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Familiendaten der
 Paul Wolfgang Merkelschen Familienstiftung Nürnberg

"Wolfgang" Georg Albrecht Keller

männlich 1896 - 1971  (75 Jahre)


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Generation: 1

  1. 1.  "Wolfgang" Georg Albrecht Keller wurde geboren am 16 Okt 1896 (Sohn von General "Georg" Emil Keller und Elisabeth (Elly) Hermine Vering); gestorben am 27 Sep 1971 in München,,,,,,,,; wurde beigesetzt am 01 Okt 1971 in Stuttgart Pragfriedhof.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: München,,,,,,,,; Luftwaffenkommandeur. Oberst der Luftwaffe in München.
    • Beruf: Stud. mach.

    Notizen:

    KELLER 1922, Stuttgarter Linie; A XXIII 2

    Kellerbuch S. 53: "Wolfgang" Georg Keller, stud. mach., Leutnant d.R. a.D. Ulanen-Regt. Großherzog Friedrich von Baden (Rhein) Nr. 7, geb. Stuttgart 16. Okt. 1896. Besuchte von Herbst 1902 ab die Schule und zwar das humanistische Gymnasium bis 1908 in Stuttgart, bis 1912 das Gymnasium in Ulm, bis 1914 das Ludwigsgymnasium in Saarbrücken. Am 13.3.1910 wurde er im Ulmer Münster konfirmiert. Bei Ausbruch des Krieges legte er als Oberprimaner die Notreifeprüfung ab und trat als Kriegsfreiwilliger bei der Ersatzeskadron des Ul.-Rgts. Großherzog Friedrich von Baden (Rhein) Nr. 7 ein. Im November 1914 kam er nach Nordfrankreich zum aktiven Regiment ins Feld und machte in diesem die folgenden Kämpfe mit: Stellungskämpfe an der Somme bis 1915, dann im Osten die Winterschlacht in den Masuren, Gefechte am Bobr, bei Krasnopol und Seiny, Stellungskämpfe bei Augustowo und Mariampol, Eroberung von Kowno, Njemenschlacht, Schlacht um Wina, Stellungskämpfe und Märzschlacht 1916 am Narocz-See. Am 27.1.1915 wurde er Gefreiter, am 24.2.1915 Unteroffizier, am 20.6. Vizewachtmeister und Offiziersaspirant, am 19.3.1916 durch allerhöchst Kab.-Ordre zum Leut. d. Res. ernannt. Im Nov. 1916 wurde er vom Regt. abkommandiert zum neuerrichteten Inf.-Regt. 432, Armeegruppe in Wolhynien, machte dort die Stellungskämpfe am Stochod und bei Kieselin mit, wurde längere Zeit vertretungsweise Ordonanz-Offizier bei der Landwehr-Brigade, kam dann im Frühjahr nach den großen Offiziersverlusten der Arrasschlacht nach dem Westen zur 2. Armee und zwar zum Inf.-Regt. 357. Bei diesem nahm er teil an den Stellungskämpfen vor der Siegfriedfront und weiter seit Juni 1917 als Masch.-Gewehr-Kompagnieführer an der Flandernschlacht. Im Herbst 1917 meldete er sich als Beobachter zur Fliegertruppe, wurde in Halle, Schwerin und in der Artilleriefliegerschule II in Autz - Kurland - ausgebildet und kam im April 1918 wieder an die Front der 7. Armee im Westen zur Fliegerabteilung (A.) 262. Bei dieser machte er die Offensive bei Soissons und Reims mit, während der er einen französischen Jagdeinsitzer (Spad) abschoß, ferner die zweite Marneschlacht im Juli 1918, die Schlacht an der Vesle und die anschließenden Rückzugskämpfe bis zum Waffenstillstand. An Auszeichnungen hatte er erhalten: E. K. I und II, Ritterkreuz 2. Kl. des württ. Friedrich Ordens mit Schwertern, Fliegerbeobachterabzeichen. Nach der Revolution blieb er noch bis Febr. 1919 bei der Truppe und entschloß sich dann, als keine Möglichkeit zu weiteren militärischen und fliegerischen Verwendung mehr bestand, zum Studium des Maschinenbaus an der Techn. Hochschule Stuttgart. Sommer 1919 trat er ebendaselbst beim Corps Rhenania ein. Auch während seiner Studienzeit fand er bei den immer wiederkehrenden inneren Kämpfen in Deutschland noch mehrfach Gelegenheit zu militärischer Betätigung, so zuletzt bei dem Panzerzugsunternehmen gegen den mitteldeutschen Aufruhr 1921 und als Führer einer Masch.-Gewehr-Kompagnie bei den Kämpfen gegen die Polnischen Insurgenten in Oberschlesien


Generation: 2

  1. 2.  General "Georg" Emil Keller wurde geboren am 03 Aug 1862 (Sohn von Leutnant "Hermann" Christoph Keller und Berta Regine Reininger).

