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Familiendaten der
 Paul Wolfgang Merkelschen Familienstiftung Nürnberg

Notizen


Stammbaum:  

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10051 ZeK 2-1.; Er ist der Stammvater der „Martinszeller Familie Zeller“;
aus Martinszell a. d. Iller, Maurer und Decker am Hohentwiel; lebt in Tuttlingen und wird evangelisch.
St 3; Z1 §2; Faber 20 §2; Ahnentafel Planck 3960; Ahnentafel Eduard Zeller 512; Georgii 1121f.; Marchtaler 447; Bl.f.w.FKde.1926/14 S.35ff.; DGB 41/76, 71/77; NWDB §1932; Tuttlinger Heimatblätter 1970/87-89.
Ahnen des Hermann Karl Hesse: 6456. Hans Zeller * vor 1525, & um 1546, Walburga NN, * vor 1525. Hans gestorben: 1569/74. Baumeister, 1539-45 bei der Erneuerung d. Hohentwiel tätig mit seinem Vater. Urkundl. 1546/69. Maurer und Decker am Hohentwiel, dann in Tuttlingen. Wird evangelisch.
Zell (ZeK) 2-1.;
PWM Quellen [S1 ] Keller, Keller, G.; Generalmajor, (Druck der Stuttgarter Buchdruckerei-Gesellschaft m.b.H.).
Gerhard Zeller, Vorfahren von Gerhard Zeller und Ortrud Karla geb.Fiala; Manuskript Juni 2005.
Wagner-Zeller-Familienchronik: Felix Zeller S. 3ff.
Zellerbuch § 2.
Faber 20 § 2 (Zeller’sche Stiftung).
Karl August Zeller. Die Familie Zeller aus Martinszell. Martinszeller Familienverein, Stuttgart 1974, S. 19ff und S. 39.
Martinszeller Verband Biographien: Hans Zeller † 1569/1574, (abgerufen am 26. Jan. 2015).
AL Pfeilsticker Nr. 1152/1153 und die Ahnen bei Pfeilsticker bis Nr. 1310.
AL Planck S. 92 Nr. 3960.
Rose Wagner-Zeller. Konrad Zeller und Hans Zeller - Maurer und Dachdecker zwischen 1500 und 1675. In Mosaik, Stuttgart 2002, S 48-51.
Liesel Reichle. Hans Zeller, Baumeister in Wurmlingen bei Tuttlingen, Nachrichten des Martinszeller Verbandes, 26, 25-30 (1997), abzurufen beim Martinszeller Verband Geschichte. (abgerufen am 26. Jan. 2015).
Fest steht, dass er mit seinem Vater, Konrad Zeller, ebenfalls Steinmetz und Maurer, aus dem bayrischen Allgäu (Martinszell bei Kempten) nach Württemberg kamen. Nachdem die Festung Hohentwiel 1538 in den Besitz von Herzog Ulrich von Württemberg gelangt war, begann dieser mit dem Umbau und der weiteren Befestigung der Burg als Bollwerk gegen feindliche Angriffe vom Rhein her. Konrad Zeller und sein Sohn Hans Zeller haben vermutlich von 1539 - 1545 dort gearbeitet. Ihr Steinmetzzeichen findet sich oben an einem Gurtbogen im sog. „Küchenbau“ und ein zweites Mal an einem Flachbogen in einer der gewölbten Kasematten.

Vermutlich sind Vater und Sohn nach dieser Zeit in die Heimat zurückgekehrt. Konrad Zeller, der Vater, blieb dort, während der Sohn Hans sich bei seinem Grundherrn, dem Bischof von Augsburg aus der Leibeigenschaft freikaufte, nach Württemberg zurückkehrte und Bürger von Tuttlingen wurde. Er hatte eine Tuttlingerin, Walpurga unbekannten Nachnamens, geheiratet. Beide werden urkundlich genannt. In der Musterungsliste von 1553 erscheint der Maurer Hans Zeller zum ersten Mal. 1558 und 1563 wird er ebenfalls unter den Männern aufgezählt, die bei Gefahr für die Stadt „mit Rüstung und Spieß ausgestattet“ bei der Bürgerwehr zu erscheinen hatten. Etliche Rechnungen, die in der württembergischen Rentkammer enthalten sind, belegen, dass Hans Zeller nochmals von 1560 bis 1569, also auch unter Herzog Christoph, bei Erweiterungsbauten auf dem Hohentwiel gearbeitet hat.

