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Notizen |
Verknüpft mit |
3401 |
Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Lebend (I3795)
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3402 |
Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Lebend (I1370)
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3403 |
dort vertrieben 1634 nach der Schlacht von Nördlingen | Lindenmaier, Stipendiat Christoph (I8618)
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3404 |
Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Lebend (I4455)
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3405 |
Dr. Ernst Bumm, als Gynäkologe des Königshauses "Hofstorch von Preußen". Das Paar hatte vier Söhne und eine Tochter. Quelle: Die württembergischen Leube, S. 41 | Familie: Prof. Dr. med. Ernst Bumm / Elisabeth Mathilde (Lilly) von Leube (F2441)
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3406 |
Dr. Gerd WUNDER (Schwäbisch Hall) weist in den Südeutschen Blättern für Famlien- und Wappenkunde (Band 13/ Heft 6/7 v. Sept. 1970) hin auf die (außereheliche) Abstammung der Familie HAHN (und speziell des berühmten "Pfarrers und Uhren-Mechanikers" Philipp Matthäus HAHN) (1739-1790) vom Grafen Ultich V. von Württemberg. (Dr. O. Brauss, Februar 1983; und Mai 1988 Abstammung des Grafen Ulrich von Karl dem Großen, Erich Brandenburg, Meyers Taschen-Lexikon / Geschichte) | Hahn, Philipp Matthäus (I8367)
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3407 |
Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Lebend (I29448)
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3408 |
Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Lebend (I29447)
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3409 |
Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Lebend (I3846)
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3410 |
Dr. med., 1814 Gymnasium, 1820 Apothekerlehre in Bautzen, 1826 Medizinstudium Leipzig, Allgemeines Repertorium der Literatur; Von Allgemeine Literatur-Zeitung , Veröffentlicht 1832 (Quelle: Promotionsmitteilung Leipzig), De chololithis; Diss. inaug. med.; Lipsiae, 1832
zit. nach
http://www.uwe-fiedler.name/stoeckhardt.htm#150 | Stöckhardt, Dr.med. Gustav "Alwin" (I24380)
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3411 |
Dr. med., prakt. Arzt in Erfurt, Hochfürstl. schwarzburg. Rat und Leibmedikus der Fürsten Anton (+ 1744) und Johann Friedrich (+1767) zu Schwarzburg-Rudolstadt.
Dr. Schmidt-Ewald (Staatsarchivrat in Gotha): Die Gothaer Perthes. Ein Deutsches Buchhändlergeschlecht. Gotha (Justus Perthes), 1935.
Perthes Stammbaum und Ahnentafel mit Faksimile des Epitaphs des Erbbegräbnisses von Johann Michael Perthes in der Predigerkirche zu Erfurt (1667-1710) Gotha, gedruckt März 1913.Chemnitz.
Epitaph 1990 noch vorhanden)
| Perthes, Dr.med. Johann Justus (I24521)
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3412 |
Dr. med.; Ärztin
(Familienname, auch der Kinder: Maroldt) | Maroldt, Dr. med. Karla (I29443)
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3413 |
Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Lebend (I7984)
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3414 |
Dr. phil, Apotheker, 1832 Kronapotheke in Ulm, 1838 Gründung der Firma Gebr. Leube in Ulm (mit seinem Bruder Dr. med. Wilhelm v. Leube, von 1855 an Gustav Leube Alleininhaber), 1864 Kauf und Ausbau des Zementwerks Gartenau bei Salzburg. | Leube, Dr. phil. Gustav Ernst (I782)
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3415 |
Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Lebend (I3488)
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3416 |
Dr., Universitätsprofessor in Kiel. | Hildebrandt, Kurt (I4082)
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3417 |
Dr.-Eden-Straße in Oldenburg wurde zum 1.3.2008 in Rahel-Straus-Straße umbenannt. | Eden, "Paul" Anton Theodor (I455)
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3418 |
Dr.; ord.Professor (Romanistik) an der Universität München. | Voßler, Karl (I2894)
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3419 |
Dr.B.Wagner: Bürgerstochter und vermutlich Verwandte des Bildhauers und Schnitzers Sebastian Loser. | Lascher, Elisabeth (I2015)
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3420 |
Dr.Ing., WMF Geislingen. | Wolf, "Friedrich" Wilhelm (I4681)
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3421 |
Dr.Ing.habil., Dr.rer.nat.; apl. Professor an der Universi-
tät Stuttgart; Präsident des Berufsverbandes unabhängiger,
freischaffender Ingenieure Deutschlands 1950-1966; Inhaber
und Leiter eines technisch-wissenschaftlichen Beratungs-
institutes (Akustik, Schwinungstechnik, Bauphysik, Lärm-
bekämpfung, Raumakustik) in Essen- Stehle (Ruhr) und
Leonberg.
