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Notizen |
Verknüpft mit |
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H XXII e 2; Kel 23- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 6. 2. 7. 2.; | Keller, George (I47039)
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H XXII e 3; Kel 23- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 6. 2. 7. 3.; | Keller, May (I47043)
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H XXII f 1; H XXII d(f)1; Kel 23- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 5. 3. 1. 1.; | Keller, Elisabeth (I47031)
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H XXII f 1; Kel 23- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 6. 6. 1. 1.; | Keller, Nicolaus Karl Gottlieb (I47542)
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H XXII g 1; Kel 23- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 6. 6. 2. 1.;
Augen blau, Haare schwarz. Ganz besonders begabt, auch für Musik und Malerei. Besuchte das Realgymnasium zu Vegesack bis zur Primareife. Lernte 3 Jahre Kaufmann in einer Rohtabakgroßhandlung in Bremen. Ging dann zum Norddeutschen Lloyd als Zahlmeister-Assistent. Machte mehere Reisen nach Australien und fuhr zuletzt vor dem Kriege auf den großen Schnelldampfern nach New-York. Wurde bei Kriegsausbruch zur II. Matrosen-Division in Wilhelmshaven eingezogen. Erlitt als Signalgast am 15.5.1917 mittags 12 Uhr beim Untergang des Vorpostenbootes "Heinrich Rathjien", welches der II. Nordsee-Vorposten-Halbflotille angehörte, den Heldentod. Der Untergang des "Heinrich Rathjien", der sich auf Vorposten befand und einem anderen in Gefahr befindlichen Schiffe zu Hilfe geeilt war, ist herbeigeführt durch eine Mine in der östlichen Nordsee. Das Schif ist nach der Minendetonation sofort gesunken. Von der Besatzung, die sich an Oberdeck befand, sind 6 Mann, darunter auch Karl Gottlieb K. durch die Explosion sofort getötet worden und mit dem Schiffe in die Tiefe gegangen, während 21 Mann, zum Teil verletzt, durch Boote in der Nähe befindlicher Fahrzeuge aufgenommen und gerettet wurden. | Keller, Karl Gottlieb (I47552)
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H XXII g 2; Kel 23- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 6. 6. 2. 2.;
Nach Besuch des Realgymnasiums zu Vegesack lernte er 2 1/2 Jahre Kaufmann in einer Rohtabakhandlung in Bremen. Seit 1911 kaufm. Angestellter der Deutsch-Amerikan. Petroleumgesellschaft. Einj.-Kriegsfreiwilliger Beim II. Seebataillon Wilhelmshaven. Zog am 20.11.1914 ins Feld. Am 20.12.1914 bei Lombartzyde (Flander) verwundet. Am 9.5.1915 bei St. Georges vor Nieuport in französische Gefangenschaft geraten. Am 30.1.1920 nach Deutschland zurückgekehrt. Hat sich um die Geschichte der Familie Verdienste erworben. | Keller, Friedrich Martin "Arnold" (I47553)
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H XXII g 3; Kel 23- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 6. 6. 2. 3.;
Augen blau, Haare schwarz. Begabt. Besuchte das Realgymnasium zu Vegesack bis April 1913 (Ein.-Freiw.-Schein). Ging in die kaufmännische Lehre bei der "Norddeutschen Steingutfabrik A.G." in Grohn bei Vegesack. Trat bei Kriegsbeginn August 1914 als Kriegsfreiwilliger bei dem Ersatz-Bataillon des Res.-Inf.-Regt. Nr. 75 in Bremen ein. Rückte am 18.11.1914 mit dem Res.-Inf.-Regt. Nr.215,2. Kompagnie ins Feld. Nahm Teil an den Ypernkämpfen. Wurde am 23.5.1915 (seinem Geburtstage) zum Gefreiten befördert, am 20.7.1915 zum Unteroffizier. Erlitt am 30.7.1915 abends 11 Uhr bei Ablösung der Posten am Ypernkanal bei Merkem den Heldentod. Ein Gewehrschuss durch den Kopf hat seinem jungenLeben ein schnelles, schmerzloses Ende gemacht. Er ist auf dem Regimentsfriedhof im Walde Houthulst bestattet worden. | Keller, Georg Carlos Martin (I47554)
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H XXII g; Kel 23- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 6. 2. 2. 1.; | Keller, Christine (I46933)
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H XXII ga; Kel 23- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 6. 3. 2. 1.; | Keller, Auguste (I46964)
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H XXII ga; Kel 23- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 6. 3. 2. 4.; | Keller, August (I46966)
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H XXII h 1; Kel 23- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 6. 6. 3. 1.; | Keller, Karl Gottlieb (I47557)
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| 4662 |
H XXII h 2; Kel 23- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 6. 6. 3. 2.; | Keller, Hermann (I47558)
