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Familiendaten der
 Paul Wolfgang Merkelschen Familienstiftung Nürnberg

Lebend



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Generation: 1

  1. 1.  Lebend

    Lebend heiratete Lebend [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. Lebend
    2. Lebend

Generation: 2

  1. 2.  Prof. Dr. "Walter" Johannes Adolf Ritter von Baeyer wurde geboren am 28 Mai 1904 in München,,,,,,,, (Sohn von "Hans" Emil Ritter von Baeyer und "Hildegard" Karoline Luise Eugenie Johanna Merkel); gestorben am 26 Jun 1987 in Heidelberg.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Heidelberg; o.Professor der Psychiatrie Heidelberg, OStabsarzt a.D., Vizepräsident d. Weltverbandes f. Psychiatrie
    • Referenznummer: 6-1.1.1.1.1

    Notizen:

    http://www.vonbaeyer.net/sites/vonbaeyer.net/files/walter.pdf

    FEUILLETON
    Heinz Häfner (Rhein-Neckar Zeitung 28.Mai 1979)
    WALTER RITTER VON BAEYER ZUM 75. GEBURTSTAG
    Walter Ritter von Baeyer, vom 1. November 1955 bis zu seiner Emeritierung am 30. September 1972 ordentlicher Professor für Psychiatrie und Direktor der Psychiatrisch-Neurologischen Klinik der Universität Heidelberg, feiert heute seinen 75. Geburtstag. Er hat in seiner bescheidenen, durchaus moralischen aber zugleich sachlichen Art die Geschicke der deutschen Psychiatrie nach dem zweiten Weltkrieg beeinflußt wie kein anderer.
    Aus einer großen Gelehrtenfamilie hervorgegangen - Großvater Adolf von Baeyer war für die Entdeckung der Indigo-Synthese mit dem Nobelpreis ausgezeichnet worden, der Vater, Hans Ritter von Baeyer, Ordinarius für Orthopädie in Heidelberg, gilt als Begründer einer funktionellen Orthopädie -, wandte sich Walter Ritter von Baeyer nach dem Abitur am Kurfürst-Friedrich-Gymnasium in Heidelberg dem Studium der Medizin zu. Die Begegnung mit seinem Doktorvater August Homburger in Heidelberg, dem Begründer einer modernen Kinderpsychiatrie, war nach eigenem Zeugnis ausschlaggebend für seine wissenschaftliche Entwicklung. Sie bewahrte ihm in der strengen Schule deskriptiver Psychopathologie, die mit Karl Jaspers, Willmanns, Gruhle, Behringer und Mayer-Gross die damalige Psychiatrische Universitätsklinik in Heidelberg beherrschte, Interesse für die soziale und psychologische Dimension seines Faches. Auf diesem außergewöhnlich anregenden Hintergrund entstand seine Untersuchung über gemeinsame Wahnbildungen in engen Zweierbeziehungen.
    Der Nationalsozialismus brach tief in das Schicksal von Baeyers ein. Der Vater wurde als Sohn einer jüdischen Mutter 1933 aus dem Amt entfernt. Die Familie hatte schwer unter der Diskriminierung zu leiden. Der Direktor der Psychiatrischen Klinik, Willmanns, wurde ins Gefängnis geworfen und ebenfalls vom Amt suspendiert. Die Mehrzahl der Lehrer von Baeyers an der Heidelberger Klinik wanderten aus.
    Nach dieser Katastrophe verließ er Heidelberg, um als Stipendiat der Notgemeinschaft der deutschen Wissenschaft an der Deutschen Forschungsanstalt für Psychiatrie in München eine neue Arbeitsmöglichkeit zu finden. An eine Hochschul-Karriere war nicht mehr zu denken. Selbst zur Eheschließung bedurfte es für den von den Nürnberger Gesetzen noch am Rande Bedrohten einer mutigen Partnerin. Er fand sie in Wanda von Katte, die mit ihm den dornenvollen Weg durch die dunkle Epoche der deutschen Geschichte ging. Ihm ähnlich, setzte sie nach dem Kriege ihre bitteren Erfahrungen produktiv in eine Mitwirkung am demokratischen Gemeinwesen um.
    Nach Ablauf des Stipendiums blieb von Baeyer nur noch der Weg in den geschützten Winkel der Sanitätsoffiziers-Laufbahn. Selbst dort setzte er sein wissenschaftliches Engagement fort. Während des Rußland-Feldzuges erarbeitete er mit Aschenbrenner eine Monographie über epidemisches Fleckfieber. Nach dem Kriege übernahm von Baeyer die Leitung der Psychiatrischen und Nervenklinik der Stadt Nürnberg. Klinische und psychopathologische Fragen und ein erster Beitrag zur Sozialpsychiatrie machten die Heidelberger Fakultät auf ihn aufmerksam. So wurde er am 1.11. 1955 auf den Lehrstuhl für Psychiatrie nach Heidelberg berufen.
    Die 16 Jahre seines Wirkens an der Klinik sind gekennzeichnet durch herausragende Studien zu den anthropologischen Grundlagen psychischer Störungen, zu den psychischen Folgen von Extrembelastungen und zum Freiheitsraum in der Krankheit. In vielfältiger Funktion, etwa als Vorsitzender des Ausschusses für die Verbesserung der Hilfe für psychisch Kranke beim Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge hat er auf die Gesetzgebung der Bundesrepublik Einfluß genommen. Als Mitglied des Exekutiv-Rates der World Federation of Mental Health und schließlich als Vizepräsident des Weltverbands für Psychiatrie gewann er ein Gutteil des verlorenen Ansehens der deutschen Psychiatrie zurück.
    Geehrt durch die höchste Auszeichnunq seines Faches, die Kraepelin-Medaille in Gold, die er 1976 zusammen mit dem dänischen Psychiater Eric Strömgren erhielt, blieb ihm auch eine Wiederholung erfahrener Bitternisse nicht erspart. 1970 traf den stets liberalen Hochschullehrer der irrationale Haß des Sozialistischen Patientenkollektivs. Diese Gruppe von Fanatikern warf ausgerechnet ihm die Euthanasie der Geisteskranken vor, schmähte und verfolgte ihn bis zur körperlichen Bedrängnis.
    Er wurde getroffen, aber nicht gebrochen. Leise, bescheiden, aber aktiv wie eh und je, arbeitet er an den wissenschaftlichen Zielen, die er sich noch gesetzt hat. Eine beachtliche Zahl von Schülern, deren wissenschaftliche Entfaltung er wie kein anderer zu fördern wußte, grüßen ihn dankbar an diesem Festtag.
    Heinz Häfner

