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Familiendaten der
 Paul Wolfgang Merkelschen Familienstiftung Nürnberg

Ulrich II. de Cella

männlich


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Generation: 1

  1. 1.  Ulrich II. de Cella (Sohn von Albertus de Cella).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: 10 Apr 1282, Esslingen,,,,,,,,; Richter

    Notizen:

    Keller 1922, Stuttgarter Linie A III; 1268 genannt
    Kellerbuch S. 21:
    III. Generation:
    A III. ULRICH II. DE CELLA, ist am häufigsten in den Urkunden genannt und von den Historikern (vergl. J. J. Keller, (Gesch. d. Stadt EßIingen S. 50, womit übereinstimmt Pfaff Gesch. von Eßlingen (B. 47 und Roth von Schreckenstein (1856) (S. 618), als Stammvater der Familie Keller in Eßlingen angesehen und bezeichnet worden. Er unterzeichnet in den Urkunden in verschiedenartigster Weise: ULRICUS DE CELLE, ULLINUS DICTUS CELLER, ULRICUS DICTUS ZELLER, ULIN GENANNT ZELLAR, ULIN GENANNT CELLER, UOLIN GENANNT ZELLER (Ulrich der Keller bei Pfaff a. a. 0.).
    1268. UIRICUS DE CELLE (Zell bei EßIingen) in einem Einkommen-, und Güterverzeichnis des Speirer Capitels in Eßlingen. (Wirt. Urkundenbuch VI 381).
    1270-1293. URICUS CELLER (Paff (S. 47) als Grundbesitzer in Sirnau (zwischen Eßlingen und Zell).
    10. ApriI 1282. ULRICUS DICTUS ZELLER (Stuttg. Staatsarchiv B 59) als Zeuge genannt, Richter in Eßlingen.
    8. Febr. 1283. Urkunde von Bebenhausen (Stuttg. Staatsarchiv B 59) ULRICH GENANNT ZELLER in einer Urkunde der Grafen v. Aichelberg.
    10. Juni 1286. (Stuttg. Staatsarchiv B 5) UOLIN GEN. ZELLER als Zeuge.
    23. März 1287. (Bad. (Generallandesarchiv (St. Blasien 315 b) ULINUS DICTUS ZELLAR ist Zeuge auf einer Eßlinger Schenkungsurkunde der Adelheida de Gundelfingen an das KIoster St. Blasien. Dieser zeugt hier gleichzeitig mit den Herren von Grüningen und den Herrn Hugo von Nallingen.
    2. Febr. 1288. (Bebenhäuser Urkunde Stuttg. Staatsarchiv B 59) ULLINUS DICTUS CELLER.
    3. April 1290. (Eßlinger Urkunde Stuttg. Staatsarchiv B. VI ULIN GENANNT CELLER.
    8. Febr. 1291. (ebenda) ULIN GENANNT ZELLER. Dieser ULIN CELLER oder KELLER war Ratsherr und Richter in EßIingen und gehörte sicher zum dortigen ritterlichen Patriziat.

    Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. Albrecht der Celler

Generation: 2

  1. 2.  Albertus de Cella (Sohn von Heinricus de Cella).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: 1268

    Notizen:

    Keller 1922, Stuttgarter Linie A II; 1268 und 1271 genannt
    Kellerbuch S. 20: Vermutlich II. Generation:
    1268-1271 erscheint ALBERTUS DE CELLE urkundlich im Gefolge der Herzöge von Teck. (O.A.B. von Kirchheim), ebenso sein Bruder BRUNO DE CELLE. Graf Egino von Aichelberg hatte anno 1230 Agnes, die Tochter Herzog Conrads II. von Teck geheiratet, wodurch eine Verschiebung der Lehensgüter eingetreten war. Egino starb vor 1265 und hinterließ 2 Söhne Ulrich I. und Diepold. Seit jener Zeit erscheinen die Teck und Aichelberg so eng verbunden, daß die Ministerialität im Gefolge des einen oder anderen Hauses keinen wesentlichen Unterschied begründete, vielmehr abwechselungsweise vorkam. Bald treffen wir die RITTER VON CELL im Lehensverband der Aichelberge, bald im Dienste der Herzöge von Teck.

