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Notizen |
Verknüpft mit |
5451 |
in Verzeichnis der Erlanger Promotionen 1743-1885 (Erlangen 2009)
S.562 geringfügig abweichende Lebensdaten
Koeberlin, Hermann
Diss 17.4.1880
18.11.1856-27.6.1918 (Uttenreuther)
Oberarzt an der Heil- und Pflegeanstalt Erlangen | Koeberlin, Hermann (I288)
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5452 |
In Z1 §16 mit Namen "Hägelin"; St. 22; | Haag, Barbara (I1738)
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5453 |
In:
die deutschen Schriftstellerinnen des 18. und 19. Jahrhunderts.Dein Lexikon
Stuttgart 1981
von Elisabeth Friedrichs | Kapp, Friederike Barbara (I24680)
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5454 |
Industriekaufmann in Berlin. | Kleist, Willi (I3560)
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5455 |
Industriekaufmann Weimar, Sulzbach/Murr. | Nick, Eugen (I3787)
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5456 |
Industrieller in La Madeleine bei Lille. | Catrice, Louis Joseph (I1951)
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5457 |
infolge eines Nervenfiebers | von Halem, Anna Maria (I24755)
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5458 |
Informationen nach
https://www.wikitree.com/wiki/Heubel-2
Kriegskommissar und Steuerverwalter in Stadtilm, später gfl. schwarzburg. Landrichter in Rudolstadt.
Verfasser von Familienaufzeichnungen und einer "Chronik des 30-jährigen Krieges in Mitteldeutschland von 1620-1640" (274 S. u.a.m.). Am 18.2.1677 Verleihung eines Familienwappens durch Kaiser Leopold I.
"kommt sechsjährig 1611 mit seinen Eltern nach Stadtilm, hat sich in seiner Jugend 'etwaß in Ländern umbgesehen', tritt bald in den Dienst der gräflich schwarzburgischen Verwaltung, seit 1632 als Landrichter, seit 1637 zugleich als Verwalter der Steuerkasse, ist in diesen Ämtern in zahlreichen 'Verschickungen' tätig mit dem Auftrag, Kontributionen und Plünderungen durch die kaiserlichen und schwedischen Truppen abzuwenden oder zu mildern, kommt so mit König Gustav Adolf v. Schweden und den Generalen Baner und Torstenson auf der schwedischen Seite, mit Tilly und Piccolomini auf der kaiserlichen Seite wiederholt in persönliche Berührung, hat seinen Wohnsitz bis 1637 in Stadtilm, danach in Rudolstadt, wo er ein Haus am Markt bei der Einmündung der Saalgasse besitzt."
"Michael Heubel hat in einem schmalen in Leder gebundenen Büchlein, das sich im Besitz des + Dr. med. Heinz Heubel in Gera-Langenberg befand, folgende Aufzeichnungen über seine Familie hinterlassen: 'Ich michael Heubel bin den 14. Aprilis anno 1605 Zue S. Simon Zella bey der Statt Lindaw im Algew am Bodensee geboren u. deß Anderen Tages durch Hr. Michael Schwansius Schueldienern daselbst Zur heyligen Tauffe dem Herrn Christo vorgetragen worden. Mein l. Vatter Ist geweßen Michael Heubel, welcher Anno 1611 in Thüringen Naher Statt Illmen auf daß Nurnbergisch Bleichwergk daselbst kommen viel Jahr daßselbe g.. (zwei unleserliche Buchstaben, u.U. "getrieben" in der Abkürzung "get.") und bürgerliche Nahrung gepflogen. ao 1612 Ist meine Elttere Schwester Anna Maria in Statt Illmen Wie auch (mein Vater) an Johanj anno 1635 allß der Keyser mit Chursachßen den Frieden Zu Brage geschloßen u. justiciren laßen, in Statt Illmen Nachdem Er 3 Wochen betlegrig geweßen Sanfft und Sehligk im Herrn verstorben seines Alters 81 Jahr 4 Wochen ... Tage ... Stunden. Ich habe den abgeleibten Corper In Statt Illmen Ehrlichen Zur Erden bestatten u. durch Hrn. M. Benjamin Metzelium eine Leich-Predigt thun laßen, Gott habe deßen lebe Seehle. Meine Mutter Welche 2 Jahr Hernach ich Zue mir Naher Rudolstatt genommen, heißet Elisabeth Lützin von Hüttenbergk bey der Statt Memmingen im Algew. Ihr Vatter hatt Hanß Lütz geheißen. Ist ein Zimmermann geweßen. Ihre Mutter Barbara Egkerin v. Guntzenried unter dem von Königßegk. Von dießen Ihren Eltt(ern) Ist sie an Simonis et Judae Anno 1567 Zue bemelten Hüttenbergk Zur Welt geboren worden. Im Jahr Christi Ao 1601 hatt sie mit Meinen Sehl. Vater Verlöbniß und den (Lücke). Meines lieben Vatter Vatter Ist geweßen Hanß Heubel auff den Abtischen Meier Hoff und Einöhde Wettmanspergk unferne von der Statt Kembda im Algew gelegen Welcher 7 Sohne und 3 Töchter hinderlaßen, deßen Groß Vatter George Heubel daselbst noch unter dem Babstthum gelebt, hatt 18 Pferde auff der Straßen gehensd gehabt und wie mich Mein Sehl. Vatter berichttet Anno 1520 Allß ER Neben anderen uber den Bodensee, Welcher etzliche Tage gantz Zue gefroren geweßen, gefahren, Ist daß Eyß gebrochen und darvon Er neben anderen sambt vielen Güttern vorsungken ertrungken und nicht wider an daß Tages Liecht kommen ...
