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Notizen |
Verknüpft mit |
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Entritt | Tucher, Anna (I16274)
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entstammte einer Kaufmannsfamilie in Augsburg. Er war Kauf mann und Wechselsensal und Verfasser mehrerer diesbezüglicher Schriften.
aus Johann Carl Meissner, Martin Scheffer 2001
Leipzig 1813
Tagebuch und Erinnerungen an die Völkerschlacht.
Bibliografische Informationen
Leipzig 1813: Tagebuch und Erinnerungen an die Völkerschlacht
Autor Johann Carl Meissner
Herausgeber Martin Scheffer
Verlag Hamecher, 2001
ISBN 3920307313, 9783920307312
Länge 213 Seiten
Die Stammliste des Pegnesischen Blumenordens enthält ohne Zweifel dieselbe person (vergl. Todesdatum, Beruf)
jedoch weicht das Geburtsjahr ab.
| Meißner, Johann Carl (I22718)
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Epiraph wird in der Willibaldburg bei Eichstätt aufbewahrt | Widmann, Hans (I17852)
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Epit.i.K./9000/9001 | Schwenter, Erasmus (I5646)
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Epitaph | Camerer, Bürgermeister Alexander (I9227)
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Epitaph | Essich, Johann (I17490)
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Epitaph | Schauber, Katharina Elisabeth (I17491)
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Epitaph | Essich, Bartholomäus (Bartlin) (I17492)
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Epitaph auf Friedhof | Cless, Spezialsuperintendent David (I8121)
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Epitaph auf Grab 152 Johannesfriedhof | Familie: Matthäus Perchner / Margarethe Gewandschneider (F2293)
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Epitaph auf Grab Nr. 1989 Johannisfriedhof Nürnberg | Familie: Konrad Schröck / Maria Braun (F2138)
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Epitaph auf Grab Nr. H 10 Johannisfriedhof Nürnberg (A.Mez, S.127) | Familie: Georg Nikolaus Merz / Maria Elisabeth Glaser (F1752)
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Epitaph in Betzenstein | Rummel, Balthasar II (I15082)
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Epitaph in der Amanduskirche Urach | Scholl, Anna (I17365)
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Epitaph in der Hospitalkirche Stuttgart | Breitschwert, Dr. jur. Veit Johann (I8895)
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Epitaph in der Lorenzkirche | Rummel, Hans (I15098)
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Epitaph in der Sebalduskirche | Rummel, Katharina (I15154)
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Epitaph in der Spitalkirche in Tübingen s. Fischlin, Memoria Theol. Virtembergensium I, 46 | König, Katharina (I18297)
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Epitaph in der St. Georgskirche (Stiftskirche)
nach G. Zeller 1599, sonst 19.8.1585 | Camerer, Physikus Alexander (I9199)
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Epitaph in der Stiftskirche Tübingen | Stoffel, Agnes (I17992)
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Epitaph in St. Johann in Rothenburg | Hartmann, Jacob (I18666)
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Epitaph Leonhardskirche Stuttgart | Vaut, Barbara (I20712)
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Epitaph Leonhardskirche Stuttgart | Vaut, Barbara (I23101)
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Epitaph mit Bild der Familie in der Martins-Kirche von Münsingen -
Todt, AL Keller,J.: auf dem Epitaph sieht man sein Bild, die Abbildung seiner beiden Frauen und 12 Kinder in der Martinskirche zu Münsingen (erhalten).
Gastgeber und Gerichtsverwandter in Münsingen, zwischen 1594 und 1624 mehmals Bürgermeister.
Wappen: Stifterscheibe eines Martion Neuffer, Bürgermeister in Münsingen, im Uracher Rathaus 1562.
Die Neuffers (Niefer - Neiffer - Neyffer - Neuffer) sind eine weit verzweigte Familie in Württemberg. Obwohl der Name auf die Stadt Neuffen weist, kann in vielen Fällen Münsingen als ursprünglicher Sitz der Familie nachgewiesen werden.
Lit.: HM Decker-Hauff, Das Uracher Rathaus und seine Kabinettscheiben, 1983 | Neuffer, Johannes (I8999)
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Epitaph mit Bild in der Kirche zu Hertmannsweiler | Pfleuderer, Georg (I20574)
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Epitaphin der Amanduskirche Urach | Sattler, Geistlicher Verwalter Wolfgang (I17364)
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Er bewohnte das Leube-Haus in Ulm, Kronengasse 5. Das Haus war Teil des "Grünen Hof"s.