    http://www.aerzteblatt.de/v4/archiv/artikel.asp?id=44157

    Quelle: http://www.medart-forum.de/7677.html

    Helmut Kretz: Psychiatrie im Umbruch

    Pionier der psychotraumatologischen Forschung: Zum 100. Geburtstag von Walter Ritter von Baeyer

    Walter Ritter von Baeyer (1904-1987) wurde 1955 Direktor der Psychiatrischen und Neurologischen Universitätsklinik Heidelberg. Der Sohn des ersten Ordinarius für Orthopädie an der Heidelberger Universität und Enkel eines Nobelpreisträgers für Chemie verbrachte bereits nach Abitur und Medizinstudium vier Assistentenjahre an der Heidelberger Klinik (1929-1933). Als sein Lehrer Karl Wilmanns 1933 amtsenthoben wurde, verließ von Baeyer die Klinik. Auch von Baeyers Vater verlor als von den nationalsozialistischen Rassegesetzen Betroffener sein Amt 1933. Walter von Baeyer verbrachte die NS-Zeit als Sanitätsoffizier.

    Unmittelbar nach Kriegsende wurde er zum Chefarzt der Psychiatrischen und Nervenklinik der Stadt Nürnberg ernannt, eine der ganz wenigen in Deutschland damals existierenden psychiatrischen Abteilungen an einem Allgemeinkrankenhaus. 1949 wurde von Baeyer von der US-Militärregierung zu einer Studienreise in die USA eingeladen. Die dort gesammelten Erfahrungen prägten von Baeyers Anstöße für die Entwicklung der Sozialpsychiatrie in Deutschland und an seiner eigenen Klinik. Mit Heinz Häfner konnte von Baeyer einen Mitarbeiter gewinnen, der in seinem Sinne zur Entwicklung der Sozialpsychiatrie in Deutschland entscheidende Beiträge lieferte. Für ihn gründete von Baeyer in seiner Klinik eine Abteilung für Sozialpsychiatrie und Rehabilitation, aus der schließlich das Mannheimer Zentralinstitut für seelische Gesundheit hervorging, dessen erster Direktor Häfner wurde.

