Ab 1. Mai 2023 ist diese Seite Archiviert. Es finden damit keine Anpassungen mehr statt. Die Datenbank wird unter merkel-zeller.de weiterhin in aktuellstem Stand bereitgestellt. Sollten sie per Link auf diese Seite gekommen sein, bitte geben Sie den neuen Link weiter oder uns die Information, wo der Link zu finden war, dann können die Links angepasst werden. Viel Spaß beim Stöbern.
   
Familiendaten der
 Paul Wolfgang Merkelschen Familienstiftung Nürnberg

Notizen


Stammbaum:  

Treffer 2,651 bis 2,700 von 10,237

      «Zurück «1 ... 50 51 52 53 54 55 56 57 58 ... 205» Vorwärts»

 #   Notizen   Verknüpft mit 
2651 Bücher des Bancho Publico: Depos. German. Mus.

nach Aufzeichnung Eduard Merkel


Marktvorsteher Bd. 1:
August Martin Kiehsling, Geb. 18. 2. 1742

Marktsadjuncten Bd. 2

Marktsadjunkzen Bd. 3
T 3 Augustin Martin K. Geb. 18.1.1742 MA 1783 Sign. Ihle 1796

Aus diesen Angaben ergeben sich zwei Varianten für die Geburtsdaten.

Albrecht Merkel 2015 
Kießling, August Martin (I6914)
 
2652 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I4643)
 
2653 Büllenheim (?) am Main Müller, Johannes (I9088)
 
2654 Bürer Birer, Ulrich (I17735)
 
2655 Bürger & Bauer in Steinheim;
Besitzer eines adeligen Lehens zu Österreich; Inhaber mehrerer Lehen des Klosters Steinheim;
Stuttgarter Ehebuch 12.1.1607; Faber 26 Subst. 4 A § 20; Cramer Gen. Bd. 2 S. 195 § 2;  
Hauff, Georg (I9198)
 
2656 Bürger der Neustadt Hildesheim, Gewandhandel, sein Sohn Heinrich Schowart war Pastor zu Langlingen; dessen Sohn Philipp immatrikuliert Helmstedt 18.04.1653, durch ihn könnte Heinrich Degener 1657 als Pastor nach Heiligendorf gekommen sein.

zit. nach
Familienforschung Pabst 
Schowart, Hans (I24908)
 
2657 Bürger in Altenburg seit 10.3.1768
Bürgerbuchseite 230 b
eines Bürgers Sohn
nach
die Bürgerbücher der Stadt Altenburg in Thüringen 1700-1838 
Tuch, Johann Gottfried (I24107)
 
2658 Bürger in Schorndorf, 1499 als besoldeter Augenarzt (Oculista) bestellt, hat 1532 wegen fremder Kriegsdienste die Urfehde geschworen, Untervogt in Schorndorf 1534-1536, Alter Vogt 1537, war als Augenarzt "Diener von Haus aus" bei Landgraf Philipp von Hessen. Familie: Bonifacius Kindsvatter / (F10007)
 
2659 Bürger und Hausbesitzer in Goslar, 1462 dorthin gekommen; 1526 trat er im hohen Alter stehend mit seiner Familie zur Lutherlehre über.

zit nach Familienforschung Pabst 
Toyne, Hans Curd (I24928)
 
2660 Bürger von Signau Stauffer, Johannes (I24411)
 
2661 Bürger Winnenden
1521-1528 Vogt & geistlicher Verwalter Winnenden
Wagner-Zeller-Familienchronik: AL Planck Nr. 1738, dort zitiert NWDB § 3068. 
Fritz, Jakob Johannes (I16768)
 
2662 Bürgeraufnahme 1869 in Pforzheim Freiherr Göler von Ravensburg, Eberhard Friedrich "Adolph" (I15813)
 
2663 Bürgerin von 1861 in Altstetten ZH eingebürgert
gemäß
Verzeichniß der Bürger und Niedergelassenen der Stadt Zürich im Jahr 1868
S.40

Freitag [=24.Juni oder evtl.17. Juni 1881] starb der Bruder meiner Schwägerin Lotte in Zürich. Da er kränklich war, so ist ihm nun wohl, aber die Hinterbliebenen betrauern Ihn tief, da er so vielseitig gebildet war.“ Elise Braun an Helen Völter 26.Juni 1881


