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Familiendaten der
 Paul Wolfgang Merkelschen Familienstiftung Nürnberg

Notizen


Stammbaum:  

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3651 Erbfreisaß zu Mannstedt


Amtsschreiber in Oldisleben und Hardisleben

Wittumsverwalter in der Vogtei Gr. Brembach,
Amtsverwalter zu Gr. Brembach und Hardisleben,
fürstl.-sächs. Kommissionsrat,
Hausbesitzer in Buttstedt,
Mühlenbesitzer in Guthmannshausen  
Lauhn, Friedrich (I25159)
 
3652 Erbfreisaß zu Mannstedt

Stadtvogt Oberrichter zu Buttstädt
sächs.-weimar. und eisenach. Kommerzienrat


DFA Bd 7 S.261

Lauhn DFA Band 5 Seite 14
Nachkommen des Kanzlers Dr. Gregor Brück (1485-1557)


Ein Schwiegersohn läßt sich zuordnen zwei andere nicht
Eine Tochter -Wilhelmina Dorothea - ist verheiratet an den Stadtsyndikus Krampf in Naumburg,

Welche Tochter mit Amtsverwalter Herzberg in Kapellendorf [östlich Weimar]
und welche mit Stadtrichter Fischer in Nebra [südlich Querfurt] verheiratet ist, muß vorläufig offen bleiben. 
Lauhn, Johann Friedrich (I25024)
 
3653 erbt am 16.10.1600 die Mitgliedschaft bei den Ulmer Kaufleuten; Ölbild von 1611 im Ulmer Stadtmuseum;  Altersheimer, Matthäus (I23042)
 
3654 Erfinder des ersten Automobils Daimler, Erfinder Gottlieb (I8516)
 
3655 Erfurt
Zweiermann 1691, Stadtvogt 1701, Ratsmeister 1725, Kirchen- und Schulinspektor der Predigergemeinde


1 1/2 Thaler Aniskaufrecht bezahlt 26.5.1690 
Schneider gen.Weißmantel, Jacob Andreas (I23970)
 
3656 erhält 1524 Wappenbrief von Kaiser Karl V. Hopfer, Daniel (I17519)
 
3657 erhält 1565-1566 als Witwe den vollen Gnadensold, weil sie dieHofschmiede nach dem Tod ihres Mannes noch fast ein Jahr leitet.  Anna (I20597)
 
3658 erhält am 30.6.129 einen Wappenbrief Eckher, Mitglied der Landschaft Peter (I17872)
 
3659 erhält am 6.8.1574 einen Wappenbrief von Kaiser Maximilian II.
Ahnen des Hermann Karl Hesse: 3448. Ludwig Pfister gen. Kreidenmann * 22 Okt 1542, Lindau, Beruf: Kaufmann, & 1574/75, Barbara Schenk gen. Schweizer, * ca. 1550. Ludwig gestorben: 1596. Handels- u. Ratsherr in Lindau. oo I. NN 
Pister, Ludwig gen. Kreidenmann (I18303)
 
3660 Erhard Haller bei Biedermann nicht erwähnt! Ehe aufgehoben. Familie: Erhard Haller / Barbara Rummel (F6276)
 
3661 erhielt 1542 einen Wappenbrief von Kaiser Karl V.


"des Raths" (Pregitzer) 
Schlossberger, Handelsherr Peter (I17891)
 
3662 Eric von Baeyer memorial fund
Cleveland Institute of Music

http://ech.case.edu/ech-cgi/article.pl?id=VBE

Geboren in München wuchs Erich (später Eric) von Baeyer in Heidelberg in einer Familie auf, deren Mitglieder viele wissenschaftliche Erfolge vorzuweisen hatten. Sein Großvater, Adolf von Baeyer, erhielt den Nobelpreis für Chemie im Jahr 1905 und sein Vater, Hans Ritter von Baeyer, war Professor für orthopädische Chirurgie an der Universität Heidelberg. Erich von Baeyer schloss seine Schulbildung an einem humanistischen Gymnasium in Heidelberg ab und begann eine medizinische Ausbildung an den Universitäten Heidelberg, München und Berlin. Nach der Promotion 1932 spezialisierte sich von Baeyer auf Radiologie in Köln und Hamburg. Im Jahre 1938 wanderte er in die Vereinigten Staaten aus.