Um 1570 hat Hans Zeller den Umbau des kleinen Schlösschens in Wurmligen für den Besitzer, den Dompropst Johann Matthäus Hundpiß von Waltrams geleitet, wobei die Bauplanung und die Bauaufsicht vermutlich auch in seinen Händen lag. Wahrscheinlich ist er 1574 gestorben, nachdem er in den letzten Jahren seines Lebens den evangelischen Glauben angenommen hatte.  
Zeller, Hans (I2016)
 
10052 ZeK 3-1.1.;
Ahnen des Hermann Karl Hesse: 3228. Johannes Zeller * 1548, Tuttlingen, Beruf: Pfarrer, & 8 Aug 1574, in Tübingen, Walburga Haag, * ca. 1555, Tübingen, † 18 Apr 1622, Rotfelden. Johannes gestorben: 5 Okt 1613, Rotfelden. Imm. ..., Mag. Pfarrer in Böhringen, dann langjähriger Pfarrer in Rotfelden (1580-1613).
St.5; Z1 § 3; Faber 20 §3; Ahnentafel Planck 1980; Ahnentafel Eduard Zeller 256; Georgii 1121; Marchtaler 388; Zedler Bd. 61/1115; Bl.f.w.FKde 1926/14 S.38 und 1931, Heft 42/43 S.78; DGB 41/76 und 71/477; Zell 3-1.1.;
PWM Quellen [S1 ] Keller, Keller, G.; Generalmajor, (Druck der Stuttgarter Buchdruckerei-Gesellschaft m.b.H.).
Gerhard Zeller, Vorfahren von Gerhard Zeller und Ortrud Karla geb.Fiala; Manuskript Juni 2005.
Wagner-Zeller-Familienchronik: Der erste Theologe der Familie, denn sein Vater Hans [2048], der nach einer Predigt des württembergischen Reformators Schnepf zum Protestantismus übergetreten war, hatte ihn zum Studium der evangelischen Theologie bestimmt. Imm. Tübingen 1568, bacc. 1568, mag. 1571, Klosterpräzeptor und Prediger in St. Georgen 1571, Diakon in Sulz am Neckar 1574, Pfarrer in Vöhringen 1576, in Rotfelden 1580 - 1613. Er unterschrieb 1580 die Konkordienformel.
Als Mag. Johannes Zeller 1580 Pfarrer von Rotfelden wurde, gehörte dieser Ort als Teil des Amtes Altensteig noch zur Markgrafschaft Baden-Durlach. Den Kirchensatz für Rotfelden hatte aber schon 1543 Herzog Ulrich von Württemberg vom Kloster Stein am Rhein erworben. Mag. Johann Zeller wurde also von Württemberg auf eine zu badischem Gebiet gehörende Gemeinde ernannt. Erst 1603 erwarb der Herzog von Württemberg die Ämter Altensteig und Liebenzell, und damit auch Rotfelden durch Kauf vom Markgrafen Ernst von Baden-Durlach, so dass Mag. Johannes Zeller nun ein württembergischer Pfarrer wurde.
Wagner-Zeller-Familienchronik: Felix Zeller, S. 5f und Zellerbuch § 3.
AL Planck Nr. 1980/1981.
AL Pfeilsticker Nr. 576/577 und die Ahnen bei Pfeilsticker bis Nr. 654.
Rose Wagner-Zeller. Von Tuttlingen zum Pfarrhaus in Rotfelden. In: Mosaik, Stuttgart 2002, S. 81-83.
Herbert Leube. Verwandtschaftsbeziehungen zwischen der Familie Zeller und schwäbischen Künstlerfamilien des 15.und 16. Jahrhunderts. SWDB 21, 445-454 (1996), Text zu finden bei Ingeborg Brigitte Gastel Lloyd: (abgerufen am 12. Feb. 2015).  
Zeller, Johannes (I1731)
 
