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Familiendaten der
 Paul Wolfgang Merkelschen Familienstiftung Nürnberg

Notizen


Stammbaum:  

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4601 H XX c 6; Kel 21- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 6. 6.;
Kellerbuch S. 138: 14jährig ging er zur See mit einem Bremer Schiff. Blieb in Amerika und fuhr von dort aus nach Westindien. Sprach fließend englisch und spanisch. Im 20. Lebensjahr kam er nach der deutschen Heimat zurück, um sein Schifferexamen als Kapitän zu bestehen. 1866 leistete er den bremischen Bürgereid, um als Kapitän Bremer Schiffe fahren zu können. Hatte blaue Augen und schwarze Haare. Er starb an Magenleiden. 
Keller, Karl Gottlieb (I46868)
 
4602 H XX f 2; Kel 23- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 6. 6. 1. 2.; Keller, Anna Karoline (I47543)
 
4603 H XX II f 3; Kel 23- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 6. 6. 1. 3.; Keller, Gesine Adolfine (I47545)
 
4604 H XXI a 1; Kel 22- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 3. 3. 1.;
Kellerbuch S. 131: ...Als junger Offizier in Ulm in Ganison nahm er am deutsch-französischen Krieg teil. Er focht mit Auszeichnung als Oberstleutnant am 30.11.1870 bei Champingny, wo die Geschütze der Batterie Wagner II, am Jägerhaus postiert, dem Feinde großen Schaden zufügten. Für Tapferkeit vor dem Feind mit der württ. Goldenen Militäverdienstmedaille ausgezeichnet. Seine Brust schmückte eine lane Reihe von Sternen, darunter das Eiserne Kreuz und der württ. Kronorden. Die Freude am Zeichnen und Malen hat er vom Vater ererbt. Braune Haare, blonder Schnurrbart. Todesursache: Aderverkalkung bei Diabetes. 
von Keller, Adolf (I46873)
 
4605 H XXI a 3; Kel 22- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 3. 3. 3.;
Kellerbuch S. 139: Nach glänzender Absolvierung der Technischen Hochschule in Stuttgart, im Eisenbahndienst verwendet und wegen seiner Fähigkeit von Oberbaurat Morlock bevorzugt. 1871 siedelte er nach Wien über und erhielt Anstellung der k.k. Staatseisenbahnen. Des vielsprachigen Landes Idiome beherrschte er alle. 
Keller, "Heinrich" Wilhelm (I46878)
 
4606 H XXI a 5; Kel 22- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 3. 3. 5.;
Kellerbuch S. 131: 1860-66 Lateinschule seiner Vaterstadt, 1866-70 Seminar Urach, 70-73 Universität Tübingen (Verkehr im Haus Kurz's), 73-74 Universität München, 74-75 Universität Freiburg im Breisgau. 76-77 Einj. bei Regt. 122 Ludwigsburg III. Batl. Ostern - Sept. 77 zur weiteren Ausbildung in Wien. 6.12.1880 Assistenzarzt II. Kl. der Reserve, 10.4.1882 Assistenzarzt I. Kl., 10.3.1887 Stabsarzt der Landwehr, 10.11.1877-1.10.1917 Bezirksarzt in Heubach am Rosenstein. 25.2.1913 Sanitätsratstitel. Vom Oktober 1917 an archäologische Studien; Mai 1919 Grabungen auf Rosenstein und Umgebung, die im April 1921 ihren Abschluß fanden. Seit 1892 Obmann des Nordostgaues Schwäb. Albvereins.
Da sich bei Franz Begabung für Sprachen zeigte, wählten die Eltern die akademische Laufbahn, und zwar das Rößlein, auf dem man durch die ganze Welt reitet, den ärztlichen Beruf. Bis um 14. Jahr war er unzertrennlicher Genosse des Bruders Wilhelm, der die gleiche Neigung hatte, wie er, aber etwas lebhafter war. Auf der Universität machte das Studium der Naturwissenschaften einen tiefen Eindruck auf sein empfängliches Gemüt. Es gibt keinen Roman, der so fesselt, wie das Leben in dem Buch der Natur. Die Naturwissenschaften von der Geologie und Botanik bis zur Anatomie und Paläontologie schließen uns ein Zauberreich auf, das Rätsel löst, aber sofort andere aufgibt, ohne Ende. Und wie ernsthaft befaßte er sich mit der Erkenntnis des eigenen Organismus und seiner Lebenstätigkeiten, in Berücksichtigung des tiefen Hintergrundes, das alles einmal anzuwenden, um der leidenden Menschheit zu helfen. Und dann wurde er Arzt in Heubach am Fuße des Rosensteins. Bald kam ein frischer Zug in die Praxis, die sich sehr umfangreich gestaltete, und so blieb es, bis er nach 40jähriger Tätigkeit die Bezirksstelle niederlegte. Nie hat er solche ausgeübt des Verdienstes wegen, sondern der Hilfeleistung halber und der Arme wurde mit derselben Gewissenhaftigkeit und Freudigkeit behandelt, wie der Reiche. Mit Vorliebe übte er die operative Tätigkeit, auch Geburtshilfe war ein Lieblingsfach. 18 1/2 Jahre trug ihn einReitpferd zu seinen Kranken. Es gibt für den Mann kein größeres Hochgefühl, als ein edles Pferd zu meistern. Äußerlich war er das Ebenbild seines Vaters. Maler ist er nicht geworden trotz seiner Anlage dazu, aber die Kunst hat hn durchs Leben geleitet und mit Wonne weilte er unter seinen Bildern - nicht weniger wie P.W.Keller R. Ein entzückender Ziergarten, der eine Sammlung der schönsten Rosen Deutschlands und Frankreichs enthielt, breitete um das einfache Haus Ruhe, Frieden und Erholung. Der war nach eigenem Plan angelegt und ward von ihm selbst in Stand gehalten. Auch eine Ros' ohne Dornen versetzte er in ihn. Die holte er im Schwarzwald, sie hieß Sophie und hat ihm alle Wünsche erfüllt, die dieser Optimist hegte. Ihren Wahlspruch liest man unter der Veranda: "Mein Haus, meine Welt!" 
Keller, Franz Karl Richard (I46881)
 