    Von Baeyer war Mitglied des Exekutivausschusses der World Federation for Mental Health, der psychohygienischen Weltvereinigung und Vizepräsident der Weltvereinigung für Psychiatrie, für die er in den 70er Jahren den Missbrauch der Psychiatrie in der Sowjetunion zu begutachten hatte. Auf seine Intervention hin wurde die Sowjetunion aus dem Psychiatrischen Weltverband ausgeschlossen. Ohne die Impulse von Baeyers und das Engagement seiner Mitarbeiter, unter denen auch Karl Peter Kisker erwähnt werden muss, ist die stürmische Entwicklung der Sozialpsychiatrie in Deutschland ab Mitte der 60er Jahre nicht denkbar. Fundament für die sozialpsychiatrischen Konzepte war eine von von Baeyer geformte anthropologische Psychiatrie, deren Grundauffassung in der Studie "Der Begriff der Begegnung in der Psychiatrie" 1955 niedergelegt ist.

    Von Baeyer war auch ein Pionier der heute so wichtig gewordenen psychotraumatologischen Forschung. Die zusammen mit Häfner und Kisker zum Zeitpunkt des Beginns des Frankfurter Auschwitz-Prozesses erschienene Monografie "Psychiatrie der Verfolgten" zeigte, dass seelische Extrembelastungen auch ohne körperliche Schädigung krankhafte seelische Dauerfolgen bewirken können. Weitere herausragende Studien betreffen Fragen der Willensfreiheit in der seelischen Krankheit und in der forensischen Psychiatrie, den lebensgeschichtlichen Sinn psychopathologischer Phänomene und seelische Krankheit als Abwandlung des Seins. Gegen Ende seiner Amtszeit wurde von Baeyer von einer kleinen Gruppe radikaler Menschen um einen ehemaligen Assistenten der Klinik (sie nannten sich Sozialistisches Patientenkollektiv) bedroht und mit völlig ungerechtfertigten antipsychiatrischen Vorwürfen geschmäht, die gerade ihn besonders verletzten. Die große Mehrheit seiner Mitarbeiter und Schüler wusste, was sie diesem wissenschaftlichen, ärztlichen und menschlichen Vorbild zu verdanken hat. Die 17 Jahre seines Ordinariats waren geprägt von einer beispielhaften Atmosphäre geistiger Intensität, wissenschaftlicher Fruchtbarkeit und einer Liberalität im besten Sinne des Wortes. Heute wäre Walter Ritter von Baeyer 100 Jahre alt geworden.

    http://www.psychiatrie-und-ethik.de/

    https://biapsy.de/index.php/en/9-biographien-a-z/84-von-baeyer-walter-ritter-e

    Beruf:
    Träger d. Kraepelin Medaille in Gold u. d. Gr. Bdes-Verd.Kr

    "Walter" heiratete Dr.phil. Wanda von Katte Wanda wurde geboren am 27 Jun 1911 in Berlin-Charlottenburg,,,,,,,; gestorben am 20 Sep 1997 in Heidelberg,,,,,,,,; wurde beigesetzt am 11 Okt 1997 in Heidelberg,,,,,Neuenheim,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Dr.phil. Wanda von Katte wurde geboren am 27 Jun 1911 in Berlin-Charlottenburg,,,,,,,; gestorben am 20 Sep 1997 in Heidelberg,,,,,,,,; wurde beigesetzt am 11 Okt 1997 in Heidelberg,,,,,Neuenheim,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Heidelberg; Lehrbeauftragte für Psychologie an den Universitäten Heidelberg und Frankfurt, Kommunalpolitikerin

    Notizen:

    Autorin u.a. von

    Das Zerstörende in der Politik. Eine Psychologie der politischen Grundeinstellung. 1958

    Kinder:
    1. "Hans-Rüdiger" Bolko Ritter von Baeyer wurde geboren am 09 Apr 1939 in Nürnberg,,,,,,,,; gestorben am 03 Sept 2010 in Berlin; wurde beigesetzt am 10 Sept 2010 in Berlin Waldfriedhof Heerstrasse.
    2. 1. Lebend
    3. Lebend


Generation: 3

  1. 4.  "Hans" Emil Ritter von Baeyer"Hans" Emil Ritter von Baeyer wurde geboren am 28 Feb 1875 in Straßburg,,,,,,,, (Sohn von Johann Friedrich Wilhelm "Adolf" Ritter von Baeyer und Fanny "Adelheid" Bendemann); gestorben am 21 Jan 1941 in Düsseldorf,,,,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: 1918-1934, Heidelberg,,,,,,,,; o.Professor der Orthopädie

    Notizen:

    http://www.whonamedit.com/doctor.cfm/378.html

    Baeyer, Hans Ritter von: Armersatz nach Carnes oder Sauerbruch?
    In: Münchener Medizinische Wochenschrift, Bd. 64, 1917, S. 39.

