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Familiendaten der
 Paul Wolfgang Merkelschen Familienstiftung Nürnberg

Notizen


Stammbaum:  

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3601 Entritt Tucher, Anna (I16274)
 
3602 entstammte einer Kaufmannsfamilie in Augsburg. Er war Kauf mann und Wechselsensal und Verfasser mehrerer diesbezüglicher Schriften.

aus Johann Carl Meissner, Martin Scheffer 2001
Leipzig 1813
Tagebuch und Erinnerungen an die Völkerschlacht.


Bibliografische Informationen

Leipzig 1813: Tagebuch und Erinnerungen an die Völkerschlacht
Autor Johann Carl Meissner
Herausgeber Martin Scheffer
Verlag Hamecher, 2001
ISBN 3920307313, 9783920307312
Länge 213 Seiten


Die Stammliste des Pegnesischen Blumenordens enthält ohne Zweifel dieselbe person (vergl. Todesdatum, Beruf)
jedoch weicht das Geburtsjahr ab.

 
Meißner, Johann Carl (I22718)
 
3603 Epiraph wird in der Willibaldburg bei Eichstätt aufbewahrt  Widmann, Hans (I17852)
 
3604 Epit.i.K./9000/9001 Schwenter, Erasmus (I5646)
 
3605 Epitaph Camerer, Bürgermeister Alexander (I9227)
 
3606 Epitaph Essich, Johann (I17490)
 
3607 Epitaph Schauber, Katharina Elisabeth (I17491)
 
3608 Epitaph Essich, Bartholomäus (Bartlin) (I17492)
 
3609 Epitaph auf Friedhof Cless, Spezialsuperintendent David (I8121)
 
3610 Epitaph auf Grab 152 Johannesfriedhof  Familie: Matthäus Perchner / Margarethe Gewandschneider (F2293)
 
3611 Epitaph auf Grab Nr. 1989 Johannisfriedhof Nürnberg  Familie: Konrad Schröck / Maria Braun (F2138)
 
3612 Epitaph auf Grab Nr. H 10 Johannisfriedhof Nürnberg (A.Mez, S.127)  Familie: Georg Nikolaus Merz / Maria Elisabeth Glaser (F1752)
 
3613 Epitaph in Betzenstein Rummel, Balthasar II (I15082)
 
3614 Epitaph in der Amanduskirche Urach Scholl, Anna (I17365)
 
3615 Epitaph in der Hospitalkirche Stuttgart Breitschwert, Dr. jur. Veit Johann (I8895)
 
3616 Epitaph in der Lorenzkirche Rummel, Hans (I15098)
 
3617 Epitaph in der Sebalduskirche Rummel, Katharina (I15154)
 
3618 Epitaph in der Spitalkirche in Tübingen s. Fischlin, Memoria Theol. Virtembergensium I, 46 König, Katharina (I18297)
 
3619 Epitaph in der St. Georgskirche (Stiftskirche)
nach G. Zeller 1599, sonst 19.8.1585 
Camerer, Physikus Alexander (I9199)
 
3620 Epitaph in der Stiftskirche Tübingen Stoffel, Agnes (I17992)
 
3621 Epitaph in St. Johann in Rothenburg Hartmann, Jacob (I18666)
 
3622 Epitaph Leonhardskirche Stuttgart Vaut, Barbara (I20712)
 
3623 Epitaph Leonhardskirche Stuttgart Vaut, Barbara (I23101)
 
3624 Epitaph mit Bild der Familie in der Martins-Kirche von Münsingen -
Todt, AL Keller,J.: auf dem Epitaph sieht man sein Bild, die Abbildung seiner beiden Frauen und 12 Kinder in der Martinskirche zu Münsingen (erhalten).
Gastgeber und Gerichtsverwandter in Münsingen, zwischen 1594 und 1624 mehmals Bürgermeister.
Wappen: Stifterscheibe eines Martion Neuffer, Bürgermeister in Münsingen, im Uracher Rathaus 1562.
Die Neuffers (Niefer - Neiffer - Neyffer - Neuffer) sind eine weit verzweigte Familie in Württemberg. Obwohl der Name auf die Stadt Neuffen weist, kann in vielen Fällen Münsingen als ursprünglicher Sitz der Familie nachgewiesen werden.
Lit.: HM Decker-Hauff, Das Uracher Rathaus und seine Kabinettscheiben, 1983 
Neuffer, Johannes (I8999)
 
