Kreuze verliehen. Anfang März 1919 wurde er dann als Kompaniechef zum 3. Magdeburgisches Infanterie-Regiment Nr. 66 versetzt.
Ab Mitte April 1919 diente er beim Freiwilligen-Regiment-Magdeburg im Freikorps. Im Oktober 1919 wurde er als Hauptmann mit seinem alten Rangdienstalter in das Reichsheer übernommen.
Er wurde jetzt als Kompanieführer beim Reichswehr-Infanterie-Regiment 104 eingesetzt. Beim 200.000 Mann-Übergangsheer im Frühjahr 1920 kam er dann als Kompaniechef zum Reichswehr-Schützen-Regiment 7.
Bei der Bildung des 100.000 Mann-Heeres der Reichswehr wurde er dann in das 12. Infanterie-Regiment übernommen. Bei diesem wurde er dann die erste Zeit weiter als Kompaniechef eingesetzt. Anfänglich war er Chef der 14. Kompanie vom 12. Infanterie-Regiment in Halberstadt. Mitte Dezember 1921 wurde er dann in den Stab des I. Bataillons vom 11. (Sächs.) Infanterie-Regiment nach Glauchau versetzt.
Am 1. Januar 1923 wurde er dann in das 8. (Preuß.) Infanterie-Regiment versetzt. Bei diesem wurde er noch Anfang Januar 1923 zum Chef der 16. Kompanie in Lübben im Spreewald ernannt. Spätestens ab dem Frühjahr 1924 gehörte er dann zur 13. (Minenwerfer-) Kompanie vom 8. (Preuß.) Infanterie-Regiment in Frankfurt an der Oder.
Mitte Februar 1926 wurde er dann als Chef der 3. Kompanie zum 6. Infanterie-Regiment nach Schwerin in Mecklenburg versetzt. Ab 1926/27 gehörte er dann zur 13. (Minenwerfer-) Kompanie vom 6. Infanterie-Regiment ebenfalls in Schwerin.
Am 1. Oktober 1928 wurde er als Adjutant zum Stab vom Infanterieführer II ebenfalls in Schwerin versetzt. Als solcher wurde er am 1. Februar 1929 zum Major befördert. Am 1. Oktober 1930 wurde er wieder zum 8. (Preuß.) Infanterie-Regiment versetzt.
Am 1. April 1931 wurde er zum Kommandeur des III. Bataillons vom 8. (Preuß.) Infanterie-Regiment in Görlitz ernannt. Als solcher wurde er zum 1. Juli 1933 zum Oberstleutnant befördert.
Ende August 1933 gab er sein Kommando ab. Er wurde dafür jetzt zur Verfügung des Chefs der Heeresleitung gestellt. Am 1. April 1934 wurde er dann Kommandant zum Truppenübungsplatz Heuberg versetzt.
Auch bei der Erweiterung der Reichswehr zur Wehrmacht wurde er am 1. Oktober 1934 dort weiter verwendet. Zum 1. Juni 1935 wurde er zum Oberst befördert. Am 30. November 1935 gab er sein Kommando über den Truppenübungsplatz Heuberg an Oberstleutnant Helmut Besch ab.
Er wurde dafür am 1. Dezember 1935 als Nachfolger von Oberst Arnold Altvater-Mackensen zum Kommandeur vom Infanterie-Regiment 22 in Gumbinnen ernannt. Am 6. Oktober 1936 gab er sein Kommando an Oberst Walther Lichel ab und wurde dafür als Nachfolger von Oberst Richard von Heineccius zum Kommandeur vom Infanterie-Regiment 80 in Koblenz ernannt.
Bereits Ende März 1937 gab er sein Kommando an Oberstleutnant Rudolf Wanger ab. Er wurde dafür am 1. April 1937 für die nächsten Jahre zum Kommandant von Kassel ernannt.
Zum 1. Februar 1939 wurden ihm die Charakter als Generalmajor verliehen.

Am 16. März 1939 hat er Johanna Giehrl geheiratet.

