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Familiendaten der
Paul Wolfgang Merkelschen Familienstiftung Nürnberg
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Notizen |
Verknüpft mit |
4001 |
Folgende Titel von Leonhard Volkert
Die heiligen Märtyrer der evangelischen Kirche. Ein Volksbuch für evangelische Christen,
Auf's neue bearbeitet und herausgegeben von
Dr.Leonhard Volkert
evangelischem Pfarer zu Ingolstadt
und
Gottlieb Wilhelm Heinrich Brock
evangelischem Pfarrer zu Auernheim
Verlag Heyder Erlangen 1845
Die neue evangelische Kirche in Ingolstadt : kurze geschichtliche Mittheilung über ihren Bau nach Zeichnung und unter der Oberleitung des k. Konservators K. Heideloff in Nürnberg und ihre Einweihung am XXIII. Sonntage nach Trinitatis, den 15. November 1846
Nürnberg bei Riegel und Wießner 1847
Donaukurier 9.12.2016
"... Bis König Ludwig I. am 14. August 1838 "allergnädigst zu beschließen geruht, daß bei militärischen Gottesdiensten während der Wandlung und beim Siegen wieder niedergekniet werden soll. Das Kommando lautet: Aufs Knie".
Da allerdings machten die Protestanten nicht mit. Volkert zog vor Gericht und rief die Gläubigen auf, sich dem Erlass zu widersetzen. ..."
Leonhard Volkert
Geb. zu Lauf 1810 den 25. Januar, besuchte das Gymnasium zu Nürnberg [Aegidianum] und die Universität Erlangen und Halle, wurde seit 1833 als Verweser an einer Classe der lat. Schule verwendet und ist in dieser Eigenschaft gegenwärtig [1836] Lehrer der interimistischen Classe.
aus:
Statistisches Handbuch der deutschen Gymnasien 1836, Brauns/Theobald Kassel 1837, S.323.
| Volkert, Dr.phil. Leonhard (I84)
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4002 |
Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Lebend (I2431)
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4003 |
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4004 |
Forschungschemiker (research chemist) in Houston TX.
(Stiefkind von Captain William Ayers; Eltern: F.u.M.Luder). | Ayers, Jerome (I2258)
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4005 |
Forstknecht Schornbach
Forstverwalter Schorndorf
Schultheiß & Reisinger Schornbach | Böhringer, Johann Ulrich (I16776)
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4006 |
Forstmeister Reichenberg | Endris, Johann Jakob (I23109)
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4007 |
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4008 |
Fot bei
Eduard Album StA Nbg E 18 1404 S.33 | Roth, Rechnungsrat "Joseph" Eberhard (I10807)
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4009 |
Foto Weihnachten 1917 mit Familie Mirbt bei Familie Merkel zu Weihnachten (Wilhelm Weber Straße) | Leist, Margarethe (I26382)
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4010 |
Fotografie
Eduard Album StA Nbg E 18 1404 S.26
Dort als "Tochter des Nebigen bezeichnet"
was richitg "Frau" heißen muß | Braun, "Marie" Friederike (I13453)
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4011 |
Fotografie
Eduard Album StA Nbg E 18 1404 S.26
Dort als "Tochter des Nebigen bezeichnet"
was richitg "Frau" heißen muß | Braun, "Marie" Friederike (I13453)
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4012 |
Frank Hoeber: HvBaeyer wurde auch "Der Zauberer genannt" | Ritter von Baeyer, "Hans" Emil (I427)
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4013 |
Frankfurt/M | Mohr, Jobst (I25937)
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4014 |
Franz Blanckmeister 1728 | Pinder, Christiane Margarethe (I25009)
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4015 |
Franz.Name: Jean Pierre Bellon. Stationskommandant in
Eßlingen und Maulbronn.
Werner I/45 #110. | Bellon, Johann Peter (I3072)
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4016 |
Französische Geisel 1693 | Weikersreuter, Johann Philipp (I8421)
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4017 |
Frauenarbeit in der Gemeinschaftsbewegung | Gobat, Sophie Rosine "Dorothea" (I13932)
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4018 |
Freiin v. Riebekker a.d.H. Kitzscher soll eine unbeschreiblich anmutige, von feiner, gutmütig und gescheiter Lustigkeit leuchtende - echt rheinische - Dame gewesen sein.
Die sächsische Linie, der Frh. v. Keller (F), hatten ihren Stammsitz auf Kitzscher in Sachsen. Kitzscher wurde 1813 von Kosaken geplündert, 1845 verkauft. Sie führte den Freiherrntitel weiter, der ihr aber vor 1908 vom preußischen Heroldsamt abgesprochen wurde. | Freiin von Riebecker, Auguste Joh. Henr. (I44791)
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4019 |
Freitag [=24.Juni 1881] starb der Bruder meiner Schwägerin Lotte in Zürich. Da er kränklich war, so ist ihm nun wohl, aber die Hinterbliebenen betrauern Ihn tief, da er so vielseitig gebildet war.“
Elise Braun an Helene Völter 26.Juni 1881
Zeller-Archiv
NZZ Nr 173, 23.Juni 1881 Ausgabe 02
Zürich 23. Juni 1881
P.P.
