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Familiendaten der
 Paul Wolfgang Merkelschen Familienstiftung Nürnberg

Notizen


Stammbaum:  

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4801 http://192.124.243.55/cgi-bin/dhm.pl?x=u&t_show=x&wertreg=PER&wert=seiler%2C+georg+friedrich++-+BIOGRAFIE&reccheck=44883

Graf, Friedrich Wilhelm, "Seiler, Georg Friedrich" in: Neue Deutsche Biographie 24 (2010), S. 193-194 [Onlinefassung]; URL: http://www.deutsche-biographie.de/pnd118760688.html 
Seiler, Georg Friedrich (I22621)
 
4802 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I63495)
 
4803 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I857)
 
4804 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I25528)
 
4805 http://chesspro.ru/_images/gal/content/images/voronkov3/7.jpg

http://chesspro.ru/thesaurus/tartakower_tayna

https://de.wikipedia.org/wiki/Savielly_Tartakower#cite_note-2


Geburtsdatum jüdisch
27 Schewat 5647 Jahre = jul. 9.Februar, Beschneidung jul. 16. Februar.

Die Umrechnung in 21. Februar 1887 gregorianisch ist die richtige. 
Tartakower, Ksawery Grigoriewitsch (I22578)
 
4806 http://cpr.uni-rostock.de/resolve/id/cpr_person_00003299

Kurzbiographie:
1898 Abitur, Trier
1898-1901 Studium der Rechtswissenschaft, Univ. Göttingen, Straßburg, München, Berlin, Bonn
Referendariat, Köln
1906-1909 Gerichtsassessor, preußischer Justizdienst
1909-1916 Privatdozent und Assistent, 1913 Titularprofessor, Univ. Bonn
1916-1917 Teilnahme am Ersten Weltkrieg, zuletzt Unteroffizier
1919-1923 ao. Professor für Römisches und Bürgerliches Recht, Univ. Gießen
1923-1941 Professor, Univ. Rostock

akademische Abschlüsse:

Promotion 1902 Dr. iur., Univ. Bonn
Titel der Arbeit: Grenzbestimmung zwischen Kauf- und Werkvertrag nach allgemeinen Grundsätzen und nach gemeinem Rechte.

Habilitation 1909 Univ. Bonn
Titel der Arbeit: Vorstellungs- und Willenstheorie in der Lehre von der juristischen Willenserklärung. 
Henle, Prof.Dr.jur. Rudolf (I22801)
 
4807 http://databaze.obecprekladatelu.cz/databaze/D/DumasovaTardyovaJirina.htm

Nach dem Studium (1945-48) an der Philosophischen Fakultät der Karlsuniversität arbeitete sie kurzzeitig (1949) im Zentralkomitee des Tschechoslowakischen Jugendverbandes.
1950 wurde sie Redakteurin des Tschechoslowakischen Rundfunks und des Tschechoslowakischen Staatsfilms,
1951-56 und ab 1957 erneut in der Redaktion der Landwirtschaftlichen Zeitungen;
1956-57 Korrespondentin des tschechoslowakischen Presseamtes in Hanoi (Nachrichten aus Vietnam).
Sie hat mit Radio und Fernsehen zusammengearbeitet, für Literaturzeitschriften beigetragen und mehrere Originalprosa veröffentlicht (Schatten fiel auf Europa, 1946, als J. Tardyová; Everywhere We Can, 1955, als J. Dumasová; It Was Summer in Hanoi, 1965, als J. Dumasová).
Neben den Familiennamen Tardyová und Dumasová wurden auch die Pseudonyme Renée Marolíková und Renée Odložilíková verwendet. Übersetzungen aus dem Französischen wurden mit dem Pseudonym Vlasta Balášová signiert;
Sie übersetzte auch Gedichte aus dem Vietnamesischen und Kurzgeschichten aus dem Griechischen.

Übersetzungen aus dem Französischen

Faure / Faureová /, Lucie: Crazy Love (Le malheur fou; R, Prag, Lidové nakladatelství 1975, als Vlasta Balášová)
Maurois, André: Adriena aneb Život paní de La Fayette (Adrienne ou la vie de Mme de La Fayette; R, Praha, Lidové nakladatelství 1980, jako Vlasta Balášová)
Prou / Prouová /, Suzanne: Terasa Bernardini? (Terasse des Bernardini; R, Prag, Lidové nakladatelství 1978, as Vlasta Balášová)


 
Dumasova, Jirina (I25301)
 
4808 http://daten.digitale-sammlungen.de/~db/0001/bsb00016337/images/index.html?id=00016337&fip=yztsxdsydeayaenfsdreayayztseayaxsxdsyd&no=7&seite=261
http://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Immanuel_Niethammer 
Niethammer, Philipp Friedrich Immanuel (I63502)
 