    Notizen:

    KELLER 1922, Stuttgarter Linie; A XXII 6

    "Georg" heiratete Elisabeth (Elly) Hermine Vering. Elisabeth wurde geboren am 27.08.1860 / 22.08.1864 in Herborn; gestorben am 17 Feb 1938 in Stuttgart . [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Elisabeth (Elly) Hermine Vering wurde geboren am 27.08.1860 / 22.08.1864 in Herborn; gestorben am 17 Feb 1938 in Stuttgart .

    Notizen:

    Kellerbuch S. 49: "Elisabeth" Hermine Keller geb. Vering wurde als 2. Tochter Carl Verings und seiner Frau Ida geb. Vomhof zu Herborn, im damaligen Herzogtum Hessen-Nassau geboren, verbrachte ihre ersten Lebensjahre - durch das Baugeschäft des Vaters fortgesetzter Wohnungswechsel erforderlich war - in Herborn, Rittershausen bei Eberfeld, Münster, Osnabrück, wo am 6.2.1871 der einzige Bruder Carl geboren wurde, und kam im Herbst 1876 nach Hannover. Dort wurd durch den Kauf des Hauses Langelaube 21 die Familie seßhaft. Am 10.12.1879 wurde die jüngste Schwester Margarethe (seit 31.5.1902 mit Eugen Paßmann aus Meiderich verheiratet) geboren. Am 22.5.1883 heiratete die älteste Schwester Hermine (gest. 14.10.1905) Christian Jänecke (gest. 15.1.1897), Kaufman in Hannover. Elly besuchte in Hannover die höhere Töchterschule, wurde Ostern 1881 durch Pastor Höpfner in der Kreuzkirch eingesegnet, kam auf ein Jahr nach Genf in Pension und verheiratete sich 8.11.1890 mit Georg Keller, damals Leutnant im württ. Feldart.-Regt. Nr. 29, kommandiert auf das Militär-Reitinstitut Hannover. In Ulm a.D. , Olgastr. 22, wurde das Heim gegründet, und im März 1892 fand der este Umzug statt (infolg Versetzung des Mannes zum Ul.-Regt. Nr. 20) nach Ludwigsburg, Stuttgarterstr. 24, wo die Tochter Hildegard am 18.6.1893 das Licht der Welt erblickte. Im Dez. 1894 erfolgte der Umzug nach Stuttart, Kriegsbergstr. 33. Dort wurde am 16.10.1896 der Sohn Wolfgang geboren. Im Juni 1904 wurde, um dem alten Kellerschen Familiengarten, Ecke Herdweg - Hegelplatz, auf dem jetzt das Lindenmuseum steht, nahe zu sein, die Wohnung nach der Sattlerstr. 27 verlegt. Im Sept. 1908 ging es nach Neu-Ulm, Bahnhofstr. 2, und von da Mai 1912 nach Saarbrücken, Kanalstr. 2. Dort erwarb sie sich während des Krieges durch die Tätigkeit als Leiterin des Reservelazaretts Ludwigsberg die Rote Kreuzmedaille. Im Febr. 1916 verlegte Elly, während ihr Mann und der Sohn im Felde standen, mit ihrer Tochter den Wohnsitz nach Stuttgart, da es in Saarbrückn infolge der täglichen Fliegerangriffe immer ungemütlicher wurde, in Neue Weinsteige 44 und im April 1918 wurde das Juli 1917 erworbene Haus, Lenzhalde 11, bezogen. .....

    Kinder:
    1. "Hildegard" Ida Bertha Julia Carlotta Keller wurde geboren in 1893.
    2. 1. "Wolfgang" Georg Albrecht Keller wurde geboren am 16 Okt 1896; gestorben am 27 Sep 1971 in München,,,,,,,,; wurde beigesetzt am 01 Okt 1971 in Stuttgart Pragfriedhof.


