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Familiendaten der
 Paul Wolfgang Merkelschen Familienstiftung Nürnberg

Notizen


Stammbaum:  

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 #   Notizen   Verknüpft mit 
3251 Diac.Lauffen a.N. 1843; Pfarrer Maichingen 1852-1857.
St 56; Z1 #54; Faber 25 #474; Camerer 25. 
Zeller, Johannes Wilhelm Heinrich (I2995)
 
3252 Diaconus Bacharach, 1584 vertrieben, erhält 10.11.1584 eine Unterstützung von 8 Gulden Zückwolf, Diaconus Jacob (I17187)
 
3253 Diaconus in Neuenstadt an der Linde.
Faber 41A #50, 3 #436, 89 #4. 
Binder, Friedrich Christoph (I1791)
 
3254 Diaconus Ingelfingen 1863; Pfarrer Dörrenzimmern 1868,
Schmalfelden 1874; Präzeptor Tübingen 1880; Oberpräzeptor
Tübingen 1887; Professor am Gymnasium Tübingen 1890-1896. 
Mögling, Johannes (I3034)
 
3255 Diak. Urach 1639; Stadtpfarrer Pfullingen 1649, Spezial in Göppingen 1661-1662.
Faber 105 § 39 und 23 b § 13 b; Moser S. 264;  
Pfaff, Johann Wilhelm (I4251)
 
3256 Diak. Winnenden 1864-72; auf Ansuchen entlassen 1872; Pfarrer inRietenau 1875-1898; lebte in Winnenden. St.65+265; Z1 §86,2, § 419;(vgl. oben § 118,2) Z2 §118,2.  Oetinger, Wilhelm Heinrich (I4317)
 
3257 Diakon Bulach;
Pfarrer Neckartenzlingen;  
Eytel, Johann Jakob (I15523)
 
3258 Diakon Bulach;
Pfarrer Neuhausen (Erms)
Rektor Essingen Pädadodium 
Eytel, Johann Jakob (I23074)
 
3259 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I3783)
 
3260 Dichter Uhland, Dr. jur. Ludwig (I9509)
 
3261 die "schwäbische Geistesmutter" (H.W.Rath, 1927) 12 Kinder
Todt, Keller, J.: 11 Kinder (in der Ehe), wovon 7 ihre Mutter überleben. .. Wegen ihrer zahlreichen illustren Nachkommen in der familienkundl. Literatur als "schwäbische Geistesmutter" bezeichnet, s. Rath, Hanns-Wolfgang: Die Schwäbische Geistesmutter, Stuttgart, 1927 (2. verb. Neuafl. 1981).