Die Position als Kommandant von Kassel behielt er dann auch bei Beginn des 2. Weltkrieges im Sommer 1939 anfangs weiter inne. Am 10. September 1939 wurde er dann zur 10. Armee kommandiert, welche zu dieser Zeit am Polenfeldzug teilnahm.
Mit der Umbenennung des Stabes kam er dann im Oktober 1939 zum AOK 6. Bei diesem wurde er dann die nächsten Jahre beständig eingesetzt.
Zum 1. Februar 1941 wurde er dort zum Generalmajor befördert.
1943 gehörte er dann wieder zum Stab der 10. Armee. Erst Ende Mai 1944 schied er dann vom AOK 10 und wurde dafür in die Führerreserve versetzt.
Am 15. August 1944 wurde er dann für einen Monat mit der Wahrnehmung der Geschäfte als Kommandant der Feldkommandantur 589 (FK 589) beauftragt. Am 15. September 1944 gab er sein Kommando bereits wieder ab und wurde erneut in die Führerreserve versetzt.
Am 31. Januar 1945 wurde er dann offiziell aus der Wehrmacht verabschiedet. 
Schaefer, Hans Hermann (I1034)
 
6407 Ley, Manfred: Die Schnetzer, 3. Auflage, zum Schnetzertag am 20./21. Mai 2000 in München: Seite 21: vorm. Reich - unklar, welches der Geburtsname und welches die 1. Ehe ist. Scholl, Lina (I12831)
 
6408 Ley, Manfred: Die Schnetzer, 3. Auflage, zum Schnetzertag am 20./21. Mai 2000 in München; Seite 21: ging nach Rumänien Schnetzer, August Michael (I12837)
 
6409 Ley, Manfred: Die Schnetzer, 3. Auflage, zum Schnetzertag am 20./21. Mai 2000 in München; Seite 5: Grundbesitz in Thingers, Gründer der Firma J. M. Schnetzer;
Schnetzertag, Seite 12-13:
Aus: "Kemptner Stadtgeschichte" - Ralf Lienert
Allgäu 1848
JOHANN MICHAEL SCHNETZER geißelt Zensur und sozialeUngerechtigkeiten.
Kemptner Käsehändler und Ökonom steht im Zentrum derRevolution.

1848 schwappte die Revolution über den Rhein nach Deutschland und erschütterte auch Bayern. Auch im Allgäu fielen die liberalen Gedanken auf fruchtbaren Boden. Vor 150 Jahren: Am 27. März 1848 ergreift der Kemptner Johann Michael Schnetzer im Landtag in München das Wort: „Wessen Brust hebt sich nicht höher und höher bei dem Gedanken der Freiheit nach so langer Knechtschaft? Soll diese Frei­heit aber wachsen, soll sie gedeihen, muß ihr als erster und oberster Grundsatz Gerechtigkeit zur Seite stehen." Der liberale Politiker ist bekannt für offene Worte. Mehrfach geißelt er Pressezensur und soziale Ungerechtigkeiten.
Am 11. April nimmt der damals 38 jährige eine von 650 Kemptnern unterschriebene „Adresse" mit nach München und erklärt: „Ich verlange kein Einkammersystem, denn das Zweikammersystem hat sich in dem Lande der freiesten Verfassung der Erde, in Nordamerika, als bewährt gezeigt."
Doch wie kommt es zu diesen geradezu aufrührerischen Appellen? Der Floßmeistersohn ist seit Ende der 30er Jahre politisch aktiv und sitzt ab Dezember 1845 als Abgeordneter in der zweiten Kammer.
Der Käsehändler und Ökonom ist geprägt von den Gedanken Friedrich Lists: Ausweitung des Zollgebiets, Abschaffung von Straßen- und Wasserzöllen, volle Freiheit des Verkehrs im Deutschen Bund sowie Auflösung des Zunftzwangs.
Bereits am 2. Dezember 1847 tritt er für die Pressefreiheit ein: „Der deutschen Nation sind Fesseln angelegt; ihr Sprachorgan, die Presse, ist geknebelt. Ein Teil der öffentlichen Blätter ist bis zur entwürdigendsten Schmeichelei herabgesunken." Dann kommt die französische Revolution und breitet sich im März 1848 auch über Deutschland aus. Im Allgäu werden stürmische Forderungen nach freiheitlichen Staatseinrichtungen und einem starken und einigen Reich laut. Schnetzer tritt für direkte Wahlen ein, damit neben Adel und Besitztum auch Arbeit und Intelligenz im Parlament vertreten sind.
Am 12. Mai 1848 verlangt er mehr Gerechtigkeit für sozial Schwache und eine Abschaffung der Bodenzinse (Zehnt). Das Ende der standes- und gutsherrlichen Gerichtsbarkeit, die Trennung von Justiz und Verwaltung sowie die staatsbürgerliche Gleichstellung der Juden waren weitere Anliegen.
Wer war dieser aufmüpfige Allgäuer? Johann Michael Schnetzer kommt am 12. No­vember 1809 als ältestes von 14 Kindern in Härtnagel zur Welt. Die Familie stammt ursprünglich aus Lautrach und sein Vater betreibt eine Flößerei. Dieses Speditionsgewerbe erlernt auch der junge Johann Michael, ehe er am 5. Mai 1836 die Melbers-(Mehlhändlers-)tochter Maria Josefa Riedmiller (1817 - 1880) heiratet. Ein Jahr später stirbt sein Vater und Johann Michael nimmt alle Geschwister in seinem Gut Thingers auf.
Volksverein

