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Familiendaten der
 Paul Wolfgang Merkelschen Familienstiftung Nürnberg

Notizen


Stammbaum:  

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4551 Gröbersdorf liegt bei Friedland Merkel, Johanna (I164)
 
4552 Grözinger Grötzinger, Judithe (I17355)
 
4553 Gros Groß, Anna (I11229)
 
4554 Groß Justin Kr. Cammin Tesch, Bruno Joachim (I23937)
 
4555 Große-Nobis Wilhelmine Luise (I21264)
 
4556 Großvater Johann Heinrich Tischbein war Pate Geldmacher, Johann Heinrich (I26630)
 
4557 Großvater Siegmund, der Apotheker, ist Pate Fries, Siegmund (I166)
 
4558 Gruber, Georg B., "Henle, Jakob" in: Neue Deutsche Biographie 8 (1969), S. 531-532 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd118549154.html#ndbcontent

http://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Gustav_Jakob_Henle

http://www.hohenemsgenealogie.at/gen/getperson.php?personID=I28355&tree=Hohenems 
Henle, Dr.med. Friedrich Gustav "Jakob" (I21701)
 
4559 Gründer der Bietigheimer Kammgarnspinnerei und der Eßlinger Maschinenfabrik Keller, Kommerzienrat Georg Heinrich (I8646)
 
4560 Gründer der Großmetzgerei Müller & Veith, Karlsruhe Veith, Ludwig (I14354)
 
4561 Gründer der Kapellengemeinde Heidelberg Frommel, Wilhelm (I22806)
 
4562 Gründer und Vorsteher der Anstalt Lichtenstern 1835
St. 193-195 ( mit Literaturangaben); Z 1 § 322; faber 42 B.a.§ 2;Georgii S. 1128/1129; "Lichtenstern" S. 56-75; Feucht S. 8 ff.; ADB 45S. 28/32; Bl.f.w.FKde Heft 42/43 (März 1931) S. 81/82; Heyd II S. 709,IVS. 487, VIII S. 656/657; Schwäbischer Merkur1846 S. 421 ff.; OttilieWildermuth "Jugenderinnerungen" S. 51/52; Thiersch I S. 92  
Zeller, Mag. Karl August (I16901)
 
4563 Gründerin des Fremdenverkehrsbetriebes auf dem Zirmerhof
im Jahr 1890

Sie war 1,80 m groß
Sie ritt auf dem Pferd zusammen mit den Männern aufs Joch, und wenn auch von ihr gesagt wird, man hätte sie nie lachen gesehen, so suchte sie doch die Gesellschaft weniger auserwählter Freunde.


Annemarie Haas Girardi
Radein. Ein Bergdorf im Bozner Unterland, 222ff. 
Wieser, Anna (I22398)
 
4564 Gründerin und Vorsteherin der Flickschule in Heilbronn Klett, "Elisabeth" Friederike Wilhelmine (I13883)
 
4565 Gründet 1802 die Naturhistorische Gesellschaft in Nürnberg und die Physikalisch-medizinische Sozietät in Erlangen.
Er begutachtet 1828 den Kaspar Hauser.
Lebensbild, dargestellt von Dr. Hans Kirste abrufbar unter
http://www.zobodat.at/pdf/Abh-Naturhist-Ges-Nuernberg_23_0001-0023.pdf
Gedenkschrift der Naturhistorischen Gesellschaft mit Beitrag zu Osterhausen:
http://www.zobodat.at/biografien/Jber-naturhist-Ges-Nuernberg_Festschrift_1901_I-XLIX.pdf


Ein Bild von Johann Carl Osterhausen hängt im Hotel Perwanger in Völs, St.Konstantin, Südtirol in der Bibliothek.
gesehen 2009 von Albrecht Merkel


medic.Dr.& Physic.Ord. ev. S No.568

wohnte Sebalder Seite No 568 
Osterhausen, Johann Karl (I10802)
 
4566 gründete 1852 in Stuttgart galvanomagnetische Heilanstalt, Dichter Kerner, Dr. med. Theobald (I8537)
 
4567 Gründete 1879 die Firma C. Engel; 12 Jahre Handelskammervorsitzender Engel, Kommerzienrat Karl (I12706)
 
4568 gründete die DROGUEN Großhandlung, Friedrichstraße, Stuttgart
5 Kinder 
Familie: Louis (Ludwig) Hermann Heinrich Duvernoy / Wilhelmine Henriette Katharine Renner (F2933)
 
4569 gründete dort die erste Industrieschule in Württemberg Kohler, Friedrich Wilhelm (I9042)
 
