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Familiendaten der
 Paul Wolfgang Merkelschen Familienstiftung Nürnberg

Notizen


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6252 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I4646)
 
6253 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I29451)
 
6254 Kranz Lochner, Barbara (I5667)
 
6255 Kriegsdenkmünze für "Pflichttreue imKrieg" 1870/71 Klett, "Fanny" Elise Friederike (I13871)
 
6256 Kriegsdenkmünze für Richtkombattanten Planck, Repetent Georg Heinrich (I15974)
 
6257 Kriegsteilnehmer von 1864; 66; 70/71 (J.R.20) in Düppel (erhältDüppel-Sturm-Kreuz), Olsen (Olsen-Kreuz), Königgrätz (Kreuz vonKöniggrätz), Metz
Aus "Vaters rotem Familiebuch (jetzt bei Bernhard Brick) S. 62: mittel,untersetzt, sehr musikalisch, gutmütig, kirchlich 
Altenkirch, Friedrich Wilhelm "Franz" (I4771)
 
6258 Krs. Nürtingen Camerer, Johannes (I3006)
 
6259 Kuedorfer Kühdorfer, Fritz (I6151)
 
6260 Küfer der Adelberger Klosterpflege und Stadtküfer, auch Kastenknecht in Waiblingen Haag, Stadtküfer Ludwig (I19130)
 
6261 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I1192)
 
6262 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I23397)
 
6263 Künstlername: Yvonne Merin von Brandenstein, Annelies (I63400)
 
6264 Kürschner Tübingen Lotter, Johannes (I23022)
 
6265 Küster in Michelsdorf /Schlesien  Fabig, August (I3285)
 
6266 Kukulauerstraße 52
wohnhaft in Dessau, Am Bahnhof 4 
Brick, Friedrich "Wilhelm" (I4781)
 
6267 Kunigund hatte 3 Groland-Nachkommen  Familie: Heinrich Rummel / Kunigunde Kopf (F2320)
 
6268 Kunigund hatte 3 Groland-Nachkommen  Familie: des Rats Leonhard Groland / Cunigunda Rummel (F3916)
 
6269 Kunigund hatte 3 Groland-Nachkommen  Familie: Friedrich Kopf / (F5774)
 
6270 Kunstanstaltsbesitzer Nürnberg Mayer, "Wilhelm" Ernst Eugen Christian (I23374)
 
6271 Kunstmaler in Lemgo, dann in Detmold, zuletzt in Sigmaringen Rötteken, Hermann Ernst Friedrich (I3103)
 
6272 Kupferstich
Quellen zu allen Schröck:
Seifert, Stammtafeln gelehrter Leute, Regensburg 1716 ff.
Familienbuch Rötenbeck, Handschrift, Merkel'sche Familienstiftung, German. Museum Nürnberg BA 1
In beiden weichen aber die Daten von denen der Kirchenbücher zum Teil ab.
(A.Mez, S.193) 
Familie: Conrad Schröck / Catharina Krafft (F2266)
 
6273 Kupferstich  Familie: Lukas Schröck / Ursula Kämmerer (F2139)
 
6274 Kupferstich-Porträt von Nußbiegel nach Fues. Anna Jacobina Forster.... Ohne Ort, um 1805. circa 30 x 19,7 cm.  Schönleben, Anna Jakobina (I63335)
 
6275 Kurpfälzischer Rat;
Landmarschall und Pfleger Cham 
Schott von Schottenstein zu Heiligen, Breitensee, Stockenfels und Fischbach, Johann Konrad (I18697)
 
6276 Kurrler Spring, Hans gen. Kurrlin (I17510)
 
6277 Kurt Hatzky verunglückte am Pizzo Frachiccio.

Nachzulesen im SAC Jahrbuch 1939
im Beitrag von Rudolf Wyss:
"Die alpinen Unglücksfälle der Jahre 1935-1939
S.340 
Hatzky, Kurt (I63462)
 
6278 Kurtz Kurz, Samuel (I21754)
 
6279 Kurtz Kurz, Katharina (I21744)
 
6280 Kurtz Kurz, Johann (I21835)
 
6281 kurz vor Stahl, Spital- und Amtskastenrenovator Johann (I18158)
 