3625 Epitaph mit Bild in der Kirche zu Hertmannsweiler Pfleuderer, Georg (I20574)
 
3626 Epitaphin der Amanduskirche Urach Sattler, Geistlicher Verwalter Wolfgang (I17364)
 
3627 Er bewohnte das Leube-Haus in Ulm, Kronengasse 5. Das Haus war Teil des "Grünen Hof"s.

"Ensemble Grüner Hof

Der "Grüne Hof" gehört zu den ältesten Ulmer Siedlungsbereichen. Im Zuge der staufischen Stadterweiterung um 1165 wurde er in die befestigte Stadt einbezogen. An dieser Stelle soll der Reichenauer Hof gelegen haben, eine Niederlassung des Inselklosters Reichenau, der dem später entstandenen Gebäudekomplex den Namen gab.

Der älteste, noch heute erhaltenen Teil stammt um 1380. Er enthält einen tiefergelegten Erdgeschoßraum, der vollständig ausgemalt ist und ursprünglich als Festraum diente.

In diesem Ensemble ist auch die älteste Kirche Ulms zu finden, die dem Schutzpatron der Schiffsleute geweiht ist, deren Weg auf der Donau vorbeiführte.

In unmittelbarer Nähe liegt der 1945 erbaute Pfleghof des Klosters Ochsenhausen. Heute wird der Innenhof für Freilichtaufführungen gerne genutzt." (Quelle: www.tourismus-ulm.de)
 
Leube, Wilhelm Ernst (I13917)
 
3628 Er erbaute und besaß eine Dampfmühle in Hoffnungstal
(Bessarabien), die er dann verkaufte, zog hierauf nach Däne-
mark und hat wohl dort eine Molkerei betrieben. Der Sterbe-
ist unsicher.
St.131; z1 #284 
Zeller, Theodor Alexander (I3295)
 
3629 Er erhielt am 1. Februar 1972 das Luzerner Kantonsbürgerrecht, womit das von der Bürgergemeinde Luzern zugesicherte Ortsbürgerrecht bestätigt wurde. Benary, Dr. phil. "Peter" Walter (I801)
 
3630 Er erlag Verletzungen, die er als Zivilist in der Schlacht bei Hanau am 30./31. Oktober 1813 durch französische Soldaten erlitten hatte.

Selbstbiographie von Johannes Thäter S.8f. 
Thäter, Georg (I17608)
 
3631 Er führte das elterliche Unternehmen einige Zeit mit seinem Bruder, der sich dann aber mehr anderen Projekten widmete: u.a Gründung der Eßlinger Maschinenfabrik und Bietigheimer Kammgarnspinnerei. Keller, Leutnant "Hermann" Christoph (I7423)
 
3632 Er gestaltet sie zur 1. Evangelistenschule im deutschen Sprachgebiet und stellte die Pilgermission in den Dienst der Evangelisation und Gemeinschaftspflege. Rappard, Johann Carl "Heinrich" (I13933)
 
3633 Er habe eine bedeutende Karriere gemacht, aber keine Nachkommen hinterlassen Leube, Eduard (I656)
 
3634 Er hat als einziger Zeller-Namensträger (Stammhalter) der Bebenhauser Linie diese sozusagen neu begründet, und so wird sie auch Sulzbacher Linie genannt.
St.46; Z1 §47; Faber 30 §234, 29 A+B §58; DGB 146,177; Ahnentafel Ed.Zeller 4.
ergänzt (aus Georg Cless (7986); Stammbaum vom 23.5.2001 an E. Brick) 
Zeller, "Heinrich" Hartmann (I3315)
 
3635 er hatte bei dieser Vokation unter 60 Orten die Wahl Zeller, Johannes (I1714)
 
3636 Er hinterließ ein ausführliches moralisches Vermächtnis für seinen Sohn Moritz - siehe Medien Familie: Alfred Lyon / (F28048)
 
3637 Er ist als Student in die Stadt gekommen.
Er war sehr wohlhabend. Berater des Erfurter Reformators Dr. Johannes Lang. 
Noß, Philipp (I25938)
 