Rose Wagner-Zeller, MOSAIK - Lebensbilder aus einer württembergischen Familie (ZELLER) im Spiegel der Geschichte, Seite 100-104
Regina Bardili geborene Burckhardt
Die schwäbische Geistesmutter
1599-1670
Auch Regina Burckhardt-Bardili war eine von denen, die jene Zeit in Tübingen erlebte, aber was wissen wir eigentlich von dieser Professorentochter, die von dem Genealogen Hanns Wolfgang Rath den ehrenden Beinamen der „Schwäbischen Geistesmutter" bekam, unter dem sie jeder kennt. Wer das umfangreiche Buch über sie zur Hand nimmt und darin das Lebensbild einer bedeutenden Frau sucht, wird es schnell enttäuscht wieder zur Seite legen. Hinter dem hochtrabenden Titel steht keine Persönlichkeit, kein Gesicht. Fast ausschließlich ist von ihren Vorfahren oder ihren Nachkommen die Rede, unter denen sich neben vielen anderen auch berühmte Namen finden.
War sie hübsch und lebhaften Geistes, lachte sie gern und hatte sie eine besondere Ausstrahlung? Gab sie sich ein wenig kokett und suchte sie zu gefallen oder war sie vielleicht eher zurückhaltend, ein schüchternes, junges Mädchen, das sehnsüchtig von Liebe träumte? Selbst die Leichenrede verleiht ihr keine individuellen Züge.
Wir wissen nur, dass sie sieben Jahre alt war, als ihr Vater starb, und dass sie das jüngste Kind aus der zweiten Ehe des Professors Georg Burckhardt aus Wettelsheim war, der einst bitterarm sein Studium in Tübingen begonnen hatte. Am Ende seines Lebens hatte er ein nicht ganz kleines Vermögen erarbeitet und erspart. Dennoch unterhielt seine Witwe einen Mittagstisch für Studenten, obwohl sie auch auf ein kleines Gehalt von der Universität zählen konnte.
Reginas ältere Geschwister waren schon längst alle aus dem Haus gegangen, sie war allein zurückgeblieben und half der Mutter im Haushalt. Es wird langweilig gewesen sein. Nur der muntere Mittagstisch mit den Studenten oder ein Schwatz mit den Freundinnen am Marktbrunnen vor dem schönen Rathaus brachte ein wenig Abwechslung. Es soll eine sittenlose Zeit gewesen sein, damals als 1618 ein Krieg begann im fernen Böhmen, der 30 Jahre dauern sollte. Warf er seine Schatten voraus ins liebliche Neckartal, wo die Studenten, noch unbeschwert, aber doch bedrängt von Zukunftsängsten begannen, das Leben ungezügelt auszukosten? Regina war Anfang 20, und noch war kein ernsthafter Bewerber um ihre Hand in Sicht. Sie verliebte sich, sie wurde schwanger, und im Dezember 1622 wurde ihr uneheliches Kind geboren. Der Vater soll ein Kostgänger ihrer Mutter gewesen sein, ein junger Jurastudent, Tobias LOTTER aus Stuttgart, ein entfernter Verwandter und zwei Jahre jünger als Regina. Bei aller Heimlichkeit der Geburt wusste vermutlich ganz Tübingen von dem Skandal, denn der Kindsvater hatte sich aus dem Staube gemacht und setzte sein Studium in Basel fort.
Der kleine, Tobias getaufte Sohn starb im folgenden Jahr; sein Tod ist im Tübinger Sterberegister eingetragen. Regina war wieder allein mit der Mutter, diente im Hause und schaute vergeblich nach einem Mann aus, der sie heimführte. Zwei Jahre nach dem Tod des Kindes ist sie wieder schwanger, wieder ohne Trauschein, aber diesmal bekennt sich der junge Student zu der Vaterschaft. Es war Karl BARDILI, der Enkel des Postboten aus Dôle, der durch seinen Gönner, Ulrich Broll, in Stuttgart die Lateinschule besucht hatte und nun als Stipendiat im Stift Theologie studierte. Damit war es nun freilich schnell aus, als die Folgen seiner Liebschaft mit der ledigen Professorentochter bekannt wurden.
Karl Bardili sattelte um, begann Medizin zu studieren, höchstwahrscheinlich finanziell unterstützt von Reginas Mutter. Vor allem aber wollte er so schnell wie möglich heiraten, damit das Kind ehelich geboren werden konnte. Doch die Eheerlaubnis verzögerte sich. Um der sittlichen Verwilderung Einhalt zu gebieten, hatte die kirchliche Obrigkeit Weisung aus Stuttgart erhalten, in solchen Fällen nicht schnell zu handeln. Die jungen Leute dagegen hatten es eilig. Die Zeit drängte, und so verfielen sie auf eine „List". Sie ließen sich außerhalb der Grenzen der Tübinger Obrigkeit trauen. Das „Ausland" lag vor der Tür. An einem Sonntagmorgen im August wanderten Karl und Regina in der Frühe ins Dörfchen Pfäffingen im lieblichen Ammertal und traten beim Pfarrer Jeremias Neuheller vor den Altar. Der war noch jung und mit der Kirchenordnung vielleicht nicht ganz vertraut, oder es dauerte ihn das junge Paar. Die beiden wurden „zum ersten, andern und dritten Mal proclamiert und gleich darauf copuliert", was heißen soll, sie wurden dreimal aufgeboten und dann sofort getraut. Nach einer Rast im Gasthaus werden sie sehr glücklich wieder gen Tübingen gewandert sein; Pfarrer Neuheller musste allerdings von seiner kirchlichen Obrigkeit einen kräftigen Verweis einstecken. Er wurde ermahnt, „dergleichen unordentliche, ausländische Hochzeit sine consensu superiore' (ohne Einwilligung von oben) nicht zu copulieren". Die Trauung jedoch war rechtskräftig, das erwartete Kind wurde ehelich geboren. Es war ein Mädchen, das nicht lebensfähig war und bald starb.
Das junge Paar war sicherlich zunächst auf die Unterstützung von Reginas Mutter angewiesen, denn Karl Bardili war erst am Anfang seines Medizinstudiums. 1633 wird er als praktizierender Arzt in Tübingen urkundlich genannt. Dann aber fasste er schnell Fuß. Schon mit 35 Jahren wird er zum Professor der Medizin berufen, wobei ihm vielleicht zugute kam, dass die Kriegswirren und die Pest viele Mitbewerber dahingerafft hatten und wenig Kandidaten für freigewordene Lehrstühle zur Verfügung standen. Immerhin spricht für seinen Ruf über Tübingen hinaus, dass man ihn als Arzt während der habsburgischen Besatzungszeit an höchster Stelle in Stuttgart zu Rate zog und Herzog Eberhard nach der Rückkehr in sein Land ihn zu seinem Leibarzt ernannte. So wird seine Familie trotz der Kriegsnöte einigermaßen gesichert gelebt haben. 10 Kinder wurden ihnen geboren, von denen 5 Söhne und 2 Töchter heranwuchsen. Nach ihrem Vater griff der Tod schon früh, Seuchen wüteten im ganzen Land. Mit 47 Jahren starb Karl Bardili, wahrscheinlich an einer ansteckenden Krankheit, denn er wurde noch an seinem Todestag, am B. November 1647, bestattet. Er hatte es gerade noch erleben dürfen, dass der älteste Sohn den medizinischen Doktorgrad erwarb, während der jüngste erst 6 Jahre alt war.