Verwandten, Freunden und Bekannten machen wir die schmerzliche Mittheilung, daß unser innigst geliebter Sohn, Bruder, Schwager und Onkel
Fritz Krauss
nach langen schweren Leiden heute Nacht in seinem vierzigsten
Lebensjahr sanft und ruhig entschlafen ist.
Wir bitten um stille Theilnahme und um gütige Unterlassung von Condolenz-Besuchen.
Für die tieftrauernden Hinterbliebenen
Die Eltern:
G.C.Krauß und Frau
Die Beerdigung findet nächsten Samstag den 25. Juni, Nachmittags 3 Uhr statt.
NZZ Nr.174, 24.Juni 1881 Ausgabe 02
Vermischtes
+ Heute (23.Juni), um Mitternacht, starb an den Folgen eines Nervenfiebers, sanft erlöschend, noch nicht vierzig Jahre alt, Fritz Krauß, dessen Andenken wir an dieser Stelle um so lieber einige Zeilen widmen, als er das Feuilleton der „N. Z. Z.“ mit nicht zahlreichen, aber hübschen Beiträgen bereichert hat.
In dem väterlichen Geschäfte thätig, verwendete er seine freie Zeit mit Vorliebe und rührender Ausdauer auf literarische Studien. Geschmack und Scharfsinn waren die bezeichnenden Eigenschaften seines Geistes. Beide brachte er namentlich in der Shakespeare-Literatur zur Geltung. Seine Uebersetzung der Shakespeare-Sonette hat bei Sachverständigen. (z. B. bei Max Müller) Anerkennung gefunden und zur Lösung der an diese fragwürdigen Sonette sich knüpfenden biographischen Probleme hat er mit fleißiger Forschung und feiner Kritik nach Kräften das Seinige beigetragen. Die gewonnenen Standpunkte sind in Lindau's „Nord und Süd“ und dann in einem Essay niedergelegt, dessen Korrektur der schon Erkrankte noch mit fiebernder Hand besorgt hat, und welchen das heurige Shakespeare-Jahrbuch bringen wird. Es sei erlaubt, neben den literarischen Verdiensten auch den menschlichen Werth unseres Freundes mit einem Worte hervorzuheben. Streng erzogen durch ein männlich ertragenes körperliches Leiden, war Fritz Krauß ein sittlich durchgebildeter Charakter, entsagend, wo es sein mußte, aber jeden guten Augenblick heiter genießend und von so angenehmem Umgange, daß er bei den ihm durch seine Gesundheit gebotenen Kuraufenthalten ganz von selbst der Mittelpunkt der Gesellschaft wurde und dann seine Beliebtheit gewöhnlich zu einem in die Form einer·geselligen Belustigung gekleideten wohlthätigen Zwecke verwendete. Seine Familie und seine zahlreichen Freunde werden ihn schwer vermissen. cfm
Neue Zürcher Zeitung, Nummer 619, 5. Dezember 1872
Dieser Tage verließ die Arbeit eines jungen Zürchers, des Herrn Fritz Krauß, die Presse, eine Uebersetzung der unvergänglichen Sonnette Shakespeare's. Dieselben zählen bekanntlich seit Jahrhunderten zu dem Schönsten und Herrlichsten, was die englische Literatur hervorgebracht hat, und werden auch in der Zukunft gewiß stets jeden gebildeten Geist, welcher die Sprache des Inselvolks beherrscht, entzücken. Und hier, in einer reizenden, sinnigen Weise, ist das Menschenmögliche geschehen. Wir dürfen sagen, die klassische Schönheit des Originales ist fast überall glücklich erreicht worden. Wir zweifeln keinen Augenblick, Herr Krauß wird mit seiner Uebersetzung die ehrendste Anerkennung finden. Das trefflich ausgestattete Buch bildet für die gebildete Frauenwelt eine passende Weihnachtsgabe. Besseres bringt vielleicht das Bücherverzeichniß dieses Jahres nicht. H. F.
Shakespeare's
Southampton-Sonette.
Deutsch von Fritz Krauss
Leipzig Verlag von Wilhelm Engelmann.
London: Williams & Norgate, 14 Henrietta-Street, Covent Garden
1872
| Krauß, "Friedrich" Christian Johannes (I23676)
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4020 |
Freitag, 8.12.1961 Zeitungsbericht aus ???