In Cleveland schloss von Baeyer seine Ausbildung in der Radiologie am Cleveland City Hospital und an den Cleveland Universitätskliniken ab. Im Jahr 1941 gründete er die diagnostische und therapeutische Radiologie am Fairview Park Hospital. Er wirkte als Direktor der Radiologie am Fairview Hospital während vier Jahrzehnten. Im Alter diente er mit seinen Kenntnissen noch als Senior-Radiologe. Ein hoch angesehener Radiologe präsidierte von Baeyer die Cleveland Radiological Society im Jahr 1957 und wurde Fellow des American College of Radiology im Jahre 1968.

Während seines langen Lebens in Cleveland zeigte Eric von Baeyer ein starkes Interesse an der Kunst. Er war ein ausgezeichneter Maler und ein ausgebildeter Cellist. Während seiner medizinischen Ausbildung in Cleveland ergänzte von Baeyer das Familieneinkommen durch Portraitmalerei. Das von Baeyersche Haus wurde regelmäßig mit zauberhaften Kammermusikklängen von Baeyers auf dem Cello und seiner Musiker-Freunde aus dem Cleveland Orchestra gefüllt. Er war eines der Gründungsmitglieder der Cleveland Chamber Music Society im Jahr 1949.

Eric von Baeyer war zweimal verheiratet. Seine erste Frau, Annemarie von Baeyer (19. Oktober 1909 bis 17. September 1970), hatte zwei Kinder, die von früheren Ehe, Thomas W. Delfs und Barbara Delfs von Baeyer. Eric und Annemarie von Baeyer hatten zwei Söhne zusammen, Matthew von Baeyer (30. September 1937 bis 22. November 2006) und Christopher Jakob von Baeyer (geb. 1. Oktober 1941). In den späten 1980er Jahren heiratete von Baeyer seine Lebensgefährtin, Ruth Hirshman. Aus dieser Ehe entsprangen keine Kinder.

http://ech.case.edu/ech-cgi/article.pl?id=VBE



VON BAEYER, ERIC (5 January 1909-2 February 1990) was a prominent physician who established the department of radiology at FAIRVIEW PARK HOSPITAL.

Born in Munich, Germany, Eric von Baeyer was raised in a family of noble pedigree that was committed to the pursuit of scientific knowledge. His grandfather, Johann Friedrich Wilhelm Adolf von Baeyer, received the Nobel Prize in Chemistry in 1905 and his father, Hans Ritter von Baeyer, was professor of orthopedic surgery at the University of Heidelberg in southwestern Germany. Von Baeyer completed his undergraduate education at the Humanistic Gymnasium in Heidelberg and pursued a medical education at the universities of Heidelberg, Munich, and Berlin. After he earned his M.D. degree in 1932, von Baeyer studied radiology in Cologne and Hamburg. He immigrated to the United States in 1938.

Settling in Cleveland, von Baeyer completed his training in radiology at the Cleveland City Hospital and at the Cleveland UNIVERSITY HOSPITALS. In 1941, he established the diagnostic and therapeutic radiology department at the Fairview Park Hospital. He went on to serve as director of radiology at Fairview for four decades and as senior radiologist in his later years. A highly respected radiologist, von Baeyer served as president of the Cleveland Radiological Society in 1957 and became a fellow in the American College of Radiology in 1968.

Throughout his long life in Cleveland, Eric von Baeyer evinced a strong interest in the arts. On top of his professional accolades, he was an excellent painter and an accomplished cellist. During his medical training days in Cleveland, von Baeyer supplemented the family income by painting portraits. The von Baeyer home was regularly filled with the enchanting sounds of chamber music courtesy of von Baeyer on cello and his musician friends from the CLEVELAND ORCHESTRA. He was one of the founding members of the CLEVELAND CHAMBER MUSIC SOCIETY in 1949.

Eric von Baeyer was married twice. His first wife, Annemarie von Baeyer (19 October 1909-17 September 1970), had two children by previous marriage, Thomas W. Delfs and Barbara Delfs von Baeyer. Eric and Annemarie von Baeyer had two sons together, Matthew von Baeyer (30 September 1937-22 November 2006) and Christopher Jacob von Baeyer (b. 1 October 1941). In the late 1980s, von Baeyer married his longtime companion, Ruth Hirshman, but they did not have any children.

