Ab 1. Mai 2023 ist diese Seite Archiviert. Es finden damit keine Anpassungen mehr statt. Die Datenbank wird unter merkel-zeller.de weiterhin in aktuellstem Stand bereitgestellt. Sollten sie per Link auf diese Seite gekommen sein, bitte geben Sie den neuen Link weiter oder uns die Information, wo der Link zu finden war, dann können die Links angepasst werden. Viel Spaß beim Stöbern.
   
Familiendaten der
 Paul Wolfgang Merkelschen Familienstiftung Nürnberg

Notizen


Stammbaum:  

Treffer 6,151 bis 6,200 von 10,237

      «Zurück «1 ... 120 121 122 123 124 125 126 127 128 ... 205» Vorwärts»

 #   Notizen   Verknüpft mit 
6151 Keller-Nachrichtenblatt 11 S.14: Eva Otto-Josten/v. Keller geb. Langelütje; Langelütje, Eva (I46358)
 
6152 Keller-Nachrichtenblatt 11 S.14: verlor 1945 in Dresden ihr Hab und Gut und lebt seitdem in Heideheim mit ihrer Tochter Wiltraut Benz. von Römer, Hildegard Adele Margar. Marie Sofie (I46371)
 
6153 Keller-Nachrichtenblatt 11 S.15: Tscherning bewarb sich 1744 um die unterste Heilbronner Pfarrstelle. Er wurde darauf aufmerksam gemacht, "eine von des abgelebten Herr Seniors Pfarrer Hochstetter Töchter zu heyrathen", lehnte aber "solchen Weg in den Schaftstall Christi" ab und verfeindete sich so einige Ratsmitglieder. Bei der Wahl fiel er durch. 1747 Pfarrer in Frankenbach bei Heilbronn. Sie brachte den Halbteil am Haus ihres Vaters G XXVIII a 2 in Heilbronn, Präsenzgasse um fl. 2000 ein (K.E.Marchtaler, Die Vofahren der Geschwister Tscherning, Heilbronn 1939). Tscherning, Karl Valerius (I46444)
 
6154 Kellerbuch S. 104: 4. Ludwig früh verstorben; Kellerbuch S. 209: lies: Heinrich! Demnach heißt er wohl nur Heinrich und wurde als 4. Kind geboren. Freiherr von Keller, Heinrich Ludwig (I46345)
 
6155 Kellerbuch S. 108: nicht H XVII sondern G XVII 8; Kel 18- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8.;
Kellerbuch S. 127: Johann "Heinrich" Keller, Apotheker in Reutlingen, *25.9.1683 +11.3.1755, verh. 1. Ehe mit Christine Brigel, verw. Hütlin, Tochter des Löwenapothekers G. Brigel (kinderlos); 2 Ehe mit Philippine Agnes Schmidt, Tochter des Ratschreibers Philipp Schmidt in Reutlingen.
Als einer der jüngsten Söhne des damals in Knittlingen, später in Böblingen wirkenden Dekans (Spezialsuperintendenten) Eberhard Keller erlernte er die Pharmazie, um sich in Reutlingen als Apotheker niederzulassen. Die älteste der 3 Reutlinger Apotheken ist die Meni-Brigel'sche "Zum Löwen". Gottfried Brigels Tochter heiratet nacheinander 2 Apotheker, erst Leo Hütlin, dann Heinrich Keller, welche beide die Apotheke betreiben. Heinrichs Tochter heiratet sodann den Apotheker Philipp Jacob Fehleisen, in dessen Familie die Apotheke sich jetzt noch befindet. (Krimel, Reutl. Geschichtsbl. J. IV. 1893 S. 61; vgl. Deutsches Geschlechterbuch 34 Bd. "Reutlingen" 1921. Heinrich stand als "kunsterfahrener Apotheker" in hohem Ansehen und wurde AHNHERR der reichsstädtschen Patriezierfamilie KELLER in REUTLINGEN (Reutlinger Linie H XVII 8); 
Keller, Johann Heinrich (I46423)
 
