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Familiendaten der
 Paul Wolfgang Merkelschen Familienstiftung Nürnberg

Notizen


Stammbaum:  

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10001 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I1849)
 
10002 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I1850)
 
10003 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I1852)
 
10004 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I1853)
 
10005 ZB 381 Turner, Catherine (I1873)
 
10006 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I1874)
 
10007 ZB 381 Marchbanks, Lana Sue (I1875)
 
10008 ZB 381 Gober, Juanita Grace (I1878)
 
10009 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I1845)
 
10010 ZB 382
In Ft.Stockton (TX/USA); Ehe geschieden 1959.  
Titus, Ruth Elizabeth (I1854)
 
10011 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I1855)
 
10012 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I1844)
 
10013 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I1857)
 
10014 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I1858)
 
10015 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I1859)
 
10016 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I1860)
 
10017 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I1861)
 
10018 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I1841)
 
10019 ZB 384 Langley, Eduard (I1872)
 
10020 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I1856)
 
10021 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I2440)
 
10022 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I2542)
 
10023 ZB § 219; St. 99; Z 1 § 155; Faber 23 § 127 und 68 § 17; Moser S. 339; Lechler I S. 34 ff.; DGB 110 S. 321; Zell 8-1.1.1.3.5.8.9.;
Denkendorfer Linie I. Ast Bietigheim 
Zeller, Agnes Margaretha (I8433)
 
10024 ZB § 397,5; St. 171 und 176; Z 1 § 312,5; Moser S. 236; Faber 26 Substit. 4 A § 107,8 § 161, 65 M § 6; MBI 430 und 728; ADB 12 S. 388 ff.; Keller 83; Rath "Regina" s. 60; Heyd II 422 und IV 330; Bl.f.w.K.Gesch. 1890 S. 21; Georgii S. 1124; DGB 146 S. 273; NWDB §§ 366, 2021 3391; Leichenrede von Joh. Oechslin, Stuttgart (mit Bild) Hiemer, Magister Eberhard Friedrich (I38227)
 
10025 ZB § 397,6; St. 176; Z 1 § 312,6; Faber 65 M § 6 und Substit. 4 A § 135; Moser S. 236; Keller 84; Georgii 444; NWDB §§ 1708, 1482; Zell 7-1.1.1.10.8.6.; Kel 19- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 3. 8. 2. 3. 4. 3.10.; C XVIII 10;
Erbherr auf Ködiz und Fröhwiz; Er wurde am 30.9.1738 mit seinem Bruder Christ. Dietr. geadelt und wird mehrfach auch als Erb- Lehens- und Gerichtsherr auf Stedten bezeichnet. 
von Keller, Johann David (I38228)
 
10026 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I16917)
 
10027 ZB § 432; Thiersch II, 305; Beuggen S. 252; Zeller-Siegfried S. 34; Leube, Diakonie S. 20-21 und 518 St. 216 Z1 §341
(ZeK) 11-1.1.1.10.2.3.1.3.4.6.;
 
Zeller, "Tabitha" Salome Marie (I11702)
 
10028 ZB § 500,7; Zell 13-1.1.1.10.2.7.11.10.2.1.8.7.; Zeller, Christoph Hermann (I29454)
 
10029 ZB § 518 Zeller, "Albert" Traugott (I20151)
 
10030 ZB § 532,3; ZN 33, 40; Brigitte Zeller (532.2) schreibt in Nachrichtendes Zeller-Verbandes Dezember 2005 Nr. 34 S. 47: ...Sie war die jüngsteTochter des Augenarztes in Heilbronn Dr. Otto Zeller und seiner EhefrauElise geb. Weingand. Sie hatte keine einfache Schulzeit. Sie besuchteInternate in Friedrichshafen und Korntal. Dann kam der Arbeitsdienst imSchwarzwald, dann im Krieg eine zerstörte Stadt und ein zerstörtes Heim.Es folgten die Nachkriegsjahre in Öhringen und nach 13 Jahren Umzug nachHeilbronn. Renate Zeller bildete sich zur Apothekenhelferin aus und wareinige Jahre im Beruf tätig. Lange Jahre besorgte sie dieHaushaltführung im mütterlichen Heim. 2002 erlitt sie einen Schlaganfallund war von da an im Drauz-Heim in Heilbronn-Böckingen untergebracht.
Die Familientage besuchte sie gerne und regelmäßig. Sie hatte für dieGeschichte der Familie großes Interesse. 
Zeller, "Renate" Helga (I20156)
 
