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Familiendaten der
 Paul Wolfgang Merkelschen Familienstiftung Nürnberg

Notizen


Stammbaum:  

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10101 Zell 12-1.1.1.2.8.2.1.5.4.10.8.; ZeK 12-1.1.1.2.8.2.1.5.4.11.8.; Kel 24- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 2. 3. 1. 1. 1. 1. 3. 3. 1. 3.11. 8.;
PWM Quellen Keller, Keller, G.; Generalmajor, (Druck der Stuttgarter Buchdruckerei-Gesellschaft m.b.H.).
Sulzbacher Linie II. Ast Kleinbottwar 
Zeller, Eduard "Albert" (I16874)
 
10102 Zeller (?) Völter, Klara (I3875)
 
10103 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I4186)
 
10104 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I4185)
 
10105 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I24615)
 
10106 Zeller&Fiala bzw. Schüz&Weitbrecht : 1. evang. Prediger an der Lorenzkirche (1522) und Reformator der Reichsstadt Nürnberg, Teilnehmer am Marburger Religionsgespräch, reformierte 1544 Pfalz-Neuburg, Prediger in Breslau 1548, ging wegen des Interims nach Ostpreußen, Professor und Pfarrer in Königsberg 1549, dazu später preußischer Bischof, Geheimer Rat und Verwaltungspräsident des Bistums Samland; bedeutender Reformator und Theologe (Streit über die Rechtfertig

https://de.wikipedia.org/wiki/Andreas_Osiander 
Osiander, Andreas (I19303)
 
10107 Zeller&Fiala bzw. Schüz&Weitbrecht: 1598 entlassen wegen Widerspruchs gegen Aufnahme von Juden in Württ., zieht nach Eßlingen, 1603 Rückkehr nach Stuttgart. Fördert die württ. Hofkapelle u. verlegte in seiner Sammlung "Fünfzig geistliche Lieder und Psalmen mit 4 Stimmen ..." (Nürnberg 1586) die Melodie vom Tenor in den Sopran.

https://de.wikipedia.org/wiki/Lucas_Osiander_der_Ältere 
Osiander, Dr. theol. Lukas (I19299)
 
10108 Zeller&Fiala bzw. Schüz&Weitbrecht: Andreas und Anna sind Vorfahren vonRobert Bosch  Familie: Andreas Rehm / Anna Grander (F7937)
 
10109 Zeller-Roth'sche Voreltern § 77;  Gastpar, Anna (I23027)
 
10110 Zeller: aus Flatschach im Lungau (Salzburg), imm. Leipzig 1531, Wittenberg 1536, Schulmeister in Klagenfurt 1552, in Leonberg 1555, Präzeptor und Rektor der Lateinschule Schwäbisch Hall 1557-1576, erhält 1565 einen Wappenbrief;  Kerner, Michael (I63369)
 
10111 Zeller: Luise ROSER * 12.05.1828 Stuttgart. + 17.03.1858 Stuttgart. Verbindung: oo 05.06.1848 Stuttgart mit
"Christian" Friedrich EISENLOHR * 06.08.1820 Reutlingen. + 02.05.1870 Stuttgart. Kaufmann in Stuttgart
°Sohn des Dekans C.F. Eisenlohr in Vaihingen - fraglich, vgl. DGB 34, S. 127 (Anhang Eisenlohr)
°(vh. I 1848: Luise Roser, * 1828, + 1858, vgl. Feuerlein VI III, 5)} (Sohn von Christian Friedrich EISENLOHR * 04.02.1774 Lustnau bei Tübingen, und Christiane Friederike LEBRET * 11.10.1774 Stuttgart..)
Kinder: "Carl" Ludwig EISENLOHR 
Eisenlohr, "Christian" Friedrich (I8051)
 
10112 Ziegeleibesitzer; Handelsmann Tübingen;

G. Zeller: "der Jüngere" (HÖCHSTLIN; HÖSCHLE)
Bruder des Nikolaus Höchstlin-Entringer, Prior in Weingarten, *1499, +3.4.1572,
und des (ebenfalls) Nikolaus (oder: Johannes?), Priester in Berg bei Ravensburg, + 1579
Schüz&Weitbrecht: Entringer ( Höchstlin, Höschle, Hans (?), Bruder des Nikolaus Höchstlin-Entringer, Prior in Weingarten (*1499, +3.4.1572), u. des (ebenfalls) Nikolaus (oder Johannes?), Priester in Berg bei Ravensburg (+1579)