4809 http://de.wikipedia.org/wiki/Adolf_von_Baeyer Ritter von Baeyer, Johann Friedrich Wilhelm "Adolf" (I21612)
 
4810 http://de.wikipedia.org/wiki/Arne_Benary

https://www.bundesstiftung-aufarbeitung.de/de/recherche/kataloge-datenbanken/biographische-datenbanken/arne-benary 
Benary, Dr.oec. "Arne" Götz Friedrich (I800)
 
4811 http://de.wikipedia.org/wiki/Bernhard_von_Kugler von Kugler, Bernhard (I63476)
 
4812 http://de.wikipedia.org/wiki/Christian_Zeller Zeller, Julius "Christian" Johannes (I3332)
 
4813 http://de.wikipedia.org/wiki/Christof_St%C3%A4hlin

http://www.christof-staehlin.de


MEIN LEBEN BISHER (IN AUSWAHL)


Im Jahr 1942 wurde ich in Rothenburg ob der Tauber geboren.
Mit 14 kam ich nach München. Dort hatte ich Unterricht bei
dem Lautensänger Oskar Besemfelder, der seinerseits ein
Schüler des königlich bayerischen Hoflautenisten Heinrich
Scherrer gewesen war. Außerdem gehörte ich zu einer Gruppe
der Bündischen Jugend der Nachkriegszeit, in der viel Musik
gemacht und gesungen wurde. Seit dieser Zeit begleitet mich ein
Schatz von Melodien aus aller Welt. Ich leitete einen Schulchor,
sammelte Lieder und bahnte mir einen Weg zum mehrstimmigen Spiel
Auf der Gitarre.


Seit 1960 spielte und sang ich mit Michael Wachsmann in einem
Duo, das sich den englischen Liebesliedern der Shakespeare-Zeit
widmete. Damit wurden wir 1965 auf das internationale Festival
für Chanson und Folklore auf Burg Waldeck eingeladen,
wo wir bis 1968 jedes Jahr auftraten.


Von 1964 bis 69 habe ich in Marburg, Bonn und Tübingen
vergleichende Religionswissenschaft und Völkerkunde studiert,
Wissengebiete, die mich neben Kultur- und Sprachgeschichte bis heute
beschäftigen. Seit Beginn der Siebziger Jahre lebe ich von
Bühnenauftritten und als freier Schriftsteller.


Nach der Auflösung unseres Duos verlegte ich mich auf eigene
Lieder, deren erstes 1964 entstanden war. 1973 erschien bei
Intercord meine erste Langspielplatte "Privatlieder", mit einer
frühen Liedermacher-Kritik an der Studentenbewegung mit ihren
Lebensformen, der ich aus Skepsis gegen den Glauben an die
zielgerichtete Einsetzbarkeit von Kunst weniger nahe stand als
die meisten meiner Weggefährten.


1974 gründete ich zusammen mit dem amerikanischen
Trompetenvirtuosen Edward H.Tarr das Ensemble "Fanfare der Poesie",
dem sich zwei Jahre später der Heidelberger Cellist und
Bassist Martin Bärenz anschloß. Wir arbeiteten an der musikalischen
Präsentation der Gedichte von Johann Christian Günther (1695-1723)
und an kammermusikalischen Arrangements meiner eigenen Lieder.


1976 gründete ich zusammen mit Silvia Specht den NOMEN+OMEN-Verlag,
um Arbeiten von mir und von Freunden zu veröffentlichen.
Es erschienen 15 Langspielplatten, zwei CDs und acht Bücher
(greifbare Titel siehe unter "Bücher und Tonträger"), dazu die
Hauszeitschrift SCHÖNER DENKEN.


Seit 1981 erweiterte sich meine Arbeit um geschlossene Sprach-
und Liedprogramme mit historischen und kulturgeschichtlicher Thematik:


*1981 "Schneeluft im Treibhaus", ein Programm über Preußen
im Auftrag der Berliner Festspiele.
*1983 "Mag denn keiner die Bundesrepublik?"
(mit Auszügen daraus 1985 im "Scheibenwischer")
*1989 "Sire, es ist Zeit", ein Programm über die
Französische Revolution Ausstrahlung im ZDF
*1993 "Die Kunst der Herablassung", ein Rollenstück mit der Figur
eines wiedererstandenen Dandys. Literarisches Kabarett. Regie: Mathias Repiscus
*1997 "Barbaren", eine Kulturgeschichte der Barbarei.
Literarisches Kabarett. Regie: Mathias Repiscus
*2001 "In der Schluchten des Alltags" Gedankentheater. Regie: Andreas Thiel
*2004 "Giacomo Casanova". Regie: Fredy Heller
*2008 "Deutschland". Wir bitten um Ihr Verändnis.
(Siehe aktuelles Programm.)