6282 kurz vor Grüneisen, Stadt- und Amtsschreiber Ludwig (I19226)
 
6283 Kurzer Lebenslauf, verfasst von seiner Frau Ilse auf dem Datenblatt vom 30.12.1999:
Paul verlor seinen Vater schon mit 3 Jahren.
Da seine Schwester, die schon verheiratet war, und sein Bruder starb, als Paul erst 10 Jahre alt war, wuchs er allein bei seiner Mutter auf.
Nach Schulabschluss (Abitur) begann er eine kaufm. Lehre bei einer jüdischen Firma. Da diese Firma nach England auswanderte, mußte Paul seine Lehre bei der Dresdner Bank fertig machen. Nach Abschluß der Lehre kam Paul zu der Frankfurter Hypothekenbank. So lernte er auch seine Frau Ilse kennen.
1938 wechselte Paul seine Stelle - er trat bei der Metallgesellschaft ein.
1939 wurde er zu einer militärischen Übung einberufen. Wegen des Kriegsausbruchs mußte er weiter Soldat bleiben.
Er wurde in Polen eingesetzt, machte den ganzen Frankreich-Feldzug mit und kam dann nach Rußland. Er war als Sanitäter meist auf Hauptverbandsplätzen eingesetzt und hat so nie an Kampfhandlungen teilnehmen müssen.
1944 heirateten dann Paul und Ilse.
Bei Kriegsende kam er in Englische Gefangenschaft bei Hannover und wurde im Herbst 1945 entlassen.
Da die Metallgesellschaft, bei der er ja eigentlich noch angestellt war, damals keine Arbeitsgenehmigung hatte, fand Paul eine Anstellung bei einer den Amerikanern unterstellten Dienststelle "Amt für Vermögenskontrolle". Nach Auflösung dieser Dienststelle fand er eine Anstellung bei einer Bank (Deutsche Effekten- und Wechselbank) bei der er bis zu seinem Rentenalter tätig sein konnte.
Seit 1994 war Paul kränklich; er mußte von seiner Frau betreut werden.
1997 starb er dann nach einer Herzschwäche.
Die englische Sprache und die Photographie waren immer seine Lieblingsbeschäftigungen.
Dadurch hat er auch viele Jahre hindurch englische Kurse bei der Volkshochschule abgehalten.

(mit fehlenden Leerschlägen versehen Albrecht Merkel 2013)
 
Merkel, "Paul" Ludwig (I226)
 