Z1 #111.1; Werner I,81, III,41. | Zeller, Werner (I3914)
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3422 |
Dr.jur. 1924; Rechtsanwalt Heilbronn 1925; Assessor am
Reichsversicherungsamt Berlin 1926; wieder Rechtsanwalt in
Heilbronn 1927-1945; dann nach Ausbombung in Heilbronn
Rechtsanwalt und Notar in Backnang.
St.78; Z1 #125,1. | Zeller, "Hermann" Otto (I3503)
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3423 |
Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Lebend (I1950)
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3424 |
Dr.jur., Robert Bosch GmbH Stuttgart: Mitglied der Geschäftsleitung1972, Geschäftsführer 1977, Ruhestand 1978, bis 1983 Mitglied desAufsichtsrates.
Nachruf ZN 20,17 | Mertz, Ulrich Günther (I3358)
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3425 |
Dr.jur.; Mitarbeiterin der "Münchener Neueste Nachrichten"
1932. | Rümelin, Liselotte (I3578)
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3426 |
Dr.med. 1933; Arzt in Friedrichshafen-Fischbach 1938.
1939-42 und 1945 Stabsarzt d.Res. im Truppen- und Lazarett-
dienst; 1942-44 beurlaubt für das Auswärtige Amt zum
Deutschen Wissenschaftlichen Institut in Athen.
Z1 #111,2; Werner I,81, III,41. | Zeller, Eberhard (I3913)
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3427 |
Dr.med. et phil., Arzt in Nürtingen 1831, Hamburg 1832,
Neuffen 1832, Stuttgart 1836, Laichingen 1836-1877;
im Ruhestand 1877 in Schussenried, 1882 Neu-Ulm, dann
in Zwiefalten.
St.76; Z1 #121. | Koch, "Karl" Adolf Louis (I3392)
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3428 |
Dr.med. Friedrich Karl Magnus Zeller wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt oder konnte im Rahmen unserer Umbettungsarbeiten nicht geborgen werden. Eine Grablage ist nicht registriert, lediglich der Todesort ist bekannt.
Der Volksbund ist bemüht, auf der Grundlage von Kriegsgräberabkommen die Gräber der deutschen Soldaten zu finden und ihnen auf Dauer gesicherte Ruhestätten zu geben. Wir hoffen, in nicht allzu ferner Zukunft auch das Grab von Dr.med. Friedrich Karl Magnus Zeller zu finden und die Gebeine auf einen Soldatenfriedhof überführen zu können.
Name und die persönlichen Daten von Dr.med. Friedrich Karl Magnus Zeller sind auch im Gedenkbuch verzeichnet. Sie können gern einen Auszug bei uns bestellen.
Bitte beachten Sie, dass auf einigen Friedhöfen nicht die aktuelle Version ausliegt, somit kann der Name Ihres Angehörigen darin evtl. noch nicht verzeichnet sein.
Details zur Person:
Nachname: Dr.med. Zeller
Vorname: Friedrich Karl Magnus
Dienstgrad: Stabsarzt
Geburtsdatum: 28.04.1903
Geburtsort: Backnang
Todes-/Vermisstendatum: 29.08.1946
Todes-/Vermisstenort: Kwesani,Kgf.-Lager 518/4 | Zeller, Dr. med. Magnus "Friedrich" Karl (I3908)
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3429 |
Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Lebend (I4662)
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3430 |
Dr.med., Arzt in Laichingen 1868, Göppingen 1870; Dierktor
der Heilanstalt Zwiefalten 1874; Medizinalrat 1903; pens.
1898, dann in Cannstatt und 1905 in Zwiefalten. | Koch, "Julius" Ludwig August (I3400)
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3431 |
Dr.med., Arzt in Stuttgart 1884; Vorstand der chirurgischen Abteilung des Marienhospitals in Stuttgart 1890; Hilfslehrer an der Technischen Hochschule Stuttgart 1889-1910; titul. Professor 1893.
St.69; Z1 §94; Schwäb.Merkur (Schwäb.Chronik) vom 4.6.1923 Nr.127. | Zeller, Dr. med. Albert (I3343)
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3432 |
Dr.med., Assistenzarzt am Marienhospital in Stuttgart
1914-1918, Arzt in Sindelfingen 1919. | Gußmann, Alexander Karl Moritz (I3352)
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3433 |
Dr.med.1907; Assistenzarzt in München, Distriktarzt in Weil
der Stadt 1907; Chefarzt am Deutschen Krankenhaus in Kairo
1913; gestorben als Stabsarzt der Landwehr. | Zeller, Albert Heinrich (I2847)
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3434 |
Dr.med.1931; Arzt in Laage (Mecklenburg), nach dem Krieg
in Freudenstadt. | Zeller, Martin Maximilian Christoph (I1956)
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3435 |
Dr.med.1946, Prakt.Ärztin in Eßlingen a.N. | Zeller, Margarete Hanna (I2091)
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3436 |
Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Lebend (I4390)
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3437 |
Dr.med.et chir., Obermedizinalrat in Stuttgart.
