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Familiendaten der
 Paul Wolfgang Merkelschen Familienstiftung Nürnberg

Notizen


Stammbaum:  

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3951 FAMILIENBUCH MERKEL, im Stadtarchiv Nürnberg verwahrt unter Merkel-Archiv Nr. 15a, Seite 2
Abgeschrieben nach bestem Wissen und Können im März 1982 durch ArthurMez ( VI 55241)
Eingescannt und den Personen in Gen_Pluswin-Merkel-Datei eingefügt durchE. Brick, Juni 2005

Die 6 Kinder, welche H. Johann Merkel gezeugt, waren:
I. Mit Ursula Bajerin, der ersten Gattin,

3. Eine Tochter Sußanna geb. 1670 den 13 September, gieng mit ihrerseligen Fr. Mutter Bruder, Herrn Dr. Johann Wilhelm Bajer, nachmaligemGeneral-Superintendenten zu Weimar, nach Jena, um ihm Haue zu halten, u.verheyrathete sich alldort an H. Christoph Schlotterbeck, Kauf u.Handelsmann, dem sie 2 Kinder geboren:
eine Tochter, welche 1731 an Herrn Dürrfeld, Magister Philosoph. in Jenaverheurathet worden.
einen Sohn, der die Kaufmannschaft erlernt u. nach Ostindien gegangen.  
Schlotterbeck (I17555)
 
3952 FAMILIENBUCH MERKEL, im Stadtarchiv Nürnberg verwahrt unter Merkel-Archiv Nr. 15a, Seite 2
Abgeschrieben nach bestem Wissen und Können im März 1982 durch ArthurMez ( VI 55241)
Eingescannt und den Personen in Gen_Pluswin-Merkel-Datei eingefügt durchE. Brick, Juni 2005

Die 6 Kinder, welche H. Johann Merkel gezeugt, waren:
I. Mit Ursula Bajerin, der ersten Gattin,

3. Eine Tochter Sußanna geb. 1670 den 13 September, gieng mit ihrerseligen Fr. Mutter Bruder, Herrn Dr. Johann Wilhelm Bajer, nachmaligemGeneral-Superintendenten zu Weimar, nach Jena, um ihm Haue zu halten, u.verheyrathete sich alldort an H. Christoph Schlotterbeck, Kauf u.Handelsmann, dem sie 2 Kinder geboren:
eine Tochter, welche 1731 an Herrn Dürrfeld, Magister Philosoph. in Jenaverheurathet worden.
einen Sohn, der die Kaufmannschaft erlernt u. nach Ostindien gegangen.  
Schlotterbeck (I17557)
 
3953 FAMILIENBUCH MERKEL, im Stadtarchiv Nürnberg verwahrt unter Merkel-Archiv Nr. 15a, Seite 2
Abgeschrieben nach bestem Wissen und Können im März 1982 durch ArthurMez ( VI 55241)
Eingescannt und den Personen in Gen_Pluswin-Merkel-Datei eingefügt durchE. Brick, Juni 2005

Die 6 Kinder, welche H. Johann Merkel gezeugt, waren:
I. Mit Ursula Bajerin, der ersten Gattin,

3. Eine Tochter Sußanna geb. 1670 den 13 September, gieng mit ihrerseligen Fr. Mutter Bruder, Herrn Dr. Johann Wilhelm Bajer, nachmaligemGeneral-Superintendenten zu Weimar, nach Jena, um ihm Haus zu halten, u.verheyrathete sich alldort an H. Christoph Schlotterbeck, Kauf u.Handelsmann, dem sie 2 Kinder geboren:
eine Tochter, welche 1731 an Herrn Dürrfeld, Magister Philosoph. in Jenaverheurathet worden.
einen Sohn, der die Kaufmannschaft erlernt u. nach Ostindien gegangen.  
Merkel, Susanna (I6940)
 
3954 FAMILIENBUCH MERKEL, im Stadtarchiv Nürnberg verwahrt unter Merkel-Archiv Nr. 15a, Seite 27
Abgeschrieben nach bestem Wissen und Können im März 1982 durch ArthurMez ( VI 55241)
Eingescannt und den Personen in Gen_Pluswin-Merkel-Datei eingefügt durchE. Brick, Juni 2005

X. Das ZEHNTE KIND u. die fünfte Tochter des Herrn Paul Wolfgang Merkelu. seiner Ehefrau Margaretha Elisabetha geborenen Beppler wurde 1801Freitag den 11 NOVEMBER (September?) früh halb neun Uhr todt zur Weltgeboren.