Generation: 3

  1. 4.  Leutnant "Hermann" Christoph KellerLeutnant "Hermann" Christoph Keller wurde geboren am 19 Mai 1819 in Stuttgart,,,,,,,, (Sohn von Kommerzienrat Georg Heinrich Keller und Sophie Christine Dörtenbach); gestorben am 18 Aug 1890 in Pragfriedhof.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Stuttgart,,,,,,,,; Bankier
    • Beruf: 1835 / 1837, Kaufmännisches Geschäft; Lehrling
    • Beruf: 01 Okt 1848, Handelshaus G.H.Keller; Kaufmann

    Notizen:

    (S. 49) aus einem uralten Stuttgarter Stadtgeschlecht, das im 15. und 16. Jahrhundert zur Ehrbarkeit, einer Mittelstufe zwischen Adel und Bürgertum zählte
    Aus "Geschichte der Familie Keller" Seite 42/43, aus Vaters "Rotes Familienbuch" jetzt bei Bernhard Brick
    Hermann Chr. Keller war der jüngste von 7 Geschwistern. Nach Beendigung der Schulzeit trat er als Lehrling in ein kaufmännisches Geschäft in Heilbronn ein (1835-37). Zur weiteren Ausbildung kam er nach Bordeaux. Von dort nach mehrjährigem Aufenthalt zurückgekehrt, trat er in das väterliche Geschäft (1.10.48) ein, das er mit seinem Bruder weiterführte. Da dieser sich mit größeren Unternehmungen, wie u.a. die Gründung der Eßlinger Maschinenfabrik, Bietigheimer Kammgarnspinnerei usw. beschäftigte, war ihm das damals sich gut entwickelnde Bankgeschäft allein überlassen. Am 1. Febr. 1866 übernahm er nach dem Tode des Bruders Heinrich allein das Geschäft. Dieses erweiterte sich auch zusehends, so daß die Räumlichkeiten im alten Haus Kanzleistr. 2 zu klein wurden und zum Bau des neuen Hauses Friedrichstr. 55 auf dem Platz des bisherigen Hausgartens, gerade vor Beginn des Krieges 1870/71, geschritten wurde. Das neue Haus konnte am 2.9.1871 bezogen werden.
    Der Sinn für die Kunst wurde besonders durch die malerisch hochbegabte Schwester Luise geweckt, wie auch die Musik im Hause viel gepflegt wurde. So wurde manches aufstrebende junge Talent durch seine Unterstützung gefördert.
    Herm. Christ. war auch ein Freund des Reitsports, den er aber infolge eines Sturzes mit dem Pferde und Bruch des Armes aufgeben mußte. Doch konnte er durch Übernahme des Schatzmeisteramtes beim Württ. Rennverein viele Jahre hindurch sein Interesse am Pferdesport wieder betätigen.
    Eine große Freude war sein Garten am Herdweg, wo jetzt das Lindenmuseum steht, der über 50 Jahre im Besitz der Familie blieb. Sein schönstes war es, wenn er dort am Abend auf der Veranda des kleinen einstöckigen, von ihm erbauten Häuschens, von wo man eine prachtvolle Aussicht hatte, die Familie versammeln konnte.
    Ein schweres Blasenleiden trübte seine letzten Jahre.

    Keller 1922, Stuttgarter Linie; A XXI 7

    Beruf:
    Zur weiteren Ausbildung nach Bordeaux

    Beruf:
    Er führte das elterliche Unternehmen einige Zeit mit seinem Bruder, der sich dann aber mehr anderen Projekten widmete: u.a Gründung der Eßlinger Maschinenfabrik und Bietigheimer Kammgarnspinnerei.

    "Hermann" heiratete Berta Regine Reininger am 26 Okt 1848 in Stuttgart,,,,,,,,. Berta (Tochter von Gottlieb Christoph Daniel Reininger und Regina Catharina Sattler) wurde geboren am 07 Dez 1822 in Stuttgart,,,,,,,,; gestorben am 03 Dez 1902; wurde beigesetzt am 07 Dez 1902 in Pragfriedhof. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Berta Regine ReiningerBerta Regine Reininger wurde geboren am 07 Dez 1822 in Stuttgart,,,,,,,, (Tochter von Gottlieb Christoph Daniel Reininger und Regina Catharina Sattler); gestorben am 03 Dez 1902; wurde beigesetzt am 07 Dez 1902 in Pragfriedhof.

