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Familiendaten der
 Paul Wolfgang Merkelschen Familienstiftung Nürnberg

Notizen


Stammbaum:  

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 #   Notizen   Verknüpft mit 
2201 aus Ulm Geßler, Engla (I6320)
 
2202 aus Ungarn Friaul, Anna Magdalene (I20559)
 
2203 aus Wien Götzl, Barbara (I24311)
 
2204 Aus: Bilder aus einer vergangenen Zeit von Gräfin Marie Kleinmichel, S. 8:
"Meine Mutter war eine geborene Risnitsch. Ihr Vater, serbischer Abstammung, hatte eine Gräfin Rzewuska zur Frau, deren Mutter eine Fürstin Radziwill war. Er war reich, machte eine großes Haus in Kiew und auf dem Lande, und dank seiner Gastfreundschaft wurde er zum Adelmarschall seines Kreises gewählt. Er hatte rege Beziehungen zu Serbien aufrechterhalten, war ein Großer Patriot und erzog auf seine Kosten viele junge Serben in verschiedenen Lehranstalten von Kiew. Unter diesen erinnere ich mich sehr wohl eines jungen Studenten der Theologie, Miloi Joanowitsch, der später als Erzbischof Michael von Serbien eine große politische Rolle zur Zeit des serbischen Aufstandes von 1875 spielte." 
von Riesnitsch, Marie (I46179)
 
2205 aus: Schwäbische Ahnentafeln - Die Ahnen des Dichters Eduard Mörike, Hrsg. Verein f. Familien- und Wappenkunde in Württemberg und Baden e.V., Stuttgart Mörike, Bürger Antonius (I16735)
 
2206 aus: Schwäbische Ahnentafeln - Die Ahnen des Dichters Eduard Mörike, Hrsg. Verein f. Familien- und Wappenkunde in Württemberg und Baden e.V., Stuttgart Bittkow, Bürger Adam (I16737)
 
2207 aus: Schwäbische Ahnentafeln - Die Ahnen des Dichters Eduard Mörike, Hrsg. Verein f. Familien- und Wappenkunde in Württemberg und Baden e.V., Stuttgart Erdmann, Bürger Matthias (I16740)
 
2208 aus: Schwäbische Ahnentafeln - Die Ahnen des Dichters Eduard Mörike, Hrsg. Verein f. Familien- und Wappenkunde in Württemberg und Baden e.V., Stuttgart Mörike, Hans (I16742)
 
2209 aus: Schwäbische Ahnentafeln - Die Ahnen des Dichters Eduard Mörike, Hrsg. Verein f. Familien- und Wappenkunde in Württemberg und Baden e.V., Stuttgart Mörike, Hans (I16743)
 
2210 aus: Therese Weiß, Evangelisch Lutherische Stadtpfarrkirche Vohenstrauß S.142 Zettel, Christoph Friedrich (I22741)
 
2211 Ausbildung Leube, "Ingeborg" Gertrud (I12499)
 
2212 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I2052)
 
2213 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I3777)
 
2214 Ausbildung auf der Baugewerkschule in Stuttgart
Arcihtekt in Augsburg und Lugano.
Nachkomme von Johann Andreas Scholl (ZB #17.2)
Scholl #101.6 
Scholl, Alfonso (I3207)
 
2215 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I1931)
 
2216 Ausbildung in Le Locle NE, Schweiz bei "Jungfrau Calame" Zeller, "Marie" Christine Regine (I2872)
 
2217 Ausbildung in Weimar bei Otto Dorfner

Kalligraphie bei Anna Simons 
von Baeyer, Lieselotte (Elisabeth) (Charlotte) (I429)
 
2218 Ausbildung zum Kaufmann Tucher, Genannter des Größeren Rats Endres III. (I16324)
 
2219 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I4077)
 
