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Familiendaten der
 Paul Wolfgang Merkelschen Familienstiftung Nürnberg

Notizen


Stammbaum:  

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5851 Kel 20- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 2.; Keller, Jakobine Henrike (I46829)
 
5852 Kel 20- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 7.; Keller, Judith Friederike (I46836)
 
5853 Kel 21- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 3. 8. 2. 3. 4. 3.11. 5. 9.; von Keller, Charlotte Friederike Julie Marianne (I45792)
 
5854 Kel 21- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 3. 8. 2. 3. 4. 3.11. 5.11.; Gräfin von Keller, Adele Emilie (I45793)
 
5855 Kel 21- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 3. 8. 2. 3. 4. 3.11. 7. 5.; Freiherr von Keller, Gustav Benedikt Heinrich (I45799)
 
5856 Kel 21- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 3. 3.12. 6. 2. 4.; A XX 4;
Revierförster; Oberförster Sillenbuch; Leibjäger König Friedrich;  
Keller, Johann Ludwig (I12339)
 
5857 Kel 21- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 3. 2.; Keller, Marie Louise (I46839)
 
5858 Kel 21- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 3. 8.; Keller, Rosalie (I46845)
 
5859 Kel 21- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 6. 4.; Keller, Claus (I46866)
 
5860 Kel 21- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 6. 5.; Keller, Anna Maria (I46867)
 
5861 KEL 21- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 4. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 2. 3. 2.;
Pfarrer in Seeburg, in Weiler zum Stein 
Burk, Magister Christian Gottlieb (I33813)
 
5862 Kel 22- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 3. 8. 2. 3. 4. 3.11. 5. 1. 7.; von Keller, Adele (I45802)
 
5863 Kel 22- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 3. 8. 2. 3. 4. 3.11. 5. 1.11.; von Keller, Leonide (I45810)
 
5864 Kel 22- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 3. 8. 2. 3. 4. 3.11. 5. 4. 1.; Graf von Keller, Hermann Alex. Victor Em. Jul. (I46107)
 
5865 Kel 22- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 3. 8. 2. 3. 4. 3.11. 5. 4. 2.; Gräfin von Keller, Bertha Dorothea Sophie Adele (I46108)
 
5866 Kel 22- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 3. 8. 2. 3. 4. 3.11. 5. 4. 4.; Graf von Keller, Theodor (I46111)
 
5867 Kel 22- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 3. 8. 2. 3. 4. 3.11. 5. 4. 8.; Gräfin von Keller, Clothilde Mathilde Woldine (I46115)
 
5868 Kel 22- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 3. 8. 2. 3. 4. 3.11. 5. 4. 9.; Graf von Keller, Otto Louis Oleg (I46116)
 
5869 Kel 22- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 3. 8. 2. 3. 4. 3.11. 5. 7. 2.; Graf von Keller, Anton (I46123)
 
5870 Kel 22- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 3. 8. 2. 3. 4. 3.11. 5. 7. 9.; Graf von Keller, Georg Christoph (I46134)
 
5871 Kel 22- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 3. 8. 2. 3. 4. 3.11. 5.10. 2.; Graf von Keller, Friedrich Wilhelm Ad. (I46139)
 
5872 Kel 22- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 3. 8. 2. 3. 4. 3.11. 5.10. 4.; Graf von Keller, Adolph (I46144)
 