10031 ZB § 533 Zeller, Dr. med. "Hermann" Albert (I13979)
 
10032 ZB § 556
ZELLER ALBERT HELLMUT
Nachruf von Gerhart Zeller (557) in Nachrichten des MartinszellerVerbandes, Dezember 2005 Nr. 34 S. 45-47
556 Albert Hellmut Zeller, geboren am 6. August 1922 in Stuttgart, starbam 25. Mai 2005 und wurde am 1. Juni auf dem Uff-Kirchhof in Stuttgart -Bad Cannstatt bestattet. Sein Bruder Gerhart Zeller schreibt:
Wir, die Nachkommen von Hermann Zeller und Gertrud Görick, waren dreiBrüder: Ernst, geboren 1918, Albert, geboren 1920, Gerhart, geboren1922.
Albert, gestorben am 25. 5. 2005 im Alter von fast 85 Jahren, dem dieserNachruf gilt, ist im von der ärztlichen Praxis des Vaters geprägtenElternhaus in Bad Cannstatt aufgewachsen. Auch auf seiner Jugendzeit lagder Schatten des Augenleidens des Vaters. Albert, der nie einen anderenBerufswunsch als den des Arztes hat erkennen lassen, wurde nach demAbitur im Februar 1939 Soldat und kam gerade recht zum Beginn desRusslandfeldzugs. Zu Fuß kam er mit seiner Truppe bis an den Stadtrandvon Moskau. Er sah die Türme und Kuppeln der Stadt. Er hatte sich seineSoldatenstiefel (Knobelbecher) durchgelatscht. Dann kamen diesibirischen Divisionen und der Winter 1941-42 und da war es aus mit demSiegen. Albert hat nie viel von seinen Kriegserlebnissen erzählt. SeinKompaniechef habe beim Überschreiten der russischen Grenze geäußert:„Hoffentlich weiß Herr Hitler, wie groß Rußland ist." Am Tag danach habeeine russische Granate den Offizier zerfetzt. Albert habe das von Blutund Kot triefende Bündel nach „rückwärts" begleiten müssen. Dieses undwohl auch andere grausame Bilder haben ihn bis in seine eigeneTodesstunde verfolgt. Albert kam zur Studentenkompanie nach Tübingen under hat dort sein ganzes Medizinstudium absolviert, nur unterbrochendurch „Frontbewährung" in den Semesterferien. Nicht alle kamen zurück.Im August 1945 wurde er aus der Gefangenschaft in Süddeutschlandentlassen und auf Grund seiner in der letzten Kriegsphase erworbenenNotapprobation Assistenzarzt der Inneren Abteilung des EsslingerKrankenhauses. Er hatte Januar 1945 die Medizinstudentin und ArzttochterRose Weyhenmaier aus Mettingen geheiratet, am 28. 11. 45 kam Barbara(Bärbel) auf die Welt. Da er seiner Notapprobation nicht traute, holteer 1946 das Staatsexamen in Tübingen nach. Er hatte eine längeregründliche internistische Fachausbildung geplant. Es kam anders, dieschon immer gefährdete Gesundheit des Vaters verschlechterte sich.Albert musste ihm in der Praxis helfen und nach dem Tod des Vaters am 7.9. 48 diese mit 28 Jahren übernehmen. Er hat dadurch die Familie, dienach der Währungsreform vom 20. Juli 1948 wieder vor dem Nichts stand,vor dem endgültigen wirtschaftlichen Ruin bewahrt und mir dieFortsetzung meines Medizinstudiums in Tübingen ermöglicht. Er hat dieseväterliche Praxis bis ans Ende seiner Lebensarbeitszeit treu geführt.
Fragt man nach den tragenden Kräften dieses Lebens, dann ist zuerst dieFamilie zu nennen. Vier Kinder, drei Mädchen und ein Sohn, sieben Enkelund vier Urenkel waren sein Stolz und er hat liebevoll und aufmerksamdiesen immer größer werdenden Kreis zusammengehalten. Der jüngsteUrenkel ist kurz nach Alberts Tod geboren worden. Er wurde von ihm nochmit Freude erwartet: „Geburt und Tod ein ew'ges Meer". Wie er es fertiggebracht hat, seine drei Töchter ohne Vorbild und Beispiel vonSchwestern oder Tanten zusammen mit seiner Frau Rose so zu erziehen,dass sie über den Tod hinaus in treuer Liebe an ihm hängen, hat michimmer mit Bewunderung erfüllt.
Die andere tragende Kraft seines Lebens war seine ärztliche Praxis. Wieer sie von seinem Vater übernommen hat, so hat er sie geführt. Er hingan seinen alten Patienten und sie an ihm. Im Sprechzimmer seines Vatershat er nichts verändert. Es blieben der alte Schreibtisch, die altenSessel, die alte Bibliothek unter dem großen eindrucksvollen Ölbildunseres Urgroßvaters, des Winnentaler Psychiaters Albert Zeller.
Der eigentliche tragende Grund seines Lebens war aber doch die Liebe zuseiner engeren Heimat zwischen Tübingen und Stuttgart, die er nichtverlassen hat, deren Geschichte er aufmerksam studierte und die er, solange seine Kräfte reichten, erwanderte und deren Idiom er ungeniertsprach. Psychiater wollte er nie werden. Aber geerbt hat er dieFähigkeit, auch mit schwierigen Menschen klug und geschickt umzugehen.Dies hat ihm die Tür geöffnet zu verantwortungsvollen Tätigkeiten in derärztlichen Selbstverwaltung. Als langjähriger stellv. Vorsitzender derKassenärztlichen Vereinigung Nordwürttemberg, aber auch in anderenwichtigen Ehrenämtern, z.B. als Richter beim Sozialgericht, hat er sichallgemeine Achtung erworben. Die Tätigkeit bei der KV in Stuttgart hatbei ihm Fähigkeiten wirksam werden lassen, die sonst geschlummerthätten, nämlich eine große Verwaltung zu organisieren und zu führen. Erwurde hierfür 1981 mit dem Bundesverdienstkreuz am Band, 1983 mit derFriedrich-Schiller-Medaille des Hartmannbundes und 1993 mit derAlbert-Schweitzer-Medaille der Landesärztekammer ausgezeichnet. AlbertsBegabung reichte eben über den ärztlichen Bereich hinaus. Er hätte auchOberbürgermeister einer Großstadt sein können. Wer diesen bescheidenauftretenden, klugen und doch durchsetzungsfähigen Mann gekannt hat,wird ihm ein ehrendes Gedenken bewahren, und mir war er mehr.
Gerhart Zeller (557) 
Zeller, Dr. med. "Albert" Hellmut (I13983)
 