3638 Er sei nach Amerika gegangen Pies, Gottfried (I63517)
 
3639 Er soll als Landsknecht unter Georg von Frundsberg an der Eroberung Paduas die begehrteste Reliquie (den Strick, an dem sich Judas erhängte) mitgenommen und nach Schorndorf gebracht haben; im Schmalkaldischen Krieg Hauptmann des Landkriegsvolkes.
VFW 28/2010 S.228: Johannes Aichmann, *(Waiblingen oder Schorndorf) 1507, + Leonberg 16.12.1577 (so auf dem Grabmal). Sein Sterbealter wird dort mit 70 Jahren angegeben. Das vielfach genannte Geburtsdatum 1520/25 ist also auf 1507 (err.) zu korrigieren. Er war Untervogt und Keller in Leonberg 1540-76. Wie Volker Trugenberger scharfsinnig ableitet, war Aichmann nicht viermal verheiratet, wie überall tradiert, sondern nur zweimal: 1. Walpurga Lindlin, + Leonberg 2.10.5172, Epitaph in der Stadtkirche Leonberg, 2. Justine Dreher, + Leonberg 8.1.1581, Epitaph, Witwe des Hans Engelhardt;
AL Burkhard Wagner: Johannes Aichmann, Vogt und geistliche Verwandter in Leonberg, * 1507 in Waiblingen, † 17. Dezember 1578 in Leonberg, 8 IV. 1573 in Leonberg mit Justina Dreher. Seine Tochter Dorothea stammt aus seiner II. Ehe 1530 mit Walpurga Lindler (8 2. Oktober 1572 - auch ihre Grabplatte befindet sich in der Stadtkirche Leonberg mit ihrem und ihres ersten Ehemannes Johannes Aichmanns Wappenschild). Sie heiratete um 1566 den Christoph den Sohn von Justina Dreher aus ihrer ersten Ehe mit Johann (Hans) Engelhardt. Siehe die Tafel aus dem Internet: Grabmäler.
Grabmal in der Vorhalle der Stadtkirche zu Leonberg (Internet)
„Justina Drehers zweiter Ehemann Hans Aichmann (1507 - 16.12.1578), der aus Waiblingen stammte und den sie 1573 geheiratet hatte, war Untervogt in Leonberg, ein Amt, das zuvor auch ihr anderer Ehemann bekleidet hatte. Für ihn war das ebenfalls die zweite Ehe, denn in erster Ehe hatte Hans Aichmann Walpurga Lindler geheiratet. Ihnen verblieben nur fünf gemeinsame Jahre, ehe Justina zum zweiten Mal Witwe wurde.“
PWM Quellen Gerhard Zeller, Vorfahren von Gerhard Zeller und Ortrud Karla geb.Fiala; Manuskript Juni 2005.
Wagner-Zeller-Familienchronik: AL Paul Ludwig Nr. 30394 und 5303. 
Aichmann, Johann (Hans) (I17882)
 
3640 Er studierte in Tübingen (16.11.1576 immatrikukiert, 24.9.1578Baccalaureus, 24.9.1578 Magister). An der Universität war der Gedankeaufgekommen, die Ostkirche, die der Papst ablehnte, mit derevangelischen zu verbünden. Valentin Cless erhielt 1583 den Auftrag, diekoptischen Christen in Äthiopien aufzusuchen, um dort den nicht demPapst unterstellten Christen die Reformation bekannt zu machen "Iterafricanus". Der direkte Weg führte über Ägypten. Er schied aus. DieMohammedaner ließen solche Missionsfahrten nicht zu. Valentin Clessmusste deshalb den Weg über Spanien und Westafrika nehmen. Er unternahmdie weite Reise auf sich allein gestellt. Auch in Westafrika konnte ernicht als Europäer reisen. Valentin Cless gab sich als Kaufmann aus underlernte die arabische Sprache. Er gelangte von Westafrika aus mit einerKarawane quer durch Afrika bis "hinter das fessanisch Königreich", indas heutige südliche Tunesien, bis nach Timbuktu 1583, musste aberumkehren. Sein Ziel war immer noch mehr als 3000 km entfernt. Ganzoffenbar hatten seine Auftraggeber die Aufgabe unterschätzt.
Zurückgekehrt aus Afrika wurde er 1585 Hofprediger in Weißkirchen inBöhmen1586, des Grafen Hieronymus Schlick in Passau. 1587 wurde erDiaconus in Murrhardt. 1591 wurde ihm die Pfarrei in Ehningen im Gäuübertragen, 1596 die in Weil im Schönbuch....
Valentin Cless war ein begnadeter Poet. Er verfasste seine Werke inlateinischer Sprache und erhielt den Titel "Poeta Laureatus"1592. 1629erteilte ihm Johann Joachim von Grünthal kraft Kaiserlicher Vollmachtdie Quartam Lauream und erhob ihn in den erblichen Adelsstand, nebst derBerechtigung, den bisher geschlossenen Helm offen zu führen.
(Cless-Hompage 2001)
Todt, AL Keller, J.: War vom württemberg. Herzog in den 80ziger Jahrendazu ausersehen, die kath. Christen in Nordafrika für denProtestantismus zu gewinnen. Er sollte ein Werkzeug für eineEinkreisungspolitik gegen das päpstliche Rom sein. Daher 1583-1585 inNordafrika zur Erlernung der arabischen Sprache.....Nach Gleißner,Ehninger Chronik, war er Pfarrer in Kayh vor seinem Ehninger Amtgewesen. Porträt: Ölgemäde, abgedruckt im Heimatbuch Weil im Schönbuch(1988), S. 180......Vermutlich der Verfasser der Werke: NicodemiFrischlini operum poeticorum paralipomena, Gera, 1607. - Weck- undBetglöcklein in Kriegsgefahr, Leipzig 1622 (nach Jöcher, Allg.Gelehrten-Lexicon), für die jeweils ein Valentin Cleß alsVerfasserangegeben ist. 
von Cless, Valentin (I8109)
 