2220 ausgedehnte Studienreisen nach Paris, London, Niederlassung Anfang 1810in Stuttgart, Arzt und Medizinalrat, 1827 Begründer des Olgahospitalsund dessen Leiter als erster Arzt und Leiter der inneren Abteilung bis1857. Leiter des Katharinenhospitals in Stuttgart, Träger desRitterkreuzes des württembergischen Kronenordens seit 1852. PersönlicherAdel verliehen; Grab noch auf Stuttgarter Hoppenlaufriedhof vorhanden,und zwar in Näher der Außenmauer im Bereich des Studentenwohnhochhauses. von Cless, Dr. med. Georg Philipp (I7411)
 
2221 ausgewandert Rebel, Joh. Georg (I14461)
 
2222 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Familie: Lebend / Barbara Ursula Brick (F275)
 
2223 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I7268)
 
2224 Ausschnitt aus dem Neckar- und Enzbote Besigheim, vom 1.4.1987
Die Patienten danken ihm
Dr. med. Ulrich Zeller im Ruhestand
Besigheim (m-r). - Was ein großer Kreis von Patienten empfindet und ausdrückt, kann der Besigheimer Arzt Dr. Ulrich Zeller am ersten Tag seines Ruhestandes nun auf einem Zinnteller nachlesen, den ihm Bürgermeister Werner Grau am Vormittag des gestrigen Dienstags überreichte: „Die Stadt Besigheim dankt Herrn Dr. Ulrich Zeller für die von großer Nächstenliebe und menschlicher Wärme geprägte ärztliche Betreuung der Besigheimer Bürgerschaft von April 1954 bis März 1987".
Und auch Frau Marieluise Zeller darf sich über einen prächtigen Blumenstrauß freuen, denn sie war all die Jahre weniger Frau des Arztes, sondern „Arztfrau", was der Mediziner Dr. Zeller so ausdrückt: „Was ich geleistet habe, hätte ich nicht leisten können ohne meine Frau, die mir immer wieder Kraft gegeben hat und die ganze Zeit über voll in Aktion gewesen ist."
Bei seinem Abschiedsbesuch in der Bietigheimer Straße bezeichnete Bürgermeister Werner Grau, der auch den Dank des Gemeinderats übermittelte, Dr. Zeller als „Arzt wie man ihn sich nur wünschen kann, stets hilfsbereit, vielseitig vorgebildet, ausgestattet mit großem Fachwissen und geprägt von hohem Idealismus". So sei Dr. Zeller nichts zuviel geworden, tagsüber nicht, nicht nachts und nicht am Wochenende.
Und so kennen Ihn auch die Besigheimer und alle diejenigen der näheren und weiteren Umgebung, von Freudental bis Mundelsheim, die er in früheren Jahren betreut hat, als fähigen Arzt und von tiefer Humanität getragenen Menschen, wie sie die Familie Zeller seit Jahrhunderten prägt, aus der viele Beamte, Ärzte, auch Philosophen und rund 400 Theologen hervorgegangen sind.
So stammt auch Dr. Ulrich Zeller aus einer Pfarrersfamilie. Er wurde geboren in Aalen und kam April 1954 von Waiblingen, wo der Vater als Dekan wirkte, nach Besigheim. Zunächst war er als Assistent tätig bei Dr. Hans Atzberger, der heute, 81jährig, in Murnau lebt.
„Es war die Woche nach Ostern` erinnert sich Dr. Zeller, dessen Tätigkeits-Schwerpunkte im Bereich der Chirurgie, Gynäkologie und Geburtshilfe lagen. Und auch eine seiner ersten Geburtshilfen ist ihm noch in Erinnerung, als er mit seinem Motorrad und dem Geburtshilfekoffer im Rucksack durch hohe Geschwindigkeit in der Kirchstraße auffiel.
Wie schon als Assistent, so übernahm Dr. Zeller vom erkrankten Vorgänger Dr. Atzberger im April 1959 mit der Praxis auch die Belegstation im Besigheimer Krankenhaus und wurde Bereitschaftsarzt des Roten Kreuzes. Diese Aufgaben behielt er bei, bis das Krankenhaus im März 1978 geschlossen wurde (*) und dem DRK stand er bis 1985 zur Verfügung. Zudem war Dr. Zeller von 1978 an Betriebsarzt bei der Walheimer Firma Sioux, die ihn vor einigen Tagen mit Worten großer Anerkennung und herzlichen Dankes verabschiedete. Mit der gleich großen Liebe, mit der Dr. Zeller über Jahrzehnte hinweg bei Hausgeburten half, mit gleicher Überzeugung rät er heute davon ab: „Weil ich von Geburtshilfe zuviel verstehe."
Wer Dr. Ulrich Zeller kennt, wem seine Hilfe zuteil wurde, der weiß, wie sehr er sich als Arzt und Mensch seinen Patienten gewidmet hat. Licht in seiner Praxis bis in die Nacht hinein ist nur ein äußeres Zeichen dafür und so hat Dr. Zeller von der eigenen Gesundheit denen viel gegeben, die ihm das Vertrauen schenkten, ein Vertrauen, das er in ungewöhnlich hohem Maße rechtfertigte.
Bei allem nicht vergessen werden darf die gleichermaßen aufopferungsvolle Tätigkeit von Frau Marieluise Zeller, nicht nur in der Praxis, während der zwölf Jahre ihrer Zugehörigkeit zum Kirchengemeinderat auch in anderer Weise für die Allgemeinheit, in einer Krisenzeit der evangelischen Kirchengemeinde, des Pfarrerproblems und richtungsweisender baulicher Aktivitäten wie Kindergarten Schimmelfeld und Kirchenrenovierung. Und all dies trotz der großen Familie mit fünf Kindern.
Auch im Ruhestand will Dr. Ulrich Zeller nach hohem beruflichen Engagement nicht untätig sein: „Ich hab da ein paar Sachen im Hinterkopf wie Chroniken der „Ärzte in Besigheim". Zunächst einmal ist er jedoch froh, „einmal anders leben zu können, daß meine Frau entlastet wird und daß ich mich mehr meiner Familie widmen kann`. Was noch anstünden sind Haus und Garten sowie Freizeit im Wohnwagen im Schwarzwald. Wir wünschen Dr. Ulrich Zeller, daß er dies alles gesund und noch viele Jahre genießen kann.