Lange Zeit lebten zwei Großmütter in Reginas Haushalt. Karls Mutter, Maria Bardili, hatten die jungen Leute aus Stuttgart geholt. Sie starb zwei Jahre vor ihrem Sohn. Reginas tatkräftige Mutter, Magdalena Burckhardt, erreichte das hohe Alter von 87 Jahren. Ihr wurde nach ihrem Tode die Ehre zuteil, dass der damalige Kanzler und Rektor der Universität, Johann Ulrich Pregizer, die Leichenrede hielt. Er widmete den Nachruf der Tochter „Reginge Burckhardin, ...meiner freundlichen, Ehrgeliebten Freundin in Christo."
Pregizers Worte machen deutlich, welche Tugenden damals ein Frauenleben auszeichneten und wie stark die Großmutter einer angesehenen Familie in Nachbarschaft und Gemeinde integriert war. Er beginnt seinen Nachruf, indem er ihrer Kindheit gedenkt. „Es ist vor der Predigt zu ihrem Ruhebethlein begleitet worden die Edle, Ehrn- und Vieltugendreiche Christliche Gottseelige Matron Magdalena Burckhardtin ... welche zu Stuttgart i. J. 1564 im Herbstmonat von Ehrlichen und Christlichen Eltern ist in diese Welt gebohrn, und nach dem ihr Vatter Georgius Firck samt der Mutter Ihr sehr bald entfallen, als ist Sie von und bey einer Niederländerin aufferzogen und zu der Schuhl und Gottes-Forcht, auch andern notwendigen Geschäften, als Nehen, Würcken, Stricken, Spinnen etc. fleißig angehalten worden. Dennenhero erfolgt, dass i. J. Christi 1580 der Ehrwürdig und wohlgelehrte Herr M. Johann Aulber (Alber), Pfarrherr zu Geissburg, des ... Herrn Matthei Aulberi (Albers) Ersten, Weitberümbten Evangelischen Theologi in Württemberg Sohn, diese wohlberümbte Jungfrau Magdalena zum Ehegemahl begehret ... mit welchem Sie auch in die vier Jahre in aller Ehelichen Trewe, Liebe, Freundschaft, Friede und Einigkeit gelebet ... "
Nach einer ähnlichen Schilderung ihrer zweiten Ehe mit Professor Georg Burckhardt fährt Pregizer fort: „Was das für eine Christliche, Gottseelige, Demüthige Matron, wie schlecht und recht sie gewesen, ist in dieser gantzen Stadt bekannt ... Gegen männiglich ist sie gewesen Freundlich, Friedlich und Verträglich: Warhaft, Ihre Rede war Ja, Ja, Nein, Nein; Sie hat gern gearbeitet mit ihren Händen. Ist gewesen wie ein Kauffmanns-Schiff sey, das seine Nahrung von Ferrnen bringet. Ihr Schmuck war, dass sie reinlich und Fleissig sey. Ihren Mundt tat Sie auff mit Weißheit und auf Ihrer Zungen war holdseelige Lehre ... Sonntag 8 Tag hat sie noch zwei Predigten in dieser Kirchen angehört. Montag, den 25. Augusti, hat Sie ein Schlagfluß getroffen, der Ihr die Sprach und Rede meisten Theils genommen, aber den Verstand und Gehör gelassen .... bis Sie Sonntag, den 31. Augusti, unter dem Gebet der Umstehenden und der Gemeind in der Morgenpredigt, zwischen 9 und 10 Uhr sanfft und Seelig ... entschlaffen . "
Regina selbst wurde am Sylvesterabend 1669 aus diesem Leben abberufen. Sie war 70 Jahre alt geworden, starb an der Wassersucht und war auch bis zuletzt bei vollem Bewusstsein. Wie es dazu kam, dass sie besonders ihrer Kinder und Nachkommen wegen gerühmt wurde, ist im Grunde nicht erklärlich. Auch viele andere württembergische Familien haben zahlreiche berühmte Nachkommen, und die ihrigen waren durchaus nicht alle berühmt; und wo eine Mutter ist, steht neben ihr auch ein Vater. Bedeutend war eher ihr Bruder, Andreas Burckhardt, der als württembergischer Kanzler im Auftrag des Herzogs zusammen mit Hans Konrad von Varnbühler bei den Friedensverhandlungen zur Beendigung des 30-jährigen Krieges in Osnabrück die württembergischen Interessen vertrat. Er aber starb kinderlos.
Sechzig Jahre nach Reginas Tod verfasste einer ihrer Urenkel seine poetische „Burckhardtische Genealogie". Dort werden ihre Vorfahren und ihr Bruder genannt, doch dann fährt der Verfasser Georg Conrad Pregizer fort:
Seine Schwester wehberühmt, Regina, hat geboren
Zwei Töchter und fünf Söhn, die Gott dazu erkoren
zu mehren ihr Geschlecht fast wie der Sternen Licht,
dass es in jedem Stand an Männern fehle nicht.
An Nachkommen hat es wirklich nicht gefehlt, und die 1719 verfasste Genealogie hatte sicherlich den Zweck festzuhalten, wer von den weitverzweigten Nachgeborenen dem Stamm Burckhardt Bardilis zuzurechnen sei, denn, wie in Altwürttemberg üblich, hatte der Kanzler Andreas Burckhardt 1647 in einem Testament eine ansehnliche Summe aus seinem Vermögen in eine Familienstiftung eingebracht, die den männlichen Nachkommen seiner Schwester, Regina Bardili, als Beihilfe zum Studium zugute kommen sollte. In weit über hundert solcher Stiftungen haben viele Württemberger, die nach dem Bestehen des Landexamens, gefördert durch die Klosterschulen und nach einem kostenlosen Studium im Stift in Tübingen, zu Amt und Würden und damit zu Vermögen gekommen waren, so einen Dank für die genossenen Vergünstigungen abgestattet. Wer freilich ein solches Familienstipendium für sich in Anspruch nehmen wollte, musste seine Verwandtschaft mit dem Stifter nachweisen. Seine Kinder und Kindeskinder, seine Eltern und Geschwister wurden deshalb immer sorgfältig aufgezeichnet. Welch eine Fundgrube für die Genealogen von heute! 
Burkhardt, Regina (I8752)
 