4607 H XXI a 7; Kel 22- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 3. 3. 7.; Keller, Eugenie Maria (I46886)
 
4608 H XXI b 1; Kel 22- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 3. 5. 1.; Keller, Berta (I46894)
 
4609 H XXI b 3;H XXI a 3; Kel 22- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 3. 5. 3.; Keller, Julius (I46897)
 
4610 H XXI c 1; Kel 22- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 3. 9. 1.; Keller, Julie (I46905)
 
4611 H XXI c 2; Kel 22- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 3. 9. 2.; Keller, Karl (I46907)
 
4612 H XXI c 4; Kel 22- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 3. 9. 4.;
Kellerbuch S. 214: Generaloberarzt a.D. Dr. Rud. Keller. Seine Ausbildung erhielt er auf dem Gymnasium, das er im Herbst 1887 mit dem Reifezeugnis verließ. Im Wintersemester 1887/88 war er Einj.-Freiwilliger beim Kgl. Württ. Train-Batl.Nr. 13 in Ludwigsburg, sodann bezog er die Universitäten Tübingen und Bonn; in Bonn machte er im Frühjahr 1893 das Staatsexamen und diente dann als Einj.-Freiwilliger Arzt im Sommer beim Inf.-Regt. 65 in Köln. Sodann erfolgte seine weitere Ausbildung und Praxis in der Eifel und Mülheim a. Rhein. April 1898 wurde er aktiver Militärarzt beim Feld-Art,-Regt. Nr. 22 in Münster i. W., Oberarzt. Von 1900 bis Febr. 1911 war er Stabs- u. Batl.-Arzt in Cleve im Inf.-Regt. Vogel von Falkenstein, 7. Westphäl. Nr. 56, im Frühjahr 1911 Regts.-Arzt im Ul.-Regt. 4 in Thorn. Während des Feldzugs war Dr. Rud. Keller vom 2.8.14-2.12.14 Chefarzt des Feldlazaretts 3 beim XX. A.-Corps und machte die Schlacht bei Tannenberg, die Kämpfe um Lodz, den Vormarsch auf Warschau sowie den Rückmarsch nach Schlesien mit. Dann war er Divisionsarzt der 37. Inf.-Division bis 3.1.1919. Divisionsarzt wurde er zwei Jahre früher als der Reihe nach. Er war bei den Kämpfen an der Rawka, am Narew, bei Ostrolenka, beim Vormarsch bis Dünaburg, vor Dünaburg, kam dann 1916 nach Frankreich und nahm an den Stellungskämpfen im Sundgau, am Chemin des Dames, bei Laon und an den drei großen Offensiven, zuletzt an der Marne bei Dormans und den Rückzugskämpfen teil. 
Keller, Dr. med. Rudolf (I46910)
 
