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Notizen |
Verknüpft mit |
3301 |
Die Totgeburt wurde bei der Merkel-Nummerierung nicht berücksichtigt. | Merkel (I17571)
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3302 |
Die Transkribierung des Familienbuches, mit der Angabe 2.Oktober liegt owhl falsch
Kirchenbuch hat 26. Oktober
S.130
Eintragsnr. 1018
Bd.32 | Merkel, Friederike (I27)
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3303 |
Die Unsicherheit, die in der Biographik zu finden, ist, ob nicht Sulzfeld im Grabfeld gemeint ist, kann aufgrund der nahen Verwandten, die aus Sulzfeld am Main (bei Ochsenfurt) kommen, zugunsten von Sulzfeld am Main entschieden werden. | Werler, Dr. jur. Veit (I11617)
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3304 |
Die unten stehende Abschrift aus dem Familienbuch gibt den 18.Juli als Geburtstag an.
AM 2011
Taufpate Hanni und A.Heinrich
L 119 gewohnt | Merkel, Johann Heinrich Paul (I32)
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3305 |
Die Verwandtschaftliche Beziehung von Anita Rée zu Eduard Israel Rée als Vater und Clara Hahn als Mutter wurde dem Eintrag "Anita Rée" bei Wikipedia entnommen. (Okt. 2017) | Rée, Anita (I22325)
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3306 |
Die verwandtschaftliche Beziehung zu Philipp Adam Benz IV als Vater und Marianne Degmaier als Mutter von Ferdinand Benz wird nur vermutet. Es wurden keine Belege für diese Vermutung gefunden.
Der Künstler des hinterlassenen Bildes, das in unserer Familie stets als "Der rote Ahn" bezeichnet wurde, ist - wie eine handschriftliche Notiz auf der Rückseite erwähnt - Schnell, Augsburg, 1788.
Philip Adam Benz IV hinterließ 14 Kinder, von denen nur sechs mit Namen in den Abstammunglsiten aufgeführt waren. Da Philipp Adam Benz IV nur einen Bruder - Christoph - hatte, der aber kinderlos starb war er in seiner Generation der einzige, der den Namen Benz weitergeben konnte. Also müsste Ferndinand Benz und auch ein in den Autographen erwähnter Daniel Benz zu seinen Kindern zählen.Auch das Geburtsdatum von Johann Ferdinand ist mit 1789 lediglich geschätzt. Auf dem Gemälde von Schnell von 1788 ist der dargestellt Knabe zwischen 7 und 10 Jahren alt, also müsste er in der Zeit von 1778 bis 1781 geboren sein.
| Benz, Johann Ferdinand (I22672)
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3307 |
Die wertvollen Informationen, die ich in den zwei folgenden Absätzen über die Ursprünge von Pinder und einige Erinnerungen daran festhalte, sind auf die äußerste Freundlichkeit von Dna Wanda Pinder Giordani zurückzuführen, seiner Enkelin, Tochter von Otto, einem der sieben Kinder von Pinder, derzeit wohnhaft in Sao Paulo, Hauptstadt
übersetzt aus folgendem Aufsatz
Helmuth Pinder, o primeiro coletor e taxidermista des aves do Museu Paulista
von Helio F. de Almeida Camargo
vom zoologischen Museum der Universität Sao Paolo 1997 und 1998 | Pinder, Hellmuth (I25515)
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3308 |
Diefenbacher, Michael, "Tucher von Simmelsdorf, Sigmund Freiherr" in: Neue Deutsche Biographie 26 (2016), S. 490-491 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd1018967648.html#ndbcontent | Freiherr Tucher von Simmelsdorf, Johann "Sigmund" Karl (I25663)
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3309 |
Dierektor der Stadtwerke Schw.Hall. | Rummelspacher, Friedrich (I1811)
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3310 |
Diese Person heißt mit Nachnamen Fritz
Vorname unbekannt.
aus Datenangleichungsgründen im Prozeß der Zusammenführung der Bestände wurde dieser Nachname vorübergehend als Vorname gesetzt und der Nachname mit N.N. angegeben
| N.N., Fritz (I22373)
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3311 |
Dieser war am
25. September 1831
bei der Hochzeit Sophie Wilken mit Moritz Pinder in der Dienstwohnung des Oberbibliothkars Friedrich Wilken, vollzogen durch Schleiermacher, anwesend.