Neue Zürcher Zeitung 29.Juni 1901
Todesanzeige
Freunden und Bekannten machen wir die schmerzliche Mitteilung, daß unsere innigst geliebte Mutter, Schwiegermutter, Schwägerin und Tante
Frau
Lotte Braun-Krauss
heute vormittag im 61.Altersjahr nach dreijährigem mit größter Geduld ertragenem Krankenlager sanft entschlafen ist.
Für die tieftrauernden Hinterlassenen:
Paul u. Emmy Braun-Lützelschwab
Zürich, den 28. Juni 1901
Seidengasse 12
Stille Beerdigung: Montag 1.Juli 3 Uhr nachmittags


Neue Zürcher Zeitung
3.Juli 1901
Danksagung
Für die vielen Beweise wohltuender Theilnahme während der Krankheit und beim Hinschied unserer lieben Mutter
Frau
Lotte Braun-Krauss
danken aufs herzlichste
Paul u. Emmy Braun-Lützelschwab
Zürich, den 1.Juli 1901





Fotografie
von ihr mit Sohn Paul

in

Eduard Album StA Nbg E 18 1404 S.12. 
Krauß, Charlotte (I127)
 
2664 Bürgerin von Kaiseraugst

Schülerin am Konservatorium Stuttgart WS 1881/1882 Klavier Sologesang

vgl. Forschungen auf der Seite des Sophie Drinker-Institutes


 
Lützelschwab, Emma (I5414)
 