    Notizen:

    musikalisch, Altstimme,religiös
    Aus "Geschichte der Familie Keller" Seite 42/43, aus Vaters "Rotes Familienbuch" jetzt bei Bernhard Brick
    Bertha Reininger wurde am 7.12.1822 geboren, erhielt eine gute Schulbildung und verheiratete sich am 26.10. 1848 mit Herm. Chr. Keller, mit dem sie ein reich gesegnetes, glückliches Familienleben führte, denn ihr sich mit dem Geist strengster Pflichterfüllung gepaarter Sinn für Kust und Literatur, besonders ihre musikalische Begabung schufen ein Heim, in dem segensreiche Ordnung herrschte und das geistige und künstlerische Regsamkeit froh belebte. Eine enge Freundschaft verknüpfte sie mit dem bekannten Organisten Prof. J. Faißt, dem Leiter des Vereins für klassische Kirchenmusik, bei dessen Konzerten wie auch bei Hausquartetten ihre schöne Altstimme volle Bewunderung und Anerkennung fand.
    Sehr angelegen ließ sie es sich sein, auch bei ihren 6 Kindern, die alle ein Instrument erlernen mußten, den Sinn für Musik zu wecken und durch sonntägliche Hauskonzerte zu fördern. Auch hielt sie darauf, daß jeder der Söhne sich in irgend einem Handwerk einigermaßen ausbildete und gab ihnen durch eigene Geschicklichkeit und Pünktlichkeit ein Vorbild für genaues und exaktes Arbeiten. Durch die Erwerbung eines schönen großen Gartens am damals noch gänzlich unbebauten Herdwegs, an der Stelle, an der jetzt das Lindenmuseum steht, erhielt in den 50er Jahren das ganze Familienleben einen neuen Reiz, denn die Freude an dem Besitz war bei Alt und Jung eine große und es herrschte dort immer ein fröhliches Leben, da sich zur frohen Kinderschar die Spielgefährten gesellten und später genossen die Enkel dort die gleichen Jugendwonnen. Das Glück, sich umgeben zu wissen von Kindern und Enkeln, die sowohl Haus als Garten mit lebendigster Fröhlichkeit füllten, ließ ihr früher manchmal unter einer gewissen Herbheit verborgenes Gemüt immer mehr zum Vorschein kommen und ihr starker religiöser Sinn verlieh ihr eine innerer Hoheit und Größe , die sie bis zum Tode nicht verließ. Sie verdiente die hingebende Liebe ihrer Kinder, für die es ein herber Schmerz war, als sich durch ihren Tod am 7.12.1902 das Elternhaus, das schöne alte Kellerhaus in der Kanzleistraße 2 schloß. Als bestes Vermächtnis hinterließ sie ihren Kindern den schönsten Familiensinn, der auch jetzt noch die geschwisterlichen Zusammenkünfte zu fröhlichen harmonischen Familienfesten gestaltet. Ihr Vater: Christoph Daniel Reininger, Kaufmann in Stuttgart, gb. 8.12.1773, gst. 16.1.1862, b. Hoppenlaufriedhof.

    Kinder:
    1. Hermann Georg Heinrich Keller wurde geboren am 08 Mrz 1850 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 07 Jun 1930 in Stuttgart,,,,,.
    2. Bertha "Sophie" Regine Keller wurde geboren am 18 Aug 1851; gestorben am 22 Jan 1921 in Ulm.
    3. Christoph "Heinrich" Keller wurde geboren am 25 Jul 1853.
    4. Karl Wilhelm Keller wurde geboren am 22 Dez 1856.
    5. "Marie" Luise Keller wurde geboren am 31 Okt 1859.
    6. 2. General "Georg" Emil Keller wurde geboren am 03 Aug 1862.


Generation: 4

  1. 8.  Kommerzienrat Georg Heinrich KellerKommerzienrat Georg Heinrich Keller wurde geboren geschätzt 04 Dez 1775 / EST14 Dez 1775 in Calw,,,,,,,, (Sohn von Premierlieutenant Jakob Heinrich Keller und Marie Sibylle Dorothea Schmid); gestorben am 07 Jun 1831 in Hoppenlau-Friedhof.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Stuttgart,,,,,,,,; Kaufmann
    • Beruf: 1790, Karlsschule; Schüler
    • Beruf: 1802, Tuch-und Wollgeschäft der Eltern; Associé

    Notizen:

    Keller 1922, Stuttgarter Linie, A XX 1

    Beruf:
    1. Kaufmännische Ausbildung in angesehenem Handelshaus in Straßburg

    Beruf:
    Von hier aus wurden die Geldgeschäfte mit Herzog Friedrich Eugen vonWürttemberg geführt.
    Auch ein Speditionsgeschäft in Cannstatt gehörte dazu.

    Gestorben:
    Seine Söhne Georg Heinrich IV. und Chritoph Hermann erbten das Haus Canzleistraße 2, die Tochter Pauline (Fischer) und der Sohn Carl das Cannstatter Besitztum.

