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Familiendaten der
Paul Wolfgang Merkelschen Familienstiftung Nürnberg
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Treffer 5,401 bis 5,450 von 10,237
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Notizen |
Verknüpft mit |
5401 |
in der Schmidgasse beim Spittler Tor | Seebacher, Georg (I18734)
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5402 |
In der Stolbergschen Leichenpredigtsammlung ist seine Leichenpredigt erhalten:
Derzufolge starb er am 23.09.1648 in Stettin als königlich-schwedischer Licent-Inspektor und wurde in der dortigen Marien-Stifts-Kirche beigesetzt. Über ihn ist der Leichenpredigt beigegebenen Memoria Defuncti, also dem "Gedächtnis des Abgeschiedenen" folgendes zu entnehmen:
Wolffgang Osterriedt wurde am 16.10.1603 in Nürnberg geboren; sein Vater Wolffgang Osterrieth (-redt, riet) war dort Kauf- und Handelsmann, Zopffärber, Wollenhändler, geb. Heidenheim (welches?), lebt vermutlich noch 1634, verh. 25.08.1590 in Nürnberg (St. Lorenz) mit Ursula Ammans (Ammon), geb. 1566 (?) in Nürnberg, lebt noch 1611, wie ja auch schon z.T. den genealogischen Bemerkungen zu der Tochter beider zu entnehmen war.
Über den Lebenslauf des Verstorbenen heißt es, dass er "in der Teutschen Schul mit Rechnen und Schreiben ein gutes Fundament geleget" habe und dann mit 14 Jahren, am 1. Mai 1618, in Nürnberg bei dem Kaufmann Jeremias Schmauss "auf 8 Jahr in Dienst versprochen worden" sei. Da er sich dort gut geführt habe, und "weillen er jedesmahls grosse Lust getragen, die Welt in etwas zu besehen", ampfahl ihr dieser dann an einen Kaufmann Jeremias Eyerr in Thorn, das damals zum Königreich Polen gehörte. Hier blieb er über vier Jahre. 1631 "hat er sich in Preussen", also dem späteren Ost-Preußen, "das erste mahl in Licent-Cammer-Diensten gebrauchen lassen, und hat der Pillau- und Dantziger-Licent-Cammer 3 Jahre als ein Cassier sehr Rühmlich und Löblich vorgestanden biß Anno 1635." Das bedeutet, daß Osterriedt seit 1631 in schwedischen Diensten war, denn die ostpreußischen Häfen waren damals zwar brandenburgischer Besitz, wenn auch als Lehen der Krone Polen, aber tatsächlich befanden sie sich in schwedischer Hand. Nach Pommern ging er 1635, und zwar nach dem in der Leichenpredigt so genannten "Preussischen Frieden", damit dürfte der Stuhmsdorfer Waffenstillstand vom 12.09.1635 gemeint sein, den Schweden und Polen miteinander schlossen. Schweden war militärisch so geschwächt, dass es auf die ostpreußischen Häfen und deren Zolleinnahmen verzichten musste. Osterriedt wurde Inspektor über die pommerschen und und mecklenburgischen Licent-Kammern, denen er insgesamt über 12 Jahre vorgestanden hat. 1638 heiratete er am zweiten Ostertag, d.h. dem 26. März, "die Jungfer Regina Schmiedtes" aus Neu-Brandenburg. Aus dieser Ehe ist nur eine Tochter hervorgegangen; 1639 muss er in Colberg gelebt haben, wo diese Tochter geboren ist.