A. Mez nutzte die Quellen nach Kartei bzw. KB im LandeskirchlichenArchiv Nürnberg St. Sebald S. 1134/1218 Pauline Friederike, ohneTaufdatum (1 Zeile verrutscht)!? 
Merkel (I17571)
 
3955 FAMILIENBUCH MERKEL, im Stadtarchiv Nürnberg verwahrt unter Merkel-Archiv Nr. 15a, Seite 4-5
Abgeschrieben nach bestem Wissen und Können im März 1982 durch Arthur Mez ( VI 55241)
Eingescannt und den Personen in Gen_Pluswin-Merkel-Datei eingefügt durch E. Brick, Juni 2005
Mit fehlenden Leerschlägen zwischen Wörtern und einigen Fragen [in eckigen Klammern] versehen von Albrecht Merkel 2013

III. JOHANN GOTTHARD, Herrn Rathschreiber Andreas Merkels drittes Kind u. zweiter Sohn wurde geboren A° 1710 den 6 Junii am Tag Benigni [1] früh um halb 6 Uhr, eodem von H. Diaconus Laurent. Hartmann getaufft u. dabey von H. Johann Gotthard Spieß (Spitz) vordersten Canzellisten, vertretten. Von H. Clauß u. H. Hirsch wurde er als Haus-Informatoribus unterwiesen u. damit der Anfang im Januar 1740 [2] gemacht. A° 1717 im Walburgis [3] fieng er an die Stunden mit seinem älteren Bruder, Wolfgang Andreas, bey H. Dr. Glimm, u. A° 1721 im Januar bey H. Rector Geiger zu Sct Sebald in Privatstunden zu frequentiren. A° 1722 fieng er an das Zeichnen bey H. Daniel Preißler zu lernen, u. A° 1724 im Februar das Mahlen bey H. Joh. Mart. Schuster. Vormittags aber hörte er Collegia bey H. Prof. Doppelmejer in Mathematicis u. bey H. Prof. Apin über Logic u. Philosophie, u. continuirte also bis 1728. A° 1725 wurde er in die große Mahler-Academie, nach dem Leben zu zeichnen, aufgenommen. So weit H. Merkel es auch in der Mahlerkunst u. Kenntniß der Wissenschafften schon gebracht hatte, so wählte er doch zu seinem künfftigen Metier die Handlung. Zu dem Ende kam er 1729 initio Januarii in das Haus derer Herrn Brümers seel. Wittib u. Kopp auf fünf Jahr zur Lehre. Weilen aber solche Handlung noch selbigen Jahrs an Herrn Marcktsvorsteher Rost verkaufft worden, auch H. Kopp mit seiner Familie von hier weggezogen, u. ihme freygestellt worden bey H. Rost auszulernen oder anderswohin zu gehen, so erwählte er, bey einer sich so eben zeigenden guten Gelegenheit das Letztere, u. kam also 1729 den 5 November in die Seiden Handlung der Herrn Gutthäter Wegleiter u. Co. Herr Wolfg. Tob. Drexel war in der Handlung als Compagnon u. reißte im nechsten Vierteljahr nach Roveredo, nahm also H. Merkel gleich mit dahin, u. ließ ihn dortselbst in ihrem Handlungshaus als Bedienten, doch ohne Salario. In dieser Station blieb er bis im April 1733, wo er mit dem abermalen dahingegangenen H. Drexel den 9 ejusd. hier wieder eintraf. A° 1733 den 1 August wurde er nun Wegleiter u. Drexlischen Handlung für einen wirklichen Bedienten erklärt u. salarirt. A° 1734 den 25 Februar starb H. Leonhard Wegleiter, u. H. Drexel behielte die Handlung allein. A°1736 ult. Julii engagierte sich H. Merkel auf zehn Jahre à 300 f. jährlichen Gehalt bey ihm als Bedienten. A° 1737 fieng er an die Leipziger u. A° 1738 die Naumburger Messe, jene am neuen Jahr, diese an Petri u. Paulli zu besuchen. A° 1747 machte er einen neuen Accord mit seinem H. Principal, nach welchem er jährlich wenigstens 600 f. u. 10 pro cento vom Gewinn der Handlung u. Freyheit zum Weggehen ohne Einschrenkung haben, sich aber doch nicht als Compagnon schreiben, sondern als Complimentarium ansehen sollte. In dieser Qualität u. auf dem nemlichen Fuß blieb er nach H. Drexels Austritt aus der Handlung bey dessen Söhnen, die sie nun übernommen, erstlich bey dem ältern Georg Christoph Drexel, u. dann, da sich die Brüder separirten, u. der jüngere Georg Magnus die Handlung allein behielte, bey letzterem bis an sein A°1774 den 5 Januarii erfolgtes seeliges Ende. Sein Alter brachte er auf 63 Jahr u. 7 Monathe im ledigen u. ehelosen Stand.