Von 1992 bis 1995 reiste ich für das Goethe-Institut nach
Skandinavien, in die Benelux-Länder, Griechenland, Kanada, die
Slovakei, Rumänien und Indien.
Von 1967 bis 1991 lebte ich in Tübingen.
1978 wurde im Südwestfunk und anderen dritten Programmen
der ARD der Fernsehfilm "Tübinger Denkweisen" von Georg Felsberg
ausgestrahlt, ein Portrait über meine Lieder und mich.


Seit 1986 war ich auch Autor der Haffmans-Verlages in Zürich.
Es erschienen eine Flugschrift, Beiträge für die Hauszeitschrift
"Der Rabe", ein kleiner Band mit Erzählungen ("Der Dandy und andere")
und ein Taschenbuch mit Essays.
In dieser Zeit erschienen auch größere Aufsätze im ZEIT-Magazin,
in der STUTTGARTER ZEITUNG im Bayerischen Rundfunk.


1989 entstand in Rendsburg mit Preisträgern des Berliner
Wettbewerbs "Schüler machen
Lieder" SAGO, eine Schule für junge Liedermacher (Siehe unter SAGO).


Im Jahr 1984 gründete ich mit Dorothee v. Harsdorf eine Familie,
1991 zogen wir nach Hechingen. Wir haben zwei Söhne,
Anselm und Wenzel Stählin. Seit 2001 lebe ich wieder alleine.

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Am 8. April 2017 hat sich auf dem Weyenhof in Wasungen die Christof–Stählin–Gesellschaft gegründet. Eine Satzung wurde ausgearbeitet, Arbeitsgruppen gebildet, alte und neue Lieder wurden gesungen. Und es gab ein Konzert!
https://www.christof-staehlin.de

 
Stählin, Christof (I1038)
 
4814 http://de.wikipedia.org/wiki/Daniel_Itzig
 
Jaffe gen. Itzig, Daniel (I63318)
 
4815 http://de.wikipedia.org/wiki/Eduard_Bendemann Bendemann, Eduard (I63291)
 
4816 http://de.wikipedia.org/wiki/Elise_Egloff Egloff, Elise (I21702)
 
4817 http://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_Kapff#cite_note-3 Kapff, Sixt "Ernst" (I21469)
 
4818 http://de.wikipedia.org/wiki/Felix_von_Bendemann



Roemer, Hans, "Bendemann, Felix von" in: Neue Deutsche Biographie 2 (1955), S. 37-38 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd116117885.html#ndbcontent 
von Bendemann, "Felix" Eduard Robert Emil (I63306)
 
4819 http://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Kugler_(Historiker)
http://www.deutsche-biographie.de/sfz46862.html 
Kugler, Franz (I63313)
 
4820 http://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Dollmann
katholisch
nach ihm die Dollmannstraße in 94327 Bogen benannt

15. Juli 1899 eingetreten als Fahnenjunker in das 1. Königlich Bayerische Feldartillerie-Regiment „Prinzregent Luitpold"
1. Okt. 1900 versetzt in das 7. Bayerische Feldartillerie-Regiment
1. Okt. 1909 - Bayerische Kriegsakademie
1. Okt. 1912
23. Jan. 1913 1. Bayerische Artillerie-Brigade, Adjutant
19. Okt. 1916 Abteilungsführer der I./Ersatz-Feldartillerie-Regiment
5. Nov. 1917 2. Generalstabsoffizier der 6. Bayerischen Infanterie-Division
21. Jan. 1918 Armeeoberkommando VI zur besonderen Verwendung zugeteilt
17. Dez. 1918 - verschiedene Aufgaben im 7./Feldartillerie-Regiment
16. März 1923
1. April 1923 zum Generalstab der 7. Division versetzt
20. Juli 1923 - Teilnahme an Übungsreisen und Lehrgängen
4. Mai 1929
5. Sept. 1929 Chef des Stabes der 7. Division
19. Jan. 1931 Kommandeur des Artillerie-Regiments 6
1. Okt. 1932 Artillerieführer VII
1. Mai 1935 Befehlshaber im Wehrkreiskommando IX
27. Aug. 1939 Oberbefehlshaber der 7. Armee bis zu seinem Tod

Beförderungen:
6. Feb. 1900 Fähnrich
4. März 1901 Leutnant
23.Okt. 1910 Oberleutnant
1. Okt. 1913 Hauptmann
1. Okt. 1921 Major
1. April 1927 Oberstleutnant
1. Feb. 1930 Oberst
1. Okt. 1932 Generalmajor
1. Okt. 1933 Generalleutnant
1. April 1936 General der Artillerie
19. Juli 1940 Generaloberst

