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Familiendaten der
 Paul Wolfgang Merkelschen Familienstiftung Nürnberg

Notizen


Stammbaum:  

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6101 Keller 1922, S. 79
Der in Siebmachers Wappenbuch aufgeführte Matthäus Keller in Nürnberg, geb. 1620, dürfte wohl identisch mit obigem Matthäus sein. Er führte im Wappen 3 Greifenköpfe, 2:1 gestellt, auf dem Hel ein Greifenkopf wachsend, Farben unbekannt. 
Keller, Matthäus (I22320)
 
6102 Keller 1922, S. 9; Stuttgarter Linie A X3; Kel 11- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3.; auch Georius, Georgius oder Jörg
Gerhard Zeller, Vorfahren von Gerhard Zeller und Ortrud Karla geb. Fiala; Manuskript Juni 2005: Da "Keller" sowohl Amtsbezeichnung als auch Familienname sein kann, ist die Ableitung in den Filiationen vor Hölderlin-Ahn Nr. 1424 noch nicht gesichert.
Zeller&Fiala bzw. Schüz&Weitbrecht: gen. 1459 u. 1480
Kellerbuch S. 23: Jörg Keller wird am 23.1.1451 immatrikuliert an er Universität Heidelberg...Er besitzt ein Grundstück am Bauhof zu Stuttgart neben dem Haus und Garten des Dürrleber, 1462 St. Eberhards Tag s. Stuttg. Urk,-Buch 427. Bauhof wurde auch der Platz genannt auf dem noch das Kellersche Haus Kanzleistr. 2 steht. Der älteste im Familienbesitz befindliche Kaufbrief des Hauses lautet vom Dez. 1563. ....Stutg. Urk.-Buch 406.
Zeller&Fiala bzw. Schüz&Weitbrecht: gen. 1459 u. 1480; des Gerichts 
Keller, Georg (Georgius) (Georius) (Jörg) (I12291)
 
6103 Keller 1922, S. 9f, 11; Stuttgarter Linie A IX; Kel 10-1.1.1.1.1.3.1.1.1.; vixit 1420, uxor Agnes, seit 1390 bekannt
Zeller: in Stuttgart 1390-1420 urk. gen.; bei Albrecht Keller: Nachkommen von Keller Wilhelm + Pauline Nast 02 (3.12.2010) gest. 1410 oder 1420;
Brouwer/Michelberger: genannt der Rothensteiner;  
Keller, Johannes (Hans) gen. der Rotensteiner (I12284)
 
6104 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I63247)
 
6105 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I63248)
 
6106 Keller 1922, Stuttgarter Linie A I
Kellerbuch S. 20: Genealogie und Lebensbeschreibungen der einzelnen Familienmitglieder - Stammlinie A (ältere Stuttgarter Linie) - Vermutlich I. Generation:
8 Febr. 1229. ULRICUS DE CELLA bekundet Rüdiger, Schultheiß von Eßlingen, daß Gebius von Köngen und dessen Brudersöhne, sämtlich Burger in Eßlingen, Weinberge und Äcker an das Kloster Salem vermacht haben. Als Zeugen werden in derUrkunde folgende ritterliche Ministarialien genannt: OLRICUS DE CELLA, Wernherus de Eberspach, Albertus de Ramesêre, judices civitatis (Original im General-Landesarciv zu Karlsruhe, Salem I und CXXIII abgedr. im wirt. Urkundenbuch III S. 248)
1229 Eßlingen. Es bekundet Rüdiger, Schulheiß von Eßlingen, daß Bürger Gottfried Weinberge an das Kloster Salem geschenkt habe. Wieder fungieren jene Standespersonen als Zeugen: Nec donatio ante annum facta est et nunc in Ezzilingen iterata presentibus. OLRICO DE CELLA, Wernhero de Eberspach, Alberto de Ramesêre, hii tres fuerunt judices civitatis (Original a.a.O. und CXXVI abgedruckt a.a.O. S. 249).
1230. Schenkung der Gisela von Eßlingen mit ihren 2 Töchtern Gisela und Guta an das Kloster Blaubeuren. Zeugen hiebei sind gewesen: Bertold auf dem Markte, ULRICH VON CELLE und Werner von Eberspach, alle drei Richter in Eßlingen (Sattler, Grafen von Wirtemberg IV Beilagen S. 270).
Fast gleichzeitig mit diesem ULRICUS DE CELLA erscheint urkundlich: HEINRICUS DE CELLE, Mai 1247, Ulm (Die Burgen CELLE lagen an der Heerstraße, die seit Alters her Ulm und Eßlingen verbindet). Heinrich von Neuffen überläßt Weinberge an ein Nonnenkloster in Ulm. Huius rei testes sunt: Heinricus de Phule..., HEINRICUS DE CELLE, Ulricus de Ussenveit et alii. (Original im Stuttgarter Staatsarchiv Bd. Söflingen, abgedruckt in Pressels Ulmer Urkundenbuch I 78). 
de Cella, Olricus (I12272)
 