10053 ZeK 3-1.2.;  Zeller, Konrad (I23112)
 
10054 ZeK 3-1.4.;
Weingärtner Großbottwar 
Zeller, Johannes (I23114)
 
10055 ZeK 4-1.1.1.;
St.7; Z1 §4; Faber 20 §4; Ahnentafel Planck 990 und Eduard Zeller 128; Georgii 1121; Marchtaler 326; Moser 333; DGB 27/105, 41/76, 71/477; Zedler Bd.61/1115. Z,1;8;
Oberregierungsrat a.D.Dr. Alfred Zeller, Stuttgart, schreibt in Zellerbildnisse und Zellerschicksale aus 3 Jahrhunderten, zu Johannes III Zeller: Mit seinem Bruder Jakob in Tuttlingen, nachmals Stadtvogt von Stuttgart, nahm er in der Zeit von 1620 bis 1622, an Stelle ihres bisherigen Steinmetzwappens (Winkelmaß mit Hammer) das Rosenwappen mit den farben Rot und Weiß an, wozu sich der Wappenspruch "Mit Freuden hindurch" gesellte.
Der Gedenkstein in der Rotfelder Kirche besagt über den Pfarrer, er sei von den Alten geliebt, eine Zierde unter seinen Zeitgenossen, von seinen Freunden geschätzt, gut gegen jedermann gewesen.
Ahnen des Hermann Karl Hesse: 1614. Johannes Zeller * 1575, Sulz am Neckar, Beruf: Pfarrer, & 15 Jul 1600, in Heidenheim an der Brenz, Beatrix Bloß, * 1584, † 23 Sep 1635, Rotfelden. Johannes gestorben: 2 Feb 1635, Rotfelden. Imm. ..., Mag. .. Diakon in Heidenheim 1600, Pfarrer in Breitenberg 1603, Diakon in St. Georgen 1608, Pfarrer in Bulach 1609, Pfarrer in Vöhringen bei Balingen 1610, in Hausen an der Würm 1614, in Zavelstein 1617. Pfarrer in Rotfelden 1618-1635. Gest. an der Pest.
Zell 4-1.1.1.;
PWM Quellen [S1 ] Keller, Keller, G.; Generalmajor, (Druck der Stuttgarter Buchdruckerei-Gesellschaft m.b.H.).
Wagner-Zeller-Familienchronik: Rose Wagner-Zeller. Von Tuttlingen zum Pfarrhaus in Rotfelden. In: Mosaik, Stuttgart 2002, S. 81-83.
AL Pfeilsticker Nr. 288/289 und alle folgenden Ahnen bis Jakob Pfisterer [542] sind bei Pfeilsticker bis Nr. 318.
Württembergische Kirchengeschichte Online. Pfarrerbuch Herzogtum Württemberg. Johannes Zeller. (abgerufen am 20. August 2016).  
Zeller, Johannes (I1712)
 
10056 ZeK 4-1.1.2.;
St.9/1, Z1 § 5; Faber 20 § 5; NWDB §§ 2936, 2522, 2815, 1707; Zell 5-1.1.3.; Zell 4-1.1.2.;
Oberregierungsrat a. D. Dr. Alfred Zeller, Stuttgart, schreibt in Zellerbildnisse und Zellerschicksale aus 3 Jahrhunderten, zu Johannes III Zeller: Mit seinem Bruder Jakob in Tuttlingen, nachmals Stadtvogt von Stuttgart, nahm er in der Zeit von 1620 bis 1622, an Stelle ihres bisherigen Steinmetzwappens (Winkelmaß mit Hammer) das Rosenwappen mit den Farben Rot und Weiß an, wozu sich der Wappenspruch "Mit Freuden hindurch" gesellte.
1598 Magister;
1615 Geistlicher Verwalter;
Untervogt Lauffen;
1627-1637 Stadt- und Amtsvogt Stuttgart;
1638-1651 Rechenbanksrat; 
Zeller, Jakob (I23130)
 
10057 ZeK 4-1.1.3.;
St.10; Z1 § 5; Faber 20 § 6; Zell 5-1.1.1.3.; 
Zeller, Anna Maria (I23131)
 
10058 ZeK 4-1.1.4.;
St. 14; ZB § 7; Z 1 § 7; Faber 20 § 7; Alber 48/49; Zell 4-1.1.4.,
1608 Diakon St. Georgen;
1611 Pfarrer Vöhringen;
1618 Pfarrer Zavelstein; 
Zeller, Friedrich (I23132)
 