Wagner-Zeller-Familienchronik: AL Herwarth, Tafel 6, S. 18, Nr. 646. Diese Quelle ist im Vergleich zu den Datenbanken von Zeller und Merkel wohl falsch.
Auch die Quelle AL Schelling Nr. 774 ist wohl falsch.
Martinszeller Verband. Hans Entringer der Jüngere. (abgerufen am 29. September 2014).
AL Planck Nr. 4034/4035. 
Entringer, Hans der Jüngere (I12049)
 
10113 zieht 1640 nach Schwäbisch Hall Mayer, Sekretär & Stallmeister Johann Ludwig (I18409)
 
10114 zieht nach Ulm an der Donau Rottengatter, Hans (I21149)
 
10115 zieht von Unterböbingen nach Heubach Würth, Hans (I20624)
 
10116 zieht von Waiblingen nach Eßlingen Hegelmaier, Jakob (I19008)
 
10117 Zimmermann Schwarz gen. Zimmermann (I23103)
 
10118 Zimmermann gen. Schwarz Schwarz gen. Zimmermann (I23103)
 
10119 Zimmermann gen. Schwarz Johannes, Dr. med. Leibarzt, imm. Tübingen 29.4.1541 als Johann Faber von Nürtigen gen. Zimmermann oder Lignarius; *Stuttgart (?Augsburg) um 152ß; *** Stifterscheibe mit Wappen (Äskulapstab) im Rathaus Urach
1544 Magister Tübingen;
1549 Stadtphysikus Stuttgart;
1552 Leibarzt Stuttgart Herzog Christopvon Württemeberg;
1558 Stadtphysikus Nürtingen;
 
Schwarz, Dr. med. Hans (Johann) gen. Zimmermann (I12081)
 
10120 Zimmermann gen. Schwarz Johannes, Dr. med. Leibarzt, imm. Tübingen 29.4.1541 als Johann Faber von Nürtigen gen. Zimmermann oder Lignarius; *Stuttgart (?Augsburg) um 152ß; *** Stifterscheibe mit Wappen (Äskulapstab) im Rathaus Urach Schwarz, Dr. med. Hans (Johann) gen. Zimmermann (I19315)
 
10121 zit. aus Erfurter Wappenbuch Teil 1
Der Beinamem Weißmantel geht auf den Reitergeneral August Paul Schneider zurück, der 1525 in der Schlacht bei Pavia (oft fälschlich Padua) gegen die Franzosen durch Kaiser Karl V. damit ausgezeichnet wurde.

Das Wappen der Familie Schneider genannt Weißmantel nach Tettau. Auch im Ratsranitus (1680) und im Neuen Siebmacher.. Bürgerliche Teil 11 Tafel 17 (nur das Schild) 
Schneider gen.Weißmantel, August Paul (I23961)
 
10122 zitiert aus
Lucia Mor, Der Bote vom Gardasee 1900-1914, Varese 2012
S.15f.
Heutzutage besuchen jedes Jahr Tausende von Touristen das Vittoriale degli Italiani, das weltbekannte Mausoleum D’Annunzios(24). Fast niemand aber weiß, dass dieses Grundstück Cargnacco hieß, und dass es im Jahre 1877 von Luigi Wimmer gekauft wurde, einem Garibaldiner Österreichischer Herkunft()25). Er war es, der den ersten Anstoß dazu
S.16
gab, dass sich Gardone zum mitteleuropäischen Kurort entwickelte: Er kaufte eine kleine Gaststätte am See, die Trattoria del Caporale, und ließ sie zu einem kleinen Hotel mit Zimmern umbauen; das Hotel wurde 1883, kurz nach Wimmers frühem Tode, eröffnet und Monte Pizzoccolo genannt.
Das war der Anfang der Geschichte des heutigen Grand Hotel (26) in Gardone.