FÜR DIE FRAU
MARIA STUART WIRD UMGESCHULT
Eine pfälzische Theaterpanne und wie sie gelöst wurde
Eine pfälzische Theaterpanne und wie sie gelöst wurde
Der Vorhang fällt. Beifall brandet auf. Das Licht im Saal wird angemacht. Die Schauspieler verneigen sich vor dem Publikum. Das Gesicht der todblassen Maria Stuart belebt sich wieder. Glücklich sieht sie hinab ins Publikum. Verneigt sich tief. Eine Zentnerlast fällt von ihr ab. Alles ist gut gegangen. Und wie sie die klatschenden Menschen vor sich sieht, da muß sie plötzlich lächeln: ein anderer Saal fällt ihr ein, in dem sie Stunden zuvor gestanden. Nicht einer der Zuschauer dort unten ahnt - woran die junge Schauspielerin denkt.
Der alte Herr im Zug von Speyer nach Kaiserslautern hatte sie schon lange beobachtet. Mit geschlossenen Augen hatte sie ihm gegenüber gesessen.Leise hatten sich ihre Lippen bewegt, so als bete sie. Züge des Unmuts und des Leides waren über ihre Stirn gehuscht. Plötzlich hob sie im Gefühl des Triumphs das Gesicht empor und der verblüffte Mann vernahm die halblauten Worte: „Sie geht in Wut! Sie trägt den Tod im Herzen! 0 wie mir wohl ist Hanna! Endlich, endlich nach Jahren der Erniedrigung, der Leiden, ein Augenblick der Rache, des Triumphs!" Kopfschüttelnd verließ der alte Herr im nächsten Bahnhof den Zug.
Wie hätte er verstehen sollen, was hier geschah! Er hatte einen Menschen getroffen, der keine alltäglichen Wege wandelte. Die 30jährige Schauspielerin Lilo Loewe ist Schülerin der Förderkurse des Speyerer Instituts. Fünfzehn Jahre war sie Schauspielerin. In Augsburg, Coburg, Celle und Trier hat sie auf der Bühne die großen Heldinnen, von der Maria Stuart über die naturalistischen Frauengestalten bis zur Moderne, gespielt. Vor knapp einem Jahr stand sie, in Pforzheim noch als Gina in Ibsens "Wildente" auf der Bühne. Das war ihre letzte Rolle. Dann wollte sie plötzlich nicht mehr. Das Spielen allein genügte ihr nicht mehr. Die Rampe störte sie, die zwischen ihr und den Menschen war. Sie mußte direkt mit den Menschen in Berührung kommen: Ihre Bühne war das Leben! Sie beschloß Lehrerin zu werden! Sie wollte junge Menschen begeistern, mit ihnen die Dichter lesen und sich dem gemeinsamen Erlebnis des Laienspielens widmen.
Aber wie das bewerkstelligen? Sie war mit der mittleren Reife abgegangen. Man wies ihr den Weg: In Speyer konnten in Förderkursen Menschen, mit abgeschlossenem Beruf, das Abitur nachmachen. Sie sagte der Bühne Lebewohl und meldete sich in der Schule an. Drei Jahre rechnet man für diesen Weg. Sie zwang sich zu eiserner Disziplin. Sie wollte es in eineinhalb Jahren schaffen. Da, gerade als sie sich wieder einmal einen Vormittag mit Mathematik und Physik geplagt hatte, rief ihr alter Theateragent an. Im Pfalztheater Kaiserslautern hatte eine junge Schauspielerin Knall auf Fall das Ensemble im Stich gelassen. Man brauchte eine neue Maria Stuart. Aus der Schülerin Lilo Loewe wurde wieder die Schauspielerin. Die Maria hatte sie schon in vier Inszenierungen gespielt. Sie sagte zu!
So kam es, daß die junge Frau bis ein Uhr die Schulbank drückte und dann mit der Erlaubnis des Direktors nach Kaiserslautern fuhr. Rasch ins Hotel, dann zur Probe und abends stand sie als Maria Stuart in einem fremden Ensemble auf der Bühne. Abgeschminkt und todmüde ins Bett. Um fünf Uhr früh klingelte der Wecker. Um halb sechs war sie am Bahnhof und punkt acht Uhr saß Lilo Loewe, die beifallumrauschte Stuart des Vorabends, wieder in Speyer auf der Schulbank.
Ein Frauenleben aus dem Jahre 1961. Eine Schauspielerin die alles daransetzt Lehrerin zu werden. Die Volksschule in Trier wird sich freuen über diese kommende Kraft. Denn dort möchte sie unterrichten - und im„Rückfall" auch dann und wann Theater spielen!