10059 ZeK 5-1.1.1.1.;
St. 14; Z 1 § 8; Faber 20 § 8; Moser S. 333 und 323; Zell 5-1.1.1.1.;  
Zeller, Waldburga (I23120)
 
10060 ZeK 5-1.1.1.10.;
Johannes Zeller ist der Stammvater der D: Linie MAULBRONN.
Leichenrede mit Bild von Philipp Michael (Melchior) Gräter, Stuttgart.
St.156; Z1 § 308; Fischlin II/281ff; MBI 129; Moser 333+344; Faber 20 §13, 65M §3, 23 §13; Zedler Bd.61/1115-1118; Thiersch I/53f; NWDB §§3274,4352,1437; Essich §161.2; Georgii 1121; B.f.w.FKde 42/43 (1931/3) S.78f,79/80 (1938/4) S.94f; Rath "Regina" S.61f.; Zell (ZeK) 5-1.1.1.10.;
Oberregierungsrat a.D.Dr. Alfred Zeller, Stuttgart, schreibt in Zellerbildnisse und Zellerschicksale aus 3 Jahrhunderten, zu 1. Johannes Zeller, Prälat zu Maulbronn, Stammvater der Maulbronner Linie, 1620-1694: zur Zeit des Todes seiner Eltern war er im Mömpelgard auf der Schule und im Hause seiner älteren Schwester, der Gattin des Hofpredigers Volmar. Nach deren Tod kehrte er 1636 in die Heimat zurück in das Haus seines Bruders Christoph, damals Geistlicher in dem schnell wachsenden Calw. Der dortige Spezial D. Johann Valentin Andreae riet ihm dringend zum Theologiestudium, da das Pestjahr ein Drittel der Geistlichkeit weggerafft hatte. Nach Wiedereröffnung des Tübinger Stifts 1639 bezog er dieses, war dann in Stuttgart von dem inzwischen versetzten Andreae als Hilfskraft verwendet und hatte bald mehrere Pfarreien zu versehen. Nach Friedensschluß erhielt er 1651 die Pfarrei Lienzingen, wobei er unter 40 offenen Stellen die Wahl hatte. 1661 wurde er Superintendent in Waiblingen, das sich vom Brande und fast völliger Entvölkerung im Jahre 1634 nur langsam erholt hatte. 1669 erhielt er die Superintendenz in Vaihingen, 1680 die Prälatur in Alpirsbach und 1689 diejenige zu Maulbronn zugleich mit Sitz im weiteren Ausschuß der Landschaft. Bei seinem 50jährigen Amtsjubiläum nahm er von der Kanzel aus feierlichen Abschied von seiner Gemeinde, und wenige Tage darauf raffte ihn ein Schlaganfall dahin. Sein Grabmahl befindet sich in der Maulbronner Kirche. Mit seinen Brüdern hat er treulich zur Wiedererhebung des Vaterlandes, zur Festigung von Zucht und Ordnung nach der Zerschmetterung durch den ungeheuren Krieg beigetragen.
PWM Quellen: Keller, G.; Generalmajor, (Druck der Stuttgarter Buchdruckerei-Gesellschaft m.b.H.).
Wagner-Zeller-Familienchronik: Felix Zeller, S. 156 ff. (Stammvater der Linie Maulbronn) und Zb § 393.
Martinszeller Verband. Johannes Zeller.
AL Pfeilsticker Nr. 144/145.
Rose Wagner-Zeller. Johannes Zeller - Prälat in Maulbronn 1620-1694. In: Mosaik, Stuttgart 2002, S. 104-110 und abzurufen beim Martinszeller Verband Biographien, (abgerufen am 28. Jan. 2015).
Faber 20 § 13 (Zellersche Stiftung) und 65 M § 3 (Färber Stiftung) und 23 § 13.
Württembergische Kirchengeschichte Online. Pfarrerbuch Herzogtum Württemberg. Johannes Zeller.  
Zeller, Johannes (I1714)
 
10061 ZeK 5-1.1.1.11.;  Zeller, Johannes Jakobus (I23126)
 
10062 ZeK 5-1.1.1.2.;
Epitaph mit Porträt und Grabstein in der Klosterkirche in Bebenhausen.
Leichenrede von Ernst Konrad Reinhardt, Tübingen.
St.20ff; Z1 §16; Faber 20 §9, 94 §84, 8 §109; Essich §169 Fischlin II 209; MB I 58; Ahnentafel Eduard Zeller 64; Moser S.333; Zedler Bd.61 S.1119-1121; Bl.f.w.FKde 79/80 (April 1938) S.91ff; Grube 357; Georgii 1127; NWDB §§ 3477, 3304, 1437; DGB 27/105. Z,1;4; Zell (ZeK) 5-1.1.1.2.;
A. Linie BEBENHAUSEN
Stammvater der Linie Bebenhausen.
°Mag.2.7.1625;Diac.Wildberg 1631; Pfarrer Rotfelden 1635; Spezial Wildberg 1635, Vaihingen (Enz) 1635; designierter Abt von Murrhardt 1656; Prälat und Generalsuperintendent Bebenhausen 1660-1683; Mitglied des größeren Landschaftsausschusses 1661, des engeren Landschaftsausschusses 1666, dessen primus assessor und senior 1669.
°Epitaph mit Porträt und Grabstein in der Klosterkirche in Bebenhausen. Leichenrede von Ernst Konrad Reinhardt, Tübingen.
°St. 20ff; Z1 § 16; Faber 20 § 9, 94 § 84, 8 § 109; Essich § 169; Fischlin II 209; MB I 58; Ahnentafel Eduard Zeller 64; Moser S.333; Zedler Bd.61 S.1119-1121; Bl.f.w.FKde 79/80 (April 1938) S.91ff; Grube 357; Georgii 1127; NWDB § 3477, 3304, 1437; DGB 27/105}
PWM Notizen
Johann Konrad Zeller ist der Stammvater der Linie A: BEBENHAUSEN.
Mitglied des größeren Landschaftsausschusses 1661, des engeren Landschaftsausschusses 1666, dessen primus assessor und senior 1669.
Epitaph mit Porträt und Grabstein in der Klosterkirche in Bebenhausen.
Leichenrede von Ernst Konrad Reinhardt, Tübingen.
St.20ff; Z1 §16; Faber 20 §9, 94 §84, 8 §109; Essich §169 Fischlin II 209; MB I 58; Ahnentafel Eduard Zeller 64; Moser S.333; Zedler Bd.61 S.1119-1121; Bl.f.w.FKde 79/80 (April 1938) S.91ff; Grube 357; Georgii 1127; NWDB §§ 3477, 3304, 1437; DGB 27/105.
PWM Quellen [S1 ] Keller, Keller, G.; Generalmajor, (Druck der Stuttgarter Buchdruckerei-Gesellschaft m.b.H.).
Gerhard Zeller, Vorfahren von Gerhard Zeller und Ortrud Karla geb.Fiala; Manuskript Juni 2005.
 