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H XXII h 3; Kel 23- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 6. 6. 3. 3.; | Keller, Anna Caroline (I47559)
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H XXII h 4; Kel 23- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 6. 6. 3. 4.; | Keller, Mathilde (I47561)
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H XXII k 2; H XXII k 4; H XXII f 4; H XXII h 1; Kel 23- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 6. 6. 1. 4.; | Keller, Anna Katharina (Käthe) (I47547)
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H XXIII a 1; XXIV a; Kel 24- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 3. 3. 3. 1. 1.; | Keller, Friedrich (I47563)
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H XXIII c 1; H XXIII hc 1; Kel 24- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 6. 6. 3. 1. 1.; | Keller, Karl Gottlieb (I47564)
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H XXIII c 2; H XXIII hc 2; Kel 24- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 6. 6. 3. 1. 2.; | Keller, Andrey (I47565)
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H XXIII hd 1; Kel | Keller (I47899)
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H XXIII hd 2; Kel | Keller (I47900)
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H XXIII hd3; | Keller (I47901)
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H. Maier, Sindelf. Fam. 97;
1578 im Gericht
Bürger & Seiler Kirchheim (Teck) | Dinkelacker, Valentin (Veltin) (I19880)
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Habstetten Sässliacker Hof | Siegenthaler, Benedikt (I7762)
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Had a daughter who died young (according to Barbara Emmrich
| Meyer, Wolfgang (I00391)
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Häss | Häß, Anna Maria (I7693)
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Hafftmannscher Magenbitter aus Pirna
Die Parfümerie- und Likörfabrik, sowie Spirituosen- und Tabakwarenhandlung Hafftmann wurde 1793 von dem im Jahre 1768 geborenen Johann Gottlieb Hafftmann in Pirna an der Elbe gegründet.
Am 19.11.1921 erfolgte die Umfirmierung zur »Joh. Gottl. Hafftmann Aktiengesellschaft«.
zit. nach
http://www.haftmann.org/hafftmann.html
Mölgicherweise war Hafftmann vor Pirna Kaufmann in Adorf | Hafftmann, Johann Gottlieb (I24373)
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Haimendorf auf Renzenhof | Fürer von Haimendorf, Jobst Wilhelm (I25712)
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Handels-Adreßbuch Nürnberg 1867
hg. von Sigmund Soldan
im Verlag Sigmund Soldan | Soldan, Siegmund (I6118)
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Handelsherr in Arbon und Gend, Ratsherr in Lindau, ältester Vertreter der lutherischen Gemeinde in Genf | von Eberz, Johannes (I18787)
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Hanna Perwanger in ihren Erinnerungen:
"Am 21. März 1934 kam unser zweiter Sohn Hansjörg, auf die Welt."
S.131
auf der gleichen Seite ein zweites Mal dieses Datum, so daß ein Tippfehler unwahrscheinlich ist.
Daher ändere ich von 20. auf 21.
AM 2019
allerdings auf der Todesanzeige sehe ich:: 20.3.1934
AM 2020 | Perwanger, Hans Jörg (I774)
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Hans Dannenritter auch Tannenreiter oder Danna Ritter
Mannrechtsbrief d.d.Mainbernheim 21.9.1557; NWDB §§ 729, 1070; Rath; FRI, S. 97 | Dannenritter, Ratsherr Johann (I9560)
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Hans heißt nach der Stammtafel Andler: Conrad; verkauft 1485 eine Güld zu Güldstein
Biographische Angaben in Stammtafeln der Familie Andler in Alt-Württemberg 1400-1900" von Rudolf Andler,Tübingen 1905 nach Schwäbische Ahnentafel ..des Dichters Eduard Mörike, hrsg. von Verein für Familien-Wappenkde. in Wttbg. u. Baden e.V. Stgt. | Andler, Bürger Hans (I16730)
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Hans hieß ursprünglich Schneider; nach Zahn (Inschriften) 1540 seinen Namen von Schneider in Gewandschneider geändert; andere Träger diese Namens gab es kaum
11311
Aufzeichnungen von EDUARD MERKEL (IV-10.03.07) über frühe Merkel-Vorfahren (alphabetisch geordnet);
ergänzt durch Anmerkungen von A. Mez und neuere Literatur;
in Maschinenschrift übertragen von Gerhard Merkel;
eingescannt und ins Ahnenprogramm eingefügt von Eberhard Brick (2004)
P R E G L E R
Nbger Geschlechterbuch Germ. Museum H R 146 Bd. 2
S. 18 Ulrich PREGLER hat gelebt 1418 aber im genannten Buch findet man Martin PREGLER 1449 Hannhs PREGLER 1454 Leonhard PREGLER 145?
Dahs Geschlecht ist eines guten Herkommens gewehsen und hat unterschiedliche Stifftungen im Carthauser Closter gethan.