Hausbuch Pinder
Die Mutter der Braut, Caroline Wilken, geb. Tischbein war seine Cousine 2.Grades
Lehrer der Gewerbeschule
1830 wohnhaft Dorotheenstraße 10
1840 wohnhaft Neustädische Kirchstr. 7
https://www.jeanpaul-edition.de/person.html?id=JP-003547
4. Abteilung, Briefe an Jean Paul
Band VII 30,30 | Roentgen, Johann Carl Heinrich (I26113)
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3312 |
Diespecker | Dispecker, Löw (Löb) (I22730)
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3313 |
Dinkel/Schweizer "Korrekturen, Ergänzungen und Gedanken zu schwäbischen Spitzenahnen" in VFW 28/2010 S.242: Efferhen/Efferen
Bezug: AL Hegel 582; AT Kommerell 4390; AL Ludwig 2438; AL Albert Schweitzer 4230; AL Weizsäcker 19392 und 14748.
Das genealogische Schema der Familie Efferen im Aufsatz von Wolfgang Weisser über die Familie Weisser ist laut Ortsfamilienbuch Backnang zu
berichtigen. Danach ist Euphrosine Efferen (1643 -1700), die 1670 in Cannstatt Johann Michael Denzel (1642 -1715), Tuchscherer und Bürgermeister
in Backnang, heiratet, nicht die Tochter des Apothekers und Bürgermeisters in Reutlingen Heinrich Efferen, sondern eine Tochter von dessen Bruder
Daniel Efferen, Stadtschreiber in Backnang, der mit Anna Margarethe Schmid verheiratet war.
Belege: Wolfgang Weisser: Die Weisser aus Großaspach. In: SWDB, Bd.16, H.2, 1979, S. 51-71, hier S. 68 -69. - Burkhard Oertel: Ortssippenbuch der württembergischen Kreisstadt Backnang, Bd.l, Neubiberg 1999. | Efferenn, Anna "Euphrosyne" (I11697)
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3314 |
Dinkel/Schweizer "Korrekturen, Ergänzungen und Gedanken zu schwäbischen Spitzenahnen" in VFW 28/2010 S.249: Grötzinger, Judith
Bezug: AT Hauff 453; AL Hölderlin 189; AL Justinus Kerner 197; AL Nebinger 2853; AL Planck- Völter 4253; AL Waiblinger 477; AL Eduard Zeller 501; NWDB 2982.
Judith Grätzinger, * Reutlingen 8.5.1553, + Neuhausen a.d. Erms 1609, peste, oo Reutlingen 5.3.1575 Amandus Jäger, * Urach Juni 1555 (err.), + Neuhausen an der Erms 13.2.1632, Zwiefalter Schultheiß in Neuhausen an der Erms 1594 -1632, auch Bürgermeister 1596; (er oo II um 1620 Sabina
Ortholph, + Neuhausen 3. 5.1632, 72 J).
Nach AL Hölderlin soll Judith eine Enkelin des berühmten Reutlinger Stadtschreibers und Vorkämpfers der Reformation Benedikt Grötzinger gewesen sein, womit man sich aber in zeitliche Unmöglichkeiten verstrickt. Sie war nicht seine Enkelin, sondern seine Tochter, wie Gerd Wunder nachweist.
Belege: Gerd Wunder: Die Hölderlin-Ahnen judith und Benedikt Grötzinger. In: SWDB, Bd. 18, H. 7, 1986, S. 350-352. | Grötzinger, Judithe (I17355)
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3315 |
Dinkel/Schweizer "Korrekturen, Ergänzungen und Gedanken zu schwäbischen Spitzenahnen" in VFW 28/2010 S.288: Waiblinger
Bezug: AL Waiblinger 55; AL Karl Planck 968; AL Eduard Zeller 976.
