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Familiendaten der
 Paul Wolfgang Merkelschen Familienstiftung Nürnberg

Notizen


Stammbaum:  

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1801 Ahrens Arens, Anna Elisabeth (I21900)
 
1802 Ahrens Arens, Ahlert (I21982)
 
1803 akademischer Musiklehrer Silcher, Philipp "Friedrich" (I8576)
 
1804 Aktiv im Bürgerverein Hoheluft-Großlokstedt , Hamburg Freydag, Kurt (I535)
 
1805 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I13948)
 
1806 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I21674)
 
1807 AL A. Hübner Nr. 10131;
1532 Verordnete zu den schwangeren Frauen;  
Hain, Anna (I18498)
 
1808 AL Hölderlin 228/229 Familie: Cornelius Keller / Maria (Marianne) Beg (F4429)
 
1809 AL Hölderlin 590/591 Familie: Superintendent Andreas Keller / Agnes Eycher (F4915)
 
1810 AL Mez führ noch an:
AL Stawitz
A. Scharr in MVGN 52 (1963); danach wäre Adelheid eine Tochter von Anna geb. Pfinzing
Gehört vielleicht nicht zur AL Mez, weil die Tochter Adelheid (oo Coler-Forstm.) aus einer 1. Ehe von Conrad Esler stammen könnte (so AL Stawitz im Gegensatz zu G. Wunder u. A. Scharr) (A.Mez,S.139)

16206/6157/11498 (vollständiger Text)
Kopie bei Aufzeichnungen von EDUARD MERKEL (IV-10.03.07) über frühe Merkel-Vorfahren (alphabetisch geordnet);
eingescannt, Fußnoten in Text eingefügt und ins Ahnenprogramm eingefügt von Eberhard Brick (2005)
MVGN 52 (1963/64) Scharr, Waldstromer, hier Auszug S. 5
Als Sohn Otto I. Forstmeister ist OTTO II. anzusehen, der von 1288 bis 1311 vorkommt und mit Adelheid Esler, + 1327, 12. 7. 1309 urkundlich, verheiratet ist [25 Stadtarchiv Nürnberg, Manuskript für das NUB 1301-1400: da es noch nicht vollständig ist, sind die Abschriften der einzelnen Urkunden oder die Regesten chronologisch geordnet, so daß das im Text zitierte Datum als Hinweis dient (NUB (Ms)).], einer Tochter des Schultheißen Conrad Esler (1286-1319, 1290-1316 Schultheiß in Nürnberg) und der Anna Pfinzing, Tochter des Schultheißen Berthold I. Pfinzing, 1281-1322, 1281-1288 Schultheiß, oo Geuda Holzschuher. 
Familie: Conrad Esler / Anna Pfinzing (F3885)
 
1811 AL Mez führ noch an:
AL Stawitz
A. Scharr in MVGN 52 (1963); danach wäre Adelheid eine Tochter von Anna geb. Pfinzing 
Familie: Conrad Eßler von Dietenhofen / Waldstromer (F2396)
 
1812 AL Mez führt an Quellen an:
ADB VIII 530; DGB 32 375; Freher, Theatrum vrorum eruditione clarorus (1688); Jöcher, Gelehrten Lex. (1750) II 909; Hassia Sacra III 434, NDB 6 170 
Heidfeld, Professor der Theologie Johannes (I9398)
 
1813 AL Mez führt noch an:
AT Kommerell III (64); AL Stawitz  
Familie: Heinrich Eisvogel / Maria Ebner (F2361)
 
1814 AL Mez führt weitere Quellen an:
Bayreuther Pfarrerb. S. 97 Nr.739; Nürnb. Pfarrerb. S. 74 Nr. 400; Würfel, Diptycha ecclesiarum in oppidis et pagis Normb. S.400, 582 
Familie: Lorenz Glaser / Ursula Uffinger (F2150)
 
1815 AL Mez führt weitere Quellen an:
Ritterschaftl. Pfarrerb. Franken S 100 Nr. 797; ZbKG 31 (1962) 189  
Familie: Joh. Leonhard Glaser / Anna Marg. Feuchter (F3904)
 