Auszeichnungen:
12. März 1905 Bajuwarische Jubiläumsmedaille
24. Okt. 1909 Bajuwarische Jubiläumsmedaille mit Krone
18. Sept. 1914 Preußisches Eisernes Kreuz II. Klasse
21. Feb. 1916 PreußischesEisernes Kreuz I. Klasse
13. Mai 1918 Bayrischer Militärverdienstorden 4. Klasse mit Kranz und Schwertern
20. Juni 1918 Bajuwarische Dienstauszeichnung Kreuz II. Klasse
21. Dez. 1934 Ehrenkreuz für Frontkämpfer
2. Okt. 1936 Dienstauszeichnung I. Klasse
11. Dez. 1939 Spange zum Eisernen Kreuz II. Klasse
10. März 1940 Spange zum Eisernen Kreuz I. Klasse
24. Juni 1940 Ritterkreuz des Eisernen Kreuz
2. Juli 1944 Eichenlaub zum Ritterkreuz 
Dollmann, "Friedrich" Karl Albert (I22213)
 
4821 http://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Hitzig Hitzig, Georg Heinrich "Friedrich" (I63311)
 
4822 http://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Sigmund_Merkel

http://de.wikipedia.org/wiki/Merkel-Zelle

Erinnerungen einer Schwiegertochter
Mariemargrit Merkel, geb. Lechner-Wallmenich, Frau des Hans Karl Merkel, schreibt über
3-11.5 Friedrich Merkel 5.4.1845-28.5.1919 (75)
Der 5. April wurde bei uns (=Hans Merkel und Schreiberin) oft festlich begangen, wenn die Eltern auf ihrer österlichen Reise nach dem Süden waren; und so ist es mir eine Herzensangelegenheit, am 100. Geburtstag Friedrich Merkels als Familienvater zu Gedenken, als Schwiegertochter voll dankbarster Liebe und in enger Zusammengehörigkeit.
War es mir auch nur für kurze Zeit gegönnt, ehrfurchtsvoll liebende und geliebte Schwiegertochter zu sein- (von 1906-1919) so werden wir diese bedeutungsvoll für mein ferneres Leben.
Von dem ersten Begegnen bis zum letzten Brief war mir der Vater liebevollst entgegengekommen, treusorgender Helfer gewesen.
Ein mächtiger Mann - das war mein erster Eindruck - ein mächtiger Mann in mächtigem Rahmen. Als ich in die Familie kam, war der Vater 60 Jahre alt. Die Härten und Schroffheiten seines cholerischen-pessimistischen Temperaments waren bereits stark gemildert und sein Wesen hatte sich schon zur Klarheit und Größe des alten Mannes hinaufentwickelt. Mächtiges Lebensgefühl erfüllte ihn, eine prachtvolle Fähigkeit, das Gute und Schöne zu empfinden, war ihm neben seinem Pessimismus gegeben, neben überströmender guter Laune. Unter den alten Merksprüchen, die er hier im Esszimmer oben an die Wände hat malen lassen, fand sich auch der lutherische Vers: ?Iss, trink, sei fröhlich hier auf Erd, denk ja nicht, dass es besser wird!"
Seine hinreißend gute Stimmung, seine glänzende Unterhaltungsgabe, seine leuchtenden Augen übten eine starke Wirkung aus; Ärger und Verstimmung äußerten sich nur mehr in starrem Stillschweigen bei verschlossener Miene.
Sein Charakter unbeugsam bis zum äußersten, unbedingt für seine Meinung eintretend, hatte er ein unendlich zartes weiches Gemüt. Ein froh gutes Herz, über persönliche Würde und Zuverlässigkeit hatte er strenge, jetzt würde man sagen, altmodische Ansichten, für sich zuerst, aber auch für andere.
So machtvoll wie er war, so war auch der Rahmen, den seine Persönlichkeit zu geben er gewusst hat, sein Haus und sein Lebensstil.
Das Haus, das er in seiner ererbten Vorliebe für Nürnberger Renaissance sich gestaltet hat, wurde wirklich der Ausdruck seines Wesens: Festgefügt, behaglich, großzügig; das Leben drin verlief gleichmäßig geordnet, war erfüllt von Arbeit und Erfolg. Nach außen im Alltag anspruchslos im Großen großzügig im Geben und Gewähren; reichlich im Alltag, üppige festliche Gastlichkeit, frohe bewegte Feste. Zu meiner Zeit war es nach außen schon stiller geworden, ich erlebte nur einzelne häusliche Gastereien in großem Stil. Besonders strahlend stehen vor mir die Feste, an denen Vater seine größte Freude hatte - die Familienfeste, die nach jeder Seite schlechthin mustergültig und vollendet schön verliefen.
Die würdevolle Feier des 7o.Geburtstages im Jahr 1915 stand zwar unter dem Druck des Todes von Hans (ihr Ehemann, 1914 gefallen), verlief aber, der Wichtigkeit des Anlasses entsprechend, in grossem Stil, sowohl was den offiziellen, als was den familiären Teil der Feiern im Hause betrifft, die beiden ältesten Enkel waren anwesend.
Die sprichwörtliche Gastlichkeit das Hauses umfasste in herzlicher Wärme Familie und Freundschaft, beides im weitesten Sinne. Wir Allernächsten machten natürlich reichlich Gebrauch davon; wir verbrachten alle Urlaube und Ferien daheim und fanden stets offene Arme und freudige Mienen, selbst als wir uns einmal plötzlich telegraphisch ansagten, fünf Mann hoch, obwohl das Hotel Lorenzerstraße 10Ò schon reichlich begastet war. - Die Mutter macht das alles. - Vaters kostbarstes Gut, die Mutter! Diese zierliche, soviel leidende Frau mit der tapferen Seele, dem unerschöpflichen Herzen, war die Erfüllung seines Lebens, die Ergänzung seines Wesens. Als ich aus meiner kleinen, stillen Familie kommend in diesen lebhaften, durchaus männlichen Familienkreis trat, den mächtigen Vater zwischen den drei stattlichen Söhnen sah, war ich schon etwas überwältigt und es wäre mir vielleicht unbehaglich geworden - wären icht die kleine Mutter der Mittelpunkt für diese 4 Mannsleute gewesen, die harmonische heitere Mutter, die mich liebevollst als achtes Kind aufnahm.