2665 Bürgermeister Kerner, Johannes Justinus (I63362)
 
2666 Bürgermeister Cannstatt Körber, Albrecht (I23107)
 
2667 Bürgermeister in Markdorf-Fitzenweiler.  Schneider, Fritz (I4195)
 
2668 Bürgermeister in Tauberbischofsheim.  Grosch, Walter (I4187)
 
2669 Bürgermeister Lic. Johann Georg Geiling ( 1657 – 1729 )
Als Bürgermeister v. Rühle am 23.6.1726 starb, wählte der Innere Rat am 29.8. des gleichen Jahres zum 3. Bürgermeister das Mitglied des Inneren Rats Lic. jur. Johann Georg Geiling. Der bisherige 2. Bürgermeister, Georg Friedrich Pancug, rückte auf die Stelle des ersten, und der bisherige 3. Bürgermeister, Heinrich Orth, auf die Stelle des 2. Bürgermeisters vor.
Johann Georg Geiling hatte am 7.9.1657 hier das Licht der Welt erblickt als Sohn des Stadtgerichts-Assessors Johann Geiling ( 1610 – 1680, † durch Unfall ) und seiner Ehefrau („Eheliebstin“ war der damalige Austruck ) Margaretha geb. Kössig ( 1614 – 1685 ), Tochter des Michael Kössig, eines alten Heilbronners, der auch im großen Rat saß. – Der Sohn trat in die Fußspuren des Vaters, der Jurist war. Nach dem Besuch des Heilbronner Gymnasiums ging er 1676 zum Studium der Jurisprudenz nach Tübingen und von dort nach Jena, Wittenberg und Gießen. Der Vater ließ es also nicht daran fehlen, den Sohn mit den Damals bekannten Hochschullehrern der Rechtswissenschaft bekannt zu machen.
Am 2.5.1681 wurde Johann Georg Geiling Licentiat jur. Anschließend arbeitete er einige Jahre beim Reichskammergericht in Speyer, wo ihn vorzugsweise die kaiserliche Kameral – Praxis interessierte. Eine „ Informationsreise“ führte ihn dann über Straßburg, Stuttgart, Ulm, Augsburg, Regensburg und zurück nach Heilbronn. Sein weiterer Lebensweg war zunächst der für seinen Stand allgemein übliche. Er ließ sich als freier Rechts – Konsulent in seiner Vaterstadt nieder und heiratete. Am 10.5.1687 trat er in den Ehestand mit Maria Barbara Hesser ( geb. 24.3.1671, † 3.3.1752), Tochter der Heilbronner Metzgerseheleute Michael Hesser und Margarethe geb Schmidt. Die Ehe war standesgemäß durch die hohe Mitgift der Braut. Diese versteuerte nach dem Tod ihres Mannes, den sie um 23 Jahre überlebte, ein Vermögen von 36 925 Gulden und gehörte damit zu den reichsten Leuten in der Stadt. (Sie muß eine gute Frau gewesen sein, denn im Totenbuch steht über sie die Notiz : Sie war eine Zierde ihres Hauses, Ehre ihres Geschlechts und Wohltäterin der Armen.)
Von den 13 Kindern des Paares starben 6 im frühen Alter. Die am Leben Gebliebenen machten alle „ gute Partien“ und knüpften die Bande mit den einflußreichen Familien in der Stadt enger. Eine Tochter – Maria Magdalena, 1688 bis 1752 – verheiratete sich am 14.6.1712 mit dem Syndikus der Ritterschaft des Kantons Odenwald und kurpfälzischen, von Schweinfurt stammenden Regierungsrat Lic. jur Johann Christoph Kornacher, dem Großvater „ Kätchens“. – Der Sohn Johann Georg ( 1696 – 1757 ) Jurist, wurde nach seiner Rückkehr vom Studium ins Stadtgericht gewählt. 1727 wurde er Stadtschultheißenamts – Anwalt , von 1734 – 1754 war er Stadtschultheiß ( erster Zivilrichter ) und zugleich Vogt von Frankenbach, ein kaiserliches Lehensamt über dieses zum Territorium Heilbronn gehörige Reichsdorf. – Er war verheiratet mit Regina Catharina v. Roßkampf ( 1678 – 1748 ), die zwar 18 Jahre älter als er, dafür aber sehr reich war. Sie war die Witwe des Georg David Lambert v. Roßkampf auf Trappensee und die Tochter des Johann David v. Feyerabend und der Zuckerbäckerstochter Catharina Blank von Straßburg. Er war zu seiner Zeit der reichste Heilbronner und versteuerte 43 475 Gulden Vermögen. – Sein Bruder Georg Heinrich ( 1698 – 1756 ), auch Jurist, 1729 Ratskonsulent und Stadtsyndikus, heiratete am 9.11.1734 die Stieftochter seines Bruders Johann Georg, Sibylle Catharina v. Roßkampf ( 1704 – 1738 ), Tochter des Georg David Lambert v. Roßkampf auf Trappensee und der Regina Catharina v. Feyerabend. Er wurde dadurch der ( Pseudo -) Schwiegersohn seines Bruders.
Die Ehen zweier anderer Töchter rundeten das Bild ab. Anna Elisabeth ( geb. 1701 ) heiratete 1727 den Sohn des Bürgermeisters Lic. Georg Friedrich Pancug, Georg Conrad Pancug, Advokat, dann städtischer Aktuar, Senator und Archivar. – Maria Magdalena Barbara ( 1703 – 1757 ) erkor sich im gleichen Jahr 1727 das Mitglied des Inneren Rats, Baumeister Steuerverwalter und späteren Bürgermeister Johann Schübler.
Soweit die Kinder. – Johann Georg Geiling, gerühmt als begabt, treu und fleisig, machte die übliche Karriere. Am 17.8.1689 ins Stadtgericht berufen übernahm er von Anfang an auch unbeliebte Ämter, wie z. B. bei der Brotkontrolle war er Brotwäger, später Pfleger des Hipfelhofes. 1690 wurde er in den Inneren Rat gewählt, 1701 zu einem Steuerverwalter bestellt, 1726 (s. o.) wurde er 3. Bürgermeister, welches Amt er aber nur drei Jahre, bis zu seinem Tod, innehatte. Dürr ( Heilbronner Chronik ) verzeichnet in dieser Zeit keinerlei lokale Ereignisse von Bedeutung.
Im Spätjahr 1729 grassierte in Heilbronn, und wohl auch sonstwo, die Grippe, damals „catharralisches Fieber“ genannt. Obwohl bis dahin wenig krank, erholte sich Bürgermeister Geiling davon nicht. In der Nacht vom 22. Zum 23. Dezember, morgens gegen 2 Uhr, hauchte er, betrauert von den Seinen, seine Seele aus. Er wurde mit allen Ehren und entgegen der sonstigen Gepflogenheit am ersten Weihnachtstag bestattet. Der Leichenzug ging, wie der amtierende Pfarrer im Totenbuch vermerkte, „ wegen des weiten Weges und des Tages“ zuerst zum Friedhof an der Weinsberger Straße ( wo später ein schönes Grabmal gesetzt wurde ), und weil am Stephanstag der württ. Rat und Pfleger Kommerell beerdigt werden mußte. Am Abend wurde die Leichenpredigt in S. Kilian gehalten über 1. Mose 32, 10 : „ Ich bin zu gering aller Barmherzigkeit und aller Treue, die du an deinem Knechte getan hast“, welches Wort sich der Verstorbene selbst gewählt hatte.
(Auskunft von Gerhard Bölz, Brackenheim-Stockheim, vom 19.7.2004)
Gleichlautender Artikel in SCHWABEN UND FRANKEN, Heimatgeschichtliche Beilage der HEILBRONNER STIMME, 11. Jahrgang / Nummer 12, Samstag den 11. Dezenber 1965, Seite II: DIE HEILBRONNER BÜRGERMEISTER DES 18. JAHRHUNDERTS (III) - 5. BÜRGERMEISTER LIC. JOHANN GEILING (1657-1729) 
Geiling, des Inneren Rats Johann Georg (I13375)
 