1816 AL Mez gibt weitere Quellen an:
Doppelmayer, Hist. Nachr. Nürnb. Mathematici ... S.140;
Nürnb. Pfarrerb. S. 74 Nr. 399; Will, Nürnb. Gelehrten-Lex. I 544; Würfel, Lebensbeschr. d. Geistl. Nürnb. S. 69 (1765) 
Familie: Christoph Jacob Glaser / Maria Magdalena Lambruckner (F2157)
 
1817 AL Mez Korrekturblatt von 2000: (s.Nr. 772805) von Grundherr, Anna (I7838)
 
1818 AL Mez Korrekturblatt von 2000: 306224 = 306256 = 24597744 (gestrichen: 12364848 und 12364880)
/59417
Aufzeichnungen von EDUARD MERKEL (IV-10.03.07) über frühe Merkel-Vorfahren (alphabetisch geordnet);
ergänzt durch Anmerkungen von A. Mez und neuere Literatur;
in Maschinenschrift übertragen von Gerhard Merkel;
eingescannt und ins Ahnenprogramm eingefügt von Eberhard Brick (2004)

Aus: Genealogisches Handbuch der z.Zt. lebenden rats-& gerichtsfähigen Familien d. vorm. Reichsstadt Nürnberg.8.Fortsetzg. Herausgegeben v. Nilh. Frh. v. Jmhoff, Major z.D. Nürnberg 1890, Verl. k. Hofbuchhdlg Heinrich Schrag. S.46
Von Grundherr zu Altenthann und Weiherhaus.
Diese Familie zählt zu den 8 noch blühenden Geschlechtern Nürnbergs, welche schon vor dem Aufstande von 1349 in den Rat gewählt wurden, da Heinrich Grundherr als der erste dieses Geschlechts 1340 zu Rat ging. Sie soll aus dem Aischgrunde stammen und schon Ende des 12. Jahrhunderts nach Nürnberg gekommen sein. Der Stammvater ist Ernst Grundherr. Übrigens ist erwiesen, dass ein Werner Grundherr, Assessor des Kaiserl. Landgerichts in Nürnberg, schon von 1265-1273 in Nürnberger Urkunden als Zeuge erwähnt wird. Paul Grundherr, Kaiserl. Rat & Senator, kaufte 1535 von dem Pfälz. Pfleger zu Haimburg, Sebastian Spiegel von Ullersdorf und Woffenbach, den Herrensitz Altenthann, auf welchem Gute dieser Familie das Patronatsrecht an der dortigen Kirche St. Veit zusteht. Auch gelangte er in Besitz der Güter Gauchsmühle & Weiherhaus, welch letzteres er von seinem Vater Leonhard I., der während des bayerischen Krieges 1504 Oberster Kriegshauptmann war, erhielt. Dieses Geschlecht hat sich in Ausübung ritterlicher Tugenden, sowie in Hof-, Staats- & Militärdiensten vielen Ruhm und Verdienst erworben. Vorderste Losunger & Reichsschultheissen waren Ulrich I., gest. 1434; Paul, gest. 1469; Ulrich III., gest. 1654; Karl Ferdinand, gest. 1763. In der Genealogie wohl bewandert war der 1664 gestorbene Amtmann im Leihhaus Paul Grundherr; auch ist erwähnenswert Margarete Grundherr, die als Äbtissin dem Klarakloster vorstand.
Friedrich Karl Alexander von Grundherr, geb. 15.3.1818 zu Nürnberg
Großhändler, Chef d. Hauses Grundherr & Hertel, Handels-Appellations Gerichts Assessor 1862-1879, Marktvorsteher & Vorstand d. Handels- & Gewerbekammer von Mittelfranken, k. b. Kommerzienrat 25.8.80 (Glockenhof-Nürnberg) verh. 24.8.1847 mit
Karoline, Luise Marie von Schwarz, Tochter d. Rittergutsbesitzers Benedikt von schwarz u. seiner Gem. Luise geb. Freiin Tucher von Simmelsdorf, geb. 8.6.1826.
Werner G r u n d h e r r d. J. + 1303 Kam i. d. Rat zu Nürnbg.
273164 1296 Assessor a. Kaiserl. Landger. das.
verh. m. 1289 Annegunda Holzschuher
Surk. 76556 --
Anna Grundherr Heinrich Grundherr +1348 War d. Rats z. Nbg.
(68293) +1395 136582 Nbg Los
S.19141 Verh. m. Conrad Schürstab S.38278 Verh. m. Kunigunde Glötzelmann
(Margareta) 4 Kinder
Kath. Grundherr + 1401
68291 Verh. m. Peter Schopper
S.19439 Senator 1401
Zu 273168 Grundherr Mechthild + 1298
Tochter d. Werner Grundherr d. Alten
Verh. I. Leupold Schürstab + 1300
II Leupold Holzschuher Senator z. Nürnbg.
welcher 1315 noch lebte
Jahreszahlen stimmen nicht!
Totenschild St. Sebald
1351 starb Heinrich Grundherr am Sonntag vor Unsrer Frauen
nativ. (4.9.) Verh. m. Gletzelmännin
(n. E. Kiehskalt)
Hieronymus Coler + 1595
Verh. 11.7.1592 Maria Kölerin T. d. Hieronymus Köler
u. Birgitta Groland
2 Töchter bald +
II. verh. m. Heinr. Scherl 
Grundherr, Ernst (I1096)
 