3262 Die älteren Arbeiten zur pontanischen Genealogie sehen diesen Gregor III. als Ehemann der Ottilie von Schlieben und als Stammvater derer "von Brück"

Ich bin der jüngeren Auffassung gefolgt, lasse mich aber durch gute Quellen eines anderen belehren
AM 2020 
von Brück, Gregor (I25192)
 
3263 Die Angabe des Geburtsjahres "1782" stammt von der Seite GEDBAS Benz, Christian Gottlieb (I20711)
 
3264 Die Arbeiten von Emma (Mi) Volck sind beschrieben in den Buch "Jugendstil in Nürnberg - Kunst, Handwerk, Industriekultur", Claus Pese, ARNOLDSCHE Art Publishers, Stuttgart, 2007, Seite 288ff Volck, Emma (I193)
 
3265 Die auf manchen Münzen vorkommenden chemischen Zeichen wie Venus, Mercurius, Sulphur sind Münzmeisterzeichen (s.d.), wurden aber vielfach für alchemistische gehalten. Solche Zeichen finden sich z.B. auf den Talern Gustav Adolfs, die der Münzmeister Joh. Schneider, gen. Weißmantel, 1621 in Erfurt schlug -

aus Artikel Alchemistische "Münzen und Medaillen"
in: Wörterbuch der Münzkunde Berlin 1970
 
Schneider gen.Weißmantel, Hans (I23959)
 
3266 Die Behandlung der tuberkulösen Gelenkerkrankungen und der kalten Abscesse in der Kgl. chirurgischen Klinik zu Breslau in den Jahren 1890-1896 ...
Breslau
Druck d. Bresl. Gen.-Buchdr.
1897
Umfang: 2 Bl., 114 S., 1 Bl. 8"
Fußnote : Breslau, Med. Fak., Hab.-Schr. v. 27. Juli 1897


https://de.wikipedia.org/wiki/Adolf_Henle 
Henle, Adolf (I22140)
 
3267 Die beiden Ehefrauen Marie und Dorothea sind wohl Schwestern.  Familie: "August" Friedrich Klett / Marie (F6647)
 
3268 Die beiden Ehefrauen Marie und Dorothea sind wohl Schwestern. Familie: "August" Friedrich Klett / Dorothea (F6648)
 
3269 Die Benz stammten aus Philippsburg am Rhein, das sie im Jahre 1634 oder 35 verließen, um sich am Bodensee ein neues Dasein zu gründen. 1634 war Philippsburg durch die Schweden belagert und eingenommen worden; da gleichzeitig der evangelische Gottesdienst eingeführt wurde, so mag die Sorge um ihren alten Glauben die Benz (die katholische waren) von der Scholle getrieben haben. Aber auch sonst war die Not des Lebens unerträglich geworden, unerschwingliche Steuern lasteten auf der Bürgerschaft, Mißwachs, Hungersnot und Seuchen herrschten. Simplicissimus kommt um diese Zeit nach Philippsburg und schildert uns seine grauenhafte Verödung; schließlich gab es noch ganze 28 Bürger im Städtchen! So zogen denn auch gleich anderen die Benz „ins Elend“ und ließen sich zunächst in Lindau nieder.