Zeller, Johann Konrad (I1717)
 
10063 ZeK 5-1.1.1.3.;
Stammvater der B. Linie DENKENDORF
Ölbild in der Aula der Universität Tübingen. Leichenrede von Joh. Christoph Hingher, Stuttgart 1669.
St.79-85; Z 1 §126; Faber 20 §10, 67G, § 36 und 101 §31; Fischlin II S. 230; Moser S.336; Zedler Bd.61/1098-1101; MB I S.48; Georgii S. 1127-1128; Denkendorf S.56+71; Kirche Calw S.87/88; Scholl (Bildnisse) Nr.246; Heyd II S.708; Grube S.338; NWDB §§368,2024,3347; Bl.f.w.FKde Heft 79/80 (1938/4) S.93; DGB 41/76.
Zell 5-1.1.1.3.;
Mail 23.03.2015 von Axel Fischer: Pfarrherr zuo Liebenstein, s.(eligen) M. Johannes Zellers, Pfarrherrn zuo Rothfelden ehelicher Sohn, und Anna Elisabetha, Herrn Georg Vischers, Kellers alhie eheliche Tochter"; Christoph ZELLER * am 19.03.1605 in Neuweiler-Breitenberg Calw Baden-Württemberg Deutschland. ~ am 21.03.1605 in Neuweiler-Breitenberg Calw Baden-Württemberg Deutschland. Berufe 05.04.1620 Baccalaureus. 20.02.1622 Magister. von 1627 bis 1635 Pfarrer in Liebenstein Baden-Württemberg Deutschland {1635 entlassen}. 1642 Spezial. 1648 Hofprediger in Stuttgart Baden-Württemberg Deutschland. von 1658 bis 1669 Probst in Denkendorf Esslingen Baden-Württemberg Deutschland. + am 27.07.1669 in Stuttgart Baden-Württemberg Deutschland.
Axel Fischer: 78 Zeller, Christoph: [ Zeller, Karl August, Ort: Stuttgart, Datum: 1974, Die Familie Zeller aus Martinszell - Geschlechtsregister der Angehörigen der Familie Zeller im Auftrag des Martinszeller Familienvereins zusammengestellt von Dr. iur. Karl August Zeller in Stuttgart 1974; Satz und Druck: Fotodruck PRÄZIS Barbara v. Spangenberg KG Tübingen; Einband: H. Nädele, Nehren/Tübingen]
[Gerhard Zeller, GenPlus-Datei 2007]
Pfeilsticker: Neues württembergisches Dienerbuch § 368, 2025, 3347:
§ 3347: Zeller Christoph d. Ä., Hofprediger, 1658 Martini ff. gest. 27. Juli 1669, abends nach 7 Uhr, alt im 65 J. Geb. in Breitenberg 1605 März 19., war zweimal verh. Durch erste Ehe 1628 Tochtermann von Georg Vischer, Keller in Wildberg. Er hatte die Oberaufsicht über die herzogl. Kinder gehabt. Nach seinem Tod blieb die Propststelle unbesetzt bis 1670 (Faber 20/10; 67 C. 36; 101/32; Heyd II, 708 und Blätter für württembergische Familienkunde April 1938, S. 93). Bild. Leichenpredigt.
§ 368: Zeller Joh. Christoph d. Ä., gewesener Spezial zu Calw, 1645 Jakobi ff. bis zu seinem Tod 27. Juli 1669. "Hat im December 1656 jussu et singulari mandato Serenissime den Gradum Doctoralem acceptiert."
Linda Voll (Mail vom 20.06.2011):
Stuttgarter Leichenpredigt: "à..auf Einrathen und Anordnen seiner lieben Eltern Anno 1628. Den 25. Novembris sich erstmahls ehelich verlobet /mit weiland der Viel - Ehren -und Tugendsamen Jungfrauen /Anna Elisabetha, weiland deß Ehrnvösten und Hochgeachten Herrn /Georg Fischers (so!) /gewesener vieljährigen Kellers und Unter - Vogts zu Wildberg ehelichen Tochter; mit deren er in liebreicher /fridlicher /gesegneter Ehe schier in die 7. Jahr gelebet /und durch Gottes Segen Drey Kinder; einen Sohn und zwo Töchtern erzeugt /von denen noch im Leben übrig ein einige Tochter /die bereits vor 8. Monaten auch in den betrübten Witwen - Stand gesetzt worden, sonsten aber Ihren lieben Herrn Vatter Seel. mit 6. Enkeln /davon eines bereits auch Gott ergeben/ und eine Uhr - Enkelin erfrewet. Als der Allweise Gott den 19. Julij Anno 1635 in vorgedachtem Exilio zu Heilbronn solche seine liebe Hausfraw durch den zeitlichen Tod von seinen Seiten weggerissen /und er seinen betrübten Witwen - Stand theils zu Schlaitdorff/ theil zu Calw außgestanden hat, zum andermal ehelich eingelassenàmit Anna Margaretha, M. Johann Cunradi Jungen, Pfarrer zu Gernsbach ehelichen Tochter, und den 11.Januar. Anno 1737 zu Calw Hochzeit gehaltenà..".
