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CD-Rom: Das Große Tucherbuch, Stadtarchiv Nürnberg, E 29/III Nr. 258,HdBG-StaN-005
Fol. 198r-200r (Nr. 141, 8. Stammlinie, 45. Generation, Jüngere Linie)
6 Kinder, alle im Tucherbuch Aufgelisteten starben vor ihrem Vater | Familie: Genannter des Größeren Rats Christoph V. Tucher / Maria Tetzel (F6900)
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CD-Rom: Das Große Tucherbuch, Stadtarchiv Nürnberg, E 29/III Nr. 258,HdBG-StaN-005
Fol. 32r Die 2. Stammlini (Nr. 2.2)
Nach dem Tod seiner 1. Frau Elisabeth wollte er ins Kloster gehen, wasdas Aussterben der Familie bedeutet hätte. Ein Losentscheid durchdreimaligen Wurf eines Händleinhellers (einer Münze, die auf einer Seiteein Kreuz, auf der anderen eine Hand zeigte) mit dreimaligem Fall derHand bewog ihn (54 jährig) zu einer 2. Heirat mit Anna, Tochter desNürnberger Patriziers Berthold Pfinzig, mit der er 8 Kinder zeugte, dieihn alle überlebten.
Im Dienst der Stadt führte er mehrfach Verhandlungen mit dem Kaiser, aufFürstenversammlungen und mit den Markgrafen. Beim Volk war er sobeliebt, dass sein Haus am Milchmarkt, heute Albrecht-Dürer-Platz 9-11,1349 vor der Plünderung durch die Aufständischen bewahrt wurde. Zum Dankstiftetete die Familie Tucher setdem den Metzgern zu ihrem jährlichenFastnachtstanz Krapfen und einen Trunk.
Berthold I. besaß innerhalb und außerhalb der Stadt (u.a. am Milchmarktund am Treibberg beim Hirschelbrunnen) zahlreichen Grundbesitzverschiedener Lehnherren und betrieb daneben Kaufmannschaft. AlsTestamentvollstrecker seiner Muhme Geysel Holzberger, Ehefrau desHeinrich Groß, errichtete er neben anderen Stiftungen das TucherscheSeelhaus (klosterähnliches Altersheim) in der Schildgasse 8; er selbstmachte zahlreiche Stiftungen für Nürnberger Kirchen, für das HallerschePilgerspital Heiligkreuz und für die Armen im Heilig-Geist-Spital.
Berthold I. starb während einer Epidemie am Sonntag nach Obersten(9.1.)1379 und wurde in St. Sebald begraben. | Tucher, des Inneren Rats Berthold I (I16232)
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CD-Rom: Das Große Tucherbuch, Stadtarchiv Nürnberg, E 29/III Nr. 258,HdBG-StaN-005
Fol. 46r-47v; Nr. 8,4 | Valzner, Hedwig (I16254)
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Fol. 46r-47v; Nr. 8,4 Stammlinie, 5. Generation;
Von 14 Kindern starben 8 schon in ihrer Kindheit bzw. Jugend | Familie: Hans II. Tucher / Hedwig Valzner (F6713)
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Fol. 46r-47v; Nr. 8,4 Stammlinie, 5. Generation; von ihm stammt dieÄltere Linie der Tucher ab
1426 trat Hans II. anstelle seines Vaters als Alter Genannter in denInnneren Rat ein. | Tucher, Hans II. (I16253)
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Fol. 51v (5. Stammlinie, Jünger Linie)
Aus Anlass des Klostereintritts richtete ihr Großvater und VormundKonrad Paumgartner eine Feier aus, an der über 400 namhafte Personenteilnahmen unde ihr 105 Gulde schenkten; ihr Vormund gab ein Leingeding(lebenslanges Nutzungsrecht an zinstragenden Objekten) von 20 GuldenHeiratsgut. Sie legte die Profess (Gelübde bei Aufnahme ins Kloster) abund lebte fast 53 Jahre im Kloster, bis sie am Himmelfahrtstag 1491starb. | Tucher, Margaretha (I16272)
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Fol. 52r (5. Stammlinie, Jüngere Linie)
Anna übte im Kloster lange Jahre die Funktion der Singmeisterin aus. | Tucher, Anna (I16274)