 
Ritter von Baeyer, Dr.med. Erich (Eric) Otto (I430)
 
3663 Erich hätte als einziger männlicher Nachkomme nach dem Tod des Vaters im Jahr 1910 dessen Firma "Hälssen und Lyon", eine Teeimport-Firma, übernehmen sollen, war aber stattdessen als Broker tätig. Im Alter von etwa 42 Jahren starb er sehr plötzlich im Jahr 1929 an einer Blinddarm-Entzündung. Seine Mutter Anna wurde nach dem Todes ihres Mannes Kommanditistin der Firma und Carl Ellerbrock führte die Gesellschaft weiter. 1916 trat sie als Gesellschafterin aus. Carl Ellerbrock wurde Alleininhaber. Lyon, Erich (I63184)
 
3664 Erich Zeller ruht auf der Kriegsgräberstätte in Bergheim.

Endgrablage: Block 1 Reihe 1 Grab 12

http://www.ville-bergheim.fr/histoire/cimetiere_militaire_allemand.php 
Zeller, Heinz "Erich" (I3932)
 
3665 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I2519)
 
3666 Erinnerungen des Bruders Georg:

Chemiker bei der Agfa Wolfen Greppin heute Bitterfeld.
Wohl ein Opfer seiner Arbeit in der Herstellung des Giftgases Gelbkreuz



Eduard Album StA Nbg E 18 1404 S.40 
Merkel, Heinrich (I114)
 
3667 Erlass D.D.Mömpelgard, er sollte bis zu seiner Ordnung (Ordination) sustentirt werden Duvernoy, Jules Frédéric (I9876)
 
3668 ermordet Kotzebue, "August" Friedrich Ferdinand (I26229)
 
3669 ermordet aufgefunden Heintze, Hans (I25172)
 
3670 ermordet. Lett, August (I4380)
 
3671 Erneuerte 1595 das Bürgerrecht in Chur von Capoll, Lucius (I17433)
 
3672 erneut inscripiert Mörike, Dr. med. Johann Gottlieb (I8443)
 
3673 Ernst-Gerhard Klein, lately a resident of São Paulo, Brazil and formerly of Dothan, died April 30, 2007 after an extended illness. He was 85 years old.
Memorial graveside Services will be held 3:00 p.m. today, June l, 2007 at Sunset Memorial Park, Funeral Home and Crematory with Rev. Ted Richter officiating and Robert Byrd directing. Flowers are being accepted and can be delivered to Sunset Memorial Park Funeral Home at 1808 Barrington Rd.
Mr. Klein was born on November l, 1921 in Siegen, Germany to Otto Klein and Käthe Magnus and spent his young life in Dahlbruch and Düsseldorf. He visited America for one year at the age of 19 in 1939 as a youth ambassador and grew a great fondness and love for the freedom and dynamics of the country, therefore he vowed to return. After the war Mr. Klein studied engineering, became an entrepreneurial engineer, returning to Canada and later the U.S. in 1950 for ten years, where he fulfilled several managerial positions in the steel and machine tool industry. He married Christiane Waldrich in 1950 and had 3 children. Returning to Germany in 1960 for 17 years he actively pursued several more managerial positions, specifically at Waldrich-Siegen, Westinghouse Power Division Europe, The Diag Group, in addition to running his own consulting Company, Vulcan. In 1977 he retired to Myrtle Beach, SC only to be called upon again to work as President of S & S Machinery, Vulcan Engineering in Wilkesbarre, PA to work for another 22 years of Professional life in a leading position. There he married Angela Taylor in 1978 and stayed there until 2001 when he retired to Dothan. Once in Dothan he was an active member of the Dothan Rotary Club and enjoyed traveling, but he never lost his entrepreneurial spirit and pursued new ideas and inventions for the machine industry. Throughout his career, Mr. Klein was active in several organizations to include The Transatlantic Bridge, the founder and President of the German Chapter of the Young Presidents Organization, and a supporting member of the German Engineer Association.
Mr. Klein was preceded in death by his parents and wives. He is survived by a daughter Katharina Klein, Munich; a son Lorenz Klein, Säo Paulo; a daughter Victoria Elouassil and husband Brahim, Munich; a grand-daughter Samira Elouassil; 2 nephews Rainer Volck and Gerd-Rudolf Volck.
 