3641 er studierte in Tübingen, Straßburg, Basel und Leipzig
1685 Magister in Tübingen, Aufenthalt bei Spener, Reisen Niedersachsen,Braunschweig, Preußen, Niederlande, England, 1691 Diakon in Tübingen,1698 Professor der Theologie, Moral und Philosophie in Tübingen, 1711Oberhofprediger in Stuttgart unter Eberhard Ludwig, wegen zu freimütigerÄußerungen über die Hofhaltung von Eberhard Ludwig und seiner MätressGrävenitz in Ungnade gefallen, 1712 Prälat St. Georgen in Tübingen, 1715Prof. der Theologie in Tübingen, Dekan, auf seine Initiative wurden dieWochen-Kinderlehren in Württemberg eingeführt, bedeutender Schriftsteller 
Hochstetter, Prof. D. Andreas Adam (I8344)
 
3642 er verschied allda Ebner, Hans Jacob (I15088)
 
3643 Er verstarb ohne Erben, vertat sein Gut. Rummel, Jorg (I15151)
 
3644 Er war der Bruder von Dr. Gotthold Uhland, Oberamtsarzt in Tübingen. Bekannt ist, daß Gotthold Uhland den Vater Ludwig Uhlands (*1787)Johann Friedrich Uhland (1756 - 1831) mit seiner Familie im Haus in Tübingen Hafengasse aufgenommen hatte (Quelle: Manuskript von Prof. Dr. Dr. Sigmund Keller zum 150. Geburtstag des Dichters Ludwig Uhland vom 26.04.1937 "Ludwig Uhland. Seine Lieder und die Frauen" s.u.). Im Artikel von Wikipedia zum Thema "Stadtfriedhof Tübingen) wird Dr. Gotthold Uhland als Onkel Ludwig Uhlands bezeichnet. Uhland, Professor der Theologie Ludwig Josef (I19991)
 
3645 Er war Uhrmacher wie sein Vater, wanderte nach Neuseeland aus - vor 1930. 1930 war er zu Besuch in Deutschland. Ernst ist der Stammvater von 4 Söhnen, 10 Enkeln, 20 Urenkeln und bis heute ( im Jahr 2011) 5 Ur-Ur-Enkeln. Ernst hat damit 30mal mehr Nachkommen als seine anderen neun in Europa verbliebenen Geschwister zusammen. Maetzig, Ernst (I63163)
 
3646 Er war von riesenhafter Gestat.Kel 22- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 3. 8. 2. 3. 4. 3.11. 5. 7. 7.; Graf von Keller, Gustav (I46129)
 
3647 Erbauer der Bachmühle Hermann, Bürger Peter (I19060)
 
3648 Erbauer und Wirt des Gasthauses zum Ochsen in Pleidelsheim Maier, Hans (I20404)
 
3649 erbaute Berghof in Radein, eröffnet 1.Februar 1961

oder heißt es Hotel Berghofer?

langjähriger Feuerwehrhauptmann
Schützenmitglied
Gründungsmitglied Skiclub Jochgrimm

aus: Annemarie Haas Girardi, Radein, Ein Bergdorf im Bozner Unterland
S.233 
Perwanger, Hans Jörg (I774)
 
3650 Erbbegräbnis nicht erhalten Knoll, Johann Nikolaus (I25594)
 

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