Im Herbst 1848 wird der Kemptner Rechtsrat Balthasar Waibel als Nachfolger Schnetzers in den Landtag gewählt. Doch dieser bleibt weiter politisch aktiv und wird am 20. Januar 1849 an die Spitze des neu gegründeten Volksvereins gewählt. Viele der 300 Mitglieder besuchen die Versammlungen in der „Stadt Hamburg". Zweimal in der Woche diskutieren sie dort über die Einführung der Grundrechte.
Ende Januar beklagt Schnetzer in einem Schreiben nach München, „daß die bayrische Staatsregierung kein aufrichtiges Verhältnis zur deutschen Einigung habe", da sie die Grundrechte nicht sofort als Gesetz verkündet habe. Somit habe die Regierung den Boden des Rechts verlassen.
Am 6. Mai 1849 versammeln sich mehr als zehntausend Menschen zu einer großen Volksversammlung in Kempten. Auf dem Holzmarkt singen sie Vaterlandslieder und lauschen zahlreichen Rednern.

Aufständische Provinz

Doch schon wenig später vollzieht sich ein völliger Umschwung der politischen Verhältnisse und der bayrische Staat antwortet mit harten Strafen. Am 26. Juni wird das Korps Flatow in Marsch gesetzt. Der General betrachtet das Allgäu als aufständische Provinz -„rote Republikaner und Gesindel" - und will fürchterliche Rache an den Revolutionären nehmen. doch diese ziehen sich rasch in die Berge zurück. Im August 1849 gibt das königlich bayrische 11. Infanterieregiment, das mit 11000 Soldaten in Kempten sitzt, der Lindauer „Depothalbdivision" Befehl, Kemptner Freischärler, darunter Käsehändler Schnetzer, Redakteur Dannheimer, Kaufmann Bail und „Sieben-Hansen-Wirt" Schwarz zu verhaften.
Diese verstecken sich derweil auf einer Alpe am Hochgrat. Als die Zeit der Volks- und Märzvereine zu Ende geht, wagen sich die Flüchtigen wieder nach Hause.
Der liberale Politiker kümmert sich zunächst um sein Gut Thingers. Mit 100 Stück Vieh und 200 Tagwerk Weideland betrieb er eine profitable Landwirtschaft. Gleichzeitig baute er seinen Käsehandel aus, der von seinem Sohn Wilhelm (1839 - 1906) fortgeführt wurde.