5873 Kel 22- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 3. 3. 6.; H XXI a 6;
Kellerbuch S. 132: Paul "Wilhelm" "Keller-Reutlingen", Professor, Maler in München und Fürstenfeldbruck, ... 1876 Studienreise nach Italien (Venedig, Rom, Neapel, Florenz). Von 1879 bis zu seinem Tod lebte er in München, Dachau, Fürstenfeldbruck und zwar fällt in die Jahre 1879-90 seine italienische Schaffenszeit, 1890-1920 seine Heimatkunst. 1902 Titel Professor vom Prinzregent Luitplod verliehen. Meister feinsinniger Landschaft. Auf der 1. Ausstellung der Münchner Sezession schuf er sich durch seine 3 Bilder: Dachau, Waldinneres und Blick in die Schwanthalerstraße eine hervorragende Stellung in dieser Elitekünstlergruppe. Bei der Gründung der "Jugend" 1895 erwarb sich der große Kunstkenner Dr. G. Hirth seine Mitarbeit. Im Elternhaus, wo so viel Anregung zum Schönen geboten war, ist bei Wilhelm schon früh der Grund zu künstlerischem Verständnis gelegt worden. Die Gemälde im "schönen Zimmer" feierten wahre Farbenorgien, Vater und Kinder zeichneten und malten. Dem stillen Wunsch der Eltern, Wilhelm solle Maler werden, standen Bedenken wegen des Auskommens entgegen. Daher wurde der Knabe zu Xylograph Cloß in Stuttgart, Bruder des berühmten Malers Gustav Cloß, gebracht. Hier lernte er fleißig als Holzschneider. W. sollte später Leiter und Besitzer einer xylographischen Kunstanstalt werden. Aber bald riet der Meister Cloß, den Jungen doch die Kunstschule besuchen zu lassen. Die Grundlage seiner späteren Kunst bildete denn auch ein ganz harmonisch bis zur Vollendung ausgebildetes Zeichentalent; sodann gehört hervorgehoben seine lange Schulung nach klassischen Mustern, Niederländern und Italienern. Es fällt kein Meister vom Himmel. Aber auf diesem Grunde baute er weiter. Auf dem Bild St. Lucia, das als erstes von ihm auf eine Ausstellung geschickt wurde, tritt uns schon 1882 die Freilichtmalerei mit all ihrer Feinheit der Reflexe entgegen. So ist P.W.Keller der Vorläufer und Wegbereiter der Sezession gewesen. Unter dem überwältigenden Eindruck des Südens entstanden zuerst eine Reihe italienischer Lnadschaftsbilder mit großem Figurenreichtum alle farbenprächtig, effektvoll: Neapel, Felsklippen im Meer, der Hafen von St. Lucia, Mercato vecchio in Florenz, Kanal von Chioggia, Riva dei Schiavoni und viele andere Darstellungen aus Venedig (manche in Silbergrau), Puzzuoli, Mola, Peschia usw. Seinen Weltruf begründete der Künstler aber erst, als er sich in den 90iger Jahren der süddeutschen Landschaft zuwendete. Es war in diesen Naturstimmungen außer der Feinheit der Töne und Schönheit der Farben etwas eigentümlich Ergreifendes, daß man in den Bann dieser Kunst geriet, von dem ein Lösen nicht mehr möglich war. Angeführt seien aus dieser Höhezeit seines Schaffens Dachau (in Abendstimmung mit den leuchtenden Fenstern) 1889, Blick von seinem Atelierfenster in der Schwanthalerstraße 1893, Birkenwaldinneres (mit Sonnenblitzern), Abend in Marktbreit, Weiden am Bache, Amper 1902, Stilles Haus, Fürstenfeldbruck-Amperpartie, Künstelreiche im Emmeringer Walde, Tannenwaldbilder, der letzte