Fragen
[1] Benignus hat seinen Tag am 1. November. Benigna hat ihren Tag am 20. Juni. Oder ist etwas ganz anderes gemeint?
[2] Diese Zahl ist unwahrscheinlich: Unterrichtsbeginn im Alter von 30 Jahren!
[3] Ortsbezeichnung oder Datumsangabe: 25.Februar Tag der Walpurgis.
 
Merkel, Johann Gotthard (I6923)
 
3956 FAMILIENBUCH MERKEL, im Stadtarchiv Nürnberg verwahrt unter Merkel-Archiv Nr. 15a, Seite 7-8
Abgeschrieben nach bestem Wissen und Können im März 1982 durch ArthurMez ( VI 55241)
Eingescannt und den Personen in Gen_Pluswin-Merkel-Datei eingefügt durchE. Brick, Juni 2005

XIII. SABINA ELISABETHA, Herrn Rathschreiber Andreas Merkels dreizehntes Kind u. siebende Tochter, erblickte das Weltlicht § den 8 December 1726 Abende nach 9 Uhr, u. wurde des folgenden Tages von Frau Dr. Wegleiterin bey der h. Taufe, die H. Schaffer Hartmann verrichtete vertretten. Mit Walburgis 1730 wurde Sie in die Taubertische Schule geschickt u.zugleich mit Ihren Brüdern von Haus-praeceptoribus unterwiesen, bis Sie A° 1741 zum h. Abendmahls-Genuß durch H. Diaconum Xenodochianum Schabebock unterrichtet u. Festo Visit. Mariae zum erstmaligen Genuß gelassen worden. Als Sie selbigen Jahres noch ihren l. H. Vater eingebüßt, zog Sie mit Ihrer Frau Mutter u. dem jüngern Bruder, Leonhard Jacob, zu Ihrer Frau Schwester Lufftin in die Carthause u. bliebdaselbst biß an Ihrer Frau Mutter Tod. Nach diesem nemlich 1750 kam Sieals Haus-Jungfer zu Frau Forsterin am Fischbach, einer reichenKaufmannswittib. u. nach einigen Jahren zu Ihres H. Bruders FrauSchwieger, Frau Marcktvorsteher Merzin. Von dieser heyrathete Sie weg,u. wurde 1768 am 4 Maji mit H. August Martin Ludwig damalen SudenPrediger in Nürnberg nachher Pfarrer zu Eybach (dessen Schwester Ihrjüngerer Bruder Leonhard Jacob bereits zur Frau hatte) copulirt. Sielebte mit Ihm fünf Jahre vergnügt, doch ohne Kinder. Nachdem dieser IhrGatte 1773 den 30 September zu Eybach gestorben, zog Sie wieder in dieStadt, lebte eine Zeitlang für sich in Zinßen, dann aber zog Sie mitVorbewußt u. Erlaubnis H. Kirchenpflegers wieder zu ihrer Fr. SchwesterLufftin in die Carthause u. starb wenige Tage vor selbiger den 12 Junii1779 bey Ihres H. Bruders Caspar Gottliebs ältesten Fr. Tochter Frau vonSchückher, welche Sie zu sich genommen hatte, daß Ihre kranke Fr.Schwester durch Sie, die ziemlich unruhig u. laut war (weil Sie ihrernicht immer ganz bewußt war) nicht gestört würde. Sie mußte aber im SargTags vor der Leich noch in die Carthause gebracht werden, damit Sie vonden Herren Lorenzern konnte besungen werden. 
Merkel, Sabina Elisabeth (I6933)
 
3957 FAMILIENBUCH MERKEL, im Stadtarchiv Nürnberg verwahrt unter Merkel-Archiv Nr. 15a, Seite 9
Abgeschrieben nach bestem Wissen und Können im März 1982 durch Arthur Mez ( VI 55241)
Eingescannt und den Personen in Gen_Pluswin-Merkel-Datei eingefügt durch E. Brick, Juni 2005

II. HERR CASPAR GOTTLIEB MERKEL, Herrn Rathschreiber Andreas Merkels sechstes Kind u. dritter Sohn, zeugte mit seiner Ehegattin Frau Maria Magdalena geb. Merzin zehn Kinder nemlich sieben Söhne u. dray Töchter; namentlich...