Altkatholische Gemeinde

Doch die Politik läßt ihn nicht los. 1859 wirkt er im deutschen Nationalverein mit, der bis nach dem Feldzug 1866 besteht. 1867 wird Johann Michael Schnetzer zum Vorsitzenden des „Allgemeinen Volksvereins" gewählt. Die liberale Vereinigung hatte ihren Sitz im Landhaus. In diesem Haus versammeln sich am 14. April 1870 auf Einladung von Schnetzer und seinem Freund Bail 33 Kemptner, um unter Führung von Kaufmann Otto Rist den „Verein von Katholiken zur Erhaltung des alten Glaubens", die altkatholische Gemeinde zu gründen.
Am 31. Dezember 1880 stirbt Maria Josepha Schnetzer und einen Tag später folgt ihr Mann Johann Michael. Der altkatholische Pfarrer Dr. Adolf Thürlings würdigte ihn: „Religion, Humanität, Vaterlandsliebe und Freiheitsinn waren in ihm zu einem harmonischen Ganzen verschmolzen."
Die Familie Schnetzer ist auch heute noch fest in der Kemptner Gesellschaft verankert. Urenkel Otto Schnetzer (92) verwahrt noch heute die Landtagsreden seines bekannten Vorfahren und einen Pokal. Diesen erhielt der Abgeordnete 1846 nach seinem Einzug in den Landtag von einem Komitee von 106 Kemptner Bürgern. Damals bezeichnete er die Verfassung als unschätzbares Kleinod des bayrischen Volkes.

Aus: "Kemptner Stadtgeschichte" - Ralf Lienert 
Schnetzer, Johann Michael (I12918)
 
6410 Ley, Manfred: Die Schnetzer, 3. Auflage, zum Schnetzertag am 20./21. Mai 2000 in München; Seite 5: Melberstochter (Mehlhändlerstochter) aus Kempten Riedmüler, Maria Josepha (I12933)
 
6411 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I5030)
 
6412 Liebe Mitleser mailingliste VFWKWB; zu dem Vortrag von Herrn Dr. Kunze noch eine Anmerkung:
Der Beruf und der Name werden im Schwäbischen beide mit langem i also Schmied* gesprochen. Die Schmiede, also die Werkstatt des Schmieds, aber mit kurzem i = Schmitte
* Die alte Schreibweise war übrigens Schmid, denn altes ie wird im Schwabischen noch heute als Zwielaut, gesprochen:Brief = briaf, lieb = liab usw.
Bei einem Namensträger Schmid, der um die Mitte des 18. Jh. von Haigerloch-Bad Imnau ins Elsass ausgewandert ist, ist festzustellen, dass dort der Name sofort in der Schreibweise Schmitt erscheint.
Zu meinem Familiennamen Hennige ist zu sagen dass dieser nun mal überhaupt nicht süddeutsch klingt und man mich deswegen schon als Beuteschwabe" bezeichnet hat. Nun aber erscheint der Name mit der Variante Hönnige bereits 1643 in Brackenheim-Dürrenzimmern. Der Stammvater aller in dieser Region alteingesessenen Hennige / Hönnige ist ein und derselbe Hans Martin Hönnigcke, mit dem Beinamen Rheinhans, der am 18. April 1688 etwa im 81ten Jahr seines Alters starb. Dieser kam nun aber nicht etwa, wie man wegen des Namens vermuten würde, aus Nord- oder Nordostdeutschland, sondern aus "Graben in der Durlachischen Markgrafschaft" dem heutigen Graben-Neudorf bei Bruchsal. Leider gibt es keine Möglichkeit zwischen dort zwischen 1646 und 1612 als Hennicke nachgewiesenen Namensträgern und meinem Spitzenahn eine Filiationsline herzustellen, da die Kirchenbücher von Graben erst ab etwa 1645 erhalten sind.
Mit freundlichen Grüßen Heinz E. Hennige hennige.hgl@t-online.de, Betreff:: Hinz und Kunz Datum: 15.11.2011, 20:24
Hennige, Heinz E., Haigerloch, Mail 2012.11: Aus der mir ebenfalls zugegangenen Seite 164 des FR Hausen/Zaber geht hervor, dass Daniel Hönnige, Bürger u. Bäcker mit Frau nach Stuttgart gezogen ist, (Heirat 31. Okt. 1867 in Hausen/Zaber);  
Hennige, Daniel (I17739)
 
6413 Lincke Linck, Katharine Margarete Elisabeth (I10533)
 
6414 Linie Gartow von Bülow, Karl Eduard (I26431)
 
6415 Links zu ADB und NDB

http://www.deutsche-biographie.de/sfz64578.html

Thier, Andreas, "Roth, Paul von" in: Neue Deutsche Biographie 22 (2005), S. 108-109 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd104340770.html#ndbcontent

NDB Eingrag
Thier, Andreas, "Roth, Paul von" in: Neue Deutsche Biographie 22 (2005), S. 108-109 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd104340770.html#ndbcontent

ADB Eintrag
Amira, Karl von, "Roth, Paul von" in: Allgemeine Deutsche Biographie 53 (1907), S. 538-549 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd104340770.html#adbcontent

Oder
http://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00008411/images/index.html?seite=540


Werner Schubert, Materialien zur Entstehung des BGB
83 f.