Tübinger Leichenpredigt: "Anna Elisabetha, Dn. Georgii Vischeri (so!), Celleri Wildbergersis, filia. A. 1628. 25. Nov.celebravit. (Kinder): Annam Barbaram, M. Tobia Cantstätteri, Brackenheimsinis Pastoris und Specialis Superintendentis, nuper Vidnam; Reginam Beatam, und Albertum Cunradumà.".
Aus den Beiträgen zur Geschichte der Familie Weißmann: "Christoph Zeller war zweimal vermählt. Seine erste Frau Anna Elisabeth Vischer hatte er bald nach seiner ersten festen Anstellung in Liebenstein, am 25. Nov. 1628 geheiratet. Sie war eine Tochter des Geistlichen Verwalters und Kellers Georg Vischer in dem Schwarzwaldstädtchen Wildberg an der Nagold und der Barbara Hayd. Zeller verlor seine erste Gattin an der Pest. Sie starb am 19. Juli 1635 zu Heilbronn, wo sich Zeller damals mit seiner Familie nach der Verwüstung seines Pfarrdorfes aufhielt. Zeller gedenkt ihrer in seinem Tagebuch. Von den vier Kindern aus Zellers erster Ehe sind drei schon im zarten Kindesalter verstorben, zwei davon an der Pest. Nur die erstgeborene Anna Barbara Zeller hat die Eltern überlebt und Nachkommen hinterlassen. Geboren zu Liebenstein am 12. November 1629, vermählte sie sich am 23. November 1647 in Stuttgart mit dem Diaconus zu Lauffen a. N. M. Tobias Canstetter. Dieser wurde 1625 als Sohn des Schultheißen und Amtmanns zu Oberriexingen Johann Conrad Canstetter und der Anna Maria Bauhof geboren."
Kirchenbuch (Eheeintrag) Wildberg: "Anno 1628, den 25. 9bris. Herr M. Christophorus Zeller, Pfarrherr zuo Liebenstein, s.(eligen) M. Johannes Zellers, Pfarrherrn zuo Rothfelden ehelicher Sohn, und Anna Elisabetha, Herrn Georg Vischers, Kellers alhie eheliche Tochter".
Denkendorf und die Zellerfamilie
Vortrag von Herbert Leube auf dem Zellertag am 19. Oktober 1996 in Denkendorf, in: Nachrichten des Martinszeller Verbands Nr. 25, 1996, S. 5-13
"....Christoph Zeller, Stammvater den Denkendorfer Linie
Christoph Zeller war nach dem Theologiestudium in Tübingen Pfarrer an verschiedenen Orten und wurde 1639 Dekan in Calw als Nachfolger seines Freundes Johann Valentin Andreä, der seinerseits ins Konsistorium nach Stuttgart berufen worden war. Schon sechs Jahre später wurde auch Zeller nach Stuttgart geholt, zunächst als provisorischer, 1649 als ordentlicher Hofprediger und Konsistorialrat. In diesen Jahren nach dem Kriegsende war es die Hauptaufgabe des Konsistoriums, in der württembergischen Kirche wieder geordnete Verhältnisse herzustellen. 1652 wurde Christoph Zeller in Anwesenheit der herzoglichen Familie zum Theologischen Doktor promoviert. Anlass dazu war ein Religionsgespräch in Heidelberg mit kurpfälzischen Theologen, an dem Zeller teilnahm und das zu einer protestantischen Union mit Kurpfalz führen sollte. Diese Union kam allerdings nicht zustande. Schließlich erhielt Christoph Zeller als letztes seiner Ehrenämter 1658 die vielfach mit der Hofpredigerstelle verknüpfte Würde eines Propstes von Denkendorf. Damit verbunden war der Sitz im Engeren Landschaftsausschuss, in dem vier Prälaten festen Sitz und Stimme hatten. 1659 übernahm er auch noch anstelle des verstorbenen Melchior Nicolai die Amtsverwesung als Landpropst und hatte damit die Oberaufsicht über das gesamte Kirchenwesen in Württemberg.
Wenn wir noch heute einen Zeller-Stamm als den Denkendorfer kennzeichnen, ist uns bewusst, dass der Stammvater Christoph nie in Denkendorf gewohnt hat. Denkendorf hatte zu seiner Zeit keine Klosterschule. Nach dem 30 jährigen Krieg gab es zunächst in Württemberg nur zwei Klosterschulen: Blaubeuren und Bebenhausen, dazu seit 1656 Maulbronn, 1662 Hirsau. Christoph Zeller war lediglich in seiner Eigenschaft als Mitglied des Landschaftsausschusses designierter Propst von Denkendorf und hatte die Einkünfte aus dem Klostergut zu genießen....."
PWM Quellen [S1 ] Keller, Keller, G.; Generalmajor, (Druck der Stuttgarter Buchdruckerei-Gesellschaft m.b.H.). 
Zeller, Christoph (I1716)
 