4. MARIA ELISABETHA, geboren 1750 den 29 October; wurde mit Frau von Schückher, ihrer älteren Schwester zugleich den 16 Junii 1772 copulirt mit Herrn August Martin Kiesling Kauf u. Handelsherrn in Nürnberg, Herrn Johann Paul Kießling mercatoris seelig ehelichen nachgelassenen ältesten Sohn, der 17.. Marckts-Adjunct worden (u. 18.. Banquier) u. gebahr ihm sieben Kinder, nemlich vier Töchter u. drei Söhne, u. starb A° 1797 den 10 Junii an einem Glamm u. Stockfluß. 
Merkel, Maria Elisabeth (I5491)
 
3958 FAMILIENBUCH MERKEL, im Stadtarchiv Nürnberg verwahrt unter Merkel-Archiv Nr. 15a, Seite 9
Abgeschrieben nach bestem Wissen und Können im März 1982 durch ArthurMez ( VI 55241)
Eingescannt und den Personen in Gen_Pluswin-Merkel-Datei eingefügt durch E. Brick, Juni 2005

II. HERR CASPAR GOTTLIEB MERKEL, Herrn Rathschreiber Andreas Merkels sechstes Kind u. dritter Sohn, zeugte mit seiner Ehegattin Frau Maria Magdalena geb. Merzin zehn Kinder nemlich sieben Söhne u. dray Töchter; namentlich...

5. MARIA HEDWIG, geboren 1752 den 18 October, wurde A° 1773 den 15 Junii copulirt mit Johann Tobias Kiesling Kauf u. Handelsherrn in Nürnberg H.Justus Christian Kiesling Banquier in Nürnberg ehelich erzeugten jüngsten Sohn u. gebahr ihm zwölf Kinder neun Söhne u. dray Töchter. - Sie starb A° 1789 den 15 Februar, u. der hinterbliebene H. Wittwer heyrathete den 1 Juni e. a. Jgfr. Felicitas Lochnerin, H. Johann Friedrich Lochner Cassiers im Löbl. Banco Amt in Nürnberg ehelich erzeugte älteste Tochter. 
Merkel, Maria Hedwig (I5492)
 
3959 FAMILIENBUCH MERKEL, im Stadtarchiv Nürnberg verwahrt unter Merkel-Archiv Nr. 15a, Seite 9
Abgeschrieben nach bestem Wissen und Können im März 1982 durch Arthur Mez ( VI 55241)
Eingescannt und den Personen in Gen_Pluswin-Merkel-Datei eingefügt durch E. Brick, Juni 2005

II. HERR CASPAR GOTTLIEB MERKEL, Herrn Rathschreiber Andreas Merkels sechstes Kind u. dritter Sohn, zeugte mit seiner Ehegattin Frau Maria Magdalena geb. Merzin zehn Kinder nemlich sieben Söhne u. dray Töchter; namentlich...

2. CATHARINA SUSSANNA, geboren den 10 Martii 1747, wurde von H. M.Conrad Spörl Diaconus Sebald. getaufft u. dabey von der vätterlichen Frau Großmutter Frau Catharina Sußanna, Herrn Andreas Merkel ältesten Rathsschreibers seelig nachgelassenen Frau Wittib, geb. Rötenbeckin,vertretten. Wurde an einem Tag u. zugleich mit ihrer jüngern Schwester Maria Elisabetha, den 16 Junii 1772 mit Herrn Johann Christoph von Schückher, H. Marckts-Adjuncti Johann Bartholomaeus von Schückher u.Frauen Anna Maria geb. Blattensteinerin ehelichen einzigen Herrn Sohn in dessen Behausung, am Gemsenthal gegen den Riesen über getraut. (Diese Ehe blieb kinderloß, u. die von jedem der Sie kannte, nach Verdienst geschätzte Gattin starb, nach halbjährigem Leiden an Drüsenkrankheit u.Geschwulst 1808 den 24 September in einem ruhmvoll vollbrachten Lebenslauf von 61 Jahren 28 Wochen u. 1 Tag.)