In der Ahnenliste Wilhelm Waiblinger ist bei Ahnfrau Nr. 55 Maria Barbara Maichel das Geburtsdatum auf 25.7.1670 zu korrigieren, da die ursprünglich hier genannte gleichnamige Schwester schon im Alter von vier Monaten verstorben war. Die jüngere Schwester stammt aus der zweiten Ehe ihres Vaters Zacharias Maichel, die dieser in Stuttgart am 26.10.1669 mit Ursula Scheck von Böblingen geschlossen hatte. Das wurde von Helmut Ehing in Senden festgestellt und vom Autor Rolf Bidlingmaier in einem Nachtrag korrigiert. Zu beachten ist ferner, dass die falschen adligen von Plieningen-Ahnen (Nr.16271 ff. s.o.) natürlich auch hier zu streichen sind.
Belege: Rolf Bidlingmaier: Ergänzungen und Korrekturen zur Ahnenliste des Dichters Wilhelm Waiblinger. In: SWDB, Bd. 24, H. 3, 2004, S. 109-111. | Waiblinger, Agnes (I23099)
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3316 |
Dinkel/Schweizer in VFW 28/2010 S.229: Über Sebastian Aichmann, Richter in Schorndorf, Sohn des Martin, findet sich in verschiedenen Ahnenlisten, seine Frau Johanna Hirschmann sei die Witwe des Hans Ludwig Gaisberg. Hans Ludwig (von) Gaisberg studierte 1521 zu Tübingen, magistrierte 1526, wird 1539 zu Rems belehnt. Seine Witwe Veronika Güß von Güssenberg heiratet Sebastian Aichmann, der 1554 für seine Stiefsöhne einen Lehensrevers für Rems ausstellt. Er stirbt 19.12.1581. Daraus ergibt sich zweierlei: Die Hirschmann ist nicht die Witwe Gaisbergs. Es ist möglich, dass Sebastian Aichmann mit einer Hirschmann verheiratet war, ob aber in erster oder zweiter Ehe, muss noch geklärt werden. Auch ist unklar, aus welcher Ehe die Tochter Klara stammt. | Güß von Güßenberg, Veronika (I12034)
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3317 |
Dipl. Ing. Wolfgang Engel verkaufte in den 1980iger Jahren das Grüne-Hof-Grundstück Grüner Hof 4 an die Stadt Ulm. Seine Mutter Fanny Engel, geb. Beck war Alleinerbin des inzwischen zerbombten Grundstücks geworden. Ihr Mann, Karl Engel hatte am 12. August 1918 die geerbten Anteile der Nachkommen von Wilhelm v. Leube erworben:
"Am 12.August 1918 verkauften Se. Excellenz Herr Geheime Rat Dr. Wilhelm Olivier von Leube (Miteigentum: 3/6tel),
Frau Eugenie Keller, geb. Leube (Miteigentum: 1/6tel), im Beisein ihres Ehemannes K.K. Hofrat Prof. Dr. Otto Keller,
Frau Mariane Kraut, geb. Leipheimer (Nichte von W.O.v.Leube) (Miteigentum 1/6tel) ihren Anteil an Herrn Hauptmann der Landwehr Karl Engel.
Der Kaufpreis je 1/6tel betrug 15 000 M., zusammen also 75 000 M.
Am 20.August 1918 trat dann auch Adele Engel, geb. Leube ihren 1/6tel Anteil für 15 000 M. an ihren Sohn Karl Engel ab, sodass dieser nun im Besitz des gesamten Grüner Hof 4 war."
Das Tragische war, dass bereits im Oktober 1918 das durch die Verkäufe gewonnene Geld nichts mehr wert war, da mit Kriegsanleihen bezahlt wurde, die am Ende des 1. Weltkrieges wertlos waren.