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Fol. 55r-58r; (Nr. 12, 5. Stammlinie, 7. Generation, Ältere Linie)
Bei der feierlichen Einbringung der Reichskleinodien nach Nürnberg 1424saß er in der Prozession als Engel auf dem Wagen. | Tucher, Genannter des Größeren Rats Anton I. (I16258)
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CD-Rom: Das Große Tucherbuch, Stadtarchiv Nürnberg, E 29/III Nr. 258,HdBG-StaN-005
Fol. 55r-58r; (Nr. 12, 5. Stammlinie, 7. Generation, Ältere Linie)
Sie bekamen 13 Kinder, von denen 4 erwachsen wurden. | Familie: Genannter des Größeren Rats Anton I. Tucher / Barbara Stromer (F6721)
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CD-Rom: Das Große Tucherbuch, Stadtarchiv Nürnberg, E 29/III Nr. 258,HdBG-StaN-005
Fol. 60r-63r (Nr. 13,5. Stammlinie, 8. Generatio, Ältere Linie)
Die mit der jüngsten Tochter Helena schwangere, erst 29 Jahre alteWitwe heiratete 10 Jahre später mit päpstlicher Dispens Hans Kress inder Egidiengasse, der über die Valzner im 4. Grad mit Herdegen Tucherverwandt war. | Familie: Hans Kreß / Elisabeth Pfinzing (F6734)
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Fol. 60r-63r (Nr. 13,5. Stammlinie, 8. Generatio, Ältere Linie)
Nachdem Barbara 1446 gestorben war, heiratete Herdegen I. am Freitagnach Kathedra Petri 1448 die erst 15-jährige Elisabeth, Tochter desNürnberger Patriziers Siegmund Pfinzing und der Anna geb. Köpf, mit derer 3 Söhne und 5 Töchter zeugte. Von diesen erreichten 6 dasErwachsenenalter. Die Tochter Helena war die Mutter des NürnbergerRatskonsulenten Christoph II. Scheurl, geistiger Vater und Verfasserder Vorrede des Tucherbuches. | Familie: Genannter des Größeren Rats Herdegen I. Tucher / Elisabeth Pfinzing (F6729)
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Fol. 74v-76v (Nr. 19, 5. Stammlinie, 11. Generation, Jüngere Linie)
Von 4 Söhnen und 5 Töchtern wurden 4 erwachsen | Familie: Hans VI. Tucher / Barbara Ebner (F6748)
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Fol. 86r-88r (Nr. 27, 6. Stammlinie, 14. Generatio, Ältere Linie)
2 Kinder | Familie: Genannter des Größeren Rats Steffan I. Tucher / Ursula Muffel (F6764)
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Fol. 86r-88r (Nr. 27, 6. Stammlinie, 14. Generatio, Ältere Linie)
4 Kinder: 2 Söhne und 2 Töchter, davon wurde nur Ursula erwachsen | Familie: Genannter des Größeren Rats Steffan I. Tucher / Ursula Geuder (F6761)
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Fol. 86r-88r (Nr. 27, 6. Stammlinie, 14. Generatio, Ältere Linie) | Familie: Endres Geuder / Bamberger (F6762)
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Fol. 86r-88r (Nr. 27, 6. Stammlinie, 14. Generatio, Ältere Linie) | Familie: Gabriel Muffel / Ursula Löffelholz (F6765)
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Fol. 90r-91r (Nr. 36, 6. Stammlinie, 15. Generatio, Ältere Linie)
Ihr Epitaph aus der Werkstatt Peter Vischers d.Ä. ( 1460-1529) ist heuteim Regensburger Dom an der Wand des nördlichern Seitenchors zu finden. | Imhoff, Margaretha (I16377)
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Fol. 92-93r (Nr. 37, 6. Stammlinie, 16. Generatio, Jüngere Linie)
Ehe blieb kinderlos | Familie: Genannter des Größeren Rats Endres III. Tucher / Margaretha Toppler (F6771)
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CD-Rom: Das Große Tucherbuch, Stadtarchiv Nürnberg, E 29/III Nr. 258,HdBG-StaN-005