    Kinder:
    1. 1. Ulrich II. de Cella


Generation: 3

  1. 4.  Heinricus de Cella (Sohn von Olricus de Cella).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: 1229; Ritter

    Notizen:

    Keller 1922, Stuttgarter Linie A; 1230 und 1247 genannt (lebte wohl zur gleichen Zeit wie Olricus [I. Geration], gehört demnach kaum zwischen Olricus und Albertus)
    Kellerbuch S. 20:
    Fast gleichzeitig mit diesem ULRICUS DE CELLA erscheint urkundlich: HEINRICUS DE CELLE, Mai 1247, Ulm (Die Burgen CELLE lagen an der Heerstraße, die seit Alters her Ulm und Eßlingen verbindet). Heinrich von Neuffen überläßt Weinberge an ein Nonnenkloster in Ulm. Huius rei testes sunt: Heinricus de Phule..., HEINRICUS DE CELLE, Ulricus de Ussenveit et alii. (Original im Stuttgarter Staatsarchiv Bd. Söflingen, abgedruckt in Pressels Ulmer Urkundenbuch I 78).

    Kinder:
    1. 2. Albertus de Cella
    2. Bruno de Cella


Generation: 4

  1. 8.  Olricus de CellaOlricus de Cella wurde geboren um 1200.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: 1229, Esslingen,,,,,,,,; Richter

    Notizen:

    Keller 1922, Stuttgarter Linie A I
    Kellerbuch S. 20: Genealogie und Lebensbeschreibungen der einzelnen Familienmitglieder - Stammlinie A (ältere Stuttgarter Linie) - Vermutlich I. Generation:
    8 Febr. 1229. ULRICUS DE CELLA bekundet Rüdiger, Schultheiß von Eßlingen, daß Gebius von Köngen und dessen Brudersöhne, sämtlich Burger in Eßlingen, Weinberge und Äcker an das Kloster Salem vermacht haben. Als Zeugen werden in derUrkunde folgende ritterliche Ministarialien genannt: OLRICUS DE CELLA, Wernherus de Eberspach, Albertus de Ramesêre, judices civitatis (Original im General-Landesarciv zu Karlsruhe, Salem I und CXXIII abgedr. im wirt. Urkundenbuch III S. 248)
    1229 Eßlingen. Es bekundet Rüdiger, Schulheiß von Eßlingen, daß Bürger Gottfried Weinberge an das Kloster Salem geschenkt habe. Wieder fungieren jene Standespersonen als Zeugen: Nec donatio ante annum facta est et nunc in Ezzilingen iterata presentibus. OLRICO DE CELLA, Wernhero de Eberspach, Alberto de Ramesêre, hii tres fuerunt judices civitatis (Original a.a.O. und CXXVI abgedruckt a.a.O. S. 249).
    1230. Schenkung der Gisela von Eßlingen mit ihren 2 Töchtern Gisela und Guta an das Kloster Blaubeuren. Zeugen hiebei sind gewesen: Bertold auf dem Markte, ULRICH VON CELLE und Werner von Eberspach, alle drei Richter in Eßlingen (Sattler, Grafen von Wirtemberg IV Beilagen S. 270).
    Fast gleichzeitig mit diesem ULRICUS DE CELLA erscheint urkundlich: HEINRICUS DE CELLE, Mai 1247, Ulm (Die Burgen CELLE lagen an der Heerstraße, die seit Alters her Ulm und Eßlingen verbindet). Heinrich von Neuffen überläßt Weinberge an ein Nonnenkloster in Ulm. Huius rei testes sunt: Heinricus de Phule..., HEINRICUS DE CELLE, Ulricus de Ussenveit et alii. (Original im Stuttgarter Staatsarchiv Bd. Söflingen, abgedruckt in Pressels Ulmer Urkundenbuch I 78).

    Kinder:
    1. 4. Heinricus de Cella