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Notizen |
Verknüpft mit |
2051 |
AT Hauff; AT Mörike; Rath/Kreß AL Hölderlin; H.Bühler AL Georg Lauginger(1563-1623) (1968) Dt.Familienarchiv 116 (1994) Vorfahren von PaulLudwig
(A.Mez, S.166) | Familie: Berthold Roth / (F4717)
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2052 |
Atelier des Ehepaares Kurfürstenstraße 126, Berlin W, 62 | Familie: Reinhold Lepsius / Sabine Gräf (F4985)
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2053 |
Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Lebend (I440)
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2054 |
auch
5 - 1.2.2.7. | Volkert, Leonhard (I219)
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2055 |
auch 24.11. | Stulz, Konrad (I23741)
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2056 |
auch 6 - 1.2.2.7.4
auch 6 - 11.2.2.3.4
Wiki Artikel
http://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_Volkert | Volkert, Prof. Dr. phil. Wilhelm (I454)
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2057 |
auch Angabe 1753 gefunden | Tischbein, Georg Heinrich (I26551)
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2058 |
auch Angabe Weißenfels | Rasch, Moritz Leberecht (I23917)
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2059 |
auch Angler oder Angeller | Angerer, Kaspar (I17159)
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2060 |
auch Böni | Böhny, Wilhelm (I24453)
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2061 |
auch Catharina Deckher oder Daicker | Decker, Katharina (I16744)
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2062 |
auch Göttingen, Birkenhead (England) | Leube, Gotthilf "Heinrich" (I3766)
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2063 |
auch Gunggel, Kungel, Kinckhl, Kingele, Kinkhel, Kenckhl
Schiller (Dinkel/Schweizer) S. 60, Fußnote 91: Hans Kunckel stammt wahrscheinlich nicht aus Augsburg | Kunckler, Hans (I20374)
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2064 |
auch Johannes Jakob | Musculus, Johannes (I24235)
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2065 |
auch Künckel, Künckhl, Künckhel, Kenckhel, Khinkhel
arbeitet auch als Schreiner, Zimmermann und Glaser | Künkel, Schlossgärtner Matthäus (I19141)
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2066 |
auch Lippold | Liebhold, Johanne Wilhelmine (I23914)
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2067 |
auch Luise Maria, geb.24.2.1862; | Kollmar, Maria Luise (I7647)
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2068 |
auch Magdalena ? | Stulz, Maria "Margaretha" (I23723)
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2069 |
auch Praeten. Caes. Nat. Cur. u. Comes Palatines
verfaßte Biographiae professorum medicinae, qui in Academia Altorfiana unquam vixerunt, Nürnberg Altdorf 1728
vgl.
Wolfgang Mährle, Academia Norica. Wissenschaft und Bildung an der Nürnberger Hohen Schule in Altdorf (1575-1623)
S.9
Stuttgart 2000
Baier war der Sohn des evangelischen Theologen Johann Wilhelm Baier. Er studierte Medizin an den Universitäten Jena und Halle. Nach mehreren Reisen kehrte er 1700 nach Jena zurück, wo er zum Magister der Philosophie und Doktor der Medizin ernannt wurde. 1701 zog er nach Nürnberg, um dort als Arzt zu praktizieren. Danach wurde er Stadtarzt in Regensburg.
Mit 27 Jahren berief man ihn als Professor der Medizin an die Universität Altdorf. 1708 wurde er zum Mitglied der Gelehrtenakademie Leopoldina gewählt.[1] Als Baier 1730 als Nachfolger des verstorbenen Lukas Schröck zum Präsidenten der Leopoldina gewählt wurde, holte er die Bibliothek der Gesellschaft von Augsburg nach Altdorf. Als Präsident wählte sich Baier Eugenianus I. zum Gesellschaftsnamen.
Auf Grund dieser Wahl wurde man auf Baier aufmerksam und kurze Zeit darauf wurde er zum kaiserlichen Leibarzt berufen. Als Dank für diese geleisteten Dienste wurde Baier nach einigen Jahren zu einem Pfalzgrafen geadelt.
Nach längeren Vorarbeiten veröffentlichte Baier eine Gesteinskunde der Nürnberger Gegend und legte damit den Grundstein der Geologie in Franken. So beschrieb er bereits in seinem Werk Oryctographia Norica die mittelfränkische Höhle Alfelder Windloch. Den Botanischen Garten der Universität Altdorf wertete er enorm auf, als er diesen in die Pharmazeutik mit einband.
Der Mediziner Ferdinand Jakob Baier war sein Sohn.
Im Alter von 58 Jahren starb Johann Jakob Baier am 14. Juli 1735 in Altdorf. | Baier, Dr.med. Johann Jakob (I12514)
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2070 |
Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Lebend (I863)
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2071 |
Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Lebend (I4909)
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2072 |
auch Rosa Bach
im selben Brief weiter untern auch Namensform Rosita
Einladung zur Sitzung des Familienrates vom 16.Januar 1903
GvMerkel berichtet, daß ein Brief vom Oktober 1897 dies mitteile.