Im Lindauer Bürgerbuch ist zu lesen: Actum 27 Aprilis 1636
„Philipp Adam Benz von Philippsburg, Sattler, so sich zu Balthes Spiegels seiner Tochter verheiratet, ist auf sein Wohlverhalten ein Beisitz auf 2 Jahr bewilligt, soll Beschwerden tragen wie ein Burger und gebührend Sitzgeld erstatten.“

Sein Sohn Balthasar wird am 14. Febr. 1670 zugleich mit seinem Vater „zum Burger angenommen
sollen für das Burgerrecht bezahlen 37 fl.“ (Quelle Keller G., 1922, S 71) 
Benz, Philipp Adam "II" (I16481)
 
3270 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Familie: Lebend / Lebend (F279)
 
3271 Die Doktorarbeit ging über den Vokalismus der Mundart von Rohrbach bei Eppingen Veith, Dr. phil. Ludwig (I14580)
 
3272 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I1979)
 
3273 Die Ehe Zeller-Lundberg wurde im Dezember 1959 geschieden.
Ingrid Lundberg lebte danach in Eskilstuna (Schweden). 
Lundberg, Ingrid Helene Elisabeth (I1957)
 
3274 Die Eheleute waren Vetter und Cousine Familie: Johann Augustus Frensdorff / Katharina Maria Stirn (F10494)
 
3275 Die Eltern von Lucia können sein:
1. Hermann Krafft +23.2.1352 Ulm oo Margaretha Roth + 23.2.1352 ? Ulm - oder
2. Ludwig Krafft + 1397 Ulm, Bürgermeister von Ulm, legte am 30.6.1377 den Grundstein zum Ulmer Münster; oo Elisabeth Ehinger
Ludwig könnte auch der Bruder oder der Vater von Hermann sein - oder damit gar nicht zusammenhängen !? Als Datensicherung wird er hier als Vater geführt.  
Krafft, Ludwig (I23554)
 
3276 Die Eltern von Lucia können sein:
1. Hermann Krafft +23.2.1352 Ulm oo Margaretha Roth + 23.2.1352 ? Ulm - oder
2. Ludwig Krafft + 1397 Ulm, Bürgermeister von Ulm, legte am 30.6.1377 den Grundstein zum Ulmer Münster; oo Elisabeth Ehinger
Ludwig könnte auch der Bruder oder der Vater von Hermann sein - oder damit gar nicht zusammenhängen !? Als Datensicherung wird er hier als Vater geführt.  
Kraft, Lucia (I19666)
 
3277 Die Existenz der zweiten Ehefrau des Johann Gottlieb Klauke ergibt sich aus der Klageschrift Benz-Klauke aus dem Jahr 1809, von dem mir eine Abschrift vorliegt und aus den Hochzeitsbüchern der Augsburger Bürger und Kaufleutestube (K.Obenaus) Familie: Johann Gottlieb Klauke / Juliana Barbara von Welser (F2448)
 
3278 Die Existenz eines Sohnes der Katharina Sabina Benz, verh. Holzhauser, der dann die Nichte derselben, Maria Anna Benz heiratete, wird nur vermutet.
Gesichert ist die Existenz der Regina Barbara Weiler, geb. Holzhauser, Tochter der Maria Anna Benz und Enkelin von Philipp Adam Benz III, die zusammen mit Philipp Adam Benz, Polizeirath in Karlsruhe, geb. 1736, den Prozess um den Nachlaß (i.H. von ca. 850.000 fl)der Silberhandlung seines Vaters im Jahr 1809 führte.