Leonhard PREGLER hatte zur Ehe Clara D. Johann LOCHNERS und Clara PIRKHEIMERIN Tochter, die hat ihm geboren 1 Elisabeth 2. Hannhs 3. Martin 4. Jacob, die Pregler.
A. Mez nutzte die Quellen nach Kartei bzw. KB im Landeskirchlichen Archiv Nürnberg: Totengelätbuch St. Sebald:
1546, 15.9.-15.12., (3372-3395), 3387 Hannß Gwanndtschneider der ellter am Heumarckt
1523, 25.2.-27.5., 547 (erster Eintrag) Hanns Gewantschneyder
Totengeläutbuch St. Lorenz:
1512 ab Lorentii (10.8.) 4747 Klar Hans Gewandschneiderin
Genaue Sterbedaten auf dem gemeinsamen Epitaph von Grab Nr. 1747 auf dem Johannisfriedhof | Gewandschneider, Hans (I9403)
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Hans oder Heinrich Preußer | Preußer, Hans (Heinrich) (I25143)
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Hans Schneider gen. Weissmantel ...
"dessen Sohn Marcus, des Raths zu Erfurt Oberschatzungherr, auch Handelsmann, wird in der Relation des Kaiserlichen Herolds, Jacob Lidl av. Schwanau,büber die von ihm am 7.October 1663 vollzogene Publikation der Achtserklärung der Stadt erwähnt. (...) Dort heisst es, nachdem Lidl v. Schw. erzählt, wie man ihn empfangen, geschlagen und auf das Schiesshaus gebracht habe: "Nach Eröffnung der Stadt, - d.i. am 8.October - kam ein Abgeordneter vom Rath zu mir hinaus, mit Namen Weissmantel, der spricht mir zu: ""Ich solt klein Geduld haben, es werde bald Essen und Trinken kommen, und werde Alles gebracht werden, was mir und den Meinigen an Gewehr und andern abgenommen worden sei... ... Er seye einmal unschuldig, ein armer Mann mit 11 Kindern ...""
zit. aus:
Jahrbücher der königlichen Akademie gemeinnütziger Wissenschaften zu Erfurt Neue Folge Heft II zu Erfurt Neue Folge Heft II Erfurt 1861 | Schneider gen.Weißmantel, Marcus (I23963)
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Hans Spring gen. Kurrler, in Urach, steuert 1525 aus 250 fl. Vermögen; | Spring, Hans gen. Kurrlin (I17510)
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Hans und Hildegard waren Vetter und Cousine 3.Grades
durch die Ururgroßeltern Johann Karl Osterhausen und Susanna Wilhelmine Krieger | Familie: Dr. med. Hans Kirste / Hildegard Lübke (F170)
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Hans-Michael wurde am 17.8.1945 auf dem Weg zur Uni in Hagen von einem russ. Posten auf dem Lastwagen tödlich getroffen. | Leuchs, "Hans-Michael" Wilhelm Julius (I522)
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Hardegsen oder Halberstadt | Hardesheim, Ratskonsulent Christoph (I5628)
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Hartvig Philip Rée hinterliess neun Kinder, wovon besonders die 3 Söhne durch ihre hervorragende Begabung bekannt waren. Der älteste von diesen war Bernhard Philip Rée. Er war am 18. Juli 1813 in Aarhus geboren. 1830 bezog er von der gelehrten Schule in Aarhus aus die Universität, bereitete sich zur Prüfung als Jurist vor, gab es aber wieder auf. Eine Zeitlang war er im Geschäfte seines Vaters in Randers tätig, aber bereits 1838 wurde er Redakteur der ?Aalborg Stiftsridende?, und von 1841 ? 1847 war er zugleich Buchhändler in Aalborg. 1845 erhielt er Privilegium zur Errichtung einer Buchdruckerei in Aalborg Er gab auch unterhaltende Zeitschriften heraus: ?Laesekabinettet?, ?Nyeste Aftenpost? und ?Almindelig dansk Landbotidende?. 1844 wurde er Stadtverordneter und im selben Jahre in die Ständeversammlung Jütlands gewählt. Er war Mitglied_der_verfassunggebenden Reichsversammlung und wurde in den Finanzaausschuss derselben gewählt. Er war auch zu verschiedenen Zeiten Mitglied des Abgeordnetenhauses (Folketing), so 1850?54, 1860?66. In dem letztgenannten Jahre wurde er ins Oberhaus (Landsting) gewählt, legte aber sein Mandat schon im Jahre 1867 nieder. Er starb in Aarhus den 13. November 1868. | Rée, Bernhard Philip (I63381)
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Hassia Sacra VII 362 | Manger, Ruth Elisabeth (I11103)
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Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Lebend (I21622)
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hat Besitz in Kraftshof bei Nürnberg | Pfinzing, des Rats Hans (I1210)
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