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Notizen |
Verknüpft mit |
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21.) Totenbuch 1734
den 31. Maj wurde begraben
Johann Michael Traumüller, hiesiger Burger, Müller und Seeger, wie auchGerichts Schöpf. alt 61 Jahr weniger 7.Wochen (also * etwa 20.7.1673) | Traumüller, Gotteshauspfleger Johann Michael (I10559)
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21.1.? | Goller, Gerhard (I12885)
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22..) Totenbuch 1734
Den 26. Januar wurde begraben
Regina, Johann Forsters, Brandbl. Unterthanen und Meister Beckens zu Rednitzhembach Ehweib, alt 64 Jahr 6 Monat und 8. (also * etwa 25.7.1669) | Regina (I10585)
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22.4.1766 imm. Basel, stud. theol.
1.2.1768 imm. Lausanne
1.10.1768 imm. Genf
1768-1770 Praeceptor in Lausanne und Genf
1770 „Maître institut“ in Utrecht
1772 ordiniert in Utrecht
1772 Pfarrer in Harderwijk
1774 Pfarrer in Gorinchem
1778-1829 Prediger der französischen Gemeinden in Kassel
1785 Professor am College Carolinum in Kassel
1829 Inspecteur der französisch-reformierten Kirchen in Hessen-Kassel
Freimaurer in der Loge „Friedrich von der Freundschaft“
zit. nach
„Klingender, Jean Frederic“, in: Hessische Biografie
https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/bio/id/8733
(Stand: 17.11.2022) | Klingender, Jean Frederic (I26523)
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22.6.1602 Sülzbach | Familie: Gerichtsverwandter Michael von Oetinger / Margaretha Schuler (F4971)
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22.9.1663 = Samstag; 26.1.1663 = Donnerstag | Familie: Johann Paul Hofsäß / Anna Maria Bechtlin (F7253)
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23.) Totenbuch 1727
den 30. Xbr. wurde begraben
Elisabetha, Joh. Georg Heerdegens, gewesten Inwohners, nun aber im Zinns bey seinem Sohn sich aufhaltenden Meister Schneiders, Eheweib, ihres Alters 60 Jahr und 13 Wochen. (also * etwa 29.9.1667)
45.) Taufbuch 1667
1667, den 27. 7bris ist getaufft worden
Elisabetha, Hanß Rühels, alhier töchterlein. Gevatter war Elisabetha, Hanß Kühnleins, Bauers alhier, Ehl. Haußfrau.. | Rühl, Elisabetha (I10558)
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23.06.1625 Zahlendreher? | Höniger, Rektor Michael (I8800)
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23.10.1837 ins Ehreninvalidencorps aufgenommen, Ritter des württ. Militärverdienstordens | von Völter, Friedrich Wilhelm (I15568)
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23.6.1905 Aufnahme Pegnesischer Blumenorden
Stammnummer 1010
Seine Witwe Helene K., geboren 1869, führte die Mitgliedschaft fort; verstorben 8. 3. 1947 | Kirste, Sanitätsrat Dr.med. William (I379)
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23.März 1685 Johann Georg Koch wird
Pate von Johann Sebastian Bach
der andere Pate war Sebastian Nagel, Stadtpfeifer Eisenach | Koch, Johann Georg (I25156)
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237.24 Dipl.Ing., Bauassessor 1952,
Regierungsbaurat 1953,
Regierungsbaudirektor 1965,
Präsident der Wasser- undSchifffahrtsdirektion Stuttgart 1968, Min.-Dir. im Bundesverkehrsministerium 1969,
Vorstandsmitglied der Rhein-Main-DonauAG München 1975,
Dr.Ing.h.c. 1979.
https://de.wikipedia.org/wiki/Burkhart_Rümelin
| Rümelin, Burkhart Benjamin Hermann (I3576)
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24 Kinder | Familie: Genannter des Größeren Rats Berthold V. Tucher / Christine Schmidtmayer (F4746)
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24.) Totenbuch 1724
den 16. Maji wurde begraben
Elisabetha, weyl. Paulus Geissels, Beckens allhie, hinterlassene Wittib. Ihres Alters 68 Jahr und 13 Wochen. (also * etwa 15.2.1656)
48.) Taufbuch 1656
1656, den 12. Aug. ist getaufft worden
Elisabeth, Georg Fischer, Metzger u. Gotteshauß Pflegers allhie u. seines Ehew. Ursula Töchterlein.