Bleistiftzeichnung als Kind bei Caroline Merkel in Kopenhagen - jetzt Stadtarchiv Nürnberg 
Roth, "Paul" Rudolph (I46)
 
6416 Lisetta Margaretha Nieman, legitimate child of Henry Nieman and Catherina Aftercheide, his wife, both deceased, who was born on the nineteenth day of July,
1860 said minor being withot tutor or other guardian than said appearers; and said appearers further declared that they have no children, and that it is their wish and intention that said adopted child shall enjoy and be entitled to all the advantages, benefits and rigths to which legitimate children are entitled to under the laws of this state; and they promise an bind themselves to provide for and maintain said adopted child, the same as if she had been their own child, to treat her kindly, an give her the benefits of a good education. This done an passed in my notarial office at the city of New Orleans, State aforesaid, in the presence of Edward Smith and Achibald Gleen, competent




7. und 17.Februar 1874 (und öfter) im New Orleans Republican :

House Bill No 224 und No 225 regeln die Adoption und Namensänderung von Liseta Margaretha Nieman, die fortan den Namen Braun trägt.

auch nachzulesen in den Acts des Staates Louisiana, "passed by the genereal assembly" im Jahr 1874 
Braun, Lisetta Margaretha (I24055)
 
6417 Literaturkritiker und Schriftsteller.  Ryncher, Max (I3386)
 
6418 litt große Not im Dreißigjährigen Krieg, hat 4838 Predigten gehalten,Epitaph auf dem Friedhof von Markgröningen Cless, Spezialsuperintendent David (I8121)
 
6419 Lived Tytherton

https://www.wiltshire-opc.org.uk/Items/Bremhill/Bremhill%20-%20Moravian%20Memorial%20Stones%20(East%20Tytherton).pdf


Moravian Church, East Tytherton

The Moravians were originally called the Bohemian Brethren. They had their roots in the Hussite Schism in Bohemia in the 15th century. They became a pietist movement in the 18th century with Count Nikolaus Ludwig von ZiZendorf resident in England in 1749-55. The Moravians retained a form of the episcopate and the Moravian Episcopal Church was recognised by an Act of Parliament in 1749. Peter Bohler established a Moravian Society in Fetter Lane in 1738 where he exercised a great influence on John Wesley. Wesley broke the connection in 1740. Just after this John Cennick became one of John Wesley's first lay preachers. Cennick came for a reading when disputes arose between Wesley and another senior Wesleyan preacher Whitfield. Their followers separated into two groups. Mr Cennick began to doubt the infallibility of his teachers and became a disciple of Count ZinZendorf. In 1745 he became a Moravian and built the clergyman's house, the chapel and a boarding school in East Tytherton for young ladies who were taught music and sewing etc. Separated by the garden was the sisters' house, occupied entirely by females employed in work. The chief amusement was music. Through his work in the village John Cennick became one of the founders of the Moravian Church in England. A new home for the single sisters was built 1785-6 and in 1792-3 the former Chapel and manse were rebuilt. The present buildings were built in 1792-4 and are of red brick with ashlar dressings and stone slate roofs.

Quelle:
https://apps.wiltshire.gov.uk/communityhistory/Church/Details/995
 
Ferris, Jacob (I24460)
 
6420 Lizette Braun, Lisetta Margaretha (I24055)
 
6421 Lobenstein war eine 1633 zerstörte Burg bei Hetzenbach nahe Wald (Opf.), wohin seine Eltern aus Glaubensgründen von dem nahegelegenen Baier-Hof geflüchtet waren. Baier, David (I5758)
 
6422 Lobenstein war eine 1633 zerstörte Burg bei Hetzenbach nahe Wald(Oberpfalz), wohin seine Eltern aus Glaubensgründen von demnahegelegenen Baier-Hof geflüchtet waren Baier, David (I5758)
 