6107 Keller 1922, Stuttgarter Linie A II; 1268 und 1271 genannt
Kellerbuch S. 20: Vermutlich II. Generation:
1268-1271 erscheint ALBERTUS DE CELLE urkundlich im Gefolge der Herzöge von Teck. (O.A.B. von Kirchheim), ebenso sein Bruder BRUNO DE CELLE. Graf Egino von Aichelberg hatte anno 1230 Agnes, die Tochter Herzog Conrads II. von Teck geheiratet, wodurch eine Verschiebung der Lehensgüter eingetreten war. Egino starb vor 1265 und hinterließ 2 Söhne Ulrich I. und Diepold. Seit jener Zeit erscheinen die Teck und Aichelberg so eng verbunden, daß die Ministerialität im Gefolge des einen oder anderen Hauses keinen wesentlichen Unterschied begründete, vielmehr abwechselungsweise vorkam. Bald treffen wir die RITTER VON CELL im Lehensverband der Aichelberge, bald im Dienste der Herzöge von Teck. 
de Cella, Albertus (I12274)
 
6108 Keller 1922, Stuttgarter Linie A III; 1268 genannt
Kellerbuch S. 21:
III. Generation:
A III. ULRICH II. DE CELLA, ist am häufigsten in den Urkunden genannt und von den Historikern (vergl. J. J. Keller, (Gesch. d. Stadt EßIingen S. 50, womit übereinstimmt Pfaff Gesch. von Eßlingen (B. 47 und Roth von Schreckenstein (1856) (S. 618), als Stammvater der Familie Keller in Eßlingen angesehen und bezeichnet worden. Er unterzeichnet in den Urkunden in verschiedenartigster Weise: ULRICUS DE CELLE, ULLINUS DICTUS CELLER, ULRICUS DICTUS ZELLER, ULIN GENANNT ZELLAR, ULIN GENANNT CELLER, UOLIN GENANNT ZELLER (Ulrich der Keller bei Pfaff a. a. 0.).
1268. UIRICUS DE CELLE (Zell bei EßIingen) in einem Einkommen-, und Güterverzeichnis des Speirer Capitels in Eßlingen. (Wirt. Urkundenbuch VI 381).
1270-1293. URICUS CELLER (Paff (S. 47) als Grundbesitzer in Sirnau (zwischen Eßlingen und Zell).
10. ApriI 1282. ULRICUS DICTUS ZELLER (Stuttg. Staatsarchiv B 59) als Zeuge genannt, Richter in Eßlingen.
8. Febr. 1283. Urkunde von Bebenhausen (Stuttg. Staatsarchiv B 59) ULRICH GENANNT ZELLER in einer Urkunde der Grafen v. Aichelberg.
10. Juni 1286. (Stuttg. Staatsarchiv B 5) UOLIN GEN. ZELLER als Zeuge.
23. März 1287. (Bad. (Generallandesarchiv (St. Blasien 315 b) ULINUS DICTUS ZELLAR ist Zeuge auf einer Eßlinger Schenkungsurkunde der Adelheida de Gundelfingen an das KIoster St. Blasien. Dieser zeugt hier gleichzeitig mit den Herren von Grüningen und den Herrn Hugo von Nallingen.
2. Febr. 1288. (Bebenhäuser Urkunde Stuttg. Staatsarchiv B 59) ULLINUS DICTUS CELLER.
3. April 1290. (Eßlinger Urkunde Stuttg. Staatsarchiv B. VI ULIN GENANNT CELLER.
8. Febr. 1291. (ebenda) ULIN GENANNT ZELLER. Dieser ULIN CELLER oder KELLER war Ratsherr und Richter in EßIingen und gehörte sicher zum dortigen ritterlichen Patriziat. 
de Cella, Ulrich II. (I12276)
 