Klein, Ernst-Gerhard (I21464)
 
3674 errechnet nach Altersangabe bei Tod (gest. 10.08.1754 65 J 5 M. 2 W. 4 Tg. alt) Broch, Clemens (I22071)
 
3675 erst ev., dann kath.-apostol. Koska, Julius (I20979)
 
3676 Erster des Rats
Verzeichnis der Voreltern...von Paul Wolfgang Merkel, 1992 bearbeitet von Arthur Mez: Nr. XV. 19168
6054
Aufzeichnungen von EDUARD MERKEL (IV-10.03.07) über frühe Merkel-Vorfahren (alphabetisch geordnet);
ergänzt durch Anmerkungen von A. Mez und neuere Literatur;
in Maschinenschrift übertragen von Gerhard Merkel;
eingescannt und ins Ahnenprogramm eingefügt von Eberhard Brick (2004)

P Ö M E R_ Biedermann Tab.571.

Die Herren Pömer sind ursprünglich aus Pommern, wo sie in denen ältesten Zeiten ihren adelichen Stand geführet, gegen das Ende des zwölfften Jahrhunderts aber sich nach Francken, und bald hernach in die Reichs Stadt Nürnberg gewendet ahben, da sie unter die alten Rathsfähig edlen Geschlechter aufgenommen, und theils durch ihre ansehnliche Stifftungen, theils durch die erlangten höchsten Ehren Stellen sonderheitlich berühmt worden seyn.
Nbger Geschlechterbuch Mkl Fam. Bibl. Germ. Mus. Nr. 251
Die Pömer wie Conradt Haller in seinem Buch meldet sollen ihr Ankunfft auß dem Landt Pommern und daher auch ihren namen haben. Sollen gleichwoll zu Zeit Rudolphs des Ersten albereit in der Statt Nbg gewonet haben. Görg PÖMER ist zu Nbg in Rath gewehlt worten Ao 1395. sein Vatter hat geheißen Conradt PÖMER, ist gestorben Ao 1361. Hatt ein Bruter gehabt Fridrich genant, der gestorben 1377. Ihr beed Vatter Heinrich PÖMER, hat ein pfriendt uf S. Joh. Altar in S. Seboldts Kirch gestifftet, und ist gestorben Aa 1331. Von abgedachten zweyen Brütern seindt zwey Linien propagirt worden biß auf unßere Zeit, undt haben viel nützliche Regiments Personen geben. Ihr eltest monumentum ist meines wißen in den rundten Fenster neben den Meßner Stüblein in S. Sebaldts Kirch, in welchen diß ihr wappen gemahlet ist undt stehet darbey Heinrich PÖMER starb Ao 1331. Ihre Gedächtnuß schildt hangen auch daselbst undt ist ihr Begräbnuß aussen an der Kirchen gewest. In Paarfüßer Closter ist ihr gedächtnuß auch in einem Fenster.

Nbger Geschlechterbuch Mkl Fam. Bibl. Germ. Mus. Nr. 660
Auszug. Nachdeme nun dieße Pömer in 100 Jahren in einem Ehrlichen Standt gewohnet, haben die Bürger des Raths in Betrachtung ihres guten Herkommens und wohlverhaltens alle Pömer so damahls in der Stadt gewohnet zu einem alten Geschlecht auffgenommen, und Herrn Georg PÖMER, deßen Ehewürthin eine CAMMERMEISTERIN und SCHOPPERIN geweßen, in Rath zum Bürgermeister Standt erwehlt, und das gantze Geschlecht darzu gewürdiget, wie alle die Jenigen, so dem Rath gedienet, hiernach angezeiget werden; Wie nun dieße Pömer mit ehrlicher Nahrung also gehaußet, haben auch Etliche aus Ihnen zu des Heinrich PÖMERS Stifftung in St. Sebalds Pfarr nach mehrere und größere Einkommen, darzu ein besondern Meßpriester und ein eggen Hauß gestifftet, so wohl auch in andere Clöster und Kirchen hin und her von ihren Vermögen viel angewendet, wie ihr gedächtnus nach vorhanden.
Es hat aber dieß Geschlecht 2 Linien, die Ältere kombt von einer Edlen SEILENDÖRFFERIN her, die nun bald abgestorben und allein auff einen ledigen Barnabas genannt gestanden, die jüngere Linie kombt von einer PFINTZINGIN mit dem gelben Schild her, die leben noch in guten Standt und dienen dießer Zeit gemeiner Stadt 2 aus Ihnen im Rath.