1819 AL Mez nennt noch: DFA 116 (1994) AL Ludwig  Familie: Ratsherr Hans Gfattermann / Elisabeth (F2467)
 
1820 AL Mez Nr. 10197 = 10209; gestrichen 387029 = 387041
Todt, AL Keller, J. : Erbin von Zusmarshausen. Stiftet 1411 das BachscheSeelhaus in Augsburg. Das traditionelle Heiratsdatum (10.6.1356) beruhtauf einem Schreibfehler, nach AL Ludwig (DFA 116, S. 171) ist der10.3.1365 der Hochzeitstag (auch AL Mörike schreibt: 1365, allerdingsohne den genauen Tag), was auch im Einklag mit den Geburtsdaten derKinder steht. 
Bache, Catharina (I6218)
 
1821 AL Mez vom 17.7.2000 nach Biedermann DCVI Doerrer, Anton (I6875)
 
1822 AL Mez: 153469; gestrichen 6182781 Pfinzing, Margarete (I6175)
 
1823 AL Mez: 287; gestrichen 12063 Kenz, Ursula (I6085)
 
1824 AL Mez: 38367; gestrichen 1545695
Margaretha 
Behaim, Margarete (I6140)
 
1825 AL Mez: 76735; gestrichen 3091391 Stromer von Reichenbach, Kunigunda (I6173)
 
1826 AL Mez: XV 20440 / 764312 gestrichen 774104
DFA 116 (1994) AL Ludwig
R. Möhner, Ge.Fam.Patr.August.
Zeller&Fiala bzw. Schüz&Weitbrecht gen. 1396-1399 
Bäsinger, Bürger Conrad (I6296)
 
1827 AL Mörike 1340;  Familie: Marx Schmidlapp / Barbara Gaisberg (F10142)
 
1828 AL Mörike 1974/75, AL Ludwig 4882/4883 Familie: Jakob Fürderer von Richtenfels / Elisabeth Keller (F4925)
 
1829 AL Sperl  Familie: Bürgervertreter Heinrich Witschit / (F4849)
 
1830 AL Sperl (nach Nachlaß A. Hämmerle, Augsburg, Stadtarchiv); (A. Mez, S.151) Familie: Grimold "Ulrich" von Rehlinger, zu Scherneck / Anna von Windach (F4671)
 
1831 AL Sperl (nach Nachlaß A. Hämmerle. Stadtarchiv Augsburg) (A.Mez,S.143)  Familie: des Rats Heinrich Pfister / (F4670)
 
1832 AL Sperl (nach Oberbayr. Archiv Bd. 116) (A.Mez, S.190)  Familie: Heinrich Schrenk / (F4751)
 
1833 AL Stawitz  Familie: Berthold Schopper / Anna von Ehenheim (F2371)
 
1834 AL Stawitz sowie Biedermann
Geuda Holzschuher <6062> , 00 vor 1280 mit Berthold Pfinzing <6061> ist nicht sicher einzuordnen (nach AL Mez, Seite 95) 
Familie: Heinrich I Holzschuher / Elisabeth von Gründlach (F4515)
 