4570 Gründung nach Lehr- und Wanderjahren Duvernoy, Louis (Ludwig) Hermann Heinrich (I7417)
 
4571 Grünes Familien-Stammbuch von Wilhelm Brick, S. 82:
Anton Dalkowska , Enkel der polnischen Fürstin Czarorinska, wurde in derKlosterschule in Posen erzogen, entfloh vor der Priesterwweihe und wurdeSoldat, später bei der Regierung in Potsdam und als Dolmetscher bei derrussischen Gesandtschaft in Berlin. Nimmt (zur) Frau Johanna JulieWeber, (die) war Tochter des Johann August Weber und seiner FrauEleonore, geb. Egelzier, die als Tochter eines unter Friedrich demGroßen gefallenen (?) Offiziers, im Offizierswaisenhaus(?) in Potsdamerzogen woren war. 
Dalkowski, Russischer Konsulatssekretär Antoni (I7457)
 
4572 Grünstraße Altenkirch, Dorothea Johanna Antonie "Elsbeth" (I4769)
 
4573 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I3623)
 
4574 Gühring 2005 (Marbacher Vorfahren): "Er erlebte mit voller WuchtMarbachs schwärzeste Stunde, den Stadtbrand vom Juli 1693 im Rahmen derFranzoseneinfälle der Pfälzischen Erbfolgekrieges, der praktisch dieganze Stadt einäscherte. Kodweiß größter Verlust war seine hierbeigestorbene Ehefrau Anna Maria geb. Hampp."
Munz und Schäfer 1982 (Kodweiss), S. 3-5: "Johann Kodweiß führt einSiegel, dessen Abdruck auf einem von ihm am 6.9.1693 bezeugten Testamenterhalten ist: In einem Schild eine Brezel mit einer dreizackigen Kronedarüber, beides die Zunftzeichen der Bäcker. Über dem Schild erhebt sichein Löwenrumpf." 
Kodweiß, Heiligenpfleger Johann (I19143)
 
4575 Guenzer Günzer, Regina (I22331)
 
4576 Güter in Egelshofen bei Kreuzlingen und bei Regensburg Mörike, Louis (I8460)
 
4577 Güterbuchkommissäre Laichingen 1867; Schultheiß Laichingen
1867; Ökonomieverwalter Schussenried1877; pens. und nach
Blaubeuren gezogen 1891. 
Appenzeller, Konrad (I3421)
 
4578 Gußmann S. 159;
zunächst katholischer Priester, kam 1662 als Proselyt ins Stift nach Tübingen, ordiniert 1665, Pfarrvikar in Steingebronn Kr. Münsingen 1665, Pfarrer in Schopfloch bei Kirchheim (Teck);  
Demerath, Johann Adam (I8833)
 