Auch sei Rosa katholisch, schreibt Karl Merkel und verstehe kein deutsch
Das Geld für die kirchliche Trauung habe nicht gereicht (das können sich nur wohlhabende leisten) | Bach, Rosita (I227)
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2073 |
auch Siebenkäs | Siebenkees, Dr.iur.utr. "Johann" Christian (I20797)
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2074 |
auch TARGETT oder DARSEN; Handelsmann in Heidelberg, erwähnt 1600 und 1610 | Dargett, Peter (I17478)
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2075 |
Auch: "Grohmann"; "aus Sachen gebürtig".
Beisitzer, Zimmermeister und Werkmeister, Zunftmeister der Zimmerleute in Gochsheim.
St.45; Z1 §36; Faber 30 §234; DGB 146,179; Ahnentafel Eduard Zeller 18. | Gronmann, Johann Michael (I4219)
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2076 |
auch: 1532 | Schröter, Jacob (I25190)
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2077 |
auch: Endris (wie der Vater) | Andreä, Jacob Endres (I9218)
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2078 |
auch: Händel | Hendel, "Dorothea" Sophia (I24971)
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2079 |
auch: Händel | Hendel, Johann Heinrich (I25013)
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2080 |
auch: Hansler | Hänsler, Katharina (I23749)
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2081 |
auch: Köppel | Käppel, Tobias (I24983)
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2082 |
auch: Kössler oder Kässler | Kessler, Maria "Kleopha" (I23807)
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2083 |
auch: Kück | von Kücks, Elisabeth (I24766)
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2084 |
auch: Leiben | Leube, Burgerssohn Valtin (I13921)
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2085 |
auch: Michaelis | Michael, Johann (I24979)
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2086 |
auch: Moriz | Wagner, Moritz (I24616)
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2087 |
auch: Schlaegel | Schlagel, Alvina E (I23893)
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2088 |
auch: Thöne | Theune, Otto (Otho) Ascher (I24894)
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2089 |
auch: Toussaint | Tossanus, Peter (Pierre) (I24206)
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2090 |
auch: Tuhmann | Thulemann, Anna Mary (I23883)
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2091 |
auch: Zenckel | Zänkel, Anna Margarethe (I24717)
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2092 |
Auf Ahnentafel Brick/Seggern (s. Quellen) ist noch verzeichnet unter:
Valtin Brick / 24. (29.)1.1609 / Quedlinburg
3 Söhne
Joachim Brick
1 Sohn 2 Töchter
6.1.1607 in Quedlinburg St. Nicolai | Brick, Joachim (I4812)
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2093 |
Auf Ahnentafel Brick/Seggern (s. Quellen) sind 2 Felder nebeneinander eingezeichnet:
1. Ehe / Flora Brick / geb. Zacharias / 18.6.1804
2. Ehe / Gertrud Brick / geb. Velterlein / 17.5.1804 / Chemnitz
Welche 2. Ehe wohl gemeint ist? | Zacharias, Flora (I8666)
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2094 |
auf Ansuchen entlassen | Oetinger, Wilhelm Heinrich (I4317)
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2095 |
auf Ansuchen entlassen nach Amerika | Klett, Portepée-Fähnrich Julius Gustav Adolf "Wilhelm" Friedrich (I15899)
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2096 |
auf dem Collegium Christian-Ernestinum zu Bayreuth unter der Leitung seines Vaterbruders Johann Kapp (s. d. vor. Art.) gebildet, studirte 1783—86 in Erlangen unter Harles, Pfeiffer, Breyer und Meusel neben Theologie die Humaniora; 1788 Tertius, 1791 Conrector am Gymnasium zu Hof,
Zu der zweiten Ausgabe seines Onkels von Pomponius Mela verfertigte er den geographischen Index und zu dessen Ausgabe des Valerius Maximus die bibliographische Einleitung. Selbständig edirte er neben kleineren Abhandlungen vorwiegend philologischen Inhalts, „Cl. Rutilii Namatiani itinerarium sive de reditu", Erlangae 1786, „Minucii Felicis Octavius“, Plaviae 1794, „Aristotelis de mundo“, Altenburgi 1792.
zitiert nach
Müller, Iwan von, "Kapp, Johann Christian" in: Allgemeine Deutsche Biographie 15 (1882), S. 106 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd100168914.html#adbcontent
https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/person/gnd/100168914
| Kapp, Johann Christian (I24652)
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2097 |
auf dem e von Noel ist ein Trema | Noel, Hermann (I12799)
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2098 |
auf dem Feldzug nach Russland | Harpprecht, Unterleutnant Friedrich (I8010)
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2099 |
auf dem Geißenhof bei Lanzendorf (Fichtelgebirge) | Voit, Anna (I5749)
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2100 |
Auf dem Mond ist der Krater Grotrian nach ihm benannt, und on Potsdam eine Straße. | Grotrian, Dr. phil. Univ.-Prof. Walter (I5026)
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