Quelle: Abschrift der Klageschrift in der oben bezeichneten Sache, bei Katja Obenaus
 
Holzhauser, Christoph Friedrich (I22294)
 
3279 Die Familie lebte 1910 gemäß Census
New Orleans Ward 12 
Familie: Emile Schluter / Lisetta Margaretha Braun (F10431)
 
3280 Die Familie Schnedermann ist eine alte Bremer Patrizierfamilie, die sich Ende des 17. Jahrhunderts auch nach Ostfriesland ausbreitete. Sie vermischte sich hier mit dem ostfriesischen Bürgertum, war mit fast allen ostfriesischen Beamtenfamilien verwandt oder verschwägert und brachte zahlreiche Juristen, später auch Kaufleute hervor ; jene finden sich vor allem in Aurich, diese in Emden. Unter den Vertretern der Familie begegnen keine von herausragender historischer Bedeutung, aber mit der Fülle leitender Beamter war die Familie doch eine Ostfrieslands Geschichte in preußischer und hannoverscher Zeit prägende Kraft. Im 20. Jahrhundert starb sie in Ostfriesland aus.

https://baronsdebode.wordpress.com/2017/06/16/1-1-von-bode-von-halem-illustrated-descendancy/ 
Schnedermann, Johann (I24818)
 
3281 Die Familie Zeller aus Martinszell: Dr. med. aktiver Militärarzt in Ludwigsburg, Ulm, Stuttgart, Königsberg, Straßburg, Aachen und Koblenz, zugleich Professor an den Universitäten Königsberg und Straßburg. Als Generalarzt und Professor in Koblenz pensioniert 1920; seit 1927 in Ludwigsburg, seit 1930 in Stuttgart wohnhaft. Jäger, Dr. med. August "Heinrich" Friedrich (I15784)
 
3282 Die Genealogie ist unsicher. Vater von Johann Münsinger könnte auch Johann Münsinger d. Ä. sein - Kaiserlicher Rat , welcher mit Friedrich III. 1440-1443 in Palästina war. Münsinger, Pfalzgräflicher Leibarzt Heinrich (I18393)
 
3283 Die Geschwister beantragen in Nürnberg 1585 den Vidimus desRummel-Wappens von 1433 (StadtAN, LL. 100, f. 69r-70r).  Familie: Wolfgang Rummel / Ursula Melber (F6299)
 
3284 Die große Schwester "Luise" in Nußknacker und Mausekönig von E.T.A. Hoffmann Hitzig, "Eugenie" Wanda Adolphine Henriette (I21617)
 
3285 Die Heimat des Geschlechts DUVERNOY ist LA BASSE BOURGOGNE. Dort lebteim 15. Jahrhundert der älteste Ahnherr G.G.du Vernoy als Untertan derAbtei Belchamps (S.1) Duvernoy, Guillaume Godinet (I9834)
 
3286 Die Herkunft von Anna Rehm oo 1460 mit Otto Vetter in Donauwörth ist inAugsburger Unterlagen nicht zu finden. (A.Mez,S.157)  Familie: Düumvir Heinrich Rem / Catharina Portner (F2462)
 
3287 Die Katharina war des Barthel Knebel 4. Frau. Er hatte 1. eine Meißnerin, 2. eine Hallerin Magdalena1456 Tab 99 B, 3. .eine Hübnerin, 4. diese Rumelin. Nur von der Hübnerin war 1 Tochter Anna, verh. m. Wolf Halle. Eine Katharina Wilhelm Rumels Tochter hatte in 1. Ehe d. Bartholomäus Knebel. Als Wittwe machte sie Bekanntschaft m. Thomas Löffelholz mit d. sie am 3. Juli 1503 auf Befehl d. Geistl. Gerichts z. Bambg. dahier copuliert wurde. Aber sowie die Einleitung vorüber war, verließ der Löffelholz die Kirche, bestieg ein Pferd u. ritt v.dannen, ohne d. eheliche Beilager zu halten. Der Grund dieses Benehmens liegt in der Notiz in Biedermann: Er erzielte mit ihr einen Sohn, der ins Closter ging. Offenbar ante nuptius conceptus. Rummel, Katharina (I13596)
 
3288 Die Katharina war des Barthel Knebel 4. Frau. Er hatte 1. eine Meißnerin, 2. eine Hallerin Magdalena1456 Tab 99 B, 3. .eine Hübnerin, 4. diese Rumelin. Nur von der Hübnerin war 1 Tochter Anna, verh. m. Wolf Halle. Eine Katharina Wilhelm Rumels Tochter hatte in 1. Ehe d. Bartholomäus Knebel. Als Wittwe machte sie Bekanntschaft m. Thomas Löffelholz mit d. sie am 3. Juli 1503 auf Befehl d. Geistl. Gerichts z. Bambg. dahier copuliert wurde. Aber sowie die Einleitung vorüber war, verließ der Löffelholz die Kirche, bestieg ein Pferd u. ritt v.dannen, ohne d. eheliche Beilager zu halten. Der Grund dieses Benehmens liegt in der Notiz in Biedermann: Er erzielte mit ihr einen Sohn, der ins Closter ging. Offenbar ante nuptius conceptus. Familie: Bartl Knebel / Katharina Rummel (F5787)
 