"Ensemble Grüner Hof
Der "Grüne Hof" gehört zu den ältesten Ulmer Siedlungsbereichen. Im Zuge der staufischen Stadterweiterung um 1165 wurde er in die befestigte Stadt einbezogen. An dieser Stelle soll der Reichenauer Hof gelegen haben, eine Niederlassung des Inselklosters Reichenau, der dem später entstandenen Gebäudekomplex den Namen gab.
Der älteste, noch heute erhaltenen Teil stammt um 1380. Er enthält einen tiefergelegten Erdgeschoßraum, der vollständig ausgemalt ist und ursprünglich als Festraum diente.
In diesem Ensemble ist auch die älteste Kirche Ulms zu finden, die dem Schutzpatron der Schiffsleute geweiht ist, deren Weg auf der Donau vorbeiführte.
In unmittelbarer Nähe liegt der 1945 erbaute Pfleghof des Klosters Ochsenhausen. Heute wird der Innenhof für Freilichtaufführungen gerne genutzt." (Quelle: www.tourismus-ulm.de)
| Leube, Wilhelm Ernst (I13917)
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Er erbaute und besaß eine Dampfmühle in Hoffnungstal
(Bessarabien), die er dann verkaufte, zog hierauf nach Däne-
mark und hat wohl dort eine Molkerei betrieben. Der Sterbe-
ist unsicher.
St.131; z1 #284 | Zeller, Theodor Alexander (I3295)
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Er erhielt am 1. Februar 1972 das Luzerner Kantonsbürgerrecht, womit das von der Bürgergemeinde Luzern zugesicherte Ortsbürgerrecht bestätigt wurde. | Benary, Dr. phil. "Peter" Walter (I801)
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Er erlag Verletzungen, die er als Zivilist in der Schlacht bei Hanau am 30./31. Oktober 1813 durch französische Soldaten erlitten hatte.
Selbstbiographie von Johannes Thäter S.8f. | Thäter, Georg (I17608)
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Er führte das elterliche Unternehmen einige Zeit mit seinem Bruder, der sich dann aber mehr anderen Projekten widmete: u.a Gründung der Eßlinger Maschinenfabrik und Bietigheimer Kammgarnspinnerei. | Keller, Leutnant "Hermann" Christoph (I7423)
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Er gestaltet sie zur 1. Evangelistenschule im deutschen Sprachgebiet und stellte die Pilgermission in den Dienst der Evangelisation und Gemeinschaftspflege. | Rappard, Johann Carl "Heinrich" (I13933)
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Er habe eine bedeutende Karriere gemacht, aber keine Nachkommen hinterlassen | Leube, Eduard (I656)
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Er hat als einziger Zeller-Namensträger (Stammhalter) der Bebenhauser Linie diese sozusagen neu begründet, und so wird sie auch Sulzbacher Linie genannt.
St.46; Z1 §47; Faber 30 §234, 29 A+B §58; DGB 146,177; Ahnentafel Ed.Zeller 4.
ergänzt (aus Georg Cless (7986); Stammbaum vom 23.5.2001 an E. Brick) | Zeller, "Heinrich" Hartmann (I3315)
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er hatte bei dieser Vokation unter 60 Orten die Wahl | Zeller, Johannes (I1714)
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Er hinterließ ein ausführliches moralisches Vermächtnis für seinen Sohn Moritz - siehe Medien | Familie: Alfred Lyon / (F28048)
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Er ist als Student in die Stadt gekommen.
Er war sehr wohlhabend. Berater des Erfurter Reformators Dr. Johannes Lang. | Noß, Philipp (I25938)
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Er sei nach Amerika gegangen | Pies, Gottfried (I63517)
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Er soll als Landsknecht unter Georg von Frundsberg an der Eroberung Paduas die begehrteste Reliquie (den Strick, an dem sich Judas erhängte) mitgenommen und nach Schorndorf gebracht haben; im Schmalkaldischen Krieg Hauptmann des Landkriegsvolkes.