4613 H XXI d 3; Kel 22- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 5. 2. 3.; Keller, Sophie Luise (I46883)
 
4614 H XXI d 6; Musculus, Hedy (Hede) (I47023)
 
4615 H XXI d 6; Kel 22- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 5. 2. 6.;
Kellerbuch S. 140: Gustav, Oberstleutnant in Stuttgart, ge. 24.6.1866, gef. im Weltkrieg bei Flers Somme am 8.8.1916, 15.8.1916 auf dem Pragfriedhof beigesetzt, verh. Stuttg. 18.5.1912 mit Heyd Musculus, Tochter des Dr. phil et chem. Louis M. in Stuttgart. Die Witwe hat sich inzwischen wieder verheiratet mit Generalleutnant Haas.
Erzogen in der Kadettenanstalt Oranienstein, dann Großlichterfelde. In eiserner, zäher Übung erwuchsen ihm ungewöhnliche Kraft und Beherrschung des Körpers, die ihn zum besten Turner und Fechter, Reiter, Radfahrer,Schützen und Skiläufer gemacht haben. Er diente erst im Regt. 123 in Ulm, dann 126 Straßburg, dann 125 Stuttgart. An der Spitze des 1. Batal. Füsilier-Regt. 122 zog er 1914 in den Krieg. Er wußte, daß er nicht wiederkehre: "der Offizier, der seine Pflicht tue, sei dem Tod verfallen." Doch zerschmetterte ihm zunächst am 10.9.1914 beim nächtlichen Sturm eine feindliche Gewehrkugel das Bein. Im Frühsommer 1915 stellte den kaum Genesenen der gnädige Wille des Königs an die Spitze des Regts. Alt-Württemberg. Immer vorne im Bewegungskrieg, täglich im Graben der erbitterten Stellungskämpfe, überall sah der brave Musketier den zähen, schlanken Kommandeur ruhig in der Gefahr, gütig im Wesen, spartanisch einfach in seinen Gewohnheiten. Sehen, Erkennen, Entschluß blitzschnell, tatkräftig die Durchführung. Der geborene Soldatenführer. Über seinen Tod schreibt Oberst v. Brandenstein in der Regimentsgeschichte von Alt-Württemberg: "Als am Morgen des 8.8. 5Uhr früh rote Leuchtkugeln - das Zeichen zum Einsetzen des Artilleriesperrfeuers - vorne hochgingen, eilte der Regimentskommandeur K. aus seinem Gefechtsstand, um sich von der Lage zu überzeugen. Ein Granatsplitter, der Halsschlagader und Kehlkopf durchstieß, machte in wenigen Minuten seinem Leben ein Ende. Ein hervorragend tapferer, vorbildlicher Offizier, ein Soldat vom Scheitel bis zur Sohle war mit ihm dahingegangen. Welch glänzendes Beispiel hatte er besonders in den vielen Kämpfen in Rußland und Serbien seinem Regiment gegeben." Gott, Leben und Sterben waren ihm keine Rätsel. Sie lösten sich ihm in wunderbarer Klarheit durch die Einfalt eines kindlichen Gemüts. Der Fünfzigjährige fiel als Jüngling! Und darum war er voll Sonne und strahlte so viel davon aus - gar oft mit köstlichem Humor. Der Schalk saß ihm im Nacken. Fest auf Hieb und Stich hat er auch im Wortkampf manche Abfuhr erteilt, selbst solchen, die sich neunmal weiser dünkten. Die Kunst verschönte seine Tage. Mit Sicherheit führte er Pinsel und Stift. Wie oft hat er in Ulm, Straßburg, Berlin der Brüder wilde Reihen geflohen, um auf Alb und Alpen, in Schwarzwald und Vogesen, im Grunewald mit seinen Havelseen, am deutschen Rhein, am Nordkap wie in Algier, Spanien und Italien festzuhalten, was ihm das offene Auge vermittelte.
Mit 45 Jahren schloß er den Ehebund, den er bisher stets mit dem Wort abgewiesen: "Bin noch zu rüstig." Ein kurzes, unendlich reiches Glück war ihm beschieden. Von Statur eher klein als groß, hatte er die Gesundheit des Geistes und Körpers, die Leibhaftigkeit, den Witz, und "an Stelle eines eigentlichen Vermögens ein gutes Einteilungsvermögen", vom Vater ererbt, von der Mutter das blaue schimmernde Auge und Ordnungssinn (O. Haas.) 
Keller, Gustav (I46918)
 