2670 Bürgermeister und Amtspfleger in Backnang.
Faber 8 #155; NWDB #2159. 
Spindler, Ludwig Gottfried (I1895)
 
2671 Bürgermeister, Amtspfleger und Oberacciser in Aalen.
Faber 23 #139, 64 #282. 
Hölder, Ludwig August (I1770)
 
2672 Bürgermeister, Stadt- und Amtspfleger in Schorndorf.
Faber 3 #491; NWDB #2781. 
Jäger, Johann Friedrich (I3328)
 
2673 Bürgerort Basel Flubacher, Anna (I24090)
 
2674 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I1138)
 
2675 Buhel; Bühel; Bühler Buhl, Anna (I18268)
 
2676 Building inspector in Buffalo NY.  Strong, Orrin Male (I2634)
 
2677 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I4182)
 
2678 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I4904)
 
2679 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I3845)
 
2680 Burggraf Kniphausen von Halem, Johann Philipp (I25322)
 
2681 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I2515)
 
2682 Buttenwiesen

vor der Taufe 1821 Simon Wolf 
Henle, Simon Wilhelm (I22423)
 
2683 Buttenwiesen Henle, "Jakob" Nehemias (I22732)
 
2684 Buttenwiesen Henle, Elkan (I22734)
 
2685 bzw. 1613 Fortstmeister ebda u. SH ebda Keller, Vogt Cornelius (I9482)
 
2686 C XIX a; Kel 20- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 3. 8. 2. 3. 4. 3.10. 2.;
lebte in Holland, wanderte später nach Batavia aus, wo er verschollen ist. 
von Keller, Johann (I45774)
 
2687 C XIX a; Kel 20- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 3. 8. 2. 3. 4. 3.10. 3.; von Keller, Christoph David (I45775)
 
2688 C XIX a; Kel 20- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 3. 8. 2. 3. 4. 3.10. 1.; von Keller, Christina Maria (I45771)
 
2689 C XIX a; Kel 20- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 3. 8. 2. 3. 4. 3.10. 4.; von Keller, Luise (I45776)
 
2690 C XIX b 5; Kel 20- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 3. 8. 2. 3. 4. 3.11. 5.;
Stammvater der älteren gräflichen Linie; Christ. Dorotheus war von Friedrich d. Großen begünstigt; er gab dem 21jährigen den Auftrag in besonderer Mission nach Schweden zu reisen, um die Königin Ulrike, Friedrichs Schwester mit ihrem Gemahl auszusöhnen; war kgl. preuß. wirkl. Geheim Rat, Staatsminister und Gesandter; am 29.11.1789 in den preß. Grafenstand erhoben; folgte seinem Vater in dem Besitz auf Stedten und ist dort bei dem Kirchlein begraben, welches sein Vater Christ. Dietrich 1742 erbaut hat.
Kellerbuch S. 20: s. Erinnerungen einer Urgroßmutter S. 244: "Als Napoleon wieder in Paris thronte, mußte sich das ganze diplomatische Corps von Neuem dort versammeln und durfte daher auch der Ministerresident des Fürst-Primas (Dalberg) nicht fehlen; so mußte auch Onkel Keller an seine Rückkehr nach Paris denken. Er war mit Dalberg seit seiner Jugend aufs innigste befreundet und hatte daher dessen Bitten nachgebend, eingewilligt, ihn als bevollmächtigten Gesandten in Paris zu vertreten. Er erhielt vom König von Preußen um so leichter die Erlaubnis, diesen Posten zu übernehmen, als er deswegen seinen Abschied aus dem preuß. Staatsdienst begehrte, obgleich er schon lange nicht mehr im aktiven Dienst stand."
Kellerbuch S. 202: Aus den Aufzeichnungen des Frh. Friedr. Wilh. Alex. v. Keller: "Graf Dorotheus Ludw. Christ. v. Keller war Gesandter in Stockholm 1789, Petersburg 1786, Haag 1790 und Wien. Nach 1806 war er in hessischen und frankfurtischen Diensten, zuletzt wieder in preußischen." 
Graf von Keller, Dorotheus Ludwig Christoph (I44789)
 