Nachdem ich mich etwaß in Ländern umbgesehen habe auff Zue Rathen Meiner Elttern sowohl Hr. Hoffrathß George Heßelbachß damahln Zue Illmen Anno 1623 an Barbara tagk ich mich mit Jungfer Barbara weyland Hr. Pihlip von Helbachß Einige Tochtt: damahln Zu Arnstatt Ehlichen verlobt und den 1. Maij Anno 1624 Meinen Hochzeittagk in Statt Illmen solleniter gehalten ... '. Michael Heubel berichtet über seine Tätigkeit in einem 426 Blatt umfassenden Aktenband (Staatsarchiv Rudolstadt, A XI, 5 b Nr. 8)." | Heubel, Michael (I24525)
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5459 |
Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Lebend (I3538)
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5460 |
Ingenieur in Philadelphia PA, Oakland NY 1900, Philadelphia
PA, Germantown PA, Royersford PA. | Bond, Charles Otis (I1862)
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5461 |
Ingenieur in Radnor PA; lebt in Wayne PA. | Bond, "David" Crozier (I1865)
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5462 |
Ingenieur in Tübingen, Stuttgart, Heidenheim 1902-05.
Direktor der Städtischen Gas- und Elektrizitätswerke in Hei-
denheim 1905; pens.1933, dann in Sonnenberg bei Degerloch.
Werner I,59f. | Werner, Gustav "Friedrich" (I4728)
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5463 |
Ingenieurschule 1968; Stud. Sozialpädagogik Tübingen bis zum
Vordiplom. | Wild, Hans "Ulrich" (I3774)
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5464 |
Ingolstadt wird als Geburtsort genannt in Geschichte und Geschichten "St. Johannis Burgfarrnbach" 1280-1996 KIRCHENRÄTE IM KIRCHENKAMPF KR Georg Raab 1924-1938 und KR Gottlieb Volkert 1939-1949, Fürth, im Juni 2003, Heft 6
Ingolstadt steht auch in den eigenen Lebenserinnerungen von Johannes Volkert.
Deswegen habe ich Nürnberg herausgenommen und Ingolstadt gesetzt AM 2017 | Volkert, Paul Karl "Johannes" (I86)
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5465 |
Inhaber der Firma J. H. Friedländer und Co | Friedländer, Joseph "Hermann" (I23332)
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5466 |
Inhaber eines Elektrogeschäftes. | Stahlhuth, Ernst (I4211)
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5467 |
Inhaber eines Lehenshofes in Nürtingen (Lagerbuch 1526) | Fröhlich, Michel (I18365)
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5468 |
Inhaber eines Widemlehens der Kirche in Seißen
Neuere Erkenntnisse zu den älteren Hochstetter: Südw. Bl. f. Fam.-u. Wappenk. 13 (1971) 253 | Hochstetter, Conrad (I11948)
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5469 |
Inhaber zweier Würtembergischen Ehrenmedaillen | von Stockmayer, "Ludwig" Friederich (I15481)
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5470 |
Inschrift auf dem Denkmal auf dem Taucher Friedhof bei Bautzen | Pinder, Johanna Juliana Theophila (I24375)
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5471 |
inscr. | Freher, Marquard (I18455)
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5472 |
inscr. | Rampacher, Andreas (I19856)
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5473 |
inscr. Tübingen 27. Nov. 1584. B. A. 28. Sept. 1586 | Keller, Gregor (Walheimensis) (I22305)
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5474 |
inskr. | König, Syndicus Johann Philipp (I17986)
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5475 |
inskr. | Münsinger von Frundeck, Werner (I18387)
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5476 |
inskr. | Hailbronner, Philipp gen. Stock (I19330)
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5477 |
inskr. | Hess, Thomas (I19366)
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5478 |
inskr. | Horn, Hofapotheker Cyriakus (I19610)
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5479 |
Inspektor der Armenschullehrer- und Kinderrettungsanstalt Lichtenstern 1839; Pfarrer Zuffenhausen 1850-1880; pens.1880 lebte dann in Stuttgart.