"Sein Christenthumb belangend", heißt es nun in der Leichenpredigt, "ist bekandt, wie fleissig er sich zum Gehör Göttliches Worts und Gebrauch des Hochwürdigen Abendmahls gehalten hat, Insonderheit hat er die Zeit seiner Langwehrenden Kranckheit grosse Gedult spüren lassen...". Über seine Todesursache ist nichts bekannt, von Anfang Juli 1648 an sei er bettlägerig gewesen. Als ihm klar wurde, dass er nicht genesen werde, bat er am 23. August seinen Beichtvater, Magister Utrecht, zu sich, beichtete und empfing "darauf mit grosser Demuth das Hochwürdige Abendmahl"; am 22. September nachts um 10 Uhr besuchte ihn sein Beichtvater wohl zum letzten Mal: kurz vor seinem Ende habe er noch den Vers gebetet:
"Ach Herr, gib mir in Todespein
ein seuberliche Geberden
und hilf daß mir das Hertze mein
fein sanfft gebrochen werde
und wie ein Liecht ohn übrig Weh
auff dein Unschuldig Bluth vergeh,
das du für mich vergossen."
"Diese seine Hertzensseufftzer hat der liebe Gott auch endlich erhöret und ist am 23.Septembris Morgens auffn Schlag 2 Uhr in Gott dem Herrn sanfft und seelig eingeschlaffen und verschieden, seines gantzen Alters 45 Jahr weniger 14 Tag".
Der auch sonst feststellbare enge Zusammenhalt der Licent-Angehörigen dürfte dann dazu geführt haben, dass die einzige Tochter Osterriedts ebenfalls einen Licent-Bedienten heiratete, eben Sigismund Kohler, der später die gleiche Stellung wie sein Schwiegervater innehatte.
(Nach Forschungen von Ernst Kähler, ehem. Professor der Kirchengeschichte in Greifswald. | Osterriet, Wolffgang (I22090)
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5403 |
In der Weberzunft in Ulm 1596, kauft 1627 Kaufleutezunft | Hocheisen, Handelsherr Philipp (I17445)
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5404 |
in DFA 007
Ekkehard Fabian: Brück-Nachkommen der Magdalena Gerstenberg geb. Gabler; | Gabler, Magdalene (I25162)
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5405 |
in die 55 Jahre Diaconus in Burghaslach und zugleich Pfarrer in Kirchrimbach | Schlümbach, Johann Balthasar (I18650)
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5406 |
In diesem Grab ist auch der Frauenarzt Geheimrat Friedrich Merkel (4-10.3.1), gestorben 1927, beigesetzt. | Merkel, Paul Wolfgang (I1)
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5407 |
in diesem Grab St.Johannis nr. 687 wurde 1895 Pfarrer Karl Merkel und 1883 dessenFrau Sophie bestattet | Ultsch, Matthias (I5935)
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5408 |
in diesem Jahr zum letzten Mal im Telefonbuch Zürich, Klausstraße 49 | Lützelschwab, Emma (I5414)
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5409 |
in Erfurt
Quelle: Mein liebes altes Haus, Aufzeichnungen der Clementine Krug geb. Pinder | Ilgen, Johann (Hans) (I23945)
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5410 |
in Exilio | Heerdegen, Hanns (I10708)
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5411 |
in Forchheim | Familie: Stefan Schwalb / Margaretha Coeler (F3859)
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5412 |
in Frankreich und Rußland | Schmid, Eugen (I3727)
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5413 |
in Friedberg bei Augsburg oder in Aichach | Ott, Jakob (I18461)
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5414 |
Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Lebend (I1054)
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5415 |
in Großgetersdorf | Schiefer, Johann (I21972)
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5416 |
in Güns | von Domján, Paul (I21950)
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5417 |
in Güns | Schlegel, Matthias (I21970)
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5418 |
Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Lebend (I689)