Anm.26
"Wimmers Idee, das kleine Hotel zu bauen, war die Initialzündung des mitteleuropäischen Gardone. Der Hoteldirektor C a r l L ü t z e l s c h w a b, der von Wimmers Witwe als Geschäftsführer angestellt worden war und dann im November 1900 Eigentümer des Hotels wurde, bekam 1903 von seinem Gast König Georg von Sachsen das Ritterkreuz des sächsischen Albertordens verliehen und vier Jahre später vom italienischen König Viktor Emanuel III. das Ritterkreuz des italienischen Kronenordens, und so bekam er den Titel Cavaliere. Das war ein Geschenk des Tittoni. Aber andere Figuren bestimmten diese Geschichte: ein Freund von Ludwig Wimmer, der Ingenieur Angelo Fuchs (1848-1920), trotz des Namens ein Italiener aus Conegliano Veneto, der im Auftrag von Wimmers Witwe aus dem kleinen Hotel das riesige Grand Hotel machte (230 Zimmer)
und in der Verwaltung des Dorfes sehr aktiv war. Er war zehn Jahre lang Bürgermeister von Gardone und machte Gardone zu einer der fortschrittlichsten Ortschaften am Gardasee; vgl. ebenda, S. 199-202."



Max Halbe
Roman: Jahrhundertwende

Gardone

Aus Kapitel 15:
Ich habe da oben in meinem Turm während des nun folgenden Jahrzehnts bis zum Weltkriege hin viel Schaffensglück und Schaffensqual, die ja eins und dasselbe sind, erfahren. Fast von allen meinen Arbeiten aus dieser Zeit sind größere oder kleinere Abschnitte, Kapitel oder Szenen, in jener Abgeschiedenheit und Weltentrücktheit entstanden. Um so geselliger ging es während der übrigen Zeit im Fremdengetriebe des Grand-Hotel zu, dessen geschäftstüchtiger Besitzer, mein guter Freund L ü t z e l s c h w a b , ein geborener Schweizer, aus einer ursprünglich kleineren Anlage durch immer neue Anbauten allmählich eine riesige Hotelkarawanserei mit einer imponierenden Seefront geschaffen hatte. Jedem, der einmal dort vorübergefahren ist, wird die gewaltige Hotelanlage mit der langgestreckten Terrasse und ihrem Palmenflor in Erinnerung geblieben sein.
Man hätte meinen sollen, ein solches Riesenhotel wäre steif, frostig, ungemütlich, also jedenfalls nicht nach deutschem Geschmack gewesen. Dies war aber durchaus nicht der Fall. Der wackere Züricher verstand es, sein Haus trotz dessen Größe mit warmer Behaglichkeit zu erfüllen und, was im damaligen Italien besonders ins Gewicht fiel, jede Beutelschneiderei fernzuhalten. Er war sehr darauf bedacht, sich sein gutes deutsches Stammpublikum zu bewahren, das durchaus nicht nur aus Millionären bestand, sich vielmehr aus den höheren Beamten- und Akademikerkreisen und natürlich aus dem vermögenden Bürgertum zusammensetzte. Ich habe dort im Laufe der Jahre eine Anzahl von Bekanntschaften gemacht, von denen manche den flüchtigen Augenblick überdauern und im einen oder anderen Falle sogar zu wirklichen Lebensfreundschaften werden sollten. Ich erwähne hier als einziges Beispiel nur die Beziehung zu meinem Freunde, dem Geheimrat Carlo Göring in Leipzig, und dessen frühverstorbener Gattin Martha Göring. Ich habe die beiden hochgebildeten und allem Schönen erschlossenen Menschen damals, im Frühjahr 1900, in Gardone kennengelernt und bin mit dem überlebenden Teil; der hochbetagt noch jetzt in Leipzig seinem Anwaltsberuf obliegt (sicher ein Unikum!), bis heute in engster menschlicher Verbindung geblieben.

ibach.de (abgerufen am 16.12.2019)
Auf der Weltausstellung 1904 in St. Louis präsentierte Ibach einen Flügel, Schwerpunkt im imposanten Musik-Festsaal, der wie das Instrument nach Billings Entwürfen entstand. Der basilikaähnliche Saal besaß zwei Seitenflügel, jeweils durch eine Reihe von starken, vierkantigen Eichen-stützen abgetrennt. Zwischen den Pfosten waren Reihen von schmiede-eisernen Beleuchtungskörpern eingefügt. Der Raum gewann durch sein Strenge und seine einheitliche graue Farbe eine fast als mystisch zu bezeichnende Stimmung. Das dort aufgestellte Ibach Instrument war ein symmetrischer Flügel (Glockenflügel ) in grau-blauer Tönung mit Intarsien. Er erhielt einen Grand-Prix und wurde ein Jahr in den USA präsentiert. Im Jahre 1906 war er in Mailand noch einmal auf einer Weltausstellung zu sehen. Danach verblieb der Flügel in Italien und wurde an einen Kunden namens L ü t z e l s c h w a b (G r a n d H o t e l) in Gardone Riviera verkauft. Sechs Jahre später fertigte Billing erneut einen Entwurf für einen Ibach-Flügel zur Weltausstellung 1910 in Brüssel.