Gev. Elisabeth, Christoph Großen, Becken u. Wirths zu R'Hembach ehelicher Haußfrau | Fischer, Elisabetha (I10587)
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25.7.2004 Evang. Pfarramt Niederhofen/Schwaigern S. 140 Nr. 704: DerFrau zugebrachtes Kind: Georg Friedrich Doster, 1846 nach Amerika;Beider Kind: Christiane Barbara | Familie: Christian Heinrich Hörmann / Regine Doster (F5646)
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25.7.2004 Evang. Pfarramt Niederhofen/Schwaigern S. 140 Nr. 704: Hörmanns beigebrachter Sohn | Hörmann, Schreinermeister Christian Sebastian (I13149)
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26.) Taufbuch
Kinder von Sebastian und Ursula Förster in Rednitzhembach.
Joh. Conrad, .,, 17.8.1717 (s. Nr. 28)
Sebastian, *^ 28.3.1721 (Seb.Goßner, Bauer i.Meckenlohe) 0 14.4.1721
Sebastian, 6.6.1722 " " " " Michael, ,~ 2.5.1724 (Bauer Hübner in Harm)0 14.2.1725
Michael,~ 5.12.1725 " "
29.) Ehebuch 1716.
1716, den 26. Octob.
ist zu R'Hembach in der Kirche copulirt worden Sebastian Förster,Hannßen Försters, Brandenburgl. Unterthanens, Wirths u. Beckens zuR'Hembach eheleibl. Sohn, angehender Brandenbl. Unterthan, auch Wirt u.Mezper zu R'Hembach, mit Ursula, Paul Geissels, gewesten Unterthanens u.Beckens allhie hinterlassene eheleibl. Tochter
| Familie: Metzgermeister Sebastian Förster / Ursula Geissel (F4435)
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Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Familie: Lebend / Lebend (F1166)
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26.11.1657 ist falsch; Vatername ist im Eintrag als "Matheus Klinkhel"verschrieben | Künkel, Afra (I19138)
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26.3.1763 oder 22.11.1760
Wilcke 769 | Familie: Julius Christoph Heubel / Sophia Friederika Heubel (F10614)
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2619392 | uf de Stein, Anna (I10984)
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27.11.1777 ? | Storch, Marie Elisabeth Alexandrina (I24480)
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3 | Groland, des Rats Leonhard (I9430)
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3 Ehen | Rummel von Lichtenau, Peter (I15138)
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3 Ehen, 8 Kinder | Hochstetter, Magister Johann Ulrich (I8829)
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3 Kinder | Familie: Conrad Stromer von Reichenbach / Tokler (F4787)
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3 Kinder in San Francisco H XXIII d 1-3; | Familie: Hermann Keller / (F20503)
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3 Kinder,...wozu noch ein Sohn Karl kam | Familie: Wilhelm von Fischer / Marie Sattler (F4118)
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Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Familie: Lebend / Lebend (F20143)
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3 mal Bürgermeister zul. Bürger in Augsburg | Conzelmann, Bürger Jacob (I9348)
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Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Lebend (I21598)
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3 n. Trinit 1581 | Familie: Hofküfer Johann Kayser / Agnes Saußele (F6929)
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3 Söhne | von Baumbach, Karl Friedrich (I24605)
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3 Söhne und 1 Tochter | Familie: Leonhard Glaser / Agnes Krug (F2151)
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3 weitere Kinder +vor 1595
DGB 32 (1920) S.357 ff.