Sonnengruß, im Zwielicht, Waldbach, Glück im Winkel, Waldeinsamkeit, Im Sonnenschein, Sommertag u.a. Die Malerei aus dieser Höhezeit zeugt von dem Können, das nur gottbegnadeten Menschen verliehen wird. Dabei suchte er sich die enfachsten Motive und brachte Leben in wenig bedeutsame Landschaften. Mit Vorliebe behandelte er die Dämmerung, weil die Farbtöne da am feinsten sind (z.B. "Heimkehr" in der Stuttgarter Gemäldegalerie). Sein "bei Dachau" in der neuen Pinakothek ist leider keines seiner besten Bilder. Der künstlerische Gehalt seinerBilder besteht in der Lösung von Farbenproblemen, die er sich stellte (z.B. im "stillen Haus" violette Schatten auf lichter Wand um späte Abendstunde) und ferner gelang ihm kühnes Höhersteigern von Licht und Farbkraft, ohne daß die Tonschönheit notlitt. Darum ändern sich seine Farben fortwährend, vom ersten bis zum letzten Bild. Das alles fühlt der Beschauer, wenn er zumeist auch nicht im Stande ist, sich darüber Rechenschaft zu geben. Ohne Effekthascherei, ohne Mache, ohne Übertreibung gibt diese Malerei die wahren Farben in P.W.Kellers Übersetzung wieder, wie sie der Tag, wie sie Dämmer und Nacht in feiner Stimmung und feinen Tönen uns zeigen, ein einfacher, naiver, kindlich frommer Sinn und die Kraft seines Gefühls sind es, welche die "Volksliedluft" seiner Bilder schaffen und sie auch dem Laien nahe bringen. Von seiner Technik sei nur so viel gesagt, daß er seine Studien äußerst pünktlich mit spitzen Pinseln ausführte, auf dem Gemälde gern breit mit Spachtel abeitete, weil er gut Eingeprägtes hier wiedergab. Den breiten Wurf verbindet er mit Detailausführung, wo er es für nötig hält. Nie verliert er sich ins Kleine. SeinTod hinterläßt eine fühlbare Lücke nicht nur in der schwäbischen, sondern auch in der deutschen Kunst, welche in dem Geschiedenen einen ihrer besten Söhne zu beklagen hat.
Seine Gemälde erlauben einen Rückschluß auf des Malers Inneres. Er war eine feinsinnige, vornehme Natur, bescheiden und anspruchslos, von äußerster Weichheit des Gemüts, offenem geraden Charakter. Beweglich, gewandt, gebildet, heiter, war er ein Typ des jonischen Elements von Isarathen. In allen Leibesübungen war er gewandt, auch guter Klavierspieler. Er hatte braune krause Haare und Schnurrbart, gute Gescihtsfarbe, blaue Augen und trug eine Zwicker. Er hat ein schönes Leben gehabt, tätig in einem Beruf, den er vermöge selbständiger künstlerischer Auffassung, hinreißender Gewalt des Gefühls und famoser Technik beherrschte, der ihm Freude machte, stets in einer großen Stadt, umgeben von allem Komfort, auf der Höhe der gesellschaftlichen Stellung, verwöhnt von der Gunst des Schicksals und der Bewunderung der Menschen, frei von Sorgen um den Lebensunterhalt, bis in die letzte Zeit genußfähig und zum Schluß ein rascher sanfter Tod; fürwahr ein Lebensbild, das man nicht schöner malen könnte. Nun ruht er auf dem Waldfriedhof an den Ufern der Isar. Seine Bilder aber leben, und werden fortwirken auf künftige Geschlechter, Zeugnis ablegend von dem Großen im Kleinen, dem Meister der Farbe. P.W.Keller-Reutlingen. 
Keller, Professor Paul Wilhelm (I46884)
 