Bis zum 2. Weltkrieg gehörte also das Anwesen dem Käsegroßhändler Karl Engel, es wohnten aber verschiedene Leube-Nachfahren (lt. den Aufzeichnungen von Eckhart Wimmer - Auf den Spuren der Leube/ VUBAG 2007) im Haus und auch die Kinder Karl Engels Wolfgang und Hans lebten da.
| Engel, Dipl. Ing. Wolfgang (I22342)
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3318 |
Dipl.-Ing. Architekt,
novelist (as Merete van Taack)
(a.o.: Königin Luise. Die unbesiegbare Liebe;
Mit Robbin nach dem Süden.
Kay und die Marchesa;
Friederike, die galantere Schwester der Königin Luise. Im Glanz und Schatten der Höfe) | Valckenberg, Merete (I22551)
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3319 |
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3320 |
Dipl.-Ing., Architekt in Berlin. | Lepsius, Alfred Johannes (I2880)
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3321 |
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3322 |
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3323 |
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3326 |
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3327 |
Dipl.rer.pol., Diplomkaufmann, Stellvertretende Abteilungs-
leiterin auf dem Arbeitsamt in München. | Rümelin, Gerda (I3579)
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3328 |
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3329 |
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3330 |
Diplombibliothekarin | Friederichs, "Renate" Ilse (I29446)
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3331 |
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3332 |
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3333 |
Diplomingenieur, zuletzt in St.Petersburg (Florida, USA).
Josenhans #428. | Josenhans, Max (I3353)
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3334 |
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3335 |
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3336 |
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3337 |
Diplomlandwirtschaftsrat in Heilbronn | Sommer, Hermann (I3279)
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3338 |
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3339 |
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3340 |
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3341 |
Dippel, Horst, "Kapp, Friedrich" in: Neue Deutsche Biographie 11 (1977), S. 134-135 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd118828738.html#ndbcontent
https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Kapp | Kapp, "Friedrich" Alexander (I24618)
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3342 |
Direktor der Baumwollspinnerei in Wangen (Allgäu)
(Eheschließung lt. ZB #277: 2.7.1881 in Tübingen) | Lengweiler, Wilhelm (I3185)
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3343 |
Direktor der Heilanstalt Pfullingen 1919, Medizinalrat,
Schussenried 1922. | Koch, Hans Heinrich (I3410)
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3344 |
Direktor der I.G.-Farben in Rottweil | Fischer, Dr.-Ing. Friedrich Eugen (I694)
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3345 |
Direktor der Scheben und Zeller AG in Saarlouis-Binsdorf;
im Ruhestand in Wiesbaden.
St 119; Z1 #226,2. | Zeller, Walter Eduard Max (I1910)
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3346 |
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3347 |
Disputierte über theses iuris controversi in Leipzig 31.August 1786 unter Hrn. Oberhofgerichtsassessor D. Schott
s.Leipziger gelehrtes Tagebuch auf das Jahr 1786
einziger Sohn erster Ehe
Goethe übernachtete in der Nacht vom 3. auf den 4. Juli 1795 auf dem Weg nach Karlsbad.
Ob die Inspiration zu Hermann und Dorothea tatsächlich in Adorf geschah, ist wohl eher fraglich.
1819, auf der Reise nach Franzensbad kehrt (Halb)Bruder Gottlieb Ernst mit Frau und Kindern Clementine und Alwin bei ihm in Adorf ein.
Auf der Weiterreise werden sie von einem schrecklichen Gewitter heimgesucht.
(8.Juli 1819, ein Thema für die Zeitung) | Pinder, Gottlieb Theodor (I24972)
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3348 |
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3349 |
Diss 1998
Die Natrium-katalysierte Dehydrierung von Methanol zu wasserfreiem Formaldehyd / Steffen Ruf | Ruf, Dr. Steffen (I22408)
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3350 |
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