    Peter Naumann, Hans von Baeyer (1875-1941) - Leben und Werk, Diss. med. Würzburg 2003.

    Frank Hoeber: HvBaeyer wurde auch "Der Zauberer genannt"

    https://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Ritter_von_Baeyer

    https://www.leo-bw.de/detail/-/Detail/details/PERSON/kgl_biographien/11603792X/Baeyer+Hans+Emil

    "Hans" heiratete "Hildegard" Karoline Luise Eugenie Johanna Merkel am 16 Mrz 1903. "Hildegard" (Tochter von Prof.Dr.jur. "Johannes" Paul Moritz Merkel und Katharina "(Käthe)" Julie Dollmann) wurde geboren am 09 Okt 1882 in Rostock,,,,,,,,; gestorben am 08 Aug 1958 in Heidelberg,,,,,,,,; wurde beigesetzt in Waldfriedhof München, Grabfeld 13, Familiengrab Baeyer. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  "Hildegard" Karoline Luise Eugenie Johanna Merkel"Hildegard" Karoline Luise Eugenie Johanna Merkel wurde geboren am 09 Okt 1882 in Rostock,,,,,,,, (Tochter von Prof.Dr.jur. "Johannes" Paul Moritz Merkel und Katharina "(Käthe)" Julie Dollmann); gestorben am 08 Aug 1958 in Heidelberg,,,,,,,,; wurde beigesetzt in Waldfriedhof München, Grabfeld 13, Familiengrab Baeyer.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Referenznummer: 5-1.1.1.1

    Notizen:

    http://www.hildegard-vonbaeyer.net/

    https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Grave_von_Baeyer_family#/media/File:Grave_Baeyer_2019a.jpg


    https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Grave_von_Baeyer_family#/media/File:Grave_Baeyer_2019b.jpg

    Kinder:
    1. 2. Prof. Dr. "Walter" Johannes Adolf Ritter von Baeyer wurde geboren am 28 Mai 1904 in München,,,,,,,,; gestorben am 26 Jun 1987 in Heidelberg.
    2. Lieselotte (Elisabeth) (Charlotte) von Baeyer wurde geboren am 17 Jan 1907 in München,,,,,,,,; gestorben am 12 Sep 1971 in Montreal.
    3. Dr.med. Erich (Eric) Otto Ritter von Baeyer wurde geboren am 05 Jan 1909 in München,,,,,,,,; gestorben am 01 Feb 1990 in Cleveland OH.
    4. Dr.phil.phys. "Hans-Jakob" Johann Jakob (Jöki) Ritter von Baeyer wurde geboren am 16 Aug 1912 in München,,,,,,,,; gestorben am 17 Sep 1998 in Low Quebec.


Generation: 4

  1. 8.  Johann Friedrich Wilhelm "Adolf" Ritter von Baeyer wurde geboren am 31 Okt 1835 in Berlin (Sohn von Johann Jacob Baeyer und "Eugenie" Wanda Adolphine Henriette Hitzig); gestorben am 20 Aug 1917 in Starnberg.

    Notizen:

    Nobelpreis Chemie

    http://de.wikipedia.org/wiki/Adolf_von_Baeyer

    "Ritter von" seit 1885

    https://www.hu-berlin.de/de/ueberblick/geschichte/nobelpreise/baeyer/standardseite

    Johann heiratete Fanny "Adelheid" Bendemann in 1868. Fanny (Tochter von Emil Bendemann und Ottilie Prössel) wurde geboren am 25 Okt 1847 in Stettin; gestorben am 9 Jan 1910 in München,,,,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 9.  Fanny "Adelheid" Bendemann wurde geboren am 25 Okt 1847 in Stettin (Tochter von Emil Bendemann und Ottilie Prössel); gestorben am 9 Jan 1910 in München,,,,,,,,.
    Kinder:
    1. Eugenie von Baeyer wurde geboren in 1869; gestorben in 1952.
    2. Franz Baeyer wurde geboren in 1870; gestorben in 1880.
    3. 4. "Hans" Emil Ritter von Baeyer wurde geboren am 28 Feb 1875 in Straßburg,,,,,,,,; gestorben am 21 Jan 1941 in Düsseldorf,,,,,,,,.
    4. Otto Ritter von Baeyer wurde geboren in 1877; gestorben in 1946.