6156 Kellerbuch S. 109: Elisabeth Margarethe Keller, Elisabeth Margarete (I38738)
 
6157 Kellerbuch S. 109: lebt in der Fremde Keller, Johann Bernhard (I46450)
 
6158 Kellerbuch S. 111: Nachkommen u.a. Tafel in Amerika, in Stuttgart Generalmajor A. Pfister, sowie Denzel Tafel, Jakob Heinrich (I46490)
 
6159 Kellerbuch S. 122: ...wurden von den Engländern nach Ausbruch des Weltkrieges ausgewiesen und Clara Vöhringer mit ihrem Gatten erlebten folgendes Abenteuer. Am 4.1.1916 wurde sie mit anderen Leidensgefährten auf dem englischen Dampfer "Appam" als "prisoners of war" verschifft. Anfangs von der englischen Schiffsmannschaft mißtrauisch beobachtet und strenge bewacht, wurden sie im Verlaufe der Reise freundlicher behandelt, nachdem die Engländer heraus hatten, daß die deutschen an Bord, im Grunde genommen, harmlose Leute waren. Am15.1.wachten die Fahrgäste aus ihrem Mittagsschlaf gegen 1/2 3 Uhr an einem Schuß auf. Alles eilte an Deck, die "Appam" stand bereits still und 2 Mitgefangene flüsterten auf die Frage, was los sei: Es soll der Schuß von einem deutschen Kriegsschiff sein!" Bald kamen auch die Boote herüber und nach Beantwortung der Frage, ob Deutsche an Bord seien, ertönte das Kommando: "Alle Deutschen auf die Kommandobrücke!" Nun war es an den stolzen Engländern, bange zu werden. Oben stand der englische Kapitän (Harrison), der sehr bestürzt aussah. Der Offizier der "Möwe" gab mit volltönender Stimme seine Befehle. Aber der Dampfer wurde nicht versenkt. Es war ein guter Fang der heldenhaften Landsleute, u.a. befand sich auch für eine Milliarde Mark Gold an Bord. Eine deutsche Prisenbesatzung von 21 Mann kam an Bord, gegenüber 450 Personen und diese belegten den erbeuteten Dampfer für den Fall einer Meuterei mit Bomben. Aber es kam nicht so weit. Nach einigen kleinen Abenteuern, die die Spannung naturgemäß erhöhten, gelangte die "Appam" in die neutrale Zone und lief am 3.2. in Norfolk-Virginia in Amerika ein. Am 12.2. erklärte die amerikanische Regierung die Deutschen als frei.
Keller-Nachrichtenblatt 11 S.16: Clara Voehringer geb. Keller lebt in der Nähe ihrer Kinder und Enkel in New Jersey. 1957 weilte sie mit ihrer Enkelin Christa in der alten Heimat und erfreute die schwäbischen Verwandten mit ihrem Besuch. Trotz ihrer Beanspruchung im engeren Familienkreis durfte sich das Syrische Waisenhaus und die Einwanderungsstelle in USA der tatkräftigen Unterstützung in Wort und Tat erfreuen. 
Vöhringer, Christian Friedrich (I46616)
 
6160 Kellerbuch S. 123: als tapferer Soldat gefallen in der vordersten Linie vor Ypern Faber, Wilhelm (I46619)
 
6161 Kellerbuch S. 134: Eggert bekundete ein bedeutendes Talent und hohen Ernst des Kunstschaffens im "Letzten Propheten", "Simson". "Gerechtigkeit", "Bauernjörg", "Gedichten". Lit. Gesch. von Biese. Ein Sohn der Maria ist der bekannte Dichter und Schriftsteller Walter Eggert-Windegg in München. Eggert, Eduard (I46887)
 