Margarethe Elisabeth Bepler schreibt in Irh Geschenkbüchlein
Anno 1808
Am 20.November erhielt Ich von der am 24.September verstorbenen Fr. von Schükher in ihren hinterlaßenen Legaten Zettel zugedachten Andenken.
Ein golden mit Perlen besetzte Uhr
Schäzung …. Fl 33
(AM2020)
 
Merkel, Catharina Susanne (I5490)
 
3960 Familienbuch Rötenbeck, Handschrift, Merkel'sche Familienstiftung,German. Museum Nürnberg BA 1  Familie: Hans Röting / (F2106)
 
3961 Familienbuch Rötenbeck, Handschrift, Merkel'sche Familienstiftung,German.Mus.Nürnberg BA 1 (A.Mez,S.228)  Familie: Konrad Werler / (F2107)
 
3962 Familienbuch Rötenbeck, Handschrift, Merkel'sche Familienstiftung,German.Mus.Nürnberg BA I (A.Mez, S.118)  Familie: Heinrich Leyß / Anna (F2108)
 
3963 Familienbuch S. 1

Da schon auf Veranlassung des Herrn Paul Wolfgang Merkel durch seinen Vetter Herrn Lufft, Pfarrer in St. Leonhard Notizen über alle Glieder der Familie Merkel von der frühesten Zeit her bis zum Anfang dieses Jahrhunderte gesammelt u. verarbeitet worden waren, so wurden dieselben als Einleitung in das Familienbuch aufgenommen.


Pate von Andreas Heinrich Merkel 8.September 1790 
Lufft, Andreas Georg (I22411)
 
3964 Familiengeschichte Buchner von Wagenbreth Bucher/Buchner, Regina (I25138)
 
3965 Familienname auch "HÜNTER" oder "HUTTER" Hunter, Potentia (I17346)
 
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3967 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I1138)
 
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3969 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I998)
 
3970 Familienname: Jähnke-Merkel Jähnke, Bernd (I21531)
 
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3972 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I5051)
 
3973 farbiges Wappen 1590, s. Geschichte der Tübinger Camerer 103-1903 v.Wilh. Camerer Camerer, Physikus Alexander (I9199)
 
3974 Farmer and rural mail carrier. Buried in Lancaster Rural
Cemetery, Lancaster NY. 
Webster, John Lincoln (I2391)
 
3975 Farmer and saw mill operator.  Webster, John (I2414)
 
3976 Farmer in Wai-O-Te Marc ma (Neuseeland)  Smith, Frederick James (I2943)
 
3977 Faßnacht Fassnacht, Ottilie (I12221)
 
3978 Fehleintrag (Todestag3.12.1976 Heidingsfeld) ?
6.1.2.2.2.2
schreibt Theaterstücke, z.B. in Weil a.Rhein aufgeführt; sowieErinnerungen aus der Zeit 1928 (Vater in Brasilien) - 1945: "Damals, als wir jung waren,.. erzählt von Berta Winter, geb. Volkert" mit einigen Fotos.
 
Volkert, "Berta" Maria Helene (I441)
 
3979 Fehler noch zu suchen wegen Nachf.-Nr. 6.11.2.2.2.3
Interessen: Musik, Literatur 
Kirste, Dr. med. "Hermann" Friedrich Wilhelm (I767)
 
3980 fehlt erstmals im Telefonbuch Zürich 1928, wo dann seine Witwe steht. Braun, "Paul" Johannes Christoph (I128)
 
3981 Felger Fellger, Karl Adolf (I13224)
 
3982 Felicitas Lochner ist älteste Tochter ihres Vaters
Familienbuch Merkel S. 9 
Lochner, Felicitas (I13007)
 
3983 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I5336)
 
3984 Fellnerstraße 8, Frankfurt Dollmann, Anna Maria Elisabeth (I25631)
 
3985 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I1945)
 
3986 Festschrift Herrn Hofrat Dr. Carl Göschel bei Gelegenheit seines 25 jährigen Jubiläums als Oberarzt der chirurgischen Abteilung des Allgemeines Städtischen Krankenhauses, ehrerbietigst gewidmet, Nürnberg, 14. Dezember 1902 Göschel, Carl (I22112)
 