Sie war wirklich die kleine, größere Hälfte; vom Vater an die erste Stelle gesetzt, über alles und jedes; in mustergültiger unmerklicher Art den grossen Haushalt lenkend, seine treue, geistig ebenbürtige Weggenossin im Beruf. Das Physikum konnte die Mutter machen, sagte er von ihr, ebenso stolz, wenn er sich ihrer vortrefflichen Haushaltsführung erfreute.
Dass die Atmosphäre dieses Hauses eine so ausgeprägte war, ist diesem Doppelwesen zu danken, das die Eltern bildeten,; beiderseitig die geglückte Mischung lebenswarmen Alltags mit höchster Bildung des Geistes und des Hauses.
Die Gespräche bei Tisch, auf Spaziergängen waren höchst abwechslungsreich, nie einseitig und flach; ob wir Meinungen austauschten über den Polackensalat, ob über Gelesenes, Gedachtes oder Erlebtes oder ob ich neuesten Klatsch aus der Stadt brachte - den Eltern ein neues, ungewohntes Thema - ob eine neue Weinsendung geprobt wurde - alles bekam Gehalt und Form. Auf Gehalt und Form mussten auch wir Wert legen in Wort und Briefen.
Mit Genu bestärkten wir uns in unserm lieben fränkischen Dialekt; es war lustig wie Vater den Beruf des Anatomen für sich als gefehlt hielt, da er ja das Wort Knochen nicht aussprechen könne! Der lustigen und ernsten Anekdoten gibt es eine Menge. Sie und seine bestimmten Redensarten sind in unsere Familiensprache übergegangen und bleiben hoffentlich ein dauerndes Bestandteil.
Große Freude und dadurch viel Verständnis (...... 3 Worte nicht lesbar, schlecht kopiert...)
von Altertümern, wovon die nach Qualität und Quantität fast museumsartigen Bestände im Hause Zeugnis ablegten. Die Eltern kehrten kaum von einer ihrer vielen Reisen zurück, ohne neue Schätze mitzubringen. Ebenso reichhaltig war der Besitz von ausgezeichneten graphischen Werken, wie das Interesse für bildende und tönende Kunst wärmstens gepflegt wurde. Die Zeit der grossen Reisen war vorbei, den österlichen u.pfingstlichen Erholungen folgte dann die grössere Reise in den Hauptferien, die Studienreise nach Südfrankreich war wohl die letzte ihrer Art.
Der Vater als Grossvater war ausserordentlich beliebt, die Kinder verkehrten mit ihm in zutraulichster Weise, sodass selbst nach der meistens 1/2 jährl.Trennung kein Fremdsein zu überwinden war. Er verstand es sehr gut, sich um ihre Interessen zu kümmern, sie anzuspornen, schätzte u.lobte manierliches Betragen, wozu dankenswerter Weise auch das deutlich verständliche Sprechen rechnete, umso mehr, als er an der Merkelschen Schwerhörigkeit zu leiden anfing. Beim täglichen Nachmittagsspaziergang hüpften die Kinder samt dem Familienschnauzl seelenvergnügt um ihn herum, der geduldig mit an der Eisenbahnschranke den spannenden Vorgang des vorüberfahrenden Zuges abwartete, um zur nächsten zu eilen! Für Erziehunsgfragen lieh er mir stets Rat und Zeit.
Schmerzlich war mir, dass sich die Tür des grosselterlichen Hauses sobald schliessen sollte; die Kinder waren noch zu klein, um die ganz besondere Atmosphäre dort zu erfassen; was ich durch erzählen und nachleben in ihnen wachhalten konnte, hat in ihnen vielleicht doch ein bleibendes Bild dieser wahren, echten Persönlichkeit geprägt.
Als ich im Juni 1919 von Vaters Begräbnis zurückgekommen war, versuchte ich den Kindern (dem 12 jährigen u.dem 7 jährigen) ein Bild von den ernsten Reden am Sarg, dem andachtsvollen, feierlichen Akt des Fahnesenkens über dem offenen Grab ..zu geben. ich merkte am aufpasssen, bewegt sein und fragen, dass es ihnen was bedeutete, dieser feierlich ernste Schlußstrich unter das Leben des geliebten, verehrten Großvaters, aber muß unter die Erinnerung an diese mächtige Persönlichkeit, die ein Teil wurde unserer Tradition.
Diese Tradition gehörte zur Atmosphäre des Elternhauses, wo sie in vorbildlicher Weise gepflegt wurde; nicht in kritiklosen Bewundern der Familie als solche, sondern als Ausdruck der Ehrfurcht vor dem in Ehren gewordenen Gedanken- und Herzensgut, das wir von den Älteren übernommen haben, als ein Mitleben dieser Älteren im jetzigen Leben, die Ehrfurcht vor Bildung, Sitte, Charakter. K Nur wer selber eine eigene starke Tradition in sich habe, könne die Tradition der neuen Familie verstehen und sich annehmen - sagte der Vater als Erklärung für mein Eingehen in die Familie Merkel. Tradition ist Leben der Gegenwart, lebendig durch die Verbundenheit mit der Vergangenheit, das seine Wurzeln, die Quellen seiner Kraft kennt und neue Erkenntnis dazu erwibt und sie weitergibt.
Der Vorzug, einer gebildeten, achtbaren Familie anzugehören, verpflichtet dazu, diesen kostbaren unverlierbaren Besitz hoch in Ehren zu halten und ihn ehrfurchtsvoll weiterzugeben.