10033 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I13994)
 
10034 ZB §164 und §499.1; 147.2; Z1 §114.2; Werner I, 117 und III,42; Zell 14-1.1.1.2.8.2.1.5.9.10.1.1.2.; PWM Stamm 9 Elisabeth; PWM (Merkel)6-9.4.1.1.2; Zeller, Elisabeth (I3928)
 
10035 ZB §164; Z1 §401,1; Z2 §164+499,1; Zeller II 147.2 und 499.1; SV 10, 13; EN 3,13; Nachruf ZN 19,12; 19,13; 20,18f; Zell 13-1.1.1.10.2.7.11.10.2.1.7.1.
Hauptmann d.Luftwaffe, dann in französicher (amerikanischer) Kriegsgefangenschaft; 
Schmid, Hauptmann Martin (I4099)
 
10036 ZB51.67 S.25 nimmt 1912 den seit 1628 ruhenden Adelstitel für seine Familie wieder auf
Stud. Theologie; in Odessa 1898; Pfarrverweser in Meßstetten 1900;
Stud. Neuphilologie in Halle; Dr. phil.; in Godesberg 1902; Oberlehrer an der Deutschen Schule in Buenos Aires 1905, an der höheren Töchterschschule und am Lehererseminarin Frankfurt (Oder) 1908; Professor am Paulsen-Realgymnasium in Berlin-Steglitz; 1925 auf Ansuchen entlassen; Religionsphilosoph und Schriftsteller, Hauptmitarbeiter am "Hamburger Fremdenblatt" 1928.
ZBS 33; GHA, B, XVI, 247 
von Hauff, Heinrich "Walter" (I5533)
 
10037 ZBS 31 Hauff, Maria "Elise" (I11641)
 
10038 ZBS 32 Hauff, Dr- rer. nat. h. c. "Bernhard" Hermann Philipp (I5530)
 
10039 ZBS 32 Hauff, "Mathilde" Christiane (I11642)
 
10040 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I1511)
 