VFW 28/2010 S.228: Johannes Aichmann, *(Waiblingen oder Schorndorf) 1507, + Leonberg 16.12.1577 (so auf dem Grabmal). Sein Sterbealter wird dort mit 70 Jahren angegeben. Das vielfach genannte Geburtsdatum 1520/25 ist also auf 1507 (err.) zu korrigieren. Er war Untervogt und Keller in Leonberg 1540-76. Wie Volker Trugenberger scharfsinnig ableitet, war Aichmann nicht viermal verheiratet, wie überall tradiert, sondern nur zweimal: 1. Walpurga Lindlin, + Leonberg 2.10.5172, Epitaph in der Stadtkirche Leonberg, 2. Justine Dreher, + Leonberg 8.1.1581, Epitaph, Witwe des Hans Engelhardt;
AL Burkhard Wagner: Johannes Aichmann, Vogt und geistliche Verwandter in Leonberg, * 1507 in Waiblingen, † 17. Dezember 1578 in Leonberg, 8 IV. 1573 in Leonberg mit Justina Dreher. Seine Tochter Dorothea stammt aus seiner II. Ehe 1530 mit Walpurga Lindler (8 2. Oktober 1572 - auch ihre Grabplatte befindet sich in der Stadtkirche Leonberg mit ihrem und ihres ersten Ehemannes Johannes Aichmanns Wappenschild). Sie heiratete um 1566 den Christoph den Sohn von Justina Dreher aus ihrer ersten Ehe mit Johann (Hans) Engelhardt. Siehe die Tafel aus dem Internet: Grabmäler.
Grabmal in der Vorhalle der Stadtkirche zu Leonberg (Internet)
„Justina Drehers zweiter Ehemann Hans Aichmann (1507 - 16.12.1578), der aus Waiblingen stammte und den sie 1573 geheiratet hatte, war Untervogt in Leonberg, ein Amt, das zuvor auch ihr anderer Ehemann bekleidet hatte. Für ihn war das ebenfalls die zweite Ehe, denn in erster Ehe hatte Hans Aichmann Walpurga Lindler geheiratet. Ihnen verblieben nur fünf gemeinsame Jahre, ehe Justina zum zweiten Mal Witwe wurde.“
PWM Quellen Gerhard Zeller, Vorfahren von Gerhard Zeller und Ortrud Karla geb.Fiala; Manuskript Juni 2005.
Wagner-Zeller-Familienchronik: AL Paul Ludwig Nr. 30394 und 5303. | Aichmann, Johann (Hans) (I17882)
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Er studierte in Tübingen (16.11.1576 immatrikukiert, 24.9.1578Baccalaureus, 24.9.1578 Magister). An der Universität war der Gedankeaufgekommen, die Ostkirche, die der Papst ablehnte, mit derevangelischen zu verbünden. Valentin Cless erhielt 1583 den Auftrag, diekoptischen Christen in Äthiopien aufzusuchen, um dort den nicht demPapst unterstellten Christen die Reformation bekannt zu machen "Iterafricanus". Der direkte Weg führte über Ägypten. Er schied aus. DieMohammedaner ließen solche Missionsfahrten nicht zu. Valentin Clessmusste deshalb den Weg über Spanien und Westafrika nehmen. Er unternahmdie weite Reise auf sich allein gestellt. Auch in Westafrika konnte ernicht als Europäer reisen. Valentin Cless gab sich als Kaufmann aus underlernte die arabische Sprache. Er gelangte von Westafrika aus mit einerKarawane quer durch Afrika bis "hinter das fessanisch Königreich", indas heutige südliche Tunesien, bis nach Timbuktu 1583, musste aberumkehren. Sein Ziel war immer noch mehr als 3000 km entfernt. Ganzoffenbar hatten seine Auftraggeber die Aufgabe unterschätzt.
Zurückgekehrt aus Afrika wurde er 1585 Hofprediger in Weißkirchen inBöhmen1586, des Grafen Hieronymus Schlick in Passau. 1587 wurde erDiaconus in Murrhardt. 1591 wurde ihm die Pfarrei in Ehningen im Gäuübertragen, 1596 die in Weil im Schönbuch....
Valentin Cless war ein begnadeter Poet. Er verfasste seine Werke inlateinischer Sprache und erhielt den Titel "Poeta Laureatus"1592. 1629erteilte ihm Johann Joachim von Grünthal kraft Kaiserlicher Vollmachtdie Quartam Lauream und erhob ihn in den erblichen Adelsstand, nebst derBerechtigung, den bisher geschlossenen Helm offen zu führen.