5874 Kel 22- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 3. 5. 4.; Keller, Albert (I46898)
 
5875 Kel 22- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 3. 5. 5.; Keller, Anne (I46899)
 
5876 Kel 22- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 3. 5. 6. Keller, Luzie (I46900)
 
5877 Kel 22- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 3. 5. 7.; Keller, Albert (I46901)
 
5878 Kel 22- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 3. 9. 3.; Keller, Anna (I46908)
 
5879 KEL 22- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 5. 1. 2.;
X II l; 1868 Postdienstprüfung; 15.2.1877-1887 mit den Geschäften der Anmeldestelle betraut; 25.2.1902 Rr.-Kr. 2. Kl. des Friedrich-O.; 
Kepler, Otto Friedrich (I54941)
 
5880 Kel 22- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 5. 3. 2.; Keller, Helene Mathilde Charlotte (I46923)
 
5881 Kel 22- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 5. 3. 3.; Keller, Eugenie (I46924)
 
5882 Kel 22- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 6. 3. 3.; Keller, Gesine Margarethe Friederike (I46967)
 
5883 Kel 22- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 6. 3. 4.; Keller, Anna Caroline (I46968)
 
5884 Kel 22- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 6. 3. 5.; Keller, Jakob Noah (I46970)
 
5885 Kel 22- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 6. 3. 6., Keller, Heinrich Carl (I46971)
 
5886 Kel 22- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 6. 3. 7.; Keller, Gesine Margarete Hermine (I46972)
 
5887 Kel 22- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 6. 3. 8.; Keller, Joachim Heinrich (I46974)
 
5888 Kel 23- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 3. 8. 2. 3. 4. 3.11. 5. 1. 7. 1.; Gräfin von Keller, Sophie (I46188)
 
5889 Kel 23- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 3. 8. 2. 3. 4. 3.11. 5. 4. 3. 2.; Gräfin von Keller, Anna Mathilde Caroline Maria (I46148)
 
5890 Kel 23- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 3. 8. 2. 3. 4. 3.11. 5. 4. 3. 4.; Graf von Keller, Fritz Franz Alexander (I46150)
 
5891 Kel 23- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 3. 8. 2. 3. 4. 3.11. 5. 4. 6. 1.; Gräfin von Keller, Catharina Angelica Auguste (I46153)
 
5892 Kel 23- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 3. 8. 2. 3. 4. 3.11. 5. 7. 8. 4.; Graf von Keller, Alexander Georg Victor (I46161)
 
5893 Kel 23- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 3. 8. 2. 3. 4. 3.11. 7. 7. 3. 2.; F XXH d 2; Freiherr von Keller, Heinrich Wilhelm (I46352)
 
5894 KEL 23- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 3. 9. 7. 7. 3. 1. 1. 1. 1. 1. 1.;
PWM Quellen Schiller (Dinkel/Schweizer) S. 105.;  
Klotz, Marianne (I19950)
 
5895 Kel 23- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 3. 3.12. 6. 2. 1. 7. 1.; A XXII b 1;
In "Vaters Rotes Familienbuch" (jetzt bei Bernhard Brick) sind Fotos und die "Geschichte der Familie Keller" mit dem Hinweis (aus Seite 37/38) zu finden, wohl eine Zusammenfassung von Wilhelm Brick
Geschichte der Familie Keller, Herausgegeben von G. Keller, Generalmajor z. D., Druck der Stuttgarter BuchdruckereiGesellschaft m.b.H., Stuttgart 1922; S. 44 : Besuchte das humanistische Gymnasium zu Stuttgart 1858-1864, war 1869 auf der Akademie in Lausanne, wurde 1. Nov. 1869 Einj.-Freiwilliger im 2. württ. Jäger-Bataillon, Leutnant 30.12.1870, machte bei diesem Bataillon den Feldzug 1870/71 mit, dabei die Schlachten von Sedan, Champigny, Villier, vor Paris. Juli 1871 wurde er zur Reserve entlassen, 5.Febr. 1877 Oberleutnant der Landwehr und am 6. Juli zum Landsturm entlassen.
Mail vom 15.3.2009 von Dr. Christpoh Mauz an Eberhard Brick, Fortschreibung des Keller-Stammbaus: Freund und Financier des Grafen Zeppelin; älterer Bruder von Georg Keller, General und Buchautor "Geschichte der Familie Keller, Wilhelm Keller-Deffner vom Tuchhaus Keller Stuttgart und Christoph Keller, Bankier in Stuttgart; 
Keller, Hermann Georg Heinrich (I4773)
 
5896 Kel 23- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 3. 9. 2. 2.; Keller, Maria (I47014)
 
5897 Kel 23- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 3. 9. 4. 3.; Keller, Dora (I47020)
 
5898 Kel 23- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 5. 3. 1. 2.;
Kellerbuch S. 141: ...auf einer Gebirgswanderung in den österr. Alpen abgestürzt, in Lanersbach im Tuxer Tal begraben 17. Juli 1921; stud. jur. in Tübingen, berechtigte zu den reichsten Hoffnungen. 
Keller, Hans (I47032)
 
5899 Kel 23- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 5. 3. 1. 3.; Keller, Charlotte Elisabeth (I47033)
 
5900 Kel 23- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 6. 2.11. 1.; Keller, Willi (I46956)
 

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