6109 Keller 1922, Stuttgarter Linie A IV; 1291 und 1294 genannt
Kellerbuch S. 21:
IV. Generation:

A IV. Die nächste (IV.) Generation wird urkundlich vertreten durch:ALBRECHT DEN CELLER genannt CELLER (KELLER) (s. J. J. Keller, Geschichteder Stadt Eßlingen S. 50 und Pfaff Gesch. v. Eßlingen S. 47).
1291-1294. Als ALBRECHT DEN KELLER nennt ihn noch Pfaff S. 47 dasSteuerregister von den Jahren 1291-1294.
13. Juli 1294. Freiheitsbrief des Klosters Adelberg wegen seiner Güterzu Schorndorf und Hart (Sattler Gesch. der Graven von Wirtemb. IIBeilagen S. 20: Orginal: Staatsarchiv). Als Bürgen für die Immunitätdieser Klostergüter erbieten sich dem Grafen von Württemberg folgende:der Wolf von dem Steine, der erbar Ritter ond onser Rat und unserSchreiber der genannt ist von Barkhusen, Conrad Ruprecht, Conheliep vonHalle, .Huc der Nallinger, Walther von Rinderbach, Ruprecht der Meemannund Heinrich sin Schwager, ALBRECHT DER CELLER, der Zunftmaister,Richter und Burger von Ezzelingen und andere biderbe Luite.
22. Sept. 1294. ABRECHT GEN. CELLER: Stuttg. StaatsarchivOriginalurkunde. Eßlingen B VI, er fungiert hier als scabinus,Schöffenrichter.
An ALBRECHT DEN CELLER (KELLER) schließen sich nun weitere 3 Edelknechtevon Cell an, die gleich ihren Vorfahren im Lehensverbande der Herren vonAichelberg und Teck standen. Es sind dies:
1295. CUNRADUS DE CELLE und BRUNO DE CELLE, zwei Brüder (O.A.B. vonKirchheim S. 295) und drittens im Dienste der „Grafen von Aichelberg"
ALBRECHT DE CELLE, auch ALBRECHT DER CELLER in Urkunden aus den Jahren1360,1363,1364. Die letzte Spur über die Cella's liegt in der Erwähnungder Ulinischen Kelter vor im Jahre: 1470 (Pfaff Eßlingen S. 176). Inwelcher Zeit dieser Ulin gelebt hat, läßt sich nicht mit Sicherheitsagen, nur als Terminus ante quem ist natürlich das Jahr 1470 resp. 71gegeben. Vielleicht war er der Zeitgenosse des letzten Grafen vonAichelberg, Ulrichs IV. In diese unsichere Periode fällt der KELLER v.STOCKAU, den das Ulmer Turnierbuch als adelig aufzählt. Stockau ist dieBezeichnung einer Lokalität in Zell bei Eßlingen (v. Lüning,Reichsarchiv IV (1) 631). 
der Celler, Albrecht (I12277)
 
6110 Keller 1922, Stuttgarter Linie A V der Kelner, Heinrich (I12278)
 
6111 Keller 1922, Stuttgarter Linie A VI; 1350 und 7.11.1357 genannt Kelner, 1357 Heintzlin (I12281)
 
6112 Keller 1922, Stuttgarter Linie A VII Keller, Hainz (I12282)
 
6113 Keller 1922, Stuttgarter Linie A XI 4; Kel 12-1.1.1.1.1.3.1.1.1.3.4.; vielleicht der Kastkeller, der in den Jahren 1512, 1516 ff. in Stuttgart genannt wird. (s. auch A XII 3.) Keller, Johann II (I12296)
 