3987 Fetscher, Iring, "Hegel, Georg Wilhelm Friedrich" in: Neue Deutsche Biographie 8 (1969), S. 207-222 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd118547739.html#ndbcontent Hegel, Georg Wilhelm Friedrich (I19970)
 
3988 FEUILLETON
Heinz Häfner (Rhein-Neckar Zeitung 28.Mai 1979)
WALTER RITTER VON BAEYER ZUM 75. GEBURTSTAG
Walter Ritter von Baeyer, vom 1. November 1955 bis zu seiner Emeritierung am 30. September 1972 ordentlicher Professor für Psychiatrie und Direktor der Psychiatrisch-Neurologischen Klinik der Universität Heidelberg, feiert heute seinen 75. Geburtstag. Er hat in seiner bescheidenen, durchaus moralischen aber zugleich sachlichen Art die Geschicke der deutschen Psychiatrie nach dem zweiten Weltkrieg beeinflußt wie kein anderer.
Aus einer großen Gelehrtenfamilie hervorgegangen - Großvater Adolf von Baeyer war für die Entdeckung der Indigo-Synthese mit dem Nobelpreis ausgezeichnet worden, der Vater, Hans Ritter von Baeyer, Ordinarius für Orthopädie in Heidelberg, gilt als Begründer einer funktionellen Orthopädie -, wandte sich Walter Ritter von Baeyer nach dem Abitur am Kurfürst-Friedrich-Gymnasium in Heidelberg dem Studium der Medizin zu. Die Begegnung mit seinem Doktorvater August Homburger in Heidelberg, dem Begründer einer modernen Kinderpsychiatrie, war nach eigenem Zeugnis ausschlaggebend für seine wissenschaftliche Entwicklung. Sie bewahrte ihm in der strengen Schule deskriptiver Psychopathologie, die mit Karl Jaspers, Willmanns, Gruhle, Behringer und Mayer-Gross die damalige Psychiatrische Universitätsklinik in Heidelberg beherrschte, Interesse für die soziale und psychologische Dimension seines Faches. Auf diesem außergewöhnlich anregenden Hintergrund entstand seine Untersuchung über gemeinsame Wahnbildungen in engen Zweierbeziehungen.
Der Nationalsozialismus brach tief in das Schicksal von Baeyers ein. Der Vater wurde als Sohn einer jüdischen Mutter 1933 aus dem Amt entfernt. Die Familie hatte schwer unter der Diskriminierung zu leiden. Der Direktor der Psychiatrischen Klinik, Willmanns, wurde ins Gefängnis geworfen und ebenfalls vom Amt suspendiert. Die Mehrzahl der Lehrer von Baeyers an der Heidelberger Klinik wanderten aus.
Nach dieser Katastrophe verließ er Heidelberg, um als Stipendiat der Notgemeinschaft der deutschen Wissenschaft an der Deutschen Forschungsanstalt für Psychiatrie in München eine neue Arbeitsmöglichkeit zu finden. An eine Hochschul-Karriere war nicht mehr zu denken. Selbst zur Eheschließung bedurfte es für den von den Nürnberger Gesetzen noch am Rande Bedrohten einer mutigen Partnerin. Er fand sie in Wanda von Katte, die mit ihm den dornenvollen Weg durch die dunkle Epoche der deutschen Geschichte ging. Ihm ähnlich, setzte sie nach dem Kriege ihre bitteren Erfahrungen produktiv in eine Mitwirkung am demokratischen Gemeinwesen um.
Nach Ablauf des Stipendiums blieb von Baeyer nur noch der Weg in den geschützten Winkel der Sanitätsoffiziers-Laufbahn. Selbst dort setzte er sein wissenschaftliches Engagement fort. Während des Rußland-Feldzuges erarbeitete er mit Aschenbrenner eine Monographie über epidemisches Fleckfieber. Nach dem Kriege übernahm von Baeyer die Leitung der Psychiatrischen und Nervenklinik der Stadt Nürnberg. Klinische und psychopathologische Fragen und ein erster Beitrag zur Sozialpsychiatrie machten die Heidelberger Fakultät auf ihn aufmerksam. So wurde er am 1.11. 1955 auf den Lehrstuhl für Psychiatrie nach Heidelberg berufen.
Die 16 Jahre seines Wirkens an der Klinik sind gekennzeichnet durch herausragende Studien zu den anthropologischen Grundlagen psychischer Störungen, zu den psychischen Folgen von Extrembelastungen und zum Freiheitsraum in der Krankheit. In vielfältiger Funktion, etwa als Vorsitzender des Ausschusses für die Verbesserung der Hilfe für psychisch Kranke beim Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge hat er auf die Gesetzgebung der Bundesrepublik Einfluß genommen. Als Mitglied des Exekutiv-Rates der World Federation of Mental Health und schließlich als Vizepräsident des Weltverbands für Psychiatrie gewann er ein Gutteil des verlorenen Ansehens der deutschen Psychiatrie zurück.
Geehrt durch die höchste Auszeichnunq seines Faches, die Kraepelin-Medaille in Gold, die er 1976 zusammen mit dem dänischen Psychiater Eric Strömgren erhielt, blieb ihm auch eine Wiederholung erfahrener Bitternisse nicht erspart. 1970 traf den stets liberalen Hochschullehrer der irrationale Haß des Sozialistischen Patientenkollektivs. Diese Gruppe von Fanatikern warf ausgerechnet ihm die Euthanasie der Geisteskranken vor, schmähte und verfolgte ihn bis zur körperlichen Bedrängnis.
Er wurde getroffen, aber nicht gebrochen. Leise, bescheiden, aber aktiv wie eh und je, arbeitet er an den wissenschaftlichen Zielen, die er sich noch gesetzt hat. Eine beachtliche Zahl von Schülern, deren wissenschaftliche Entfaltung er wie kein anderer zu fördern wußte, grüßen ihn dankbar an diesem Festtag.
Heinz Häfner 
Ritter von Baeyer, Prof. Dr. "Walter" Johannes Adolf (I428)
 