10041 ZeK 1-1.; Spitzenahn der Stammfamilie Zeller.
Conrad Zeller * um 1500, Beruf: Steinmetz und Baumeister in Martinszell bei Kempten oo Elisabeth Lascher; dem Bischof von Ausgburg zinspflichtig. 1539-1545 am Hohentwiel tätig.
St 2; Z1 § 1; Faber 20 § 1; Ahnentafel Eduard Zeller 1024; Georgii 1122; Marchtaler 497; Bl.f.w.FKde 1926/14 S.35ff; DGB 41/77; NWDB §1932.; 5162; Zell 1-1.; Spitzenahn der Stammfamilie Zeller.
Ahnen des Hermann Karl Hesse: 12912.
Dr. B. Wagner: Über die Zellerfamilie sind in Heft 26 (Dezember 1997) der Nachrichten des Martinszeller Verbands mehrere Artikel erschienen, darunter Liesel Reichle „Hans Zeller - Baumeister in Wurmlingen bei Tuttlingen“, S. 25-29; Gerhard Zeller „Die Zeller in Lauffen“, S. 17-24; Herbert Leube „Die Zeller - ein Pfarrerfamilie“, S. 30-39 (1997). Rose Wagner -Zeller. Konrad Zeller und Hans Zeller - Maurer und Dachdecker zwischen 1500 und 1575. In: Mosaik, Stuttgart 2002, S. 48 - 51. Herbert Leube. Verwandtschaftsbeziehungen zwischen der Familie Zeller und schwäbischen Künstlerfamilien des 15. und 16. Jahrhunderts, SWDB 21(10), 445 - 454 (Dez. 1996).
PWM Quellen [S1 ] Keller, Keller, G.; Generalmajor, (Druck der Stuttgarter Buchdruckerei-Gesellschaft m.b.H.).
Gerhard Zeller, Vorfahren von Gerhard Zeller und Ortrud Karla geb.Fiala; Manuskript Juni 2000;
Wagner-Zeller-Familienchronik: Felix Zeller S. 2f.
Zelleruch § 1
Martinszeller Verband. Konrad Zeller.
Über die Zellerfamilie sind in Heft 26 (Dezember 1997) der Nachrichten des Martinszeller Verbands mehrere Artikel erschienen, darunter Liesel Reichle „Hans Zeller - Baumeister in Wurmlingen bei Tuttlingen“, S. 25-29; Gerhard Zeller „Die Zeller in Lauffen“, S. 17-24; Herbert Leube „Die Zeller - ein Pfarrerfamilie“, S. 30-39 (1997).
AL Planck S. 102 Nr. 7920.
Faber 20 § 1 „Die Zeller’sche Stiftung“.
Rose Wagner -Zeller. Konrad Zeller und Hans Zeller - Maurer und Dachdecker zwischen 1500 und 1575. In: Mosaik, Stuttgart 2002, S. 48 - 51.
Herbert Leube. Verwandtschaftsbeziehungen zwischen der Familie Zeller und schwäbischen Künstlerfamilien des 15. und 16. Jahrhunderts, SWDB 21(10), 445 - 454 (Dez. 1996). Online bei Brigitte Gastel: )abgerufen am 10. Juli 2016). 
Zeller, Konrad (I2014)
 
10042 ZeK 10-1.1.1.2.1.4.1.1.6.;  Gmelin, Maria Friederike (I22510)
 
10043 ZeK 12-1.1.1.2.1.2.1.1.1.3.3.;
KELLER 1922, Esslinger Linie; B XXII 2; Kel 23- 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 2. 1. 1. 1. 1. 2. 1. 1. 2. 3. 2. 4. 2. 1. 2.;
Nachruf in Familienverband der Keller aus Schwaben, 3. Nachrichtenblatt Stuttgart 8-1927: zu den Freunden des Hauses zählten Ludwig Uhland, Ottilie Wildermuth (Gevatter), Hermann Kurz, Philipp Wolff, Julius Euting, v. Laßberg, v. Gobineau (dessen "L'Abbaye de Typhaines" Conelie ins Deutsche übersetzte), Prinz Wilhelm (Wilhelm II), v. Link,  
Keller, Cornelie (I12460)
 
10044 ZeK 12-1.1.1.2.8.2.1.5.4.2.3.; ZB § 119.3; Völter S. 49*** Sationsmeister in Großsachsenheim 1868, Waldenburg 1872, Bahnhofsverwalter in Neuenbürg 1876, Neckarsulm 1877; Sekretär in Stuttgart 1891; pens. 1903 mit dem Titel Revisor Herwig, Stationsmeister Jonathan "Heinrich" (I16809)
 
10045 ZeK 12-1.1.1.3.5.8.9.3.10.4.13.;  Mayer, "Auguste" Mathilde (I16079)
 
10046 ZeK 12-1.1.1.3.5.8.9.3.11.14.4.;  Koch, "Konradin" Hermann (I46717)
 
10047 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Familie: Lebend / Cheryl Myers (F729)
 
10048 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I10452)
 
10049 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I3812)
 
10050 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I22857)