Robert Oberhauser
Bild: Lilo Loewe als Maria Stuart; Foto: Bachem
| Löwe, Liselotte (I538)
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4021 |
Frenklin | Frank, Magdalene (I17430)
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4022 |
Freund Speners und Mitbegründer des schwäbischen Pietismus
DGB 146 S.266 VIIc; NDB 9 234; NWDB 1421, 3303, 3450; Sigel XI 843 26.13; Epitaph Klosterkirche Bebenhausen
https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Andreas_Hochstetter | Hochstetter, Magister Johann Andreas (I8590)
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4023 |
Friedrich August Bartling sen. erwarb 1919 die Papiermühle der Firma Haarmann, Kapp & Cie. beim Haus Dahl an der Lippe | Kapp, Wolfgang (I26478)
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4024 |
Friedrich Federlin war Pfarrer in Straßburg-Ruprechtsau (La Robertsau)
von ihm Verhandlungen des XXX. Congresses für Innere Mission zu Straßburg i.E. vom 2.-5. Oktober 1899. Im Auftrage des Secretariates herausgegeben vom Berichterstatter Pfarrer Friedrich Federlein [sic] zu Straßburg-Ruprechtsau, Straßburg i.E. Verlag der Buchhandlung der Evangelischen Gesellschaft 1899
von Friedrich Federlin:
Zu Friedrich Lienhards 50. Geburtstag; ein elsässischer Gruss zu seinem 50. Geburtstag; [Friedr. Federlin]; Georg Süss; Franz Schultz
(Wingolfblätter 1915 S.11)
Kaspar Klee (1565-1652). Lebensbild eines alten elsässischen Pfarrers
Friedrich Federlin 1905 (Evangelische Lebensbilder aus dem Elsaß) S.123
Karl Hackenschmidt; ein Erinnerungsblatt; [Friedrich Federlin] 1916
Predigt zur Eröffnung des Oberkonsistoriums der Kirche Augsburgischen Bekenntnisses in Elsass-Lothringen... : von Friedr. Federlin... 1918
Herausgeber des Elsässischen Evangelischen Sonntagsblattes | Federlin, Dr. theol. Eugen "Friedrich" (I5419)
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4025 |
Friedrich Ilsung kam 1178 nach Augsburg, hieß früher vielleicht von Meringen (AL Mez, S.97) 46539600=49541136=89031618
Todt, AL Keller, J. : Graf von Meringen (Möhringen) kommt 1190 nach Augsburg. Filiation zu Seifrid Ilsung nicht belegt. | Ilsung von Meringen, Friedrich (I10983)
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4026 |
Friedrich Winter war Abgeordneter zum Deutschen Bundestag in der 2., 3. und 4. Wahlperiode.
https://www.fuerthwiki.de/wiki/index.php/Friedrich_Winter | Winter, Dr. jur. Friedrich (I567)
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4027 |
Friedrichshafen 1936, Studienrat 1942, Oberstudienrat 1959;
pens. 1970. | Paret, Ulrich (I4626)
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4028 |
Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Lebend (I2296)
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4029 |
Friz Herdegen, Genannter A. 1490. deßen Tochter Magdalene heyrathete A. 1485 Jörg von Thill, und deßen andere Tochter Gregori Schlüßelfelder A. 1487. | Familie: Jörg von Thill / Magdalene Herdegen (F4486)
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4030 |
Friz Herdegen, Genannter A. 1490. deßen Tochter Magdalene heyrathete A. 1485 Jörg von Thill, und deßen andere Tochter Gregori Schlüßelfelder A. 1487. | Familie: Gregori Schlüßelfelder / Herdegen (F4487)
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4031 |
Frl. | Peret (I46201)
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4032 |
früh | Schröck, Catharina (I7064)
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4033 |
früh | Schröck, Johann Lucas (I7065)
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4034 |
früh | Schröck, Georg Lucas (I7066)
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4035 |
früh | Schröck, Tobias (I7087)
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4036 |
früh | Merz, Christoph Jacob (I11120)
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4037 |
früh | Merz, Johann Christoph (I11121)
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4038 |
früh | Merz, Barbara (I11122)
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4039 |
früh | Merz, Susanna Maria (I11123)
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4040 |
früh | Merz, Sebastian Nicolaus (I11124)
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4041 |
früh | Merz, Jonas Paul (I11125)
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4042 |
früh | Merz, Heinrich (I11128)
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4043 |
früh | Merz, Conrad (I11129)
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4044 |
früh | Merz, Johann (I11130)
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4045 |
früh | Merz, Magdalena (I11131)
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4046 |
früh | Merz, Andreas Jacob (I11134)
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4047 |
früh | Merz, Samuel (I11135)
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4048 |
früh | Musäus, August (I26232)
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4049 |
früh verstorben
| Tuch, Arno (I23874)
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4050 |
früh verstorben | Siegrist (I6397)
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