10064 ZeK 5-1.1.1.4.;
ist als Witwe noch Patin in Großbottwar 27.1.1677
St. 16; Z 1 § 9; Faber 20 § 4 und 64 § 20; Ahnentafel Planck 495; Moser S. 333 und 290; Zell 5-1.1.1.4. 
Zeller, Sibylle (I23121)
 
10065 ZeK 5-1.1.1.5.;  Zeller, Margaretha (I23122)
 
10066 ZeK 5-1.1.1.7.;
St. 17; Z 1 § 10; Faber 20 § 11; Moser S. 333 und 257; Zell 5-1.1.1.7. 
Zeller, Barbara (I23124)
 
10067 ZeK 5-1.1.1.8.;
Johann Ulrich Zeller ist Stammvater der (ausgestorbenen) C: Linie STUTTGART. Er stiftete die Zellerstiftung mit 500 Gulden zum Stipendium Martinianum in Tübingen (Faber 20).
Leichenrede von Christoph Wölfflin, Stuttgart (mit Bild).
St.143; Z1 § 301; Faber 20 §12, 29 Instit.A u.B § 8; Moser 343; Zedler Bd.61/1121; Georgii 1128; NWDB §§1338,1234,1142; Bl.f.w.FKde 79/80 (1938/4) S.93f; Marchtaler 274ff; Seigel 187; Heyd VIII/656; DGB 71/477.; Zell (ZeK) 5-1.1.1.8.;
PWM Quellen [S1 ] Keller, Keller, G.; Generalmajor, (Druck der Stuttgarter Buchdruckerei-Gesellschaft m.b.H.). 
Zeller, Johann Ulrich (I1715)
 
10068 ZeK 5-1.1.1.9.;  Zeller, Anna (I23125)
 
10069 ZeK 5-1.1.2.1.;
ST. 18; Z 1 § 11; NWDB § 1281 und § 1848; Faber 20 § 5; Zell 5-1.1.2.1.;  
Zeller, Johann Friedrich (I23134)
 
10070 ZeK 5-1.1.2.2.; Zeller, Johann Jakob (I23135)
 
10071 ZeK 5-1.1.2.3.;
St. 17; Z1 § 12; Faber 20 § 5; Zell 5-1.1.2.1., Zell 5-1.1.2.3., 
Zeller, Anna Helena (I23136)
 
10072 ZeK 5-1.1.2.4.;
Nach J.V.Andreae "Selbstbiographie", übersetzt con Seybold 1799 S. 255 "ein Jüngling von großer Hoffnung für die Kirche"
Zell 5-1.1.2.4.; 
Zeller, Johann Jakob (I23137)
 