4616 H XXI e 1; Kel 22- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 5. 3. 1.;
Max K. wurde 1946 in den Vorstand der Rechtsanwältekammer für Württ.-Hohenzollern als Vertreter des Landgerichtsbezirks Tübingen gewählt, Senior ds Familenverbands KELLER, starb inTübingen 1956. 
Keller, Max (I46922)
 
4617 H XXI f 10; Kel 22- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 6. 2.10.; Keller, Gesine (I46953)
 
4618 H XXI f 11; Kel 22- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 6. 2.11.;
wanderte mit 14 Jahren nach Amerika aus, lebte in National-City (Kalifornien); war Schlachter; erfand eine Heilsalbe. 
Keller, Wilhelm (I46954)
 
4619 H XXI f 1; Kel 22- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 6. 2. 1.; Keller, Anna Luzia (I46930)
 
4620 H XXI f 5; H XXI f 2; (irrtümlich auch H XXI g 2); Kel 22- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 6. 2. 5.; Keller, Anna Rebekka (I46943)
 
4621 H XXI f 6; Kel 22- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 6. 2. 6.; Keller, Margarethe Therese (I46945)
 
4622 H XXI f 8; H XXI f 5; (irrtümlich auch H XXI g 5); Kel 22- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 6. 2. 8.; Keller, Margarete (Meta) Adelheid (I46948)
 
4623 H XXI f 9; Kel 22- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 6. 2. 9.; Keller (I46952)
 
4624 H XXI g 10; Kel 22- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 6. 3.10.; Keller, Berta Catharine Henriette Friederike (I46981)
 
4625 H XXI g 1; H XXI f 4; Kel 22- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 6. 2. 4.; Keller, "Anna" Caroline Wilhelmine (I46941)
 
4626 H XXI g 1; Kel 22- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 6. 3. 1.; Keller, Adolfine "Luise" Hermine (I46961)
 
4627 H XXI g 2; Kel 22- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 6. 3. 2.; Keller, Hermann August (I46962)
 
4628 H XXI g 4; H XXI f 4; H XXI f 7; Kel 22- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 6. 2. 7.;
Kellerbuch S. 141: ... Als Sohn des Bürgermeisters Wilhelm wanderte er mit 14 Jahen nach den Ver. Staaten von Amerika aus, wo er in wohlangesehner Stellung lebt. Seiner deutschen Heimat hat er treue Anhänglichkeit bewahrt und dem Sinn für die Pflege und Erhaltung der Familientradition durch hochherzige Stiftungen Ausdruck verliehen. Im Sommer 1922 verweilte er bei seinen Verwandten in der alten Heimat zum viertenmal auf Besuch. 
Keller, Georg (I46947)
 
4629 H XXI g 9; Kel 22- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 6. 3. 8.;
Kellerbuch S. 214: Seemann von beruf, diente 1883-86 bei der Kaiserlichen Marine in Wilhelmshaven. 1884 nahm er bei einer Expedition vob S.M.S.Bismarck in Kamerun teil und erhielt hierbei die Landwehrverdienst-Auszeichnung II. Kl. .. 
Keller, Gustav Heinrich (I46975)
 
4630 H XXI g; Kel 23- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 6. 3.10. 1.; Vollmer, Ellen Esperance (I46983)
 
4631 H XXI h 1; Kel 22- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 6. 6. 1.;
Kellerbuch S. 142: Adam, gen. Adolf, machte nach dem Besuch einer Privatschule in Blumenthal eine Reise zur See mit seinem Vater, dem Kapitän. Er hatte jedoch viel Heimweh und gab deshalb das Seefahren auf. Er diente 3 Jahre bei den Oldenburgern Dragonern und hatte in Bremerhaven 4 Jahre Kaufmann gelernt. Um 1879 übernahm er durch Heirat eine Kolonialwaren- und Weinhandlung in Blumenthal. Er war Feuerwehrhauptmann, und verwaltete 4 Ortskassen. Längere Zeit nervenleidend schied er freiwillig aus dem Leben. Er hatte blaue Augen und blonde Haare. 
Keller, Ulrich Adam (Adolf) (I46988)
 
4632 H XXI h 2; Kel 22- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 6. 6. 2.;
Nach Besuch des Realgymnasiums zu Vegesack ging er mit 15 Jahren zur See. Einj. Freiw. bei der Kaiserl. Marine in Wilhelmshaven. Sehr begabt. Machte, anstatt wie üblich, nach 3 Monaten sein 1. Schifferexamen nach 6 Wochen. Fuhr 13 Jahre als Kapitän für die deutsch-amerikanische Petroleum-Gesellschaft. Erhielt die "kleine goldene" und "große silberne" Rettungsmedaille für Rettung Schiffbrüchiger aus Seenot. Zur Zeit bei der "Bremer Vulkan" Schiffswerft und Maschinenfabrik in Vegesack tätig. Blaue Augen ud schwarze Haare. 
Keller, Georg (I46989)
 