(*) Letzte Entbindung von ihm in diesem Krankenhaus war Florian Cramer (Anm. E. Brick)

 
Familie: Dr. med. Ulrich Zeller / Marie Luise Birkhold (F1368)
 
2225 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I1192)
 
2226 außerdem 9 Söhne und 5 Töchter früh verstorben (A.Mez, S.138)  Familie: des Rats Seifried Pfinzing / Clara Schürstab (F4647)
 
2227 außerdem Pfleger des Katharinen- und des Augustinerklosters Tucher, Junger Bürgermeister Anton II. (I16284)
 
2228 Auswanderung 1819 nachGalizien "im Frühjahr"  Hollinger, Georg Wilhelm (I14969)
 
2229 Auswanderung 1848


1900 Wohnsitz Precinct. 7 City of St. Louis Ward 10, St. Louis, Missouri 
Volck, Ludwig "Gotthold" (I21310)
 
2230 Auszehrung Jacobi, Louise Friederike Wilhelmine (I25505)
 
2231 Auszüge aus der Chronik dr Familie Kollmar in Pforzheim zum 60 Geburtstag von Direktor Reinhard Kollmar am 16. September 1961 (Kollar und Jourdan AG Pforzheim, Bleichstraße 81) von Pfarrer Wilhelm Brick, in GEN_PLUS übernommen am 25.12.2000 von Eberhard Brick, Besigheim. Collmar, Heinrich (I7688)
 