6284 L e b e n s l a u f
Ich, Georg Eduard M e r k e l, wurde geboren am 24.September 1874 in Nürnberg als Sohn (7.Kind) des k. Hofrats und Frauenarztes, Dr. med. Wilhelm. Merkel und seiner Ehefrau Wilhelmine, geb. Heerdegen. Nach Besuch: des Melanchthon Gymnasiums in Nürnberg ergriff ich den Apothekerberuf. Nach praktischer Tätigkeit in Nürnberg, Fürth, Bad Homburg und Baden-Baden studierte ich an den Universitäten, München und Erlangen und bestand im Sommer 1898 an letzterer Universität die Approbationsprüfung mit Note. Darauf wandte ich mich dem Studium der Chemie zu und erhielt am 18. Februar 1901die Doktorwürde "magna cum laude" der philosophischen Fakultät der Universität Erlangen auf Grund einer Arbeit: „Beitrag zur Kenntnis der aus Eialbumin dargestellten Peptone und Albumosen." Im Sommer 1901. bestand ich an der gleichen Hochschule die -Staatsprüfung;als Nahrungsmittelchemiker mit Note I. Vom 15. Juni 1900 bis. zum Schluße des Sommersemesters 1902 war .ich als etatsmäßiger Assistent am .Pharmazeutischen Institut und Laboratorium für angewandte Chemie der Universität Erlangen angestellt. Als Hilfsarbeiter darauf an die Städt. Untersuchungsanstalt für Nahrungs- und Genußmittel in Nürnberg berufen, erhielt ich am 1. Februar 1903 Beamteneigenschaft und am 1 Jan. 1906 Unwiderruflichkeitsrechte. Am 28. März 1903 verheiratete ich mich mit Helene Müller, Tochter des Fabrikbesitzers und k. Handelsrichters Adolph Müller in Nürnberg und seiner Ehefrau Helene, geb. Stadt, welcher Ehe zwei Söhnen entsproßen. Am 1. Januar 1912 wurde ich zum Inspektor an der Städt. Untersuchungsanstalt befördert. Im gleichen Jahre erhielt ich vom Verein Deutscher Chemiker ein Stipendium von 3000 Mark zur Teilnahme an dem VIII. Internationalen Kongreß für Angewandte Chemie zu Washington und New York im September 1912. Ein Empfang bei Präsident Taft im Weißen Hause in Washington und der Besuch der Niagarafälle bildeten Höhepunkte der Reise, welche mich u.a. auch nach Pittsburg, Detroit, Chicago, Cleveland und Boston führte und bei welcher Gelegenheit geboten war, Industrieanlagen und sonstige Einrichtungen zu besichtigen. Nachdem bei Ausbruch des Weltkrieges eine freiwillige Meldung als Nahrungsmittelchemiker beim Generalkommando nicht angenommen worden war, wurde ich am 16. Okt. 1916 als Infanterist beim Ers. Landw. Inf. Rgt. 7 Rekr. Dep. I in Nürnberg eingezogen. Wegen der Folgen einer schweren Lungenentzündung an Weihnachten 1916 von der Generalinstandsetzungsmission als avH erklärt wurde ich auf Reklamation des Stadtmagistrates Nürnberg Ende Mai 1917 aus dem Heeresdienste entlaßen und trat darauf am 1.Juni wieder meine Stelle bei der Städt. Untersuchungsanstalt an. Wiederholte Lungenentzündungen im Jahre 1918 und 1919 führten zu meiner Versetzung in den zeitlichen Ruhestand am 1 Juli 1919 auf die Dauer eines Jahres. Nach Wiederherstellung meiner Gesundheit durch eine Höhensonnenkur wurde mir die Stelle des Leiters (Oberchemikers) des neu errichteten Chem. Laboratoriums beim Städt. Tiefbauamt (Stadtentwässerungsamt) Nürnberg übertragen, welche ich am 1o Mai 1920 antrat. Am 1. April 1936 wurde ich zum Oberchemierat befördert. Nachdem ich bereits 1932 dem Landesausschuß des Deutschen Luftschutz Verbandes und 1933 dem das neu gegründeten Reichsluftschutzbundes angehört hatte, wurde ich 1933 als Beratender Chemiker beim Abschnittskommando Nord der Schutzpolizei eingeteilt. Am 1.Oktober 1939 trat ich nach Erreichung der Altersgrenze in den Ruhestand. Seit Kriegsbeginn am 1. Sept. 1939 gehöre ich als Leitender Chemiker dem Stab des Abschnittskommandos Nord an, nachdem ich vorübergehend vom 18. 0ktober bis 30. November 39 als Fachführer des Gasabwehrdienstes bei der Örtlichen Luftschutzleitung Nürnberg-Fürth tätig war, welche Stelle Infolge Umorganisation aufgehoben wurde.
Auszeichnungen:
1935 Ehrenkreuz f. Kriegsteilnehmer
1940 Luftschutz Ehrenzeichen 2. Stufe
1942 Gold. Ehrenkreuz f.40 jähr. Dienstzeit (1938)
1943 Kriegs-Verdienst-Kreuz II Kl. ....und 1944 mit Schwertern
gez. Dr. Ed. Merkel

zum Lebenslauf meines am 5. Dezember 1945 verstorbenen Vaters Oberchemierat Dr. Eduard MERKEL (von Adolf Merkel)