4579 Gustav Fritsch 70 Jahre alt
Eigentlich hatte er sich noch als Bub sein Leben anders gedacht, als es dann tatsächlich verlief: Sein Wunschtraum war, zu studieren, um einst ein großer Chirurg zu werden. Ob er dann aber zu dieser Volkstümlichkeit im besten Sinne des Wortes gekommen wäre, deren er sich in seiner Vaterstadt Bistritz und im ganzen Nösnergau erfreut hat?
In seinem Elternhaus war weder Geld, noch Verständnis für solch hochfliegende Pläne des Buben. Er wurde vielmehr schon in einen jüngsten Knabenjahren tüchtig in die väterliche Wirtschaft, ins Fleischhauerhandwerk eingespannt. Mit gut fünfzehn Jahren begann des Knaben eigentliche Ausbildung zum Beruf, den der Vater für ihn bestimmt hatte: zum Bau- und Maschinenschlosser. Als fertiger Elektromeister sehen wir ihn nun sieben Jahre lang auf Schiffen der k.u.k. Kriegsmarine, die ihn über Marseille bis Mombasa in Ostafrika und in andere Teile der Welt führten. Im Jahre 1918, als Kriegsinvalide entlassen, beginnt nun Fritschens emsige und immer pedantisch genaue Tätigkeit in seiner Vaterstadt. Er gründet den ersten Personen-Autoomnibusverkehr zwischen Bistritz in Siebenbürgen und Dorna Watra in der Bukowina, und in der Folge noch die von Bistritz ausgehenden Linien nach Marmarosch-Sighet, nach Klausenburg und nah Sächsisch Reen. Vor dem größten und bestbeleumdeten Unternehmen dieser Art in der Stadt, dem „Hotel Fritsch“, dem ehemaligen Hotel Sahling, das der Vater gekauft hatte, errichtet der Sohn 1922 die erste öffentliche Tankstelle und zwei Jahre später, dem immer größer werdenden Autoverkehr Rechnung tragend, eine eigene große und mit den damals modernsten Maschinen ausgerüstete Autowerkstätte. 1931 baut er das schon von seinem Vater 1910 begründete und im Krieg zerstörte Kino von neuem auf, diesmal aber viel größer und moderner, in einem der Speisesäle des Hotel: das vielbesuchte Apollo-Kino.
Gustav Fritsch war sehr naturliebend und als tüchtiger Waidmann eng mit Gottes Geschöpfen verbunden. Seine schönste Schöpfung daheim war sein Gut, das er sich in Kuschma, am Fuße der Karpathen, erwarb und zu einem kleinen Paradies ausbaute. Mitten darein stellte er sein behagliches Sommerhaus, das den Kosenamen seiner unvergeßlichen, viel zu früh von ihm gegangenen Frau, führte. Erst wer ihn hier auf seinem Obstgut mit Umsicht und Sachkenntnis, aber vor allem auch mit Liebe und Hingebung hat schalten und walten sehen, lernt diesen Mensch ganz kennen. Unbedingte Hilfsbereitschaft, Zuverlässigkeit und nie versagende Kameradschaft gehörten gewiß zu seinen besten Wesenszügen.
Nach schmerzlichem Verlust auch seines einzigen Sohnes in Elsaß-Lothringen und seines gesamten Hab und Gutes im Unglücksherbst 1944 hat ihn das Schicksal nach Oberfranken verschlagen, wo er abermals heiratete und an der Seite seiner Gattin ein neues Leben aufzubauen begann. Hier, im Elternhause seiner Frau, wo sie nun beide wohnten, werkelt und arbeitet er den ganzen Tag, denn ein so rastlos tätiger und geradezu arbeitsbesessener Mensch ist nur glücklich, wenn er etwas zu schaffen hat.
Wir beglückwünschen ihn zu seine 70.Geburtstag (31. März) und hoffen, daß er noch viele Jahre seines Lebensabendes in stiller Zufriedenheit erleben möchte
Kurt Csallner

Siebenbürgische Zeitung 15.April 1962

Gustav Fritsch hat aus erster Ehe einen Sohn, der gefallen ist, und eine Tochter, die 1964 in Sächsisch-Regen gelebt hat.
 
Fritsch, Gustav (I1107)
 
4580 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I12941)
 
4581 Gutsbesitzer Dulzen Kr. Pr.Eylau Rosenow, Ludwig (I24700)
 
4582 Gutspächter in Hertwigswaldau.
SV 6,16. 
Meuret, Gerhard (I4383)
 
4583 Guttmann Gutmann, Adam (I18497)
 
4584 GXVI 2; KEL 17- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 2.; Keller (I46407)
 
4585 Gymnasialprofessor und Oberstudiendirektor in Ulm.  Wild, "Hermann" Karl Christoph (I3785)
 
4586 Gymnasium in Roudnice,
Medizinische Fakultät der Karlsuniversität in Prag (1899-1. Juli 1903)
Beschäftigung
Leiter des Krankenhauses in Kutná Hora (dokumentiert im Jahr 1934) 
Tardy, Premysl (I25241)
 
4587 H XIX 1; Kel 20- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 1.; Keller, Philippine Magdalene (I46827)
 
4588 H XIX 3; Kel 20- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 3.;
Kellerbuch S. 129: Auf dem Ölgemälde mit einem dunklen Krauskopf und blauen Augen dargestellt, mittelgroß, kräftiger Fleischton. 
Keller, Jakob Heinrich (I46831)
 
4589 H XIX 5; Kel 20- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 5.;
Kellerbuch S. 129: Jacob Noah, zuerst Verwalter der Gewehrfabrik Oberndorf, dann Kameralverwalter in Waiblingen, später als Pensionär in Reutl. 28.12.1787-31.1.1877, 1.Ehe mit Christine Auguste Louise Daniel, geb. Stuttgart, gest. Oberndorf 13.6.1836, Tochter des Kammerrats und Bauverwalters Daniel Stuttgart; 2. Ehe 2.11.1837 mit Mathilde Louise Haug, 8.7.1801-21.8.1855, Tochter des Prof. Johann Friedrich Gottlob Haug in Stuttgart und der Juliane Luise Märklin. Mathildes Bruder war der bekannte Professor der Geschichte in Tübingen Carl Christoph Friedrich Haug 1795-1869. Ein großer und in seiner Jugend schöner Mann, machte als Intendant den Feldzug nach Rußland mit. Über die Beresina kam er, indem er sich zwischen 2 Kürassieren an deren Steigbügel hielt. Bei Wilna kam er in russische Gefangenschaft. Eine russische Gräfin verliebte sich in den blonden, blauäugigen Jüngling, er ließ sich aber nicht festhaten. Ein Sonderling, beschäftigte sich viel mit Mechanik, Physik besonders Elektrizität und löste noch als Pensionär jeden Tag eine schwere Rechnung, die er sich selbst aufgab. 
Keller, Jakob Noah (I46834)
 