2232 Auszug aus dem
L e b e n s l a u f
Verfasst von Georg Merkel im Mai 1968, für die Beerdigung vorbereitet

Elisabeth Maria Dorothea M e r k e l, geborene PERSCHMANN, nach dem Wunsche ihrer Mutter "ILSE" genannt, wurde geboren an 20. August 1882 in Gerbstädt im Mansfelder Seekreis, nahe bei Halle, als fünftes Kind und einzige Tochter des Superintendenten Friedrich Perschmann und seiner Ehefrau Marie geborenen Boßdorf. Sie wuchs wohlbehütet in der Familie als einziges Mädchen herzlichst geliebt auf.
Sie besuchte in Halle die Schulen der Frankeschen Stiftungen und erinnerte sich später gerne deren religiöser Verankerung in gemäßigten Pietismus. Frühzeitig war sie auch in der Diakonie tätig. Mit 17 Jahren trat sie in den Johanniterorden ein, lernte und übte in dem Krankenhaus ihrer Heimatstadt Gerbstädt die Krankenpflege, von den Patienten und Schwestern in gleicherweise geliebt und geschätzt wegen ihrer sanften Art und zuverlässigen Treue und Freundlichkeit. Im Jahre 19o5 verzog sie mit ihren Eltern nach der Pensionierung des Vaters nach Dessau und ein Jahr später nach Würzburg, wo die zwei ältesten Brüder eine Buchhandlung übernommen hatten. Dort lernte sie ihr Gatte, der damalige Stadtvikar Georg Merkel als Mitglied des Kirchenchores kennen. Ihre Eignung zur Pfarrfrau war nicht nur in ihrem Wesen begründet, das allem Lebendigen mit Liebe zugetan war, sondern auch in ihrem Geschick im Umgang mit Kindern, in ihrer hohen Kunst der Musik, die sie in Gesang und Klavierspiel vielen Menschen zur Freude darbieten durfte und nicht zuletzt in der guten Tradition des Elternhauses, dem thüringisch-sächsischen Pfarrhause. An 25. September wurden die beiden Verlobten in der Stephanus-Kirche in Würzburg getraut. Nach einer kurzen Hochzeitsreise bezogen sie in Oktober 191o ihre erste Pfarrstelle in Filke in der Rhön. Die junge Pfarrfrau konnte dort sogleich ihre sehr gute musikalische Veranlagung und ihre besondere Begabung in der Erzählkunst benützen zur Sammlung der Kinder in der Gemeinde, die sich gerne ins Pfarrhaus rufen ließen zu singen, spielen, hören und lernen.
Der Abschied von Filke fiel der Pfarrfrau nicht leicht, hatte sie doch diese Landschaft und ihre Menschen so sehr geliebt. Das Eingewöhnen in der großen Stadt bereitete ihr einen herben Schmerz, als sie beide bereits an 1. September 1917 in Nürnberg in das Pfarrhaus an der Heilig-Geist-Kirche einziehen sollten. Aber schließlich fand sich ihr Anpassungsvermögen und ihre fügsame Art doch zurecht und sie hat in Laufe der Jahrzehnte eine ausgezeichnete, ihrem Wesen gemäße Stellung in Haus und Gemeinde sowie im Kreise der großen Familie und Verwandtschaft des Gatten gefunden. Viele junge Menschen, die als Freunde in das Merkel'sche Pfarrhaus kamen, hatte sie angezogen und darin heimisch werden lassen, lebenslang, durch ihre warmherzige, mütterliche Art, durch ihren schönen Gesang und die feine Atmosphäre, die sie umgab. Ihre zartfühlende, auf jeden Menschen, auch auf die vielen Bittsteller, die in ein Pfarrhaus kommen, herzlich eingehende Art, schuf den beiden Gatten viele dankbare, lebenslang treue Freunde. Während der 30 Jahre, in welchen die Gatten in der Gemeinde "Heilig-Geist" hier wohnten und tätig waren, war die Heimgegangene die Seele des Pfarrhauses und die schönen Beziehungen dauern bis heute nach 50 Jahren noch an. Die Schlichtheit ihrer Art wurde überstrahlt von einer bezwingenden, zarten, alle Herzen anrührenden Liebenswürdigkeit.
Die Zerstörung von Haus und Kirche, Gemeinde und Arbeit im Januar 1945 ertrug sie Gott ergeben. 1952 trat ihr Gatte in den Ruhestand, doch brachte das den beiden wenig Veränderung, da der Gatte als letzter Pfarrer von "Heilig-Geist" übrig geblieben war und sie ihre zerstörte Pfarrwohnung schon sieben wahre zuvor verlassen mußten.
Ein schönes Fest durften beide 1960 zusammen feiern: ihre "Goldene Hochzeit" liebevoll von den Verwandten für sie ausgerichtet. Die Liebe und Dankbarkeit aller Angehörigen und Freunde zu der Heimgegangenen waren auch für den Gatten ein ganz großes Glück. Hier soll - auf die besondere Bitte des Gatten hin - herzlichst gedankt werden Bruder Richard Flurer und seiner lieben Frau in Rummelsberg, denn sie haben sich der Entschlafenen in treuester, selbstloser Weise ange­nommen, wie es eigene Kinder nicht liebevoller hätten tun können. _
Leider waren die letzten Lebensjahre der Heimgegangenen durch eine zunehmende Gehirn-Sklerose überschattet. Aber nichts verdrängt im Herzen des Gatten das Glück und die große Dankbarkeit seines Herzens gegen Gott für die ihm geschenkte Ehe. Im Blick auf seine Lebensgefährtin, auf alles, was er von ihr hatte und lernte, kann er nichts anders sagen als
"Tausend- tausendmal sei Dir, liebster Jesu, Dank dafür!"
Und mit heißem Wunsche betet er das Christuswort für sie: "Solches habe ich mit euch geredet, daß ihr in mir Frieden habt. In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, Ich habe die Welt überwunden." (Unter diesem Schriftwort stand die Trauerfeier beim Begräbnis auf dem Johannisfriedhof in Nürnberg am 25. Juli 1969 für die am 22. Juli in Rummelsberg verstorbene Kirchenratswitwe Ilse Merkel, geborene Perschmann, die ihren am 28. Mai 1968 verstorbenen Ehegatten nur um wenige Wochen überlebte.) 
Perschmann, "Elisabeth" Maria Dorothea (I1700)
 