 
Lützelschwab, Cavaliere "Carl" August (I24447)
 
10123 zitiert nach "Hessische Biographie"
https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/bio/id/8595
abgerufen am 14.August 2019

während der Zuflucht der Eltern im Schloss der Herzogin Renata von Ferrara geboren, getauft durch Johannes de Spina, seit 1573 in Heidelberg aufgewachsen
1587 Studium in Heidelberg, 1590 Studium in Altdorf, 1591 wieder in Heidelberg
1592 Magister Heidelberg, dann Studium in Genf
1594 auf der Frankfurter Messe und dann Tour nach Belgien, Studium in Leiden
Dezember 1594 Rektor der Schule in Deventer
1597 Konrektor in Amsterdam
1598 Reise durch England und Frankreich
1599 Doktor der Theologie Basel
1600 zweiter Prediger der wallonischen Gemeinde in Frankenthal, 1607 Pastor primarius
1608 Prediger in Heidelberg, Kirchenrat
1613 auch Professor der Dogmatik in Heidelberg (?)
1621 Pfandherr der Burg Winzingen bei Neustadt an der Hardt (erst 1728 wieder von den Erben eingelöst)
1621 Flucht nach Hanau, Prediger an der französischen Kirche
1622 Hauslehrer des Grafen Philipp Reinhard zu Solms in Butzbach
1623-1625 Professor an der Hohen Landesschule in Hanau
1626-1627 Beisasse in Frankfurt am Main
1632 Rückkehr nach Heidelberg, Kur in Schwalbach
1633 Kurpfälzischer Kirchenrat in Heidelberg (zusammen mit Georg Friedrich Pastoir)


https://de.wikipedia.org/wiki/Paul_Tossanus 
Tossanus, Prof.Dr.theol. Paul (I24202)
 
10124 zitiert nach Datenbank
METZIEDER - HEIL - SAAL - HEBERER
von Erika Elisabeth Metzieder aus Fankfurt am Main 
Dieffenbach, Johann Lorenz (I24186)
 
10125 ZN 26,41ff Roos, "Clara" Pauline (Cläre) (I3936)
 
10126 ZN 4,20 Meyer, Gerhard (I3737)
 
10127 Zögling von Schulpforta
Aus "Vaters rotem Familiebuch (jetzt bei Bernhard Brick) S. 62:musikalisch, zeichnerisch begabt, streng, unkirchlich 
Brick, Friedrich "Wilhelm" (I4781)
 
10128 Zog 1618 von Chur nach Ulm, Ingenieur und Zeugwart in der Festung Ulm ca 1618, Bürger in Ulm 14. 6. 1626, während des 30jährigen Krieges Kapitän und Zeugwart. von Capoll, Hans (I17429)
 
10129 Zog 1689 infolge der Zerstörung von Worms nach Wertheim Collin, des Gerichts Johann (I18846)
 
10130 zog 1778 mit beiden Töchtern nach Nürnberg

s.S. 264
Nürnbergisches Gelehrten Lexikon oder Beschreibung aller .... Bd. 6
Georg Andreas Willi, Christian Conrad Nopitsch
 
Baier, Dorothea Catharina (I10805)
 
10131 zog nach dem Tod ihres Mannes 1894 in der Villa Anna in Pöcking.
Von dort ein Kaffee-Foto

Klaus Schnädelbach, Carl Maximilian von Bauernfeind, (1818-1894), Geodät und Gründungsdirektor der Technischen Hochschule München, in: Willoweit (Hg.), Denker, Forscher und Entdecker, S. 175

Albrecht Merkel 2010.2012


Eduard Album StA Nbg E 18 1404 S.38
Am 2022

 
Merkel, Pauline (I37)
 
10132 zog nach Indien und Treysathet allda A 1666 Schröck, Paulus (I16150)
 
10133 zu allen Schwenter:
Seifert, Stammtafeln gelehrter Leute, Regensburg 1716 ff.
Familienbuch Rötenbeck, Handschr., Merkel'sche Familienstiftung, German.Museum Nürnberg BA 1
(A.Mez, S. 200)  
Familie: Erasmus Schwenter / Dorothea Zieger (F2081)
 
10134 zu Clauberg Grahe, Anna (I22067)
 
10135 zu Datumsfragen siehe Notizen bei der Mutter Merkel, Felizitas (I33)
 
10136 zu den fahrenden Postämtern Klett, Postamtssekretär August (I15633)
 
10137 Zu den gewundenen Kerzen in Erfurt, im Pauli-Viertel. Noß, Michael (I25960)
 
10138 zu Dorp Nippes (I22068)
 
10139 Zu ihm kam sein Neffe Hermann von Tardy um die tschechische (Vater-)Sprache zu erlernen, die er im Elternhaus in Hussinetz nicht erlernt hatte.