3289 Die Kinder erhielten den Reichsadel Wien 22.2.1651. Kollöffel, Stadtammann Johann (I18801)
 
3290 Die Leichenrede auf D.Christoph Zeller hat ebenso wie St. und Z1 für dessen 1.Frau Anna Elisabeth Vischer die Todesangabe "Heilbronn, 19.7.1635". Zum Vornamen: "begraben 28.7.1635 Barbara (!) Herrn Pfarhers von Liebenstein Hausfraw."
St. 82; Z 1 § 126; Faber 20 § 10 und 101 § 31; Kirche Calw S. 87/88; Moser S. 336;
Nachfahren-Liste von Vischer Georg-d.ält. Johann (Stand 25. März 2010): C.1.1 : Anna Elisabeth Vischer, gestorben in Heilbronn am 28. Juli 1635, heiratete Christoph Zeller (geboren am 19. März 1605 in Breitenberg und gestorben am 27. Juli 1669, Sohn von Johannes Zeller und von Beatrix Bloss).

Mail 23.03.2015 von Axel Fischer:
7. Anna Elisabeth VISCHER, ev. * am 01.06.1606 in Neubulach Calw Baden-Württemberg Deutschland. {"Jerg Fischer, Vogt; Barbara, Anna Elisabetha"} Quellen: Taufregister Bulach (1292). Begr. am 28.07.1635 in Heilbronn Baden-Württemberg Deutschland. {OFB Neubulach Die Leichenrede auf D.Christoph Zeller hat ebenso wie St. und Z1 für dessen 1.Frau Anna Elisabeth Vischer die Todesangabe "Heilbronn, 19.7.1635". Zum Vornamen: "begraben 28.7.1635 Barbara (!) Herrn Pfarhers von Liebenstein Hausfraw." St. 82; Z 1 § 126; Faber 20 § 10 und 101 § 31; Kirche Calw S. 87/88; Moser S. 336; [Zeller&Fiala bzw. Vorfahren von Eduard Zeller und Hanna geb. Schüz; in AHNEN von Gerhard Zeller 3/2006; Zeller aus Martinszell}.
Verbindung:[ 1875] Kirchliche Heirat am 25.11.1628 in Wildberg Calw Baden-Württemberg Deutschland. Quellen: Eheregister Wildberg: "Anno 1628, den 25. 9bris. Herr M. Christophorus Zeller,  
Vischer, Anna Elisabeth (I1722)
 
3291 die Lesung "Russel" ist nach gründlichem Studium des Kirchenbuches die eindeutig richtige. (nicht Kessel, nicht Kastel). Vgl. den Traueintrag des Sohnes im Jahr 1825, der den Vater erwähnt. Trauung Ulm Dreifaltigkeitskriche.

Der Buchstabe "R" wie "Rinnen bei Hall" (Folgeseite im Kirchenbuch) und der "u -Oberstrich" machen es eindeutig. AM 2023 
Russel, Heinrich (I23706)
 
3292 Die letzte grosse Schenkung an St. Andreas im Betrag von 340 Gulden für Armenspenden vergabte 1519 Clara zum Luft, die Witwe des Wurzkrämers Matthias Iselin.

2022 aus
https://www.safranzunft.ch/historisches/r/20/st-andreas-bruderschaft/t/77/die-st-andreaskapelle/
am2022 
Iselin, Meister zum Safran Matthias (I19320)
 
3293 Die liebe Frau Mama wird in dem Schreiben von vermutlich Christoph Albrecht Türck betreffend der Geschichte der Benzischen Familie vom 31 Aug 1809 erwähnt. Man erwartet eine Lebensgeschichte des Philipp Adam Benz IV von ihr, die sie noch aufschreiben will. Lotzbeck, Maria Christiana Dorothea (I20317)
 
3294 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I8661)
 
3295 Die Namensscheibung Krauss findet sich z.B. im Adreßbuch Zürich 1878.
Die Schreibung Krauß im Zürcher Verzeichniß der Bürger und Niedergelassenen von 1868 
Krauß, Charlotte (I127)
 
3296 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I25151)
 
3297 die Ripilin sind eine stadtadelige Familie in Straßburg, die den Namen Zorn annahm Zorn, Hugo (I19394)
 
3298 Die Schreibweise des Namens Duvernoy hat sehr gewechselt. Nach der Liste der Mairie in Montbéliard findet man ihn geschrieben: du Vernoi, Du Vernoi, du Vernoy, Duvernoi, Duvernoj, Duvernoy, du Vernoij, Du Vernoij. Im 16. und 17. Jh. wurde der Name allg. in 2 Worten geschrieben: du Vernoy, jetzt in einem Wort Duvernoy.
Der in Kandern im Großherzogtum Baden eingewanderte Zweig schrieb sich lange du Vernois.(S. 2-3)
(S.6) Die 3 Söhne wurden wurden 1478 von der Abtei Belchamps freigelassen, was Graf Heinrich v. (Württemberg-)Mömpelgard bestätigte. Sie wurden die Gründer der 3 Hauptlinien des Geschlechts. 
Familie: Guillaume Godinet Duvernoy / (F4121)
 