2233 Auszug aus einem ihrer Bücher, Anhang S. 7 Mitte: Ahnen aus Würzburgnach Schweinfurt wegen Gegenreformation --- Vaters Karteikarte:Balthasar Rüffer, geb. 17.3.1534 in Fulda, gest. 16.5.1899 in Schweinfurt --- zitiert aus: Julius Echter von Mespelbrunn: "Aus demTagebuch des Malthasar Rüffer," Staastarchiv in Würzburg; bzw."Rüffer-Akte in meinem Leitzordner mit Kupferstich" (Berta Winter).
In memoriam Kirchenrat Gottlieb Volkert
Teil II (Teil I s. Gottlieb Volkert) 
Volkert, "Berta" Maria Helene (I441)
 
2234 Autobiographische Aufzeichnung des Pfarrers Johann Rosius a Porta von Fetan für seine Kinder
nach dem romanischen Original ins Deutsche übertragen von Konrektor C.Planta, Chur.
abgedruckt in: Bündnerisches Monatsbaltt Jg. 1921, S.18-22 
a Porta, Johann Rosius (I25406)
 
2235 Autor von

Adolf Volck: Lesestücke zur physischen, mathematischen und Verkehrs-Geographie als Hilfsbuch für die Oberstufe des Geographie-Unterrichts.
Nördlingen: C.H. Beck 1888.
Pappband, 170 Seiten.