  3. 10.  Prof.Dr.jur. "Johannes" Paul Moritz MerkelProf.Dr.jur. "Johannes" Paul Moritz Merkel wurde geboren am 30 Dez 1852 in Halle; getauft in in Halle (Sohn von Dr. jur. Paul "Johannes" Merkel und "Anna" Clementine Pinder); gestorben am 23 Dez 1909 in Göttingen; wurde beigesetzt in Göttingen.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Referenznummer: 4-1.1.1
    • Beruf: 1870, Nürnberg; Melanchthon-Gymnasium Absolutorium
    • Beruf: 1870-1874, Halle München Göttingen; Studium der Rechte
    • Beruf: 18 Nov 1874, Göttingen; Dr.jur.
    • Beruf: 20 Okt 1877, Halle; Habilitation Privatdozent Halle
    • Beruf: 13 Jun 1881, Halle; a.o.Professor
    • Beruf: 2 Nov 1881, Rostock; o.Professor der Rechte
    • Beruf: 18 Mrz 1885, Göttingen; Prof.der Rechte

    Notizen:

    NDB
    Kern, Bernd-Rüdiger, "Merkel, Johannes" in: Neue Deutsche Biographie 17 (1994), S. 147-148 [Online-Version];
    URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd101129815.html#ndbcontent

    https://cpr.uni-rostock.de/resolve/id/cpr_person_00002488

    https://www.catalogus-professorum-halensis.de/merkeljohannes.html

    http://kulturerbe.niedersachsen.de/objekt/isil_DE-7_merkel_johannes_m1_3/3/

    https://www.wikidata.org/wiki/Q20733826#/media/File:Voit_188_Johannes_Merkel.jpg

    "Johannes" heiratete Katharina "(Käthe)" Julie Dollmann am 27 Dez 1881. Katharina (Tochter von Conrad Christian "Friedrich" Carl Gustav von Dollmann und "Paulina" Amalia Roth) wurde geboren am 05 Mrz 1856 in München,,,,,,,,; gestorben am 05 Mai 1919 in Heidelberg,,,,,,,,; wurde beigesetzt am 7 Mai 1919. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 11.  Katharina "(Käthe)" Julie DollmannKatharina "(Käthe)" Julie Dollmann wurde geboren am 05 Mrz 1856 in München,,,,,,,, (Tochter von Conrad Christian "Friedrich" Carl Gustav von Dollmann und "Paulina" Amalia Roth); gestorben am 05 Mai 1919 in Heidelberg,,,,,,,,; wurde beigesetzt am 7 Mai 1919.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Referenznummer: 4-5.5.3

    Kinder:
    1. 5. "Hildegard" Karoline Luise Eugenie Johanna Merkel wurde geboren am 09 Okt 1882 in Rostock,,,,,,,,; gestorben am 08 Aug 1958 in Heidelberg,,,,,,,,; wurde beigesetzt in Waldfriedhof München, Grabfeld 13, Familiengrab Baeyer.
    2. Hans "Gotthard" Johannes Christoph Victor Gottlieb Merkel wurde geboren am 08 Mrz 1885 in Rostock; gestorben am 29 Apr 1945 in Straße von Halbe nach Teupitz; wurde beigesetzt am 30 Apr 1945 in Erstbestattung an Ort und Stelle, später umgebettet nach Halbe: Block 7 Reihe 5 Grab 986.
    3. Dr. phil. Erich Merkel wurde geboren am 07 Nov 1886 in Göttingen; gestorben am 02 Aug 1974 in Wuppertal,Elberfeld,,,,,,,.
    4. Eva Merkel wurde geboren am 29 Apr 1891 in Göttingen,,,,,,,,; gestorben am 30 Jun 1958 in Potsdam,,,,,,,,.