BLKÖ
"Um seinen Sohn Hermann, der bis zum zehnten Jahre nur deutsch sprach, die ?echische Sprache erlernen zu lassen, schickte er denselben zugleich mit dessen jüngerem Bruder zu ihrem Oheim Moses Tardy, welcher seit 1831 als Pfarrer der evangelischen Gemeinde zu Nebudzel wirkte und als solcher auch am 18. September 1858 daselbst im besten Mannesalter das Zeitliche segnete." 
Tardy, Moses (Mojžíš) (I24583)
 
10140 Zu ihren Nachkommen zählen der durch Dürers Porträt bekannte Hieronymus Holzschuher +1529 und Willibald Pirckheimer +1530 Rummel, Barbara (I10903)
 
10141 Zürich Kreis 8 Krematorium
15.00 Uhr 
Lützelschwab, Emma (I5414)
 
10142 Zürich, 31. Januar 1891

Schmerzerfüllt machen wir Ihnen nur auf diesem Wege die traurige Mittheilung von dem heute Morgens 8 Uhr erfolgten Hinschied unseres innig geliebten Gatten, Vaters, Bruders, Schwiegersohnes und Schwagers
Johannes Braun-Krauss.
Er starb nach längerem Leiden, jedoch unerwartet schnell, in Folge eines Hirnschlages im 63. Lebensjahre.
Wir empfehlen den theuren Entschlafenen enem freundlichen Andenken und bitten um stille Theilnahme und Unterlassung von Condolenzbesuchen.

Die tieftrauernden Hinterlassenen.
Die stille Beerdigung findet statt: Dienstag, 3.Februar nachmittags 1/2 3 Uhr. Trauerhaus Usteristraße 14.


Neue Zürcher Zeitung 6. Februar 1891
Für die überaus große und wohthuende Theilnahme beim Hinschied unseres innigst geliebten Gatten, Vaters, Bruders, Schwiegersohnes und Schwagers
Johannes Braun-Krauss
sowie für die herrlichen Blumenspenden sagen ihren tiefgefühlten Dank
Die trauernden Hinterlassenen.
Zürich 4.Februar 1891

Fotografie in:
Eduard Album StA Nbg E 18 1404 
Braun, "Johannes" Friedrich Karl (I53)
 
10143 zugleich für Schmerbach 1635 und Spielbach 1647 Hartmann, Johann Georg (I18662)
 
10144 zugleich mit Schwester Maria Elisabetha

1797. den 25.Jul. feyerten Herr Johann Christoph von Schückher und Frau Catharina Susanna von Schückher geb. Merkel, im Zirkel traulicher Freunde, das fünf und zwanzigjährige Gedächtnis ihrer frohen Verbindung, bey welcher Gelegenheit 3 poetische und ein prosaischer Glückwunsch gedruckt erschienen sind.
S.174 aus
Monathliche historisch-litterarisch-artistische Anzeigen zur ältern und neuern Geschichte Nürnbergs.
Erster Jahrgang. Herausgegeben von Johann Carl Sigmund Kiefhaber, Substitut des Amts St. Clara, des L. Pegnesischen Blumenordens und der Gesellschaft zur Beförderung der vaterländischen Industrie Mitglied. Nürnberg in Commission der Ad. Gottl. Scheiderischen Buchhandlung 1797
AM 2020
 
Familie: Johann Christoph von Schückher / Catharina Susanne Merkel (F2742)
 
10145 zul. alter Bürgermeister Doerrer, Georg (I6880)
 
10146 zuletzt Hochstetter, David (I8603)
 
10147 zuletzt Hochstetter, Magister Johann Ulrich (I8829)
 
10148 zuletzt Demerath, Johann Adam (I8833)
 
10149 zuletzt Roth, Joh. David (I17665)
 
10150 zuletzt Roth, Johannes (I17682)
 

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