am 2015

Merkel Nachrichten August 2016
Die Enkelin von Paul Wolfgang Merkel, älteste Tochter von Gottlieb von Merkel (2-13), Katharina, heiratete meinen Urgroßvater Adolf Volck (1845-1926). Von Beruf war er „kgl. Studienlehrer“ und später Rektor der Nürnberger Handelsschule, die sich inzwischen zur Wiso-Fakultät der Universität Erlangen Nürnberg entwickelt hat. Vor allem aber hat er sich um das Nürnberger Musikleben verdient gemacht: Er machte den 1862 als Liebhaberorchester gegründeten „Privatmusikverein“ zu einer - ehrenamtlich betriebenen - Konzertagentur und Abonnentenvereinigung für die Veranstaltung von hochrangigen Kammermusik- und Solistenkonzerten. Ab 1885 war Adolf Volck für mehr als 30 Jahre der 1. Vorstand. Sechs Konzerte wurden in jeder Saison gegeben. Die Künstler wohnten während ihres Aufenthalts in Nürnberg häufig in seinem Haus in der Lindenaststraße.
Es gibt keinen bedeutenden Instrumentalkünstler, keine namhafte Kammermusikvereinigung, keinen Konzertsänger, der nicht im Privatmusikverein aufgetreten wäre. Mit Adolf Busch, dem Primarius des damals in Europa führenden Busch-Quartetts, war Adolf Volck befreundet. Der Privatmusikverein hat alle Fährnisse der Zeiten überstanden. Die Abonnementsplätze vererben sich von Generation zu Generation, so sind meine Frau und ich oder Franz Winter und seine Frau Abonnenten der Konzerte in der kleinen Meistersingerhalle.
Zum 25-jährigen Bestehen des Privatmusikvereins gab Adolf Volck im Jahr 1887 eine Festschrift heraus, von denen einige Passagen das Wesen dieses erstaunlichen Vereins illu- strieren:
„Unter den Vereinen, welche sich die Pflege der Musik in unserer Stadt zur Aufgabe gestellt hat, nimmt der Privat-Musikverein eine so hervorragende Stelle ein, daß es Unrecht wäre wenn die Feier seines 25-jährigen Bestehens nicht durch einen, wenn auch nur kurzen Rückblick auf die Geschichte desselben, sowie mit einer statistischen Übersicht über seine Leistungen markiert würde.“
„Wer die Entwicklung, die der Privat-Musikverein von 1862 bis 1887 genommen hat, an der Hand der Vereins-Akten und Programme überblickt, dem drängt sich die Bemerkung auf, daß dieselbe in dieser Zeit drei leicht zu unterscheidende Stadien durchlaufen hat. Das erste derselben umfaßt die Zeit, in welcher der Schwerpunkt des Vereinsleben in der geselligen Unterhaltung lag und die Pflege der Musik hauptsächlich diesem Zwecke diente.“
Interessant ist, dass sich die Musiker in dieser Zeit selbst als „Dilettanten“ bezeichneten.
„Das zweite zeigt das ernsthafte Bestreben, die musikalische Bedeutung des Vereins in den Vordergrund zu stellen und durch Vorführung der gediegensten Werke der klassischen Tondichter auf die Hebung der Geschmacks einzuwirken. Das dritte Stadium endlich ist dahin zu charakterisieren, daß im Verlaufe desselben der Verein dem Ziele entgegeneilte, das er jetzt erreicht hat, lediglich ein Konzertinstitut zu sein...“
Diese Verbindung von pädagogischen und musikalischen Fähigkeiten, wie sie Adolf Volck mit seiner Frau Katharina offenbarten, ist in der Familie Merkel ja keine seltene Kombination. Rainer Volck

eingefügt am 2017
 
Volck, Adolf (I189)
 
2236 Autor von

Selbstbiographie eines alten Schulmeisters.
Nach dem Tod des Verfassers für seine Freunde herausgegeben.
Nürnberg 1866
U.E. Sebaldsche Verlagsbuchhandlung 
Thäter, "Johannes" Wolfgang (I17606)
 
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2238 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I21680)
 
2239 Autorin u.a. von

Das Zerstörende in der Politik. Eine Psychologie der politischen Grundeinstellung. 1958 
von Katte, Dr.phil. Wanda (I841)
 
2240 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I1041)
 
2241 Autoschlosserlehre Fa. Magirus in Ulm, Medizinstudium,
im Krieg Sanitäter, russische Gefangenschaft 1944-48,
technischer Kaufmann Fa. Magirus Ulm 1948; Ruhestand 1977. 
Wild, "Hans" Martin Otto (I3772)
 
2242 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I2474)
 
2243 b. St. Lorenz Baier, Konrad (I5777)
 
2244 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I2041)
 
2245 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I2125)
 
2246 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I2171)
 
2247 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I2054)
 
2248 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I3843)
 
2249 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I2547)
 
2250 B.A. Princeton Universitiy 1928; Bankier (Investment Banker)
in Philadelphia.  
Newnham, Richard Meermans (I2043)
 

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