Dies schrieb ich zum 100.Geburtstag, dessen Gedenken unterging in den Ereignissen. So unterbreite ich diese Skizze, reichlich gekürzt, zum 5.April 1946.

Mariemargrit Merkel


Wortabstände eingefügt von Albrecht Merkel 2009
und folgende Frage stellend:
Friedrich Merkel und seine Frau lebten in Göttingen.
Wo lebte Sohn Hans Karl, bei dem die Eltern auf der Reise in den Süden vorbeikamen? Nach den Geburtsorten der Kinder wohl in München.

 
Merkel, Prof.Dr.med. Friedrich (I75)
 
4823 http://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_von_Roth von Roth, Oberkonsistorialpräsident Karl Johann "Friedrich" (I40)
 
4824 http://de.wikipedia.org/wiki/Georg_Rückert_(Pfarrer) Rückert, Georg (I22364)
 
4825 http://de.wikipedia.org/wiki/Gertrud_Rückert Kern, Gertrud (I22365)
 
4826 http://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Kugler_%28Maler%29 Kugler, Hans (I63477)
 
4827 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I22367)
 
4828 http://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Jacob_Baeyer Baeyer, Johann Jacob (I21616)
 
4829 http://de.wikipedia.org/wiki/Julius_H%C3%BCbner

Fedor Bochow, Julius Hübner, in:
Sächsische Biografie, hrsg. vom Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde e.V.
https://saebi.isgv.de/biografie/Julius_Hübner_(1806-1882) 
Hübner, Julius (I63293)
 
4830 http://de.wikipedia.org/wiki/Ludwig_August_Kähler Kähler, Ludwig "August" (I21819)
 
4831 http://de.wikipedia.org/wiki/Paul_Erman Erman, Paul (I63337)
 
4832 http://de.wikipedia.org/wiki/Paul_Heyse Heyse, Paul (I63315)
 
4833 http://de.wikipedia.org/wiki/Paul_Merkel Merkel, Prof. Dr. jur. "Paul" Sigmund Jacob (I185)
 
4834 http://de.wikipedia.org/wiki/Richard_Harder_%28Philologe%29

Über Richard Harder der Aufsatz von Gerhard Schott:

Richard Harder, Klassischer Philologe,
erster Interpret der Flugblätter
der »Weissen Rose«, und das »Institut für
Indogermanische Geistesgeschichte«
in:
Die Universität München im Dritten Reich
Aufsätze. Teil II
Herausgegeben von Elisabeth Kraus,
München 2008
413ff.