(Cless-Hompage 2001)
Todt, AL Keller, J.: War vom württemberg. Herzog in den 80ziger Jahrendazu ausersehen, die kath. Christen in Nordafrika für denProtestantismus zu gewinnen. Er sollte ein Werkzeug für eineEinkreisungspolitik gegen das päpstliche Rom sein. Daher 1583-1585 inNordafrika zur Erlernung der arabischen Sprache.....Nach Gleißner,Ehninger Chronik, war er Pfarrer in Kayh vor seinem Ehninger Amtgewesen. Porträt: Ölgemäde, abgedruckt im Heimatbuch Weil im Schönbuch(1988), S. 180......Vermutlich der Verfasser der Werke: NicodemiFrischlini operum poeticorum paralipomena, Gera, 1607. - Weck- undBetglöcklein in Kriegsgefahr, Leipzig 1622 (nach Jöcher, Allg.Gelehrten-Lexicon), für die jeweils ein Valentin Cleß alsVerfasserangegeben ist. | von Cless, Valentin (I8109)
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er studierte in Tübingen, Straßburg, Basel und Leipzig
1685 Magister in Tübingen, Aufenthalt bei Spener, Reisen Niedersachsen,Braunschweig, Preußen, Niederlande, England, 1691 Diakon in Tübingen,1698 Professor der Theologie, Moral und Philosophie in Tübingen, 1711Oberhofprediger in Stuttgart unter Eberhard Ludwig, wegen zu freimütigerÄußerungen über die Hofhaltung von Eberhard Ludwig und seiner MätressGrävenitz in Ungnade gefallen, 1712 Prälat St. Georgen in Tübingen, 1715Prof. der Theologie in Tübingen, Dekan, auf seine Initiative wurden dieWochen-Kinderlehren in Württemberg eingeführt, bedeutender Schriftsteller | Hochstetter, Prof. D. Andreas Adam (I8344)
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er verschied allda | Ebner, Hans Jacob (I15088)
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Er verstarb ohne Erben, vertat sein Gut. | Rummel, Jorg (I15151)
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Er war der Bruder von Dr. Gotthold Uhland, Oberamtsarzt in Tübingen. Bekannt ist, daß Gotthold Uhland den Vater Ludwig Uhlands (*1787)Johann Friedrich Uhland (1756 - 1831) mit seiner Familie im Haus in Tübingen Hafengasse aufgenommen hatte (Quelle: Manuskript von Prof. Dr. Dr. Sigmund Keller zum 150. Geburtstag des Dichters Ludwig Uhland vom 26.04.1937 "Ludwig Uhland. Seine Lieder und die Frauen" s.u.). Im Artikel von Wikipedia zum Thema "Stadtfriedhof Tübingen) wird Dr. Gotthold Uhland als Onkel Ludwig Uhlands bezeichnet. | Uhland, Professor der Theologie Ludwig Josef (I19991)
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Er war Uhrmacher wie sein Vater, wanderte nach Neuseeland aus - vor 1930. 1930 war er zu Besuch in Deutschland. Ernst ist der Stammvater von 4 Söhnen, 10 Enkeln, 20 Urenkeln und bis heute ( im Jahr 2011) 5 Ur-Ur-Enkeln. Ernst hat damit 30mal mehr Nachkommen als seine anderen neun in Europa verbliebenen Geschwister zusammen. | Maetzig, Ernst (I63163)
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Er war von riesenhafter Gestat.Kel 22- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 3. 8. 2. 3. 4. 3.11. 5. 7. 7.; | Graf von Keller, Gustav (I46129)
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Erbauer der Bachmühle | Hermann, Bürger Peter (I19060)
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Erbauer und Wirt des Gasthauses zum Ochsen in Pleidelsheim | Maier, Hans (I20404)
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erbaute Berghof in Radein, eröffnet 1.Februar 1961
oder heißt es Hotel Berghofer?
langjähriger Feuerwehrhauptmann
Schützenmitglied
Gründungsmitglied Skiclub Jochgrimm
aus: Annemarie Haas Girardi, Radein, Ein Bergdorf im Bozner Unterland
S.233 | Perwanger, Hans Jörg (I774)
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3650 |
Erbbegräbnis nicht erhalten | Knoll, Johann Nikolaus (I25594)
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