Philipp Eduard Manger, Stammbuch der Familie Manger (1860) (A.Mez, S.120) | Familie: Hans Manger / Catharina (F2208)
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3-10-3-0
Lebenslauf
von Wilhelmine Merkel, geb. Heerdegen
gefertigt 12.XII.16. W.M.
Wilhelmine Merkel, geb. Heerdegen wurde geboren am 25. Mai 1839 zu Nürnberg als die Tochter des Herrn Friedr. Heerdegen, Kaufmanns und seiner Ehefrau Babette geb. Goldbeck. Es war ein kräftiges, gut entwickeltes Mädchen, welches den Ihrigen auch später bei Besuch der höheren Töchterschule nur Freude durch gute Begabung, Fleiß und Eifer, sowie körperliches Gedeihen bereitete. Nach stattgefundener Confirmation kam sie 1853 in eine Pension zu Grandson in der Schweiz, um dort weitere Ausbildung besonders in fremden Sprachen zu erhalten. Während ihres 2jährigen Aufenthaltes daselbst starb die Mutter, u. da sich der Vater bei ihrer Rückkehr wieder verehelicht hatte, so nahm sie Großmutter Goldbeck zu sich, woselbst sich schon Bruder Albrecht befand, während Bruder Ferdinand mit den Kindern der 2. Frau bei Vater Heerdegen erzogen wurde. Als ein kräftiges, stattliches Mädchen kam sie aus der Schweiz und fühlte sich in dem früheren Kreise von Freundinnen, die zum Teil von der Schule her bis ins hohe Alter treu zusammen hielten, sehr glücklich, da nicht bloß Vergnügungen, sondern auch Musik und weitere Ausbildung in Sprachen sie zusammenhielten; Küche und Hauswesen dagegen lernte sie gründlich bei der Großmutter. - Am 7. Sept. 1862 verlobte sie sich mit dem hiesigen Arzte Dr. Wilh. Merkel, welchem sie nach kurzem Brautstand am 31. Mai 1863 in die Ehe folgte. Rasch lebte sie sich in den Beruf ihres Mannes und die neue Familie ein, gewann insbesondere auch baldigst die Liebe und Zuneigung der Schwiegermutter, welche selbst oft leidend, doch viel Segen spendete durch festes Gottvertrauen und große Frömmigkeit. Das Leben der jungen Eheleute gestaltete sich äußerst sympathisch; denn mit der Zunahme der Praxis des Mannes wuchs das Bestreben der Frau, ihm den Weg möglichst zu ebnen, ihm Ruhe und Behaglichkeit im Hause zu schaffen; dies gelang ihr auch trotz der großen Arbeit, die sie selbst zu bewältigen hatte; denn die Zahl der Kinder wuchs rasch auf 7, 5 Knaben und 2 Mädchen, von denen jedoch die 2 letzteren und 1 Knabe bald wieder starben. Der Tod dar Großmutter Merkel am 23. Febr. 1872 hinterließ eine große Lücke in der Familie, denn mit rührender Sorgfalt nahm sie sich stets der Mutter u. Kinder an, wenn sie es bedurften, insbesondere lehrte sie diese Ordnung zu halten und lebte ihr Gedächtnis durch Lernen von Sprüchen, Liedern und Gedichten. Im Laufe der Jahre wurden die Kräfte der jungen Frau stark beansprucht durch den Betrieb einer Frauenklinik, die ihr Mann im alten Hause einrichtete, sowie durch die Aufnahme eines Pflegesohnes Gustav Merkel (Neffe - Sohn des Julius Merkel) in die Familie; aber mit Freudigkeit und Kraft überwand sie alle Mühen und Schwierigkeiten. Unterdessen wuchsen die Knaben fröhlich heran, erfreuten die Eltern durch gutes geistiges wie körperliches Gedeihen, sowie mit guten Zeugnissen beim Abgang vom Gymnasium und Universitäten. Das silberne Ehejubiläum 1888 war ein Dank und Jubelfest der Eltern, auf deren Tun und Walten der Segen Gottes in Beruf und Familie sichtlich ruhte, während die Söhne sich in den gewählten Berufstellungen allmählich einlebten, festen Fuß fassten und sich dann verehelichten. 