6162 Kellerbuch S. 205: ... Sie entstammte einer angesehenen Neustadter Bürgerfamilie. Ihr Vater war, wie auch ihr Großvater Rektor der Neustadter Stadtschule. Als einzige von vielen Geschwistern übrig geblieben, genoß sie die ganze Liebe ihrer Eltern. Nach Besuch der Neustadter Schule kam sie zur weiteren Ausbildung nach Würzburg. Als der Vater gestorben war, blieb sie einige Jahre bei ihrer Mutter, um dann bei Verwandten in Jena sowie später im ostpreußischen Pfarhause ihres Oheims ihren Gesichtskreis zu erweitern und hauswirtschaftlich tätig zu sein. Im Jahre 1888 verlobte sie sich, und nach einer sehr glücklichen Brautzeit fand am 5.10.1889 die Hochzeit zur Worbis statt. Die äußeren Daten ihres ferneren Lebensganges gehen aus den Aufzeichnungen über ihren Gatten hervor. - Sie starb am 12.1.1910 zu Neustadt. Ihr Charakterbild steht klar und eindeutig vor ihren Kindern. Sie war fröhlichen Gemüts und in allen Lebenslagen zufrieden. Alle Menschen, die in ihrem Hause aus- und eingingen, rühmten ihre Herzlichkeit und Mütterlichkeit. Ihrem Mann war sie eine verständnisvolle und innig geliebte Lebensgefährtin, ihren Kindern stand ihr Herz jederzeit offen. Kurzum, sie war Frau und Mutter im besten Sinne des Wortes. Braunschmidt, Anna Melanie Gertrud (I46166)
 
6163 Kellerbuch S. 28: A XIV; ; Kel 15- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1.;
24.4.1595 Cornelius Keller, Untervogt zu Hornberg, war auf dem Landtag. F. A. 17. 234. 18. 2916, ebenso 4. Febr. 1599.; 1.5.1595 findet sich sein Namenszug beim kleinen Ausschuß (Staend. Archiv Stuttgart). Inschrift an Westseite der Hornberger Kirche: "Herzog Friedrich zu Wirtemberg, Erweitern lassen hat dies werk, Von Tübingen Graf Eberhard - Cornelyn Keller da nichts gespart in Fürbitt bei ihr fürstlich Gnadt: Heinrich Schickardt das beste that - Hornberg und Reichenbacher Gmein, zur Fron sich stellet gehorsam ein." Fecit M. Johann Bisinger - der Zeit allhie ein Praediger.
AL Hölderlin: Ts 95; 
Keller, Cornelius (I10551)
 