10073 ZeK 5-1.1.2.5.; Zeller, Maria Jakobine (I23138)
 
10074 ZeK 5-1.1.2.6.; Zeller, Johann Christoph (I23139)
 
10075 ZeK 5-1.1.2.7.; Zeller, Johanna (I23140)
 
10076 ZeK 5-1.1.3.1.;
Faber 20 § 14; Zell 5-1.1.3.1.,
1620 Magister;
1625 Diacon Leonberg;
1635 Pfarrer Eltingen; 
Hauber, Johannes (I23146)
 
10077 ZeK 5-1.1.3.1.;  Hauber, Jacobus (I23148)
 
10078 ZeK 5-1.1.3.10.; Hauber, Jacobus (I23155)
 
10079 ZeK 5-1.1.3.11.; Hauber, Barbara Sophia (I23156)
 
10080 ZeK 5-1.1.3.12.; Hauber, Johannes Jacobus (I23157)
 
10081 ZeK 5-1.1.3.2.;  Hauber, Anna Maria (I23147)
 
10082 ZeK 5-1.1.3.4.;  Hauber, Johannes Jacobus (I23149)
 
10083 ZeK 5-1.1.3.5.;  Hauber, Anna Maria (I23150)
 
10084 ZeK 5-1.1.3.6.;
Faber 20 § 6; Zell 5-1.1.3.6.,
1631 Magister;
1636 Diacon Marbach;
1638 Pfarrer Gebersheim;
1638 Pfarrer Rutesheim;
1644 Pfarrer Weil im Dorf;
1657-1671 Pfarrer Hohenhaslach;  
Hauber, Michael (I23151)
 
10085 ZeK 5-1.1.3.7.;  Hauber, Waldburga (I23152)
 
10086 ZeK 5-1.1.3.8.; Hauber, Johannes Friedrich (I23153)
 
10087 ZeK 5-1.1.3.9.; Hauber, Anna Katharina (I23154)
 
10088 ZeK 5-1.1.4.1.;  Zeller, Anna Sophia (I23165)
 
10089 ZeK 5-1.1.4.2.;
St 18; Z1 § 13; ZB & 13; Faber 20 § 7; Rentschler "Brenz" S. 62; Zell 5-1.1.4.2.; 
Zeller, Anna Magdalena (I23166)
 
10090 ZeK 5-1.1.4.3.;
1630 Stud. phil. Tübingen 
Zeller, Johann Felix (I23167)
 
10091 ZeK 5-1.1.4.4.;  Zeller, Johann Friedrich (I23168)
 
10092 ZeK 6-1.1.1.1.1.;
Faber 20 § 8; Moser S. 323; NWDB § 3408; Zell 6-1.1.1.1.1.;
1648-1657 Hirsauischer Keller Hessigheim
1657-1671 Gerichtsschreiber Dettingen (Teck) 
Volmar, Friedrich (I23169)
 
10093 ZeK 6-1.1.1.1.2.;  Volmar, Hans Jakob (I23170)
 
10094 ZeK 6-1.1.1.1.3.;  Volmar, Johann Ulrich (I23171)
 
10095 ZeK 6-1.1.1.1.4.;
Moser S. 323 u. 159; Faber 20 § 20;  
Volmar, Anna Katharina (I23172)
 
10096 ZeK 6-1.1.1.1.5.;
Faber 20 § 8 und 67 C § 35; Moser S. 323 und 246;  
Volmar, Maria Barbara (I23173)
 
10097 ZeK 6-1.1.1.2.15.;
St. 31; Z 1 § 16,16; Zell 6-1.1.1.2.15.;  
Zeller, Johann Wilhelm (I23187)
 
10098 ZeK 7-1.1.1.10.5.9;
§ 396,9; ZB § 402; St. 182; Z 1 § 317; Faber 26 Subst. 4 A § 94, 25 § 297; Moser S. 347 und 153; Camerer S. 27, 83 und 86; Georgii S. 112; Zell 7-1.1.1.10.5.9;  
Zeller, Clara Hedwig (I8413)
 
10099 ZeK 9-1.1.1.2.1.4.1.1.;
bei DGB 75 S. 67: Anna Rosine Erhardt! 
Erhardt, Marie Veronika (I23071)
 
10100 Zell (ZeK) 3-1.3.;
PWM Quellen Gerhard Zeller, Vorfahren von Gerhard Zeller und Ortrud Karla geb.Fiala; Manuskript Juni 2005. 
Zeller, Jacob (I23113)
 

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