Keine Vorfahren
Kupferstiche im Besitz von Reichs Ger R Rheinisch (Biche Ger R Rheinig)

Georgius POEMERUS Georgii F. successor parentisin prae. futura Veldensi 1610.
Designatus praefectus Nberg. 1620. Natus Veldae 18. Juni 1588 Dec 17. Juni 1653.
J.Cr. Boner sc. 1661

Sebald POEMER Reipubl. Norimb Senat M. 1421 G. Fr.
Johannis Jacobus POEMER Reipubl Patriac senator..
Natus Noribergae 13. März 1614 Denat 25. Mai 1669.
J. V. Mair pinxit J. Sambrart sculpsit.
Albertus POEMER Präp. Noriburgensis Senator et Scholarche. Nat.10. März 1597.
Donat 12. Febr. 1654. "Ipse velit sculpi .... Sacrorum manium honori fuetum a
Daniele Wulffero P. P. And. Khrl sculp. 
Poemer, Heinrich II (I6054)
 
3677 erster evangelischer Pfarrer in Altdorf bei Böblingen 1552-1591 Schwarz, Magister Johann Thomas (I9127)
 
3678 erster Pastor Duvernoy, Diakon Jules Friedrich (I10154)
 
3679 erster Stadtpfleger Welser, des Rats Conrad (I10986)
 
3680 erster Uni.bibl.th. Burkhardt, Prof. Dr. Georg (I8938)
 
3681 erstmals gen. 1266 Zorn von Bulach, Hugo (I19392)
 
3682 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I3657)
 
3683 ertrunken bei Sulzbach in Ausübung seines Amtes als Floßverwalter Kodweiß, Heiligenpfleger Johann (I19143)
 
3684 Ertrunken in der Aare unweit Kerhaz (Kanton Bern) Klett, "August" Fr. (I15612)
 
3685 ertrunken mit dem Schiff DONAU auf der Überfahrt nach Amerika Klett, Ökonom "Paul" Christian Rudolf (I15885)
 
3686 erw.: 1570, 1572, 1575 Müller, des Äußeren Rats Georg IV (I18544)
 
3687 erwähnt 1553, 1562 und 1566; besitzt Lehen von Wöllfahrt lt. Lehensbriefen von 1549 und 1551 Sattler, Wolfgang (I17369)
 
3688 erwähnt im Stolpersteinartikel ihres Ehemannes Gustav Friedländer, Karoline (I23333)
 
3689 Erwarb 1788 Mögelddorf V "Cnopfsches Schloß"
http://www.herrensitze.com/mogeldorf-v.html

Porträt: Stich von Christoph Wilhelm Bock 
Cnopf, Johann Christoph Jacob (I22841)
 
3690 erwarb die Speßburg bei Andlau, Bruder des Bischofs von Straburg Heinrich v. Stahleck von Dick, Alexander (I19527)
 
3691 Erwerb Gut Gumischhof, Kärnten Magnus, Edwin (I21467)
 
3692 erwirbt 1354 Dürrenbühl, den späteren "Schoppershof" Schopper, des Rats Friedrich (I10876)
 
3693 es findet sich auch 1667 Bode, Jobst Volrad (Justus Wolrad) (I24779)
 
3694 Es findet sich auch Hieronymus Krapp, Hans (I25202)
 
3695 Es gibt auch die Lesart 22,Februar 1830
Kirchenbuch S.20 Nr.168 (Band 75) 
Braun, Paul "Gottlieb" (I51)
 
3696 es gibt auch die polnische Form "Urszula".

Die Profession der Zuckerbäcker "pendelte" zwischen ihrer Heimat und dem Land der Ausübung ihrer Tätigkeit.

Daher finden sich beide Namensformen. 
Semadeni, "Anna" Orsola (I25299)
 
3697 Es gibt drei seriös bezeugte Sterbedaten
ADB 11.September 1885
NDB 10.September 1885
Biographie Schmorl über Adolf von Baeyer S.158: 11.November 1885 
Baeyer, Johann Jacob (I21616)
 
3698 Es gibt eine Ladung zur Testamentseröffnung des Gustav Wagner in Achern für Prof. Dr. Otto Keller, Stuttgart, vom Großh.Bad. Notariat, datiert vom 16. November 1917, Achern. Wagner, Gustav Friedrich (I21298)
 
3699 es gibt mehrere Bürgermeister des Namens Hendel in Adorf


Vitus, Fabian, Hans Adam, Elias 
Hendel, Johann Heinrich (I25013)
 
3700 es ist zu prüfen, ob das Datum, das die Ehefrau in ihren Erinnerungen erwähnt, nicht das richtige ist:

5.Juli 1954

S.194 
Perwanger, Joseph (I769)
 

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