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5419 |
In hohen Diensten am kaiserlichen Hof, erlangt 15.7.1604 durch seine trefflichen Meriten für sich und seine Brüder und deren posteros den Adel, von Laibach nach Wien ausgewandert. | von Spindler, Christoph (I18627)
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5420 |
In Homepage 1497 | Cless, Martin (I8101)
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5421 |
In ihrem Elternhaus in Tübingen wohnten auch Verwandte. Der Vater dieser Familie war der Universitätssekretär Johann Friedrich Uhland (1756-1831), verh. mit Elisabeth Hofer aus Augsburg. Das Ehepaar hatte vier Kinder, wovon zwei überlebten: Der später bekannte Dichter Ludwig Uhland (*1787) und seine wesentlich jüngere Schwester Luise (1795-1836). Ludwig Uhland befreundete sich mit den Kindern seines Onkels Dr. Gotthold Uhland. Der jüngsten brachte er von einer Parisreise ein kleines perlenbesetztes Kreuzchen als Geschenk mit, das bis heute in unserer Familie (Katja Obenaus, Tochter: Anna Singer) zu wichtigen Feiertagen getragen wird. | Uhland, Luise (I12674)
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5422 |
Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Lebend (I1350)
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5423 |
in Keller-Nachrichtenblatt 1 S. 8: Boney! Keller-Nachrichtenblatt 11 S.14: die Witwe Helene v. Keller geb. Boney ist am 22.6.1956 von B. weggezogen, vermutlich nach Nordamerika. | Boney, Helene (I46378)
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5424 |
In Krosigk auf dem Mühlenberg steht jetzt eine Windmühle aus Gollma | Barth, Johann Christoph (I24580)
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5425 |
in Leonberg "so in Gericht und Rat ganze 40 Jahr" | Hägelin, Leonhard (I18078)
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5426 |
in Lindau 1332-1369 gen., 1343 u. 1369 als Spitalpfleger, mit Burg Degelstein belehnt | Haintzel, Spitalpfleger Heinrich (I19578)
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5427 |
in Lupfig
möglicherweise gehört als Kind in diese Ehe eine Adelhaid (sic!) Lützelschwab,
die 1899 auch mit Lupfig angegeben ist, auf der Todesanzeige von Gustav Adolf Lützelschwab | Carlu, Maria Josefa "Martha" (I24452)
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5428 |
in Marienwerder aufgewachsen | Schaffrinski, Mathilde (I25499)
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5429 |
in Meiderich | Thielen, Christian (I22062)
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5430 |
In memoriam Hilde Volck, geb. Klein
* 31. März 1919 + 22. April 1984
Im Kleinschen Haus in Dahlbruch verbrachte Hilde zusammen mit ihrem jüngeren Bruder Ernst-Gerhard eine wohlbehütete Kinderzeit. Otto Klein, der Vater, war ein strenger Erzieher und klug genug, im entscheidenden Moment zu sagen: "Tut, was Mama sagt!". Mama Käte, geb. Magnus, brauchte nicht viel zu sagen. Sie wirkte durch ihre starke Persönlichkeit, von der sie vieles auf ihre Tochter vererbt hat. Hilde kam, nach einigen Schuljahren als "Externe" in Stift Keppel, nach Düsseldorf, wohin ihre Eltern 1933 zogen, und besuchte dort das Müllerlyzeum. Schon damals zeigte sich ihre temperamentvolle und kämpferische Art: sie erreichte es, eine Klasse zu überspringen, so daß sie schon mit 17 Jahren des Abitur machen konnte. Im Kreis der vier Freundinnen in Düsseldorf war sie die jüngste, aber sie gab den Ton an.
Nach einem heiteren Pensionatsjahr in Neuchâtel mußte sie, den Beitritt zum BDM bewußt ablehnend, ihr Pflichtjahr ableisten, zum größten Teil auf dem Kärntner Gutshof ihres Onkels Edwin Magnus. Dort auch verlobten wir uns Anfang 1941, nachdem wir uns in Düsseldorf kennengelernt hatten, um im Oktober des selben Jahres zu heiraten. Mehr als 42 Jahre einer lebendigen, immer interessanten Ehe haben uns verbunden.