4633 H XXI h 3; Kel 22- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 6. 6. 3.;
Einj.-Freiw. bei der Kaiserl. Marine in Kiel. Blond und blauäugig. Fuhr erst 10 Jahre alt zur See. Blieb dann in San Francisco. Fuhr abwechselnd von dort zur See und war wieder längere Zeit an Land. War "Verwalter der deutschen Turnhalle" in San Francisco. Seit einiger Zeit Vertreter einer amerikanischen Zeitung. Hat treu sein Deutschtum bewahrt. 
Keller, Karl Gottlieb (I46990)
 
4634 H XXII a 1; Kel 23- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 3. 3. 3. 1.; Keller, Friedrich (I46994)
 
4635 H XXII a 3 Kel 23- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 3. 3. 3. 3.;
Keller-Nachrichtenblatt 11 S.18: lebt mit der Familie ihrer Tochter Thea Dittmar in Hamburg, Falkenhorst 21 
Keller, Johanna (I46996)
 
4636 H XXII a 3; H XXII a 2; Kel 23- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 3. 3. 3. 2.;
Kellerbuch139: Im höheren Staatsexamen geprüfte Lehrerin. Sprachkenntnisse in England und Frankreich erworben.
Keller-Nachrichtenblatt 11 S.18: Wurde 1944 in Bad Cannstatt total fliegergeschädigt, zog zu Sanitätsratswitwe Sofie Keller nach Heubach und lebt seit 1954 in Tübingen, Wielandstr. 9. 
Keller, Emilie (I46995)
 
4637 H XXII a 4; Kel 23- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 3. 3. 3. 4.;
Keller-Nachrichtenblatt 11 S.18: Arzt in Wien, kinderlos, Witwer, ist vor 1943 in den österreichischen Bergen bei einer Hochgebiirgswanderung tödlich abgestürzt. 
Keller, Heinrich (I46998)
 
4638 H XXII a 5; Kel 23- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 3. 3. 3. 5.;
Keller-Nachrichtenblatt 11 S.18: Sprachlehrer in Boston, USA, starb 1994 in USA, kinderlos. 
Keller, Paul (I47000)
 
4639 H XXII b 1; Kel 23- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 3. 5. 3. 1.; Keller, Hermann (I47004)
 
4640 H XXII b 2; Kel 23- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 3. 5. 3. 2.; Keller, Hugo (I47005)
 
4641 H XXII b 3; Kel 23- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 3. 5. 3. 3.; Keller, Helene (I47009)
 
4642 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I47026)
 
4643 H XXII c 1; Kel 23- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 3. 9. 2. 1.; Keller, Martha (I47013)
 
4644 H XXII ca 3; Kel 23- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 3. 9. 2. 3.; Keller, Elsbeth (I47015)
 
4645 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I47027)
 
4646 H XXII d 1; Kel 23- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 3. 9. 4. 1.; Keller, Julie (I47018)
 
4647 H XXII d 2; kel 23- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 3. 9. 4. 2.;
Kellerbuch S. 215: Trat mit 17 Jahren Herbst 1914 als Kriegsfreiwilliger beim Ul.-Regt. 4 ein. Machte die Kämpfe im Augustower Wald, bei Smorgon und bei Riga mit, wurde dann Leutn. d. Res. beim Res.-Drag.-Regt. 1. Mit den Braunschweiger Husaren war er in den Karpathen, wurde am Maschinengewehr ausgebildet. Nach verschiedenen Kommandos kam er 1917 nach Frankreich, wurde Führer einer Masch.-Gew.-Komagnie beim Res.-Inf.-Regt. 76 und fiel als solcher am 17.10.1918 bei Le Câteau. 
Keller, Richard (I47019)
 
4648 H XXII d 4; H XXII da 3; Kel 23- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 3. 9. 4. 4.;
Keller-Nachrichtenblatt 11 S.18: Else heißt hier Dora! 
Keller, Else Dora (I47021)
 
4649 H XXII d(f) 4; Kel 23- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 5. 3. 1. 4.; Keller, Marianne Gertrud (I47034)
 
4650 H XXII e 1; Kel 23- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 6. 2. 7. 1. Keller, Julia (I47037)
 

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