3299 Die thüringischen Orte liegen im Kreis Gotha
Wappeninschrift: NEMINI CEDERE - MULTIS OBSISTERE (weiche niemandem - vielem widerstehe)

aus Deutsches Geschlechterbuch Band 146 - Schwaben 8 - S. 149 bzw. 105 (s. Quellenangabe: 8 DGB)
Cramer 3
aus Herrenhof bei Ohrdruf in Thüringen
W A P P E N : In geviertem Schilde in 1 und 4 in Schwarz ein linksgewandter goldener Löwe, in 2 und 3 in Gold ein rechtsgewandter schwarzer Kranich mit rotem Kopfbusch und erhobenem rechten Bein; auf dem Helm mit schwarz-goldenen Decken ein goldener Kranichrumpf zwischen schwarz-golden übereck geteiltem Flug.
Seit wann dieses Wappen geführt wird, kann nicht mehr festgestellt werden. Nach Erscheinen des Mühlhäuser Wappenbuches 1934 zeigte sich, daß ein ähnliches Wappen von dem Hauptmann C r a m e r v. C l a u s b r u c h, Führer der Stadtkompagnie Mühlhausen Im Spanischen Erbfolgekrieg, zu Landau in der Pfalz geführt wurde. Nach Siebmacher (IV, 41) geht dessen Wappen auf das eines Henning Kramer zurück, welches statt eines Fluges einen Reiterrumpf als Helmzier hat. Ober einen genealogischen Zusammenhang zwischen den Genannten und dem hier behandelten Geschlecht ist nichts bekannt. Vergl. K n e s c h k e , Neues allgemeines Deutsches Adels-Lexikon II (1929) 345, und R i e t s t a p, Armorial general I, 480.

11 DGB (8. Schwaben) (s. Quellenangabe: 8 DGB)
Evangelisch. Zu Amerang (Kr. Wasserburg am Inn), Hamburg, Heidelberg, Heilbronn am Neckar, Niederstetten (Kr. Mergentheim), Niefern bei Pforzheim und Stuttgart.
C R A M E R ist ein Gewerbename, der den Kleinkaufmann bezeichnet, und in den verschiedensten Schreibarten weit verbreitet. Der Stammvater des hier behandelten Geschlechtes, Hans C r a m e r, stammte von Herrenhof bei Ohrdruf und wohnte um 1605 in Gräfenhain bei Ohrdruf. Sein Sohn Hans (II) wurde in Finsterbergen seßhaft, einem Filial von Altenbergen in der Nähe des Badeortes Friedrichroda im ehemaligen Herzogtum Sachsen-Gotha. Über beider Beruf ist nichts Näheres bekannt.
Johann Georg C r a m e r (IV d), ein Sohn des Bierbrauers Michel C r a m e r (III d) in Finsterbergen, erscheint bald nach der Gründung von Karlsruhe dort als Hoforganist. Über seine Berufsausbildung und über die Gründe seiner Berufung nach Karlsruhe war nichts zu ermitteln. Die musikalische Anlage vererbte sich auf seinen Sohn und einen Enkel, die in gleicher Stellung standen.
Mit Heinrich Friedrich Ernst M a x C r a m e r (VIII) kam das Geschlecht 1868 nach Württemberg. Sein Sohn Max C r a m e r (IX a), Professor am Gymnasium zu Heilbronn, hat sich als einer der Altmeister der schwäbischen Familienforschung große Verdienste erworben. Mit vorbildlichem Fleiß hat er, unterstützt durch ein glänzendes Gedächtnis, ein familienkundliches Material :zusammengetragen, wie es nur wenige Forscher ihr eigen nennen dürfen. In den „Frankfurter Blättern für Familiengeschichte' hat er bereits 1912 eine Stammtafel „Cramer" und 1913 seine und seiner Ehefrau Ahnentafeln veröffentlicht.
Heute ist das Geschlecht in Baden, Württemberg und Bayern ansässig.
Als Anhänge folgen
A: Bibliographie von Professor Max Cramer (IX a) B: Ahnen Max Cramer (IX a)
C: Ahnen Antonie Zeller oo Max Cramer (IX a). 
Cramer, Bürger Hans von Herrenhof (I5278)
 
3300 Die thüringischen Orte liegen im Kreis Gotha  Familie: Bürger Hans Cramer, von Herrenhof / (F1930)
 

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