Unsere Söhne Gerd-Rudolf und Rainer kamen in den schlimmen Jahren 1944 und 1945 in Nürnberg zur Welt. Mit all ihrer Vitalität kämpfte sie darum, daß den Kindern in dieser schwierigen Nachkriegszelt nichts fehlte. Von Nürnberg gingen wir 1963 nach Düsseldorf, wo sie sich zuhause fühlte und wo die Söhne, angefeuert, unterstützt, belohnt von ihrer nimmermüden Mutter, ihre Schulzeit beendeten. Bei all ihrer heftigen Liebe und kämpferischen Fürsorge für ihre Kinder entließ sie diese doch, wenn auch schweren Herzens, zum Studium aus dem Elternhaus, damit sie ihr Leben selbst zu gestalten lernten.
Ab 1964 in Bad Homburg, zuletzt ln Königstein im Taunus, erfreute sie sich dann an den Erfolgen der Söhne und genoß das gesellschaftliche Leben in Golf- und Bridgeclub, im International Women?s Club, wo sie selbst auch aktiv mitwirkte, und in der Deutsch-französischen Gesellschaft in Frankfurt, überall ein gern gesehenes, weil immer anregendes Mitglied.
Von raschem Entschluß, wie sie war, kaufte sie 1971 heimlich ein Apartment in Torremolinos - von Mann und Söhnen mitleidig belächelt. Aber dieses spanische Domizil, inzwischen in ein kleines Haus umgetauscht, entwickelte sich bald zu unserer zweiten Heimat, wo wir die Winterhalbjahre verbrachten und wo Hilde fast täglich, bis wenige Wochen vor ihrem Tod, ihr geliebtes Golf spielte, mit ihrer Attraktivität und Ausstrahlung bis zuletzt der Mittelpunkt unseres dortigen Freundeskreises. Wenige Wochen nach ihrer Rückkehr aus Spanien erlag sie am 0stersonntag einem Krebsleiden. Ein aufrechter Mensch voller Zivilcourage, ein Feind alles Unechten und Unehrlichen, eine geliebte Frau hat uns verlassen.
Peter Volck
| Klein, Hildegard (I827)
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5431 |
In Merkeldaten bisher 1795 ohne Tagesangabe
neues Datum aus:
Christoph Konrad Karl von Forster "Familiengeschichte von Forster" 1909 oder 1927 | Cnopf, Katherine Barbara "Wilhelmine" (I28)
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5432 |
in Merklingen urkundlich genannt | Vischer, Michel der Jüngere (I11994)
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5433 |
in Nachfolge seines Vaters | Hölderlin, Magister Alexander II (I21045)
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5434 |
In Nachrichten des Zeller-Verbandes Dezember 2005 Nr. 34 S. 47 am 19.9.04 | Zeller, "Renate" Helga (I20156)
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5435 |
in Nieder-Betschdorf im Unterelsaß | Wagner, Lorenz (I24036)
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5436 |
in Nürnberg 1290-1300 erwähnt
AL Mez gibt als Quellen an: Biedermann bei LXI; AL Stawitz
19/9414
Aufzeichnungen von EDUARD MERKEL (IV-10.03.07) über frühe Merkel-Vorfahren (alphabetisch geordnet);
ergänzt durch Anmerkungen von A. Mez und neuere Literatur;
in Maschinenschrift übertragen von Gerhard Merkel;
eingescannt uns in Ahnenprogramm eingefügt von Eberhard Brick (2003)
G l e t z e l m a n n
273166 Glötzelmann, Heinrich T. Margaretha verh. m. Heinrich v. Grundherr
Uebergabe Erklärung d. Kunigund Gletzelmennin Nov. IV S.463 u.270 12.2.1330
Heinrich der Gletzelmann in der Judenurkunde v.12.4.1314 (vide vom 2. Juli 1320)
Conrad Gletzelmann starb 8. Febr. 1340 Neurolog. Francisc oep. Oetter
Die Kunigund testiert 1344 Jan 21.