9 Enkel und Enkelinnen brachten sie den Großeltern zu. Den zuerst geplanten Umzug in die neugebaute Privatfrauenklinik lehnte sie später ab und übergab die Leitung derselben gerne der ältesten Schwiegertochter. - Schwere Krankheiten befielen in den nächsten Jahren einzelne Familiemitglieder, sowie sie selbst und ihren Mann; doch wurden schließlich alle glücklich überwunden bis auf zunehmende, mit dem Alter zusammenhängende Beschwerden, Gicht und Rheumatismus mit Herzerscheinungen. Große Festlichkeiten wurden ihr am 70. Geburtstag in Neumarkt, ihrer mehrjährigen Sommerfrische zu Teil, die ganze Familie kam da zu ihrer Ehrung zusammen. Dagegen wurde das goldne Hochzeitsfest am 31. Mai 1913 im Kreise der 4 Söhne, ihrer Frauen nebst allen Enkeln stille begangen. Noch einmal bezeugte ihr Mann in seiner damaligen Rede das größte Glück seines Lebens, dass ihm gerade diese so überaus liebe und sympathische Frau, eine so treue Mutter seiner Kinder, eine so tatkräftige Gehilfin in seinem Berufe einst zu eigen wurde.
Beim Bückblick auf das verflossene Leben preisen beide Eheleute Gottes große Güte und Barmherzigkeit, der ihnen solche Gnade erwiesen hat.
Gefertigt 12.111.16. W.H.
Von schwerer Erkrankung im November 1913 - Februar 1914 wieder erholt nahmen ihre Kräfte im Herbst 1918 sichtlich ab. Nach einem schweren Anfall von Herzschwäche verschied sie sanft am Sonntag, den 12.Oktober 1918, Vorm. 11 3/4 Uhr, umgeben von ihrem Gatten und allen Kindern. Am 14. Oktober wurde sie auf dem St. Johannisfriedhofe, nachdem Pfarrer Adolf Michahelles die Trauerrede gehalten hatte, in dem Familiengrab Nr. 2067 zur letzten Ruhe gebracht.
.R.I.P. | Heerdegen, "Wilhelmine" Babette Albertine (I151)
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3. | Kerbs, Marcell (I18590)
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| 1288 |
3. | Müller, Johann Jakob (I18738)
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| 1289 |
3. Ehe | Conzelmann, Ulrich (I6202)
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| 1290 |
3. Ehe | Familie: Genannter Hans Schmidtmayer / Barbara Pergmeister (F2098)
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| 1291 |
3. Ehe | Familie: Bürger Hermann Roth / Guta von Halle (F2436)
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| 1292 |
3. Ehe | Familie: des Rats Albrecht Schad / Elisabeth Klock (F2479)
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| 1293 |
3. Ehe | Familie: Johannes Langenmantel vom Sparren / Margarethe von Rohrbach (F2516)
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| 1294 |
3. Ehe | Familie: Albrecht VI Behaim / Cunegunda Weigel (F3831)
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| 1295 |
3. Ehe | Familie: Berthold Behaim / Clara Hegner (F3837)
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| 1296 |
3. Ehe | Familie: Johann Rötenbeck / Anna Weiß (F3843)
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| 1297 |
3. Ehe | Familie: Hans Stromer von Reichenbach / Catharina Weigel (F4783)
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| 1298 |
3. Ehe | Familie: Jakob Israel Geissel / Anna (F5157)
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| 1299 |
3. Ehe | Familie: des Inneren Rats Alexander V Keller / Anna Remp (F5308)
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| 1300 |
3. Ehe | Familie: Wilhelm I Rummel / Ursula Reich (F6313)
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