3989 fiktives Kind Oetinger (I4318)
 
3990 Filmregisseur;
Skript für Film: 1945-46 Berlin im Aufbau. Regie: Kurt Maetzig;  
Maetzig, Prof. Dr. Kurt (I22124)
 
3991 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I2682)
 
3992 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I990)
 
3993 Fleischerová Fleischer, Zdenka (I25249)
 
3994 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I3658)
 
3995 Flucht aus Memel 1944.  Schedwill, Prof. Dr.-Ing. Eduard "Herbert" (I3784)
 
3996 flüchtete 1628 der Religion halber nach Sindelfingen und starb dort ander Pest mit seiner Frau

ALBRECHT GÜHRIG, Besigheimer Vögte in der frühen Neuzeit, Vortrag imGeschichtsverein Besigheim am 11.10.2001, veröffentlicht in denBESIGHEIMER GESCHICHTSBLÄTTER Nr. 22/2002, S. 27:
1756 übernahm Johann Friedrich Stockmaier die Besigheimer Untervogteiund Kellerei Besigheim, die im selben Jahr mit der GeistlichenVerwaltung Besigheim kombiniert wurde. Auch die Kellerei Walheim war mitder Stelle verbunden, hingegen separierte man die KellereiMundelsheim.92 Der Stammvater der berühmten Familie war BalthasarStockmayer aus Ems in Oberösterreich, der dort nach 30 Jahren Tätigkeitals evangelischer Pfarrer 1628 wegen seines Glaubens vertrieben wordenwar. 93 Stockmaier führte seit der Kommunordnung von 1758 bzw. einemdarauf 1759 folgenden Reskript den Titel Oberamtmann und wurde 1761sogar Stadtoberamtmann in Stuttgart. Nur von 1761 bis 1762 war SimonHeinrich Weinmann, der Enkel des früheren Untervogts, sein Nachfolger. 94 
Stockmayer, Balthasar (I17345)
 
3997 Flüchtling aus Henrichemont, Departement Cher,
1686 Notaire, Secretaire der französischen Kanzlei in Kassel, Stadt-Kommissar, Direktor der Manufakturen in Kassel.

https://www.deutsche-biographie.de/sfz132939.html 
Robert, Jean Stephan (I26080)
 
3998 Fluglehrer bei der deutschen Wehrmacht. Gestorben im
Kriegsgefangenenlager Kertsch auf der Krim im Okt/Nov.1946. 
Zeller, Gerhard Hans (I2090)
 
3999 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I4639)
 
4000 Förderer der Reformation Grötzinger, Benedict (I17359)
 

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