Personen u. a. H. Heinrich Vorchtel is der Glezzelmannin Eidam
Frau Elsbeth seine Wirtin
Conrad Glezzelmann sein Swager
H. Hermann Eisvogel Zeuge
s. auch Vorchtel, Heinrich
Glötzelmann (Nbger. Geschlechterbuch Hs. U. K. St. 16. Jht Merkelsche Bibl.. German. Museum Nr. 251)
Umb das Jar Christi 1300 findet man Heinrich Glötzelmann als einen des Raths zu Nbg, sindt gar ein altes Nürnbergisches Geschlecht. Heinrich(?) die alte Glötzelmänninist im Barfühser Closter zu Nbg. begraben worden. So haben Albrecht Behaim der gestorben Ao 1320 wie sein Schildt erweist in S. Laurenzen Kirch und Heinrich Grundtherr, welcher gestorben Ao 1351 laut seines Schildes in gemelter Kirchen Glötzelmännin zu eheweibern gehabt. Conrad Glezelmann ist gestorben und im Barfußer Closter begraben Ao 1340 und Catharina Glezelmännin Ao 1368. Auch hanget im Closter Halsbrunn gar ein alter Schildt diehses ihres wappens doch ohne names, halt dafür, dießer stam sey allbereit vor langer Zeit abgangen. | von Glötzelmann, Heinrich (I9414)
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5437 |
in Nyköbing bei Stockholm | Johnson, Erik (I3281)
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5438 |
in Ödenburg (=Sopron/Ungarn) | Gasch, Samuel (I21948)
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5439 |
Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Lebend (I7340)
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in Pest (Budapest) | Meißner, Georg (I26472)
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5441 |
in Ruhrort | Scholten, Eberhard (I22064)
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In Schiller (Dinkel/Schweizer) S. 59, Fußnote 84: Hinweis auf 2. Familie Stefan Schiller, die in Grunbach 7 Kinder taufen lässt, wobei 2 Söhne: Stephan *7.10.1610 und Hans *23.10.1613, gleiche Namen haben wie bei Stefan Schiller in Neustadt. Die Familien sind vermutlich verwandt über Jörg Heinrich. Demnach ist die Verbindung mit Katharina Schmid hier FALSCH! Bei Schiller (Dinkel/Schweizer) S. 59 wird als Stefans Ehefrau N.N. angegeben! | Schmid, Katharina (I19209)
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5443 |
In Schiller (Dinkel/Schweizer) S. 59, Fußnote 84: Hinweis auf 2.Familie Stefan Schiller, die in Grunbach 7 Kinder taufen lässt, wobei 2Söhne: Stephan *7.10.1610 und Hans *23.10.1613, gleiche Namen haben wiebei Stefan Schiller in Neustadt. Die Familien sind vermutlich verwandtüber Jörg Heinrich. Demnach ist die Verbindung mit Katharina Schmid(Gen-Nr. 19209) hier FALSCH und geändert in eine Verbindung mit StephanSchiller (Gen-Nr. 20357)! | Familie: Bürger Stefan Schiller / (F8365)
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5444 |
In Schiller (Dinkel/Schweizer) S. 59, Fußnote 84: Hinweis auf 2.Familie Stefan Schiller, die in Grunbach 7 Kinder taufen lässt, wobei 2Söhne: Stephan *7.10.1610 und Hans *23.10.1613, gleiche Namen haben wiebei Stefan Schiller in Neustadt. Die Familien sind vermutlich verwandtüber Jörg Heinrich. Deshalb ist die Verbindung Stefan Schiller mitKatharina Schmid FALSCH und hier ausgetauscht gegen eine mit StephanSchiller!. | Schiller, Stephan (I20357)
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5445 |
in seiner Scheuer tot aufgefunden | Mayer, David (I19618)
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5446 |
Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Lebend (I1055)
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5447 |
in Thüringen | Kohl, Burkhard (I18654)
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5448 |
in Todesanzeige des Großvaters 2016 aufgeführt | Schneider, Julian (I22638)
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5449 |
in Troppau
aus Königswart in Böhmen | Bartenstein, Hirschl Naphtali Barnet (I63310)
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5450 |
in Ungarn | Keller, Jeremias (I12304)
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