1835 AL-Mez-Nr. 1545617 von Gemsenthal, Magdalene (I6090)
 
1836 Albert Schweickhardt wurde am 19. Juni 1900 mit 415 Stimmen zum Kammermitglied der Handelskammer gewählt[1] und am 16. Januar 1905 erneut in die Handelskammer gewählt.[2]

zit. nach
https://www.tuepedia.de/wiki/Albert_Schweickhardt 
Schweickhardt, Albert (I26662)
 
1837 ALBHARDT, Melchior; geb. Finsterwalde um 1600; WG.: 1620 Studium Rechtswissenschaft Univ. Leipzig, Altdorf, Wittenberg

nach koeblergerhard.de

Brief von Johann Georg (Sachsen, Kurfürst, II.) und Tobias Berger an Unbekannt?
Dresden, 18.12.1678. - 2 Bl. (3 hs. S.), Deutsch. - Brief

Inhaltsangabe: ? "Unterthänigstes Memorial"; aus der Bestallung des Kammerrates Melchior Albhardt vom 28.09.1635 sind noch Gelder offen; Antritt des Erbes durch Christian Albhardt, bestallter Kanzler in Wurzen.

https://kalliope-verbund.info/de/ead?ead.id=DE-611-HS-2530126


Oratio de causis perturbati status Rerump
in celeberrima Lipsiensium Academia, ,....Melchioire Albhardo Finstervvald. Phil. Baccal. die 29.Mens.Mart. Anno
1628 
Albhardt, Dr.jur.utr. Melchior (I23949)
 
1838 Albrecht Dürer
Albrecht Dürer wurde am 21. Mai 1471 in Nürnberg als drittes Kind des Goldschmieds Albrecht Dürer geboren. Nachdem er 1484 - 1486 das Goldschmiedehandwerk bei seinem Vater gelernt hatte, ging er bei dem Maler Michael Wolgemut in die Lehre. Von 1490 bis 1494 war er auf Wanderschaft in Freiburg, Straßburg, Colmar und Basel. 1494 kehrte er nach Nürnberg zurück, heiratete Agnes Frey, und richtete 1495, nach einer Reise nach Venedig in Nürnberg eine eigene Werkstatt ein. 1505 reiste er nochmals nach Italien und erlernte dort in Bologna das perspektivische Zeichnen. 1520/21 machte er eine Reise in die Niederlande. Albrecht Dürer starb am 6. April 1528 in Nürnberg.
Dürer ist vor allem als großer Grafiker bekannt, jedoch hat er sich in seinen drei veröffentlichten Büchern über Geometrie, Befestigungskunst und menschliche Proportionen auch mit den theoretischen Grundlagen seiner Kunst auseinandergesetzt. Dabei ist er insbesondere in der darstellenden Geometrie bis an die Grenzen der damals bekannten Mathematik vorgestoßen und hat bedeutende Impulse für die Arbeiten Galileis und Keplers geliefert. 
Dürer, Albrecht (I13595)
 