(Beiträge zur Geschichte der Ludwig-Maximilians-Universität München für das Universitätsarchiv herausgegeben von
Hans-Michael Körner, Band 4)


zitiert nach
https://meiner.de/autoren/richard-harder-b01

Richard Harder (* 19. Januar 1896 in Tetenbüll; † 4. September 1957 in Zürich) war ein deutscher Altphilologe (Gräzist). Er übersetzte Plotin, war ein Spezialist der griechischen Epigraphik (Inschriftenkunde) und arbeitete an einer Interpretation der griechischen Kultur. Er spielte eine bedeutende Rolle in der Wissenschaftspolitik des Nationalsozialismus im Bereich der Altertumswissenschaften.


auf
http://www.hannaharendt.net/index.php/han/article/view/130/226

Ausgabe 1, Band 4 – Mai 2008

Eine erste umfassende Studie über den Nationalsozialisten Richard Harder


In Hannah Arendts Nachlass in der Library of Congress befinden sich die seinerzeit in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung erschienene Todesanzeige von Richard Harder (Klassischer Philologe, Professor an der Universität Münster; * Tetenbüll 19.1.1896 † Zürich 4.9.1957) sowie ein Handschreiben von Harder an Arendt, datiert Possenhofen Obb. 23.12.56: „Liebe Frau Blücher [...] Es war eine grosse Freude für mich, ich möchte sagen eine Lebensfreude, dass und wie Sie mir wieder begegneten.“ Über diese Wiederbegegnung in Münster hatte Hannah Arendt ihrem Mann im Brief vom 5. November 1956 mitgeteilt: „Vorgestern und auch gestern Harder – der mein Buch [Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft] genauer kennt als ich selbst, ganz verschlossen ist und sich offenbar seit vielen Jahren damit beschäftigt, sich ganz systematisch zu bestrafen.“

Die Hintergründe der für Harder wie Arendt denkwürdigen Wiederbegegnung werden deutlich, wenn man die kürzlich erschienene Studie von Gerhard Schott zur Kenntnis nimmt. Auf der Grundlage umfangreicher Archivarbeit (u.a. auch der Auswertung der Personalakte Richard Harder im Universitätsarchiv München) zeichnet der Verfasser Harders NS-Karriere nach – seineTätigkeiten als Herausgeber der Zeitschrift Gnomon, als Hochschullehrer und Direktor des (vom Amt Rosenberg errichteten) Instituts für Indogermanische Geistesgeschichte. Er untersucht ferner dessen Veröffentlichungen nach 1933 auf ihren nationalsozialistischen Gehalt hin und schildert Harders Schicksal nach 1945. Der genaue Titel der reichhaltig dokumentierten Abhandlung lautet: „Richard Harder, Klassischer Philologe, erster Interpret der Flugblätter der ‚Weißen Rose’ und das ‚Institut für Indogermanische Geistesgeschichte’“, sie ist veröffentlicht in dem von Elisabeth Kraus herausgegebenen Band Die Universität München im Dritten Reich. Aufsätze, Teil II (München: Herbert Utz Verlag, 2008, dort S. 413-500).

Bei Harder hatte Hannah Arendt Griechisch gelernt, doch wahrscheinlich nicht, wie in Benno von Wieses Erinnerungen zu lesen ist, in Königsberg, sondern, wie Schott aufgrund von Harders Biographie rekonstruiert, in Berlin, als die vom Königsberger Gymnasium Relegierte dort an der Universität Vorlesungen und Übungen besuchte. Später in Heidelberg ist sie vermutlich als Doktorandin erneut mit ihm zusammengetroffen (Harder gehörte zum Freundeskreis Benno von Wieses), und auch in Königsberg, wo Harder 1929/1930 an der Universität lehrte, könnte sie ihn wiedergesehen haben.

Schott gelingt eine ausgewogene Würdigung des Gelehrten Harder und seiner Tätigkeit insbesondere in den Jahren 1940 (Berufung nach München) bis 1945. Dabei kann er auch die eine oder andere Einzelheit in der Biographie Harders (Mitglied der NSDAP seit 1937, vorher u.a. Mitglied der SA) richtigstellen, z.B. die, dass Harder der SS angehört habe. Laut einer mündlichen Mitteilung von Harders Tochter Taalke (die ihrerseits von Wiese befragt hatte), habe Benno von Wiese diese falsche Behauptung von Hannah Arendt übernommen und weiter verbreitet (S. 478, Anm. 261).

Im Anhang der Studie werden einige einschlägige Dokumente abgedruckt, u.a. auch Harders im Nachlass in der Bayerischen Staatsbibliothek erhaltene „Selbsterklärung“ vom November 1949 (S. 495-497): „Was fehlgetan ist, will ich nicht nachträglich beschönigen. Mein Paktieren mit dem Nationalsozialismus war sachlich falsch.“ Auch wenn nicht anzunehmen ist, dass Hannah Arendt dieses Dokument kannte, so wissen wir doch, dass sie von Harders Umgang mit seiner NS-Vergangenheit nachhaltig beeindruckt war. Fast zwanzig Jahre nach dessen Tod wird sie, allerdings ohne Namensnennung, an Uwe Johnson (Brief vom 17. September 1974) schreiben: „Was nun Ihren Freund, den Halbjuden, betrifft, so hat mich das wieder an diese ganze vertrackte Geschichte erinnert. Dass einen das immer noch plagt! Ich hatte einen Freund, klassischer Philologe, der in der SS [sic] war und daneben, ich glaube, ein Dutzend jüdische Familien versteckt hielt. Er war dann, als die ganze Geschichte zusammengebrochen war, der einzige von allen, die ich kenne, der [...] sich selber die ganze Sache nie hat verzeihen können. Er ist tot, hat auf eine ziemlich vertrackte Weise eigentlich Selbstmord begangen.“ – ulu