6423 Lochinger Locher, Hans (I18511)
 
6424 Lohngoldschlager (Lahngold = Rauschgold) Heerdegen, Conrad (I10565)
 
6425 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I2171)
 
6426 Loscher Lascher, Elisabeth (I2015)
 
6427 Lotte Katharina Adelheid  Hartmann, Charlotte (Lotte) Christiana (I136)
 
6428 LP; Grabstein Schropp, Mönch Jakob (I19238)
 
6429 lt. Camerer O.u.W.: 14.05.1673 Hofsäß, Johann Jakob (I17278)
 
6430 Lt. Eintrag in OFB Ebingen wurde die Ehe am 23.11.1631 geschlossen. Familie: Klosterhofmeister Johann Jakob Krimmel / Maria Rosina Keller (F3592)
 
6431 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I1218)
 
6432 lt. Kirchenregister Cannstatt 1837 mit Familie umgezogen nach Ulm Familie: Eberhard Ludwig Keller / Friderike Dorothee Gfrörer (F20063)
 
6433 Lt. Notiz Heinrich Brunner, 9.4.2010 Brunner, Heinrich (I242)
 
6434 Lt. OFB Ebingen haben 15 Kinder des Johann Jacob Krimmel das Licht der Welt erblickt. Mindestens 11 von diesen sind bald nach der Geburt oder in früher Kindheit gestorben. Familie: Klosterhofmeister Johann Jakob Krimmel / Maria Rosina Keller (F3592)
 
6435 lt. Vincent Bielke per email vom 02.03.2019 Bielke, Hermann Moritz (I46730)
 
6436 Ludwig Riepp und Ursula geb. Kisel sind Vorfahren der Philosophen G. W.Friedrich Hegel (1770-1831) und Eduard G. Zeller (1814-1908)  Familie: Klosterverwalter Ludwig Riepp / Ursula Kisel (F5066)
 
6437 Ludwig wird unter r (Nr. 8.200 von Georg Cless) geführt, also das 23. Kind!
Johannes wird ebenda als a, also 1. Kind geführt. Die Kinder dazwischen fehlen.
Die Jahreszahlen können nicht stimmen.
Michael Schweizer und Marg. geb. Gerstenmann sind die Vorfahren des Philosophen Friedrich W. Schelling (1775-1854) 
Familie: Bürger Michael Schweizer / Margarethe Gerstenmann (F3445)
 
6438 Ludwigsburg? Trippel, Juliana (I19281)
 
6439 Lücke in Kirchenbüchern (Wilhelm Brick) Collmar, David (I7684)
 
6440 Lungenlähmung Schaffrinski, Justus Joseph (I25501)
 
6441 Lungenleiden

März 1820
Clementine schreibt:
"Aber schon im März wurde das fröhliche Treiben unterbrochen durch eine schwere Krankheit meines Bruders Alwin, der nach langem anhaltendem Husten einem bedenklichen Lungenleiden zu unterliegen schien."


Im September kehrte Alwin Stöckhart, der treue Freund zu uns zurück mit dem Herzen unsres Alwin, das so unendlich viel Qualen im Leben erduldet hatte und nun in das Grab unsres Reinhold gebettet wurde zu sanfter Ruhe
 
Pinder, Alwin (I25557)
 
6442 M 284 (R 29/4) Camlin, Isabella (I24459)
 
6443 M. Märklin in Pforzheim (so Z 1 Faber 20 § 7 und Alber S. 49)
M. Märklin in Stuttgart (so Entwurf des neuen württ. Pfarrerbuches) 
Märklin, Martin (I23163)
 
6444 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I2156)
 
6445 M.A.; Rev.Principal an der Bishop Gobat's School im Dienst
der Church.Miss.Soc. in Jerusalem. 
McInnes, Angus Campbell (I2931)
 
6446 M.D. in Nottingham.  Masterman, Ernest "Bertram" Zeller (I2892)
 
6447 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I3798)
 
6448 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I2047)
 
6449 macht am 17.5.1658 in Cannstatt ein Testament Reichardt, Barbara (I20461)
 
6450 Mädchenschulmeister in Metzingen.  Völter, Christoph "Erhard" Michael (I3890)
 

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