Fol.82r-84v (Nr. 22, 6. Stammlinie, 13. Generation, Ältere Linie) | Volckamer, Hans (I16363)
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CD-Rom: Das Große Tucherbuch, Stadtarchiv Nürnberg, E 29/III Nr. 258,HdBG-StaN-005
Fol. 51r-51v; Nr. 17.5 Jüngere Linie
Endres II. wurde 1454 an Stelle seines Onkels Berthold III.Ratsmitglied, Vorderster Alter Genannter und Baumeister. Als solcherverfasste er das "Baumeisterbuch" (entstanden zwischen 1464-1467 mitNachträgen bis 1475: Dienstpflichten der Beamten, Handwerker undArbeiter, Löhne und Preise, Materialbeschaffung und -verwaltung,Feuerschutz und Wasserversorgung, Sonderaufgaben z.B. bei Kaiserbesuchenund Heiltumsweisungen), das noch jahrhundertelang als maßgeblichesHandbuch für die Arbeiten des städtischen Bauamts (überwacht privateBauten, führt städtische Baumaßnahmen durch, unterhält Stadtmauern,achtet auf Wasserversorgung und Feuerschutz; wird vom Baumeistergeleitet) benutzt wurde.
Da die Ehe kinderlos blieb, übergab er den Großteil seines Vermögensseinen 3 Brüdern Berthold IV., Hans VI. und Sebald III. und trat amAmbrosiustag 1476 mit Einverständnis seiner Frau als Konverse(Laienbruder) in das Nürnberger Kartäuserkloster ein, wo er noch 31Jahre lebte. Er ist dort im Chor vor dem Altar begraben. Seine Fraukehrte zu ihrer Familie nach Bamberg zurück und starb dort 1482.
Mummenhoff, Ernst, "Tucher, Endres" in: Allgemeine Deutsche Biographie 38 (1894), S. 764-765 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd10434993X.html#adbcontent | Tucher, Alter Genannter Endres II. (I16270)
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CD-Rom: Das Große Tucherbuch, Stadtarchiv Nürnberg, E 29/III Nr. 258,HdBG-StaN-005:
4 Kinder, davon wurden 2 Töchter erwachsen | Familie: Alter Genannter Berthold III Tucher / Christina Holzschuher (F4537)
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CD-Rom: Das Große Tucherbuch, Stadtarchiv Nürnberg, E 29/III Nr. 258,HdBG-StaN-005; Fol 43r-45r; Nr. 7.4
Berthold III. kam 1416 als Alter Genannter in den Inneren Rat, wurdenoch im gleichen Jahr Junger Bürgermeister, 1445 einer der Septemvirnund 1449 kurz vor dem Beginn des Ersten Markgrafenkriegs ObersterFeldhauptmann. 1450 belief sich sein und seiner dritten Frau Vermögenauf 25300 Gulden. Die 2 "Tucherfenster" in St. Lorenz gehen auf seineStiftung zurück. | Tucher, Alter Genannter Berthold III (I10910)
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3073 |
Chefarzt Landeskrankenhaus Rudolstadt (gynäkologische Abteilung)
vgl.
Langenhecks Arch. und Deutsche Zeitschr. Chirurgie. Band 264, 1950 , S.43
immatrikulation SS 1920 Rostock
Studium außerdem Freiburg und Breslau
Vater Kaufmann in Erfurt, Burg Straße 11 | Benary, Dr. med. "Curt" Justus Heinrich (I799)
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3075 |
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3076 |
Chirurg | Schiller, Major Johann "Caspar" (I9572)
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Choleraepidemie in München | Dollmann, Pauline (I124)
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Christian Brück wurde gevierteilt | Brück / Pontanus, Christian (I25183)
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3079 |
Christian heiratet seine Base Johanna | Familie: Christian August Mörike / Louise "Henriette" Charlotte Mörike (F3430)
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Christoph Benz starb im Jahre 1792 kinderlos und ohne eine letztwillige Verordnung.