1839 ALBRECHT GÜHRIG, Besigheimer Vögte in der frühen Neuzeit, Vortrag imGeschichtsverein Besigheim am 11.10.2001, veröffentlicht in denBESIGHEIMER GESCHICHTSBLÄTTER Nr. 22/2002, S. 26-27; 3.4
Die längste Amtszeit eines Besigheimer Untervogtes kann VIKTOR STEPHANESSICH für sich verbuchen, den Breining zu den „schlimmen Untervögten"rechnet. Er war von 1733 bis 1756 Untervogt und dann nochmals von 1762bis 1766 Oberamtmann. Der mit dem Titel Expeditionsrat bzw. Hofratversehene Essich war zugleich von 1748 bis 1756 MundelsheimerGeistlicher Verwalter. Dann nahm er dieses Amt für Besigheim an und warebenso Kloster Denkendorfer Keller in Walheim. Der 1709 in Stuttgartgeborene Essich war der Sohn des Regierungsrats und Geheimen SekretärsJohann Georg Essich. Viktor Stephan Essich war dreimal verheiratet. Erhatte aus erster Ehe drei, aus zweiter Ehe vier und aus dritter Ehe einKind. Alle Kinder verheirateten sich mit Beamten oder Pfarrern. DieTochter Marie Rosine aus zweiter Ehe heiratete den späteren BesigheimerOberamtmann und Nachfolger Essichs ab 1766 Konrad FriedrichSandberger.89 Für seine zweite Hochzeit durfte Essich das gesamteRathaus und Teile des Marktplatzes nutzen. Der Magistrat widmete ihm einLobgedicht.90 1741 urteilte die Kirchenvisitation über den damals32jährigen Beamten, der schon acht Jahre Untervogt war: Ist bekannterMaßen ein geschickter Beamter, welcher dem Ministerio auch gernhülfliche Hand bietet.91
1756 übernahm Johann Friedrich Stockmaier die Besigheimer Untervogteiund Kellerei Besigheim, die im selben Jahr mit der GeistlichenVerwaltung Besigheim kombiniert wurde. Auch die Kellerei Walheim war mitder Stelle verbunden, hingegen separierte man die KellereiMundelsheim.92 Der Stammvater der berühmten Familie war BalthasarStockmayer aus Ems in Oberösterreich, der dort nach 30 Jahren Tätigkeitals evangelischer Pfarrer 1628 wegen seines Glaubens vertrieben wordenwar. 93 Stockmaier führte seit der Kommunordnung von 1758 bzw. einemdarauf 1759 folgenden Reskript den Titel Oberamtmann und wurde 1761sogar Stadtoberamtmann in Stuttgart. Nur von 1761 bis 1762 war SimonHeinrich Weinmann, der Enkel des früheren Untervogts, sein Nachfolger.94
Wir wollen nur kurz über unseren Zeitrahmen bis 1759 hinaus blicken,denn von 1762 bis 1766 war wieder Viktor Stephan Essich (s.o.)Besigheimer Oberamtmann .95 1763 heißt es bei der Visitation, Essichgibt im Wandel ein gut Exempel [und] ist ein Schulfreund.96
Breining hingegen machte Archivforschungen und fand „meterhoheAktenstöße" im Staatsarchiv, die ein streitsüchtiges und unfreundlichesBild auf Essich warfen. Als man ihn zu Grabe trug, schaute er angeblich,eine Zipfelmütze tragend, von seinem Fenster aus dem Leichenzug nach.Wegen seiner Unbeliebtheit, so erzählte man sich in Besigheim, musste erlange Zeit in dem von ihm bewohnten Präzeptorat „gehen", also als Geistumgehen. Ein Schreckruf für Kinder war in Besigheim: „Der Essich kommt!"97 Über seinen Tod heißt es vielleicht nicht ohne Grund: Er starb 1775zur Zeit einer Kälte, welche der von 1709 gleich war, als er geborenwurde.98 
Essich, Untervogt Victor Stephan (I19173)
 
1840 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I46675)
 
1841 Albrecht Keller Nachkommen von Wilhelm Keller und Pauline Friederike geb. Nast, 18.7.2009: 1872-1908 Missionar im Dienste der Basler Missionsgesellschaft in China: Lilong, Hongkong; 1908 Cannstatt Reusch, Christian Gottlieb (I46594)
 
1842 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I46671)
 
1843 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I46669)
 
1844 Albrecht Keller Nachkommen von Wilhelm Keller und Pauline Friederike geb. Nast, 18.7.2009: vh Korntal 23.12.1964 Renate Titz, geb. 6.6.1939 in Düsseldorf , gest. 8.6.2009 in Ludwigsburg an Lebermetastasen (Tochter des Felix Titz, 1908-1982, kfm. Angestellter, u. der Ilse Otten, 1918-1944, Erzieherin); nach dem Tod der Mutter zeitweise im Kinderheim, 1951 Heirat des Vaters mit Gertrud vw. Kaiser geb. Herbig; 1959-64 stud. rer.nat. (Mathematik+Geographie) in Tübingen u. Bonn; 1964-66 Studienreferendarin in Korntal und Möckmühl, 1966 Stud.Assessor, ab September 1966 hauptberuflich Pfarrfrau; Seelsorgeausbildung KSA, Krankenhausseelsorge; 1998 Leiterin der Sitzwachengruppe (Hospiz-Bewegung) Remseck, 2000 Brustkrebs, 2002 und 2005 Knochenmetastasen, 2006 Lebermetastasen, 2008 zwei Tage nach der Feier ihres 70.Geburtstages mit 60 Gästen (Renate im Krankenhaus) gestorben.
2 Kinder: 
Titz, Renate (I46674)
 