2691 C XIX b 7 (D); Kel 20- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 3. 8. 2. 3. 4. 3.11. 7.;
setzte die freiherrliche jüngere Linie fort; Stammvater der sächsischen Linie D;
Die sächsische Linie, der Frh. v. Keller (F), hatten ihren Stammsitz auf Kitzscher in Sachsen. Kitzscher wurde 1813 von Kosaken geplündert, 1845 verkauft. Sie führte den Freiherrntitel weiter, der ihr aber vor 1908 vom preußischen Heroldsamt abgesprochen wurde.
Kellerbuch S. 203: "Louis" war .. Landrat des .. Erfurter Landkreises bis 30.9.1818. Ein schöner silberner Becher, gestiftet von den Vögten und Schützen dieses Kreises, mit allen ihren Namen geschmückt, jetzt im Besitz Georg v. Keller's in Dresden, hält die Erinnerung an die Erfurter Zeit wach.... 
Freiherr von Keller, Ludwig Friedrich Heinrich Ferdinand (I44790)
 
2692 C XIX b; Kel 20- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 3. 8. 2. 3. 4. 3.11. 3.; ZeK 8-1.1.1.10.8.7.3.;  Freiin von Keller, "Auguste" Wilhelmine (I44796)
 
2693 C XIX b; Kel 20- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 3. 8. 2. 3. 4. 3.11. 1.; Freiin von Keller, Luise Friederike Caroline (I44793)
 
2694 C XIX b; Kel 20- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 3. 8. 2. 3. 4. 3.11. 2.;
Sie war unter dem Namen Julie v. Keller in literarischen Kreisen und als Freundin von Goethe, Schiller und Herder bekannt. Sie stand mit Wieland in ständigem Briefwechsel. Ihre eigenen Schriften, meist ungedruckt, hatten in dem weimar'schen Kreise ein gewisses Ansehen. Wieland war sehr oft auf Schloß Stedten. Goethe weilte im ersten Jahre (1775) seiner weimarschen Zeit mehrere Wochen daselbst. Auch Schiller war einmal dort zu Besuch. Julie soll noch mit 90 Jahren auf den Hofball gegangen sein. 
Freiin von Keller, Juliane Auguste Christiane (I44794)
 
2695 C XIX b; Kel 20- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 3. 8. 2. 3. 4. 3.11. 6.; Freiin von Keller, Caroline Wilhelmine (I44799)
 
2696 C XIX b; Kel 20- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 3. 8. 2. 3. 4. 3.11. 8.; Freiin von Keller, Luise (I44801)
 
2697 C XIX b; Kellerbuch S.202; Kel 20- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 3. 8. 2. 3. 4. 3.11. 9.;
Kellerbuch S. 202:Herder übersetzt anläßlich ihres Todes Popes Gedicht: "Vital spark of heavenly flame" (s. Erinnerungen einer Urgroßmutter S. 193). 
von Keller, Dorothea (I45777)
 
2698 C XIX b; unvermählt; Kel 20- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 3. 8. 2. 3. 4. 3.11. 4.; Freiin von Keller, Wilhelmine (I44798)
 
2699 C XVI 2; CXVI 4; Kel 17- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 3. 8. 2. 3. 4.; Georgii Dienerbuch 473, 599;
Reisiger Schultheiß und Amtmann in Horrheim, Vogt in Lauffen 1668-1678 (?); (vh. II 1688: Anna Beck verw. Knörzer)
Kellerbuch S. 200: Von Johann Heinrich und Matthäus sind Bilder erhalten, von Ersterem ein Ölgemälde im Besitze des Seminardirektors Dr. Häcker in Heilbronn, eines Nachkommen Johann Christophs C XVIII 7; von Mathäus ein Stich von J. Sandrart nach einem verschollenen Gemälde von R. Werenfels im Besitz von A.W. Alex. v. Keller in Dresden. Übrigens ist auf diesem Stich das Wappen mit Adlerköpfen (ohne Ohren) gezeichnet (s.S.148). 
Keller, Johann Heinrich (I31991)
 
2700 C XVIII 7; Kel 20- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 3. 8. 2. 3. 4. 3. 7. 7.; Keller, Marie Auguste Justine (I45726)
 

      «Zurück «1 ... 50 51 52 53 54 55 56 57 58 ... 205» Vorwärts»