https://cau.gelehrtenverzeichnis.de/person/5e0fad5a-ccc4-aacb-71f8-4d4c6015c38a 
Harder, "Richard" Heddies (I531)
 
4835 http://de.wikipedia.org/wiki/Rudolf_St%C3%A4hlin

Rudolf Gottlieb Otto Konrad Stählin war ein deutscher lutherischer Theologe.
Stählin wurde als Sohn des Pfarrers, Theologieprofessors und späteren Bischofs Wilhelm Stählin und dessen Frau Emmy, geb. Thäter, geboren. Er studierte Evangelische Theologie und wurde 1941 in Erlangen promoviert. Er war als Pfarrer tätig und war wie sein Vater in der Bekennenden Kirche aktiv.
Stählin gehört zum Gründerkollegium der Augustana-Hochschule Neuendettelsau. Von 1947 bis 1956 war er dort Professor für Neues Testament und Alte Kirchengeschichte mit Schwerpunkt auf der Liturgiegeschichte. Anschließend arbeitete er bis zum vorzeitigen Ruhestand 1970 als Pfarrer und Psychoanalytiker in München.

Publikationen
-Evangelium und Tradition in der Geschichte des Book of Common Prayer. (Diss.), Erlangen 1941.
-Die Geschichte des christlichen Gottesdienstes von der Urkirche bis zur Gegenwart. In: Leiturgia. Handbuch des evangelischen Gottesdienstes. Band 1. 1952, S. 1–80.
-Gott ist tot? Eine Herausforderung – zwei Theologen antworten. zusammen mit Heinrich Fries, Südwest-Verlag, München 1968.
 
Stählin, Dr. theol. "Rudolf" Gottlieb Otto Konrad (I624)
 
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4838 http://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_von_Kaulbach

http://www.deutsche-biographie.de/sfz42588.html 
von Kaulbach, Wilhelm Ritter (I22204)
 
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4841 http://familytreemaker.genealogy.com/users/r/e/n/Elisabeth-C-Renger/WEBSITE-0001/UHP-0239.html Bendemann, Pauline (I63286)
 
4842 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I22425)
 
4843 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I858)
 
4844 http://kalliope-verbund.info/de/eac?eac.id=116040130



hochgräflich wolfsteinischer Kirchen- und Konsistorialrat 
Baier, Prof. Johann "David" (I23899)
 
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4848 http://mountroyalcem.com/obituaries/index.php/page/detailed/fr/543

Born October 9th 1965, Peter died peacefully surrounded by his family on August 31 2013 following a brain hemorrhage. After a lifetime of struggling with illness, he has finally been released. His warmth, affection and humour will be missed by all.

Sevices will be held on Wednesday September 4th 2013 at noon at the Mount Royal Funeral Complex, 1297 chemin de la Foret, Outremont (QC) H2V 2P9 514-279-6540. For information and directions please consult www.mountroyalcem.com.

Donations can be made to the Montreal Neurological Hospital in his name. 
Skorzewski, Peter (I1452)
 
4849 http://personen.digitale-sammlungen.de/pnd/bsb00000282_00189-00.html?pos=1&suche=pndid:117430110%20AND%20(bsbID:bsb00000273%20OR%20bsbID:bsb00000274%20OR%20bsbID:bsb00000279%20OR%20bsbID:bsb00000280%20OR%20bsbID:bsb00000281%20OR%20bsbID:bsb00000282%20OR%20bsbID:bsb00000283%20OR%20bsbID:bsb00000284)


Wittwer, Philipp Ludwig (Arzt u. Naturforscher in Nürnberg. Stud. Altdorf/Straßburg/Paris (1774 Dr. med. ), 1784/85 Prof. med. in Altdorf. 1781 Mitglied der Leopoldina u. 1789 des Pegnesischen Blumenordens als "Chiron II", zeitweise auch Theaterdirektor in Nürnberg)

Bildnis
Nürnberg, Germanisches Nationalmuseum, Graphische Sammlung (Paul Wolfgang Merkel'sche Familienstiftung), Inventar-Nr. MP 26284b, Kapsel-Nr. 427

https://de.wikisource.org/wiki/ADB:Wittwer,_Philipp_Ludwig 
Wittwer, Philipp Ludwig (I22823)
 
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