6114 Keller 1922, Stuttgarter Linie A; 1230 und 1247 genannt (lebte wohl zur gleichen Zeit wie Olricus [I. Geration], gehört demnach kaum zwischen Olricus und Albertus)
Kellerbuch S. 20:
Fast gleichzeitig mit diesem ULRICUS DE CELLA erscheint urkundlich: HEINRICUS DE CELLE, Mai 1247, Ulm (Die Burgen CELLE lagen an der Heerstraße, die seit Alters her Ulm und Eßlingen verbindet). Heinrich von Neuffen überläßt Weinberge an ein Nonnenkloster in Ulm. Huius rei testes sunt: Heinricus de Phule..., HEINRICUS DE CELLE, Ulricus de Ussenveit et alii. (Original im Stuttgarter Staatsarchiv Bd. Söflingen, abgedruckt in Pressels Ulmer Urkundenbuch I 78). 
de Cella, Heinricus (I12273)
 
6115 Keller 1922, Stuttgarter Linie A; 1642
bei Gerhard Zeller, Vorfahren von Gerhard Zeller und Ortrud Karla geb. Fiala; Manuskript Juni 2005: 19.6.1667 - Epitaph im Chor der Stadtkirche 
Sutor, Johann Caspar (I9486)
 
6116 Keller 1922, Stuttgarter Linie A; hier ohne Datum - 1.Kind; bei AL Hölderlin am 12.9.1619 Keller, Maria Magdalena (I9485)
 
6117 Keller 1922, Stuttgarter Linie A; U-Renovator Keller, Joseph (I12305)
 
6118 Keller 1922, Stuttgarter Linie AXI3 (Bemerkung: falsch - gehört nichthier her)
Gerhard Zeller, Vorfahren von Gerhard Zeller und Ortrud Karla geb.Fiala; Manuskript Juni 2005: Vogt in Herrenberg ca. 1505, in Lauffen1515, Amtsverwalter in Dornstetten1520, wieder Vogt in Herrenberg1522-1528, dann in Hornberg mit Dornstetten und Rosenfeld; Vita nachRath: des Gerichts in Stuttgart 1505-1509, Keller in Herrenberg1517-1519, in Lauffen 1520, Untervogt in Dornstetten 1521, Vogt inHornberg 1523-1536, 1531 auch in Rosenfeld
Da "Keller" sowohl Amtsbezeichnung wie Familienname sein kann, ist dieAbleitung in der Filiation vor 1424 noch nicht gesichert. 
Keller, Heinrich (I12271)
 
6119 Keller 1922, Stuttgarter Linie AXII1 Keller, Agnes (I12298)
 
6120 Keller 1922, Stuttgarter Linie AXII2; siehe preußische Linie C, sächsische Linie F, und russische Linie E; Wappen Markgröningen Adlerhälse Keller, Ratsherr Gregorius I (I12300)
 
6121 Keller 1922, Stuttgarter Linie, A XIV Keller, Cornelius (I10551)
 
6122 Keller 1922, Stuttgarter Linie, A XX 1 Keller, Kommerzienrat Georg Heinrich (I7425)
 
6123 KELLER 1922, Stuttgarter Linie; A VI 1
Kellerbuch S. 57 - Eßlinger Zweig III. Generation B VII: Ihre Vertreter sind: Eberhard d. Keller d. J., Bürger zu Eßlingen. Adelheid Wigmann, Hausbesitzerin (nahe dem Spital), seine Ehefrau, Margaretha Kellerin, Nonne im Klarakloster und Bethe, verh. Singer, Eberhards Schwester, Merclin Keller, Weingutsbesitzer in Strümpfelbach. 
Familie: Eberhard Kelner / Adelheid Näselin (F5247)
 
6124 KELLER 1922, Stuttgarter Linie; A XIX 2; im ganzen 8 Kinder  Familie: Premierlieutenant Jakob Heinrich Keller / Marie Sibylle Dorothea Schmid (F2938)
 
6125 KELLER 1922, Stuttgarter Linie; A XVII 3; im ganzen 13 Kinder, davon 6jung gestorben  Familie: Johann Wilhelm Keller / Maria Elisabeth Oetinger (F4911)
 