4590 H XIX 6; Kel 20- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 6.;
Kellerbuch S. 130: Ulrich Adam, Lohgerber in Flethe b. Blumenthal bei Bremen, 10.12.1790-12.11.1877, verh. 22.8.1814 mit Luzie (gen. Lucke) Dewers, 23.1.1790-23.1.1842, Tochter des Wohler Dewers in Rönnebeck. Als jüngster Sohn des Dekans Joh. Heinrich verbrachte er seine Jugendjahre in der väterlichen Reischsstadt "der Gerber und Färber" in Reutlingen. Er wollte nicht studieren, sondern zog es vor, das Lohgerber- oder Färberhandwerk zu erlernen. Der den Reutlingern von jeher angeborene Wandertrieb führte ihn mit 16 Jahren nach Bemen, wo er sich in dem, seit 1850 mit Blumenthal eingemeindeten Ort Flethe, niederließ. Er betrieb dort eine gutgehende Lohgerberei, die nachmals auf seinen Sohn Wilhelm überging; daneben huldigte er auch der Landwirtschaft und namentlich dem Wassersport. Seinen Kindern schenkte er Boote zum Rudern und Segeln auf der Weser. Stattliche Erscheinung, mit blauen Augen und schwarzen Haaren, auch im hohen Alter noch rüstig. Kirchengemeinderat und eine in ganz Blumenthal angesehene Persönlichkeit. Seine schwäbische Mundart hat er nie verleugnet. Im Jahre 1815 nahm er als Tommler an der Schlacht bei Waterloo teil. Das Haus, 1790 gebaut, in dem die Lohgerberei betrieben wurde, ist noch im Besitz der Enkelin Margarethe Adelheid Dewers und wird von dieser bewohnt. Er starb im Alter von 87 Jahren als der Stammvater der gegenwärtig zahlreichsten Familie des Kellerschen Geschlechts, von welcher auch viele Glieder nach Nordamerika ausgewandert sind. 
Keller, Ulrich Adam (I46835)
 
4591 H XX a 1; Kel 21- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 3. 1.; Keller, Jacob Heinrich Adolf (I46838)
 
4592 H XX a 3; Kel 21- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 3. 3.;
Kellerbuch S. 130: Heinrich "Adolf", Kaufmann in Reutlingen, geb. 20.3.1815 Reutlingen, gest. 23.9.1890 R. an Krebs der Prostata, verh. 13.9.1838 R. mit Luise Finckh, geb. 22.3.1819 R, gest. 1.4.1871 R an zu spät operierter eingeklemmter Hernie, Tochter des Joh. Wilhelm Finckh, Kaufmanns in Reutlingen und der Karoline Dorner.
Früh vom kaufmännischen Betrieb ins Privatleben zurück, widmete er sich künstlerischen und naturwissenschaftlichen Neigungen. Seine reichhaltige Schmetterlingsammlung aller europäischen Arten befindet sich jetzt in Tübingen, seine ebenso schöne Käfersammlung ging an den Sohn Wilhelm über. Es existiert auch ein "Verzeichnis der bisher in Württemberg aufgefundenen Coleopteren von A. Keller, Particulier", herausgegeben in den württ. naturwissenschaftlichen Jahresheften 1864. Die Ehe war gesegnet durch ein überaus glückliches Familienleben, im Hause herrschte ein freier, fortschrittlicher Geist. Die Stadt formte den Menschen, er fühlte früh den Flügelschlag einer neuen Zeit. Ihm ging das Herz auf inmitten seiner reichen Sammlung von Ölgemälden, Copien italienischer Meister, die er auf seinen Reisen in Italien, Wien, Tirol, Dalmatien, Montenegro, Schweiz, Rheinlanden sammelte. Er malte und zeichnete fein. - Braune krause Haare, die auch im Alter weder bleichten, noch sich lichteten, scharfe graue Augen, leicht geschwungene Nase und intelligente Züge. Sein Schnurrbart war hellblond, lang, im Alter kürzer; die Gesichtsform schmal; die früher leidende Blässe machte im Alter von 60 Jahrfen einem kräftigen Fleischton Platz, rote Backen hatte er nie. Seine Unterhaltung war anregend, gescheit, witzig und lebhaft. Er verfügte über gute Geistesbildung, beherrschte die franz. Sprache, konnte auch italienisch und englisch. 
Keller, Heinrich "Adolf" (I46840)
 