Mein Vater hatte sich Ende März 1945 eine schwere Bronchitis zugezogen mit der er sich -noch nicht erholt- während der Belagerung und Einnahme Nürnbergs durch die Amerikaner vom 17. -20. April 1945 in den Luftschutzbunker am Tiergärtnertor begeben musste. Dort hatte er sich neuerlich erkältet; auch seine seelische Widerstandskraft hat durch die Ereignisse stark nachgelassen. So musste er sich mit hohem Fieber zu Bett legen. Ohne ärztlichen Beistand, ohne Wasser und ohne Medikamente, getreulich gepflegt von meiner lb. Mutter Helene geb. Müller, lag mein Vater 7 Wochen an einer schweren Lungen- und Rippenfellentzündung darnieder. Trotz scheinbarer Genesung hielten die Schwächezustände an, die sich Ende September zur Gewissheit verdichteten, dass geringe Hoffnung auf eine Gesundung bestand, da inzwischen ein Carcinom an den Tonsillen festgestellt wurde. Bis 2 Tage vor seinem Tode konnte mein Vater noch stundenweise ausser Bett sein.
Am 5. Dezember 1945 verstarb mein lb. Vater nach langem, schweren mit größter Geduld getragenen Leiden (Tonsillencarcinom und Metastase) früh gegen 1 Uhr. Es kann angenommen werden, dass die Erkrankung durch die Tätigkeit meines Vater als Chemiker im Luftschutz (Gasabwehrdienst) beeinflußt, wenn nicht hervogerufen wurde. Am 8. Dezember 1945 wurde er um 10 Uhr bei schneidendem Frost auf dem St. Johannisfriedhof in Nürnberg im Grabe meiner Großeltern Müller (Nr. ) beigesetzt. Kirchenrat Georg Merkel hielt die Gedächtnisrede in der durch Luftangriff beschädigten St. Johanniskirche.
Als letzte Lektüre hatte mein lb. Vater am Totensonntag 1945 ein Predigtbuch mit dem Thema "Der Tod als Freund", anknüpfend an das bekannte Bild Rethels, wo der Tod den Läutedienst für den im Lehnstuhl eingeschlafenen Türmer übernommen hat. Wie immer hat sich mein Vater, schon im Bett liegend, von meiner Mutter mit "Gute Nacht!" verabschiedet. Sein letztes Wort war ein geflüstertes "Bereit!". So ging mein lb. Vater vom Schlaf in den ewigen Schlaf.
Die Rückkehr meines Bruders Siegmund aus amerikanischer Kriegsgefangenschaft, die mein Vater so sehnlichst erwartete, hat mein Vater nicht mehr erleben können.
im Januar 1946
gez. Adolf Merkel



Einwohnerbuch 1942 Oberchemierat a.D. Bucher Straße 3, II Sp. 
Merkel, Dr. phil. Georg "Eduard" (I158)
 
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6289 L.D.G 5315 Kania, Siegfried (I13967)
 
6290 LA PLATA SUDESTE CALLE 50 AMBAS VEREDAS Lòdola, "Tomás" Cayetano (I472)
 
6291 Laienbruder Tucher, Alter Genannter Endres II. (I16270)
 
6292 Landgerichtspräsident Landerer, Oberlandesgerichtsrat August (I16082)
 
6293 Landmann Armingeon, Jacques (I8180)
 
6294 Landmann Steinheim (Murr); Besitzer der "Krausen Lahn" in Steinheim;
oder Georg Hauff, Bürger in Markt Steinheim (Österreich)? 
Hauff, Bartholomäus (I12045)
 
6295 Landmann Steinheim (Murr); mit mehreren Klosterlehen belehnt;
AL W.Hauf Nr. 512;  
Hauff, Bartholomäus (I22954)
 
6296 Landwirt in Biselsberg 1858, Großsachsenheim 1864,
Eltingen 1878, Wirtschaftspächter Ludwigsburg 1881.
St 114; Z1 #204. 
Zeller, August (I2005)
 
6297 Landwirt und Beamter in einem Transportunternehmen "El Condor" Lòdola-Merkel, Adolfo (I467)
 
6298 Landwirt und Ortsvorsteher in Mainhardt.  Wieland, Dietrich (I4191)
 
6299 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I1807)
 
6300 langjähriger Vorstand der beiden Zeller-Vereine. St.73; Z1 §105; DGB 75 S.779; Schwäb.Merkur (Schwäb.Chronik) v.24.1.1937 Nr.20; Heyd VIII,656. von Zeller, Kameralamtsbuchhalter Karl "Hermann" (I3873)
 

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