Quelle: Aktenmäßige Übersicht der bey dem Oberappellations-Gerichte des Königsreichs Baiern unt...
§ 14 | von Benz, Johann Christoph (I17138)
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Christoph Wilhelm Flattich;
Grab Stuttgart Hoppenlau-Friedhof | Flattich, Wilhelm Christian (I8648)
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Christopher von Baeyer was professor of violoncello and double bass at Washington State University. He holds undergraduate and graduate degrees from The Juilliard School where he was a student of Leonard Rose. A veteran solo, chamber music and orchestral performer, Mr. von Baeyer has participated in numerous festivals, among them Aspen, Marlboro, Sarasota, Peter Britt, Lake George, Daytona International and Alaska. He has performed throughout South America under U.S. State Department auspices and, as cellist of the Mühlfeld Trio, has recorded on the Laurel Record label and concertized in Europe, Mexico, Canada and the U.S. Mr. von Baeyer, who served on the Peabody Conservatory faculty during the 2000-2001 school year, has been with ENCORE since 1987.
Cleveland institute of music "cim" special program ENCORE | Ritter von Baeyer, "Christopher" Jacob (I852)
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3084 |
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3085 |
Civil servant, retired (Verwaltungsbeamter a.D.) Royston,
Herts. | Marshall, Harold Henry (I2355)
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3086 |
civis academicus;
Schweizer: Reuchlin 13;
Stammvater der württembergischen Reuchlin-Linie; | Reuchlin, David (I15278)
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Clammer | von Klammer, Hildegard (I11539)
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3089 |
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3090 |
Clementine Krug geb. Pinder schreibt in ihren Aufzeichnungen:
"war noch im Jahre 1688 Churfürstlich Brandenburgischer Rat und Regierungssekretarius in Minden."
Diese Aussage setzt die falsche Vermutung voraus, daß ein Reskript, daß den Sohn im Jahre 1688 auf eine Stelle setzt, die der Vater zuvor innegehabt hat, etwas über den Todeszeitpunkt des Vaters sagt. Was nicht der Fall ist. | Ilgen, Lic.jur.utr. Johann Rudolf (I23928)
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Cless: Nach Decker-Hauff in der Festschrift 500 Jahre UniversitätTübingen (Band 3, Seite 80) beherrschte sein Familien-Clan zwei bis dreiGenerationen das Land und die Hochschule
Nach "Jochen Bertheau, Hie gut Württemberg - Beilage der LudwigsburgerKreiszeitung - Menschen, Geschichte und Landschaft unserer Heimat, 53.Jahrgang, 2002, Nr. 1 vom Samstag, den 30.3.2002" kam Johann nach demfrühem Pesttod seiner Eltern (Bauern in Walheim) 1563 zu seinem Onkelin Gemmrigheim, der ihn ab 1569 die Schule in Besigheim besuchen ließ.1578 ermöglichte sein Schwager Karl Mettmann von Bietigheim den Besuchder Universität Straßburg, 1582 Tübingen, 1586 Marburg und 1588 wiederTübingen. 1589 Doktor der Philologie und Philosophie. Nach kurzer Zeitim Dienst des Markgrafen Ernst Friedrich von Baden 1592 - 1639 Professorder Rechtswissenschaft in Tübingen.
Todt, AL Keller,J.: Zahlreiche juristische Veröffentlichungen.Biographie: ADB 10, S. 621-623, NDB ..., Schwäbische Lebensbilder I,234ff. (mit Porträt). Stammvater einer württembergischenJuristenfamilie. Grabinschrift. Entgegen anderen abweichenden Angabenist der unter dem Pseudonym "Sendivogius filii" bekannte Alchimist wedersein Nachkomme noch mit ihm verwandt. Porträt: Scholl, BildnisseUniv.Tübingen, Nr.75 | Harpprecht, Prof. Dr. jur. Johann (I8992)
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Cless: siehe unter 4.122 und 4.123 dab | Bardili, Johann Philipp (I8017)
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