6126 KELLER 1922, Stuttgarter Linie; A XVII 5; s. XVIIb Keller, Georg Friedrich (I12318)
 
6127 KELLER 1922, Stuttgarter Linie; A XVIII a 6; im ganzen 7 Kinder  Familie: Georg Heinrich Keller / Katharina Dorothea Tellier (F4377)
 
6128 KELLER 1922, Stuttgarter Linie; A XX 4; 3 Kinder  Familie: Johann Ludwig Keller / Christine Friederike Schweizer (F5273)
 
6129 KELLER 1922, Stuttgarter Linie; A XX 7; 4 Kinder  Familie: Philipp Jakob Keller / Mathilde Ruoff (F5274)
 
6130 Keller 1922, Stuttgarter Linie; A XXI 7 Keller, Leutnant "Hermann" Christoph (I7423)
 
6131 KELLER 1922, Stuttgarter Linie; A XXII 1 Familie: Hermann Georg Heinrich Keller / Anna Luise Cless (F1652)
 
6132 KELLER 1922, Stuttgarter Linie; A XXII 2 Keller, Bertha "Sophie" Regine (I8650)
 
6133 KELLER 1922, Stuttgarter Linie; A XXII 3 Keller, Christoph "Heinrich" (I8652)
 
6134 KELLER 1922, Stuttgarter Linie; A XXII 4 Keller, Karl Wilhelm (I8653)
 
6135 KELLER 1922, Stuttgarter Linie; A XXII 5 Keller, "Marie" Luise (I8655)
 
6136 KELLER 1922, Stuttgarter Linie; A XXII 6 Keller, General "Georg" Emil (I8657)
 
6137 KELLER 1922, Stuttgarter Linie; A XXIII 1 Keller, "Hildegard" Ida Bertha Julia Carlotta (I12348)
 
6138 Keller 1922, Stuttgarter Linie; A XXIII 1 Keller-Deffner, Gertrud (I63155)
 
6139 KELLER 1922, Stuttgarter Linie; A XXIII 2 Keller, "Wolfgang" Georg Albrecht (I12349)
 
6140 KELLER 1922, Stuttgarter Linie; B VIII 1; bei Eßlinger Linie B VIII 2;
1362 genannt 
Keller, Mechthilde (I12360)
 
6141 KELLER 1922, Stuttgarter Linie; B VIII 2; 1362, 1372 genannt  Familie: Conrad Keller, Hochdorf / Hochdorf (F5283)
 
6142 KELLER 1922, Stuttgarter Linie; B VIII 3; 1362 genannt  Keller, Adelheid (I12363)
 
6143 KELLER 1922, Stuttgarter Linie; bzw. Eßlinger Linie B VII 3:
Bethe, Eberlins d. Kellers sel. Tochter Gattin Johanns d. Singers. .... 
Keller, Bethe (I12357)
 
6144 KELLER 1922, Stuttgarter Linie; bzw. Eßlinger Linie B VII 4:
Merclin der Keller, Weinbergsbesitzer in Strümpfelbach. .... 
Keller, Merclin (I12359)
 
6145 KELLER 1922, Stuttgarter Linie; Eßlinger Linie B VIII 4; 1360, 1390 genannt; der Ältere;  Keller, Benz (I12364)
 
6146 Keller G. Stammliste Preußische Linie C XIV 2 Keller, Johann Hippolyt (I22304)
 
6147 Keller G., 1922, S. 72.
Euphrosine Regine, verh. mit Johannes Halder auf Mollesberg, Sohn des Josef v. Halder und der Anna Dorothea geb. v. Ebertz 
Benz, Euphrosina Regina (I22326)
 
6148 Keller, 1922, Esslinger Linie, B XXIV c2 Keller, Dr. med. Wolfgang Dietrich (I12737)
 
6149 Keller-Deffner Keller, Karl Wilhelm (I8653)
 
6150 Keller-Nachrichtenblatt 11 S. 13: 3 Söhne, 3 Töchter, darunter
E XXIII f 1 Paul, lebt 1954 in San Franzisko
E XXIII b 2 Paul, dessen Sohn E XXIV a 1 Boris 
Familie: Basil Graf von Keller / Kozloff (F19945)
 

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