1845 Albrecht Merkel 2015:
Das Geburtsdatum mit 1742/1759 variabel angegeben.
Rebekka Habermas S. 2 weist darauf hin, daß es zwei Namensträger des gleichen Namens gibt.
Der Pietist und Förderer des Protestantismus in Österreich lebte von 1742-1824 und ist nicht der Ehemann von Maria Hedwig Merkel.
In jedem Fall ist das Geburtsdatum mit 1759 nicht haltbar, im Blick auf das Hochzeitsdatum 1773. Ein vierzehnjähriger heiratet damals in Nürnberg nicht.




/16004+6915
Aufzeichnungen von EDUARD MERKEL (IV-10.03.07) über frühe Merkel-Vorfahren (alphabetisch geordnet);
ergänzt durch Anmerkungen von A. Mez und neuere Literatur;
in Maschinenschrift übertragen von Gerhard Merkel;
eingescannt und ins Ahnenprogramm eingefügt von Eberhard Brick (2004)

K i e h s l i n g

Justus Christian Kiehsling geb. Nbg. 22.8.1714. + 27.1.1788
Kaufmann in Nbg. Titular Banchier 1773 am Bancho Amt
Verh. m. Maria Catharina Rüll Geb. 1721 + 1768
jüngster Sohn:
Johann Tobias Kiehsling Geb. 1759
Kauf- und Handelsherr in Nbg. (nachmalig Heerdegensches Geschäft)
Begraben St. Rochus Nr. 1337
Verh. I. 15.6.1773 m. Maria Hedwig Merkel
Geb. 18.10.1752 + 15.2.1789
12 Kinder ( 9 Söhne, 3 Töchter)
davon 1 tot geboren, 8 als Kind, 2 in jüngeren Jahren: +

Sohn: Johann Christoph Kiehsling
Handlungscommis bei Lödl u. Merkel
Geb. 14. 12. 1783 + 23. 7. 1829
II. 1.6.1789 mit Felicitas Lochner
älteste Tochter d. Joh. Friedr. Lochner
Cassier im Banco Amt Nbg.
5 Kinder (4 jung +)
Stammbuch Paul Wolfgang Merkel:
ohne Datum: Salomon Ambrosius Kephalides
Maria Magdalena Kephalides, geb. Kiehsling
Conrad Kephalides

Bücher des Bancho Publico: Depos. German. Mus.
Marktvorsteher Bd. 1:
Georg Jacob Kiehsling Johann K. 1714
Carl Gottfried Kiehsling 1789 Gottfried K. 1767
August Martin Kiehsling, Geb. 18. 2. 1742
Marktsadjuncten Bd. 2
T 58 Gottfried K Geb. Nbg. 2.12.1712 M. A. 1756 Banchier 1767
T 61 Justus Christian K. Geb. Nbg. 22.8.1714 M.A. 1759 Titular Banchier 1773
T 78 Carl Gottfried K. geb. Reichenbach 13.9.1734 MA 1776 M Vorst. 1789
Marktsadjunkzen Bd. 3
T 3 Augustin Martin K. Geb. 18.1.1742 MA 1783 Sign. Ihle 1796
T 4 Justus Christian K. Geb. 24.3.1750 MA 1783 Sign. Ihle 1785 
Kießling, Johann Tobias (I6915)
 
1846 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I2465)
 
1847 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I22673)
 
1848 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Familie: Christianus Stauffer / Magdalena Niederhauser (F10594)
 
1849 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I2418)
 
1850 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I2424)
 

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