St.71f+207; Z1 3 102 + § 337; Lichtenstern S.82, 84-92; Völter S.5 und 13; Zeller-Siegfried 16. (§ 135 und 428) | Völter, Johann "Ludwig" (I3874)
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5480 |
Installationsmeister in Alfeld/Leine | Siegfried, Ernst (I4174)
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5481 |
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5482 |
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5483 |
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5484 |
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5485 |
Interessen:
Musik, Literatur, Korrespondenz | Hennighaußen, Emmi Martha "Mathilde" (I526)
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5486 |
Interessen:
Segeln, Politik | Merkel, Andreas F. T. (I804)
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5487 |
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5488 |
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5489 |
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5490 |
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5491 |
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5492 |
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5493 |
Interessen: Musik, Architektur, Geschichte
Dr. Hans-Martin Becker, Professor an der Med. Fakultät der Univ. München 1977, Gründungsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie, deren Präsident 1990 - 1992, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie 1992-1993, Chefarzt im Städt. Klinikum München-Neuperlach für Gefäßchirurgie 1986-1999
Merkel-Nachrichten vom Dezember 2000: Am 13.9.2000 starb nach schwerer Krankheit Prof. Dr. Hans Martin Becker (VI 1 9521). Mit ihm verlor die Familie einen großartigen Menschen, dessen Leben von der Sorge um seine Mitmenschen bestimmt war. Der Chefarzt der Gefäßchirurgie München Neuperlach setzte als Chirurg wie Wissenschaftler internationale Maßstäbe. | Becker, Prof. Dr. med. "Hans-Martin" Waldemar Theophil (I544)
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5494 |
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5495 |
Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Lebend (I988)
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5496 |
Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Lebend (I582)
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5497 |
Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Lebend (I945)
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5498 |
Interessen: Streichinstrumentenbau, Modelleisenbahnbau, Familienforschung:Hennighaußen
LEBENSLAUF, verfaßt von seiner Frau Annemarie auf dem Datenblatt vom 14.1.2000:
Martin Hennighaußen wurde am 8.2.1928 als 4. Kind seiner Eltern Pfr.Walther u. Auguste Hennighaußen (geb. Schleiermacher) in Aschaffenburg geboren. Dort wuchs er mit seinen vier Schwestern bis zu seinem 10.Lebensjahr auf. 1938 kam er nach München, wo sein Vater die 2.Pfarrstelle an St. Markus bekam. Er besuchte das humanistische Maxgymnasium. Gegen Kriegsende wurde er zum RAD eingezogen u. geriet bei Pforzheim in amerik. Kriegsgefangenschaft mit 17 Jahren. Ab 1946 besuchte er im Maxgymnasium die letzte Klasse. Dabei lernte er seine zukünftige Frau, Annemerie Schmidt, kennen. Beide machten im März 1947 das Abitur. Sie war die Tochter des Erlanger Univ. Prof. der Theologie Gerhard Schmidt u. seiner Frau Erna, geb. Stegner. Nach dem Studium der alten Sprachen u. Geschichte u. einer 2-jährigen Referendarzeit heiratete er am 21.7.1955 in Erlangen. Im gleichen Jahr trat er als Studienassessor eine Stelle am Realgymnasium Icking an. Am 12.7.1957 wurde der Sohn Andreas, am 28.11.1961 die Tochter Katharina geboren. 20 Jahre war er im Kirchenvorstand u. als Lektor u. Prädikand an der ev.Auferstehungskirche in Icking tätig. Seine Leidenschaft galt dem Cellospiel u. dem Streichinstrumententenbau. Außerdem betrieb er die Ahnenforschung der Fam. Hennighaußen. Ein weiteres Hobby war der Modellbahnlokomotivbau. 1986 ereilte ihn eine schwere Krankheit und erzwang seinen vorzeitigen Ruhestand. In der Pensionierung beschäftigte er sich mit der interessanten Geschichte seiner Schule und verfaßte darüber ein Buch. Mit bewundernswerter Haltung ertrug er die böse Krankheit, die sich Ende 1998 verschlechterte und am 25.2.1999 zum Tod führte. Er liegt am Ickinger Friedhof begraben. | Hennighaußen, "Martin" Franz Theodor (I527)
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5499 |
Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Lebend (I532)
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5500 |
Interessen: Umgang mit Menschen, Kirchengemeinde, klassische Musik | Hosseus, "Elisabeth" Margarete Martha (I530)
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