    Georg heiratete Sophie Christine Dörtenbach am 02 Mrz 1802 in Calw,,,,,,,,. Sophie (Tochter von Kompagnie-Verwandter Christoph Martin Dörtenbach und Johanne Sabine Wagner) wurde geboren am 09 Aug 1782 in Calw,,,,,,,,; gestorben am 24 Sep 1845 in Stuttgart,,,,,,,,; wurde beigesetzt am 27 Sep 1845 in Hoppenlau-Friedhof. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 9.  Sophie Christine Dörtenbach wurde geboren am 09 Aug 1782 in Calw,,,,,,,, (Tochter von Kompagnie-Verwandter Christoph Martin Dörtenbach und Johanne Sabine Wagner); gestorben am 24 Sep 1845 in Stuttgart,,,,,,,,; wurde beigesetzt am 27 Sep 1845 in Hoppenlau-Friedhof.

    Notizen:

    Bei Todt: Vornamen: Sophia Christiane Dörtenbach

    Notizen:

    Kinder:
    1. Sophie Dorothee XXI.1
    2. Georg Heinrich IV.XX,2
    3. Pauline XXI,3
    4. Luise
    5. Carl Christoph XXI,5
    6. Marie XXI,6
    7. Hermann Christoph XXI,7

    Kinder:
    1. 4. Leutnant "Hermann" Christoph Keller wurde geboren am 19 Mai 1819 in Stuttgart,,,,,,,,; gestorben am 18 Aug 1890 in Pragfriedhof.
    2. Marie Keller wurde geboren am 02 Jul 1811; gestorben am 20 Jan 1890.
    3. Carl Christoph Keller wurde geboren am 20 Mai 1810; gestorben am 22 Jan 1875 in Cannstatt.
    4. Luise Keller wurde geboren am 22 Jan 1809 in Stuttgart,,,,,,,,; gestorben am 04 Sep 1850.
    5. Pauline Keller wurde geboren am 16 Feb 1807; gestorben in 1870.
    6. Kommerzienrat Georg Heinrich Keller wurde geboren am 30 Jun 1805; gestorben in 1865.
    7. Sophie Dorothee Keller wurde geboren um 1806 / 1803.

  3. 10.  Gottlieb Christoph Daniel Reininger wurde geboren am 08 Dez 1773 in Ludwigsburg,,,,,,,, (Sohn von Hoffourier Johann Michael Reininger und Catharine Rosine Elisabeth Lehmann); gestorben am 16 Jan 1862 in Stuttgart,,,,,,,,; wurde beigesetzt in Hoppenlau-Friedhof.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Stuttgart,,,,,,,,; Kaufmann

    Gottlieb heiratete Regina Catharina Sattler am 31 Jan 1803 in Stuttgart,,,,,,,,. Regina (Tochter von Stadtrat Jakob David A. Sattler und Marie Barbara Backschmidt) wurde geboren am 09 Jun 1781 in Stuttgart,,,,,,,,; gestorben am 24 Dez 1846 in Stuttgart,,,,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 11.  Regina Catharina Sattler wurde geboren am 09 Jun 1781 in Stuttgart,,,,,,,, (Tochter von Stadtrat Jakob David A. Sattler und Marie Barbara Backschmidt); gestorben am 24 Dez 1846 in Stuttgart,,,,,,,,.
    Kinder:
    1. 5. Berta Regine Reininger wurde geboren am 07 Dez 1822 in Stuttgart,,,,,,,,; gestorben am 03 Dez 1902; wurde beigesetzt am 07 Dez 1902 in Pragfriedhof.
    2. Gottlieb Albert Reininger wurde geboren am 24 Dez 1803 in Stuttgart,,,,,,,,; gestorben am 28 Dez 1868.
    3. Wilhelm Reininger wurde geboren am 31 Jul 1805 in Stuttgart,,,,,,,,; gestorben am 31 Mai 1824 in Tübingen,,,,,,,,.
    4. Ludwig Reininger wurde geboren am 07 Jun 1807 in Stuttgart,,,,,,,,; gestorben in Nov 1876.
    5. Marie Luise Reininger wurde geboren am 02 Sep 1808 in Stuttgart,,,,,,,,; gestorben am 06 Dez 1893.
    6. Pauline Sophie Reininger wurde geboren am 09 Mrz 1810 in Stuttgart,,,,,,,,; gestorben am 17 Feb 1904.
    7. Paul Gotthilf Reininger wurde geboren am 02 Dez 1811 in Stuttgart,,,,,,,,; gestorben am 16 Jun 1825.
    8. Charlotte Emilie Reininger wurde geboren am 05 Apr 1816 in Stuttgart,,,,,,,,; gestorben in Sep 1884.
    9. Moritz Reininger wurde geboren am 08 Dez 1818; gestorben am 06 Aug 1909.