St 115f; Z1 #211. | Zeller, Maximilian Ferdinand (I1898)
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3438 |
Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Lebend (I4635)
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3439 |
Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Lebend (I3220)
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3440 |
Dr.phil. 1864, Bikar Böttingen 1860, Neuhausen ob Eck 1862,
Hofmeister Reinbeck (Holstein) 1862, Pfarrverweser Gündel-
bach 1866, Rietheim 1867; Pfarrer Münster b.Gaildorf und
Diakon Gaildorf 1870, Pferrer Roßwälden 1878, Stadtpfarrer
Leutkirch 1882.
Leube I S.78, 140; Dorner I S.83,248, Sonth.Leube S.128. | Leube, "Gotthilf" Friedrich Isaak (I3769)
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3441 |
Dr.phil. 1905, Oberreallehrer in Freudenstadt 1906,
Oberlehrer in Hamburg 1907, pens.1924; lebte dann in
Dettenhausen und zuletzt in Reicheneck b.Reutlingen.
St.60; Z1 #74. | Zeller, "Gustav" Johannes Friedrich (I2072)
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3442 |
Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Lebend (I3373)
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3443 |
Dr.phil.1872; prakt.Arzt in Schwenningen 1878; Assistenzarzt
in Tübingen 1883; Dr.med.et chir.1883; Privatdozent der
Chirurgie in Tübingen 1884.
St 56; Z1 #53.8. | Mögling, Immanuel (I3029)
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3444 |
Dr.phil.1910; Oberreallehrer Schw.Hall 1912; Studienrat in
Ludwigsburg 1925, Göppingen 1934; Oberstudiendirektor in
Göppingen 1946. pens.1951, dann in Göppingen wohnend.
St 61; Z1 #78; ZN 9,13f; Lebensbeschreibung JB 93-96. | Zeller, Ulrich Reinhold Magnus (I3081)
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3445 |
Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Lebend (I26769)
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3446 |
Dr.rer.nat.1931, Apotheker in Ludwigsburg, seit 1969 im
Ruhestand in Bietigheim-Buch. | Kadelbach, Dr. "Ekkehard" Heinrich Georg Julius (I3506)
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3447 |
Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Lebend (I3545)
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3448 |
Drei "Merkelnummern"
5-13.3.3.3
6-11.2.2.1.3
6-1.2.2.3.3
Rhön- und Saalepost von Karin Nerche-Wolf am 8.9.2014:
Ein reiches Leben ging zu Ende
Begonnen hatte ihr Weg im thüringischen Haubinda, wo ihr Vater Lehrer an der Hermann-Lietz-Schule war. Gemeinsam mit drei Brüdern wuchs sie auf, die Mutter starb allzu früh.
Nach dem Abitur in Erlangen und der Lehrerinnen-Ausbildung kam Gertrud Volkert 1941 in die Rhön, zunächst nach Mühlfeld. Weitere Stationen schlossen sich an: die Gehörlosenschule in Wülfershausen, Stockheim, Serrfeld und ab 1948 Aubstadt. Überall waren ihr Grundschulkinder anvertraut, an deren Entwicklung sie regen Anteil nahm. Einen besonders engen Kontakt hielt sie zu den Aubstädter Buben und Mädchen, die ihre Lehrerin noch im vergangenen Jahr zur goldenen Konfirmation einluden.
1964 begann Gertrud Volkert ihre Tätigkeit in Bad Neustadt. Zunächst unterrichtete sie an der evangelischen Bekenntnisschule, später dann bis 1980 an der Grundschule auf dem Schulberg.
Mit ihrer aufgeschlossenen Art engagierte sich Gertrud Volkert in einer Vielzahl von Vereinen und Verbänden, stellvertretend seien der Kinderschutzbund, der BLLV (Bayerischer Lehrer- und Lehrerinnenverband) und die Rheuma-Liga genannt. Als kulturell interessierter Mensch schätzte sie Theater- und Konzertbesuche und belegte bis ins hohe Alter Vhs-Literaturkurse.
Am Sonntagmorgen war ihr Platz in der Christuskirche beim Gottesdienst. Dort wird auch der Trauergottesdienst für sie gehalten: am Donnerstag, 11. September, um 13.30 Uhr.
| Volkert, Gertrud (I446)
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3449 |
Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Lebend (I21600)
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3450 |
Dresden, ziellos umherirrend nach Tod seiner Frau | Mörike, Adolph (I8462)
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