4593 H XX a 5; Kel 21- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 3. 5.; Keller, "Julius" Albert (I46842)
 
4594 H XX a 9; Kel 21- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 3. 9.; Keller, Karl (I46847)
 
4595 H XX b 1; H XX c; Kel 21- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 5. 3.;
Kellerbuch S. 136: .... Von hoher Statur, wie sein Vater, mit roten Wangen, von echt deutschem Typ, geistig und sittlich hochstehend. 
von Keller, Friedrich Eugen Heinrich (I46860)
 
4596 H XX b 1; Kel 21- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 5. 1.; Keller, Berta Elise (I46857)
 
4597 H XX b 2; Kel 21- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 5. 2.;
Kellerbuch S. 135: Eisenbahn-Betriebs-Bauinspektor in Pforzheim, .. Als Ingenieur ausgebildet, war Otto Keller in jener Zeit, wo so viele Länder Mitteleuropas durch die Eisenbahn dem Verkehr erschlossen werden sollten, beim Bahnbau tätig. Erst Jahre lang bei der Erstellung des Viadukts von Bietigheim an der Linie B.-Pforzheim, dann in der Schweiz beim Bau der Bahn Brugg-Aarau-Olten-Bern, dann in Ungarn an der Linie Budapest-Stuhlweißenburg-Lepsény-Plattensee-Großkanizsa, dann in Marburg-Klagenfurt in Steiermark. Der Kultur immer voraus, hatte die Familie mit großen Entbehrungen und Schwierigkeiten, sowie Räubergefah zu kämpfen. Aber ebenso in seinen kulturellen Pionierarbeiten, wie bezüglich der unentbehrlichen Zigarre hieß es bei Otto immer: "Mit Volldampf voraus!" Er bewahrte sich das ganze Leben eine kindliche Freude und Lebhaftigkeit, ein tief sittliches Empfinden und eine beneidenswerte Gesundheit; sein sprühender Humor, rascher schlagfertiger Witz hielten Fadheit und Langeweile fern; große Gutmütigkeit und Gemütlichkeit ließen auch die Derbheit seines Humors stets neu und erfrischend empfinden. Er besaß dabei das unbestechliche Urteil des Beamten, dessen überragende Stellung ihn tief durchdrang. Seine rasche Auffassungskraft,sein gutes Zeichentalent und seine allgemeine Bildung bewirkten, daß er nach Rückkehr aus Wien 1866 auf dem statistischen Amt in Stuttgart Beschäftigung fand und dabei von ausgezeichneten Männern, z.B. dem Geognosten Oskar Fraas bei seinen Arbeiten gerne beigezogen wurde. Am Schluß seiner Laufbahn wurde er als Inspektor nach Neuenbürg, dann noch nach Pforzheim versetzt. Von mittlerer Größe, blond, blauäugig,sattem Fleischton ohne eigentlich rote Wangen (wie alle Reutlinger Keller), war er in seiner bläulichen Tabakwolke eine Persönlichkeit von festem eigenartigem Gepräge, alles, nur keine Kopie. 
Keller, Otto (I46859)
 
4598 H XX c 1; Kel 21- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 6. 1.;
soll in jungen Jahren auf See verchollen sein. Schiff nicht zurückgekehrt. 
Keller, Heinrich (I46863)
 
4599 H XX c 2; Kel 21- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 6. 2.;
Kellerbuch S. 137: Wilhelm übernahm die Lohgerberei und die Landwirtschaft seines Vaters. Er war 24 Jahre Bürgermeister von Blumenthal, Der blauäugige, schwarze Krauskopf war bis zu seinem Tode rüstig. Er besuchte im Alter von 65 Jahren seine Kinder in New-York und reiste von dort zu seinen Kindern nach Mobile (USA). 
Keller, Wilhelm (I46864)
 
4600 H XX c 3; 21- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 8. 6. 6. 3.;
Er diente dem Vaterland für seine Brüder. Seit 1866 lebte er in Bremerhaven; blauäugig und schwarze krause Haare. 
Keller, Jacob "Noah" (I46865)
 

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