6164 Kellerbuch S. 46: WILHELM KELLER-Deffner, geb 22.12.1856, als 3. Sohn Herm. Christ. K., kam nach vollendeter Schulzeit in der Elementaschule, dem humanist. und Realgymnasium in die Lehre im väterl. Geschäft und nach Beendigung seiner einjährigen Dienstzeit im 7. württ. Inf.-Regt. Nr. 125 1876-79 nach London zu weiteren kaufmännischen Ausbildung; sodann 1800-81 nach Genf, wo er Gelegenheit hatte, sich durch Besuch des Polytechnikums wissenschaftlich in allgemeinen Fächern zu fördern. Nach einer den Besuch der deutschen Fabrikstädte bezweckenden Reise übernahm er 1887 das väterliche Geschäft unter der Firma Georg Heinrich Kellers Tuchhandlung. Seine Verheiratung mit Maja Deffner aus Eßlingen legte den Grund zu einem Heim, in dem in schönstem gegenseitigem Verstehen künstlerische und geistige Bestrebungen jeder Art gepflegt wurden. Seine ausgesprochen künstlerische Begabung erhielt durch grundlegenden Unterricht des Altmeisters der Geige Prof. Eduard Keller, Schüler Moliques, und später durch den mit dem Haus Keller in innigster Freundschaft verbundenen Prof. Carl Wendling eine herausragende Ausbildung, so daß er ein sehr geschätzter Geiger wurde. So gelang es ihm auch, als er 1895 durch ein Augenleiden am Sehen gehindert wurde, die ganze klassische Violinliteratur sowie auch moderne Werke auswendig zu lernen. Durch sein regelmäßiges Zusammenspiel mit der ihn auch fördernden bekannten Pianistin Johanna Klinckerfuß (Listschülerin) - der Schwiegermutter seiner 2. Tochter - erlangte sein Vortrag eine hohe künstlerische Stufe und die gemeinsamen, teils in der Familie, teils auch in größerem geladenem Zuhörerkreis ab und zu veranstalteten Konzerte verschafften den Zuhörern einen großen edlen Kunstgenuß, den der Ton seines Instruments, einer der schönsten Stradivariusgeigen - "Ries Stradivarius" genannt, von 1710 - zu einem vollkommenen machte. Außerdem war er noch im Besitz einer Sammlung wertvollster alter italienischer Saiteninstrumente, von denen 4 dem berühmten Wendling-Quartett zur Verfügung gestellt wurden. Sein und seiner Gattin ausgesprochener Schönheitssinn suchte Befriedigung in der allmählichen Erwerbung einer Sammlung von Meisterwerken bedeutender Maler und erfuhr durch intimen Verkehr mit seinem Schwager, dem bekannten Landschaftsmaler Prof. Schönleber immer erneute Anregung. Die langjährige Freundschaft, die ihn und die Seinigen mit dem Philosophen Christ. Schrempf verband, gaben seiner geistigen Entwicklung eine tiefgreifende Richtung und seine Bücherei barg mit der Zeit einen Schatz der besten klassischen und philosophischen Werke. Durch die Verheiratung der ältesten Tochter Gertrud mt dem Architekten Prof. Ernst Wagner im Jare 1916 und der jüngeren Tochter Elisabeth 1909 mit dem Maler Bernhard Klinckerfuß erhielt die Familie einen sich dem ihr eigenen ausgesprochenen Künstlergeist in schönster Harmonie anpassenden Zuwachs. Keller, Karl Wilhelm (I8653)
 
6165 Kellerbuch S. 49: "Elisabeth" Hermine Keller geb. Vering wurde als 2. Tochter Carl Verings und seiner Frau Ida geb. Vomhof zu Herborn, im damaligen Herzogtum Hessen-Nassau geboren, verbrachte ihre ersten Lebensjahre - durch das Baugeschäft des Vaters fortgesetzter Wohnungswechsel erforderlich war - in Herborn, Rittershausen bei Eberfeld, Münster, Osnabrück, wo am 6.2.1871 der einzige Bruder Carl geboren wurde, und kam im Herbst 1876 nach Hannover. Dort wurd durch den Kauf des Hauses Langelaube 21 die Familie seßhaft. Am 10.12.1879 wurde die jüngste Schwester Margarethe (seit 31.5.1902 mit Eugen Paßmann aus Meiderich verheiratet) geboren. Am 22.5.1883 heiratete die älteste Schwester Hermine (gest. 14.10.1905) Christian Jänecke (gest. 15.1.1897), Kaufman in Hannover. Elly besuchte in Hannover die höhere Töchterschule, wurde Ostern 1881 durch Pastor Höpfner in der Kreuzkirch eingesegnet, kam auf ein Jahr nach Genf in Pension und verheiratete sich 8.11.1890 mit Georg Keller, damals Leutnant im württ. Feldart.-Regt. Nr. 29, kommandiert auf das Militär-Reitinstitut Hannover. In Ulm a.D. , Olgastr. 22, wurde das Heim gegründet, und im März 1892 fand der este Umzug statt (infolg Versetzung des Mannes zum Ul.-Regt. Nr. 20) nach Ludwigsburg, Stuttgarterstr. 24, wo die Tochter Hildegard am 18.6.1893 das Licht der Welt erblickte. Im Dez. 1894 erfolgte der Umzug nach Stuttart, Kriegsbergstr. 33. Dort wurde am 16.10.1896 der Sohn Wolfgang geboren. Im Juni 1904 wurde, um dem alten Kellerschen Familiengarten, Ecke Herdweg - Hegelplatz, auf dem jetzt das Lindenmuseum steht, nahe zu sein, die Wohnung nach der Sattlerstr. 27 verlegt. Im Sept. 1908 ging es nach Neu-Ulm, Bahnhofstr. 2, und von da Mai 1912 nach Saarbrücken, Kanalstr. 2. Dort erwarb sie sich während des Krieges durch die Tätigkeit als Leiterin des Reservelazaretts Ludwigsberg die Rote Kreuzmedaille. Im Febr. 1916 verlegte Elly, während ihr Mann und der Sohn im Felde standen, mit ihrer Tochter den Wohnsitz nach Stuttgart, da es in Saarbrückn infolge der täglichen Fliegerangriffe immer ungemütlicher wurde, in Neue Weinsteige 44 und im April 1918 wurde das Juli 1917 erworbene Haus, Lenzhalde 11, bezogen. ..... Vering, Elisabeth (Elly) Hermine (I8658)
 
6166 Kellerbuch S. 53: "Wolfgang" Georg Keller, stud. mach., Leutnant d.R. a.D. Ulanen-Regt. Großherzog Friedrich von Baden (Rhein) Nr. 7, geb. Stuttgart 16. Okt. 1896. Besuchte von Herbst 1902 ab die Schule und zwar das humanistische Gymnasium bis 1908 in Stuttgart, bis 1912 das Gymnasium in Ulm, bis 1914 das Ludwigsgymnasium in Saarbrücken. Am 13.3.1910 wurde er im Ulmer Münster konfirmiert. Bei Ausbruch des Krieges legte er als Oberprimaner die Notreifeprüfung ab und trat als Kriegsfreiwilliger bei der Ersatzeskadron des Ul.-Rgts. Großherzog Friedrich von Baden (Rhein) Nr. 7 ein. Im November 1914 kam er nach Nordfrankreich zum aktiven Regiment ins Feld und machte in diesem die folgenden Kämpfe mit: Stellungskämpfe an der Somme bis 1915, dann im Osten die Winterschlacht in den Masuren, Gefechte am Bobr, bei Krasnopol und Seiny, Stellungskämpfe bei Augustowo und Mariampol, Eroberung von Kowno, Njemenschlacht, Schlacht um Wina, Stellungskämpfe und Märzschlacht 1916 am Narocz-See. Am 27.1.1915 wurde er Gefreiter, am 24.2.1915 Unteroffizier, am 20.6. Vizewachtmeister und Offiziersaspirant, am 19.3.1916 durch allerhöchst Kab.-Ordre zum Leut. d. Res. ernannt. Im Nov. 1916 wurde er vom Regt. abkommandiert zum neuerrichteten Inf.-Regt. 432, Armeegruppe in Wolhynien, machte dort die Stellungskämpfe am Stochod und bei Kieselin mit, wurde längere Zeit vertretungsweise Ordonanz-Offizier bei der Landwehr-Brigade, kam dann im Frühjahr nach den großen Offiziersverlusten der Arrasschlacht nach dem Westen zur 2. Armee und zwar zum Inf.-Regt. 357. Bei diesem nahm er teil an den Stellungskämpfen vor der Siegfriedfront und weiter seit Juni 1917 als Masch.-Gewehr-Kompagnieführer an der Flandernschlacht. Im Herbst 1917 meldete er sich als Beobachter zur Fliegertruppe, wurde in Halle, Schwerin und in der Artilleriefliegerschule II in Autz - Kurland - ausgebildet und kam im April 1918 wieder an die Front der 7. Armee im Westen zur Fliegerabteilung (A.) 262. Bei dieser machte er die Offensive bei Soissons und Reims mit, während der er einen französischen Jagdeinsitzer (Spad) abschoß, ferner die zweite Marneschlacht im Juli 1918, die Schlacht an der Vesle und die anschließenden Rückzugskämpfe bis zum Waffenstillstand. An Auszeichnungen hatte er erhalten: E. K. I und II, Ritterkreuz 2. Kl. des württ. Friedrich Ordens mit Schwertern, Fliegerbeobachterabzeichen. Nach der Revolution blieb er noch bis Febr. 1919 bei der Truppe und entschloß sich dann, als keine Möglichkeit zu weiteren militärischen und fliegerischen Verwendung mehr bestand, zum Studium des Maschinenbaus an der Techn. Hochschule Stuttgart. Sommer 1919 trat er ebendaselbst beim Corps Rhenania ein. Auch während seiner Studienzeit fand er bei den immer wiederkehrenden inneren Kämpfen in Deutschland noch mehrfach Gelegenheit zu militärischer Betätigung, so zuletzt bei dem Panzerzugsunternehmen gegen den mitteldeutschen Aufruhr 1921 und als Führer einer Masch.-Gewehr-Kompagnie bei den Kämpfen gegen die Polnischen Insurgenten in Oberschlesien Keller, "Wolfgang" Georg Albrecht (I12349)
 
6167 KellerbuchS. 210: Die Bezeichnung "Freifrau" oder "Freiin von Bühler" ist nicht ganz richtig. Die Familie Bühler wurde erst 1769 in den Adelsstand, dann 1873 in den Freiherrnstand ("zu Brandenburg" erhoben. (Georgii-Georgenau.) von Bühler, Catharine Friederike Rosine (I46472)
 
6168 Keppler Kepler, Johann Friedrich (I18100)
 
6169 Keppler Kepler, Georg Friedrich (I18102)
 
6170 Keppler Kepler, Johann Georg (I18104)
 
6171 Keppler Kepler, Katharina Margarete (I18099)
 
6172 Keppler Kepler, Friedrich (I23054)
 
6173 Keppler; Käpler; Käppeler Kepler, Sebald (I19848)
 
6174 Kern, Bernd-Rüdiger, "Merkel, Paul Johannes" in: Neue Deutsche Biographie 17 (1994), S. 146-147 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd101565100.html#ndbcontent


Böhlau, Hugo, "Merkel, Paul Johannes" in: Allgemeine Deutsche Biographie 21 (1885), S. 439-444 unter Merkel, Paul Johannes [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd101565100.html#adbcontent

https://de.wikipedia.org/wiki/Paul_Johannes_Merkel 
Merkel, Dr. jur. Paul "Johannes" (I18)
 
6175 Keyser Kayser, Johann Heinrich (I22056)
 
6176 Kgl. Preuss.Rat und Amtmann des Amtes Pewsum und Greetsiel. Er bewohnte lange die Burg Pewsum.
Aus beiden Ehen hatte er 14 Kinder. Eine der Töchter heiratete den Amtsnachfolger ihres Vaters in Pewsum, Daniel Kempe. Der Sohn Dr. med. Friedrich Wilhelm von Halem (1762-1835), wurde als von den Ständen bestellter Landphysikus oberster Medizinalbeamter Ostfrieslands ; als Schöpfer des Seebades Norderney ist er der berühmteste ostfriesische Vertreter der Familie. Ein weiterer Sohn, Johann Heinrich von Halem (1758-1819), ist Begründer der Greetsieler Linie, war Administrator der Ostfriesischen Landschaft und maßgeblich an der Kultivierung des Kronprinzenkoogs in Schleswig-Holstein beteiligt.
Sein Sohn Johann Heinrich (1789-1839) wurde ebenfalls landschaftlicher Administrator ; auf ihn geht das « Halemsche Haus » [illustration ci-dessous] in Greetsiel zurück.
Ein Enkel Johann Heinrichs war der Greetsieler Gutsbesitzer Johann Heinrich von Halem (1837-1909), der von 1882 bis 1888 Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses war.
Ein weiterer Enkel, der in Greetsiel geborene, dann in Hannover als Amtsgerichtsrat tätige Hermann Cornelius von Halem (1847-1907), war gleichfalls preußischer Abgeordneter von 1889 bis 1893. Der im Dritten Reich hingerichtete Widerstandskämpfer Nikolaus Christoph von Halem gehört nicht, wie gelegentlich zu lesen, in den ostfriesischen Zweig der Familie, sondern in den bremischen.
Quelle
https://baronsdebode.wordpress.com/2017/06/16/1-1-von-bode-von-halem-illustrated-descendancy/ 
von Halem, Friedrich Wilhelm (I24758)
 
6177 Kind vor Heirat geboren-so im Stammbaum!  Familie: Oberamtsaktuar "Adolf" Gottlob August Klett / Reg. Heinr. Friederike Kurrer (F6622)
 
6178 Kinder, Zuordnung zu den Ehen unsicher
R. Eirich, Memmingens Wirtschaft und Patriziat 1347-1551 (1971) / Rath/Kress, AL Hölderlin (1989) / DFA 116 (1994) / P.v.Stetten, Gesch.d.adelichen Geschlechter in Augsburg (1762)
(A.Mez, S.218) 
Familie: Bürger Conrad Vöhlin / Elisabeth Heiliggraber (F2474)
 
6179 Kinder:
1. Sophie Dorothee XXI.1
2. Georg Heinrich IV.XX,2
3. Pauline XXI,3
4. Luise
5. Carl Christoph XXI,5
6. Marie XXI,6
7. Hermann Christoph XXI,7  
Familie: Kommerzienrat Georg Heinrich Keller / Sophie Christine Dörtenbach (F2937)
 
6180 Kindergärtnerin 1939, Sozialpädagogin, Werk- und Zeichenlehrerin Stuttgart 1946; pens. 1972; Ulm 1976. Roos, Ursula Renate (I4028)
 
6181 Kindergärtnerin in Mühlacker 1928, Oberstdorf 1932.  Eipper, Hildegard (I4633)
 
6182 Kindergärtnerin Markelfingen 1943, Friedrichshafen 1946-48.  Roos, Margarete "Lotte" (I4026)
 
6183 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I3442)
 
6184 kinderlos

leben in Berlin Falkensee

Pfleiderer Buch 470 
Zorn, Hermann (I22755)
 
6185 kinderlos
Zuordnung fraglich:
Wwe Geb. Schacher
Freher Anna aus Gundelfingen Pfarr. Neuburg, T.d.Marquard Freher (theatorum virorum creditorum S. 277)
sie oo I Weißkopf Schmied in Waiblingen 
Schachner, Regina (I9174)
 
6186 kinderlos Duvernoy, Richard (I10018)
 
6187 kinderlos Duvernoy, Toussaint (I10019)
 
6188 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Familie: "Max" Ernst Friedrich Heinrich Cramer / Clara Ida Paula Vogel (F1246)
 
6189 kinderlos  Familie: Ernst Andreas "Wilhelm" Cramer / Elisabeth Eckert (F2057)
 
6190 kinderlos  Familie: Bürger Johann Thilo Cramer / Anna Christina Cramer (F5750)
 
6191 kinderlos Familie: Karl Valerius Tscherning / Anna Catharina Keller (F20039)
 
6192 kinderlos Familie: Philipp "Friedrich" Keller / Luise Friederike Fleß (F20058)
 
6193 kinderlos Familie: Johann Heinrich Keller / Christine Brigel (F20196)
 
6194 kinderlos Familie: Gustav Heinrich Keller / Mathilde Kitzelmann (F20261)
 
6195 kinderlos Tuch, Agnes (I23872)
 
6196 kinderlos Familie: Dr.theol. Johann Friedrich Krause / Sophie Christiane Caroline Krüger (F11314)
 
6197 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Familie: Ludwig Alt / Marta Keller (F5526)
 
6198 Kirchenbuch
geb. 21.April 1826 
Merkel, Luise (I23)
 
6199 Kirchenbuch
Karl Gottlob (?) Johannes  
von Merkel, Dr. Med. Gottlieb (I26)
 
6200 Kirchenbuch
Margaretha Elisabetha Paulina 
Merkel, Pauline (I37)
 

      «Zurück «1 ... 